Abschnitt Eins
Am nächsten Wochenende, Amanda schien sich beruhigt zu haben, insistierte sie gemeinsam bei ihr zu übernachteten.
Ich spürte ihre Unruhe, als wir uns aufs Sofa setzten und aneinanderschmiegten. Sie hätte eine Überraschung für mich bereit, verkündete sie plötzlich, wollte aber keine Details preisgeben. Wir beschlossen, zusammen zu duschen und uns gegenseitig einzuseifen und abzurubbeln. Ich kümmerte mich ganz besonders intensiv (sprich exklusiv) um ihre Brüste und ihren Hintern. Nach gefühlten zwei Stunden in der Dusche lächelte sie mich an und sagte «meine Brüste und mein Po sind jetzt sicher sauber». Ich fühlte mich erwischt und kicherte.
Wir gingen ins Schlafzimmer, sie schubste mich aufs Bett und wies mich an, auf dem Bauch liegenzubleiben. Kurz darauf fühlte ich warme, ölige Hände auf meinem Rücken, die Hände hatten es sehr eilig über meinen Rücken hinunterzuwandern und mein Backen zu spreizen. Es dauerte nicht lange, bis sie einen oder zwei Finger in meiner Hintertür hatte und meine Prostata zu reizen suchte. Ich war schon halb im glückseligen Delirium, als ich eine Veränderung verspürte. Das war keine Massage mehr, sie dehnte meine Rosette. Sie steckte ihren beiden Zeigefinger in meine Rosette und übte sanften Druck und Zug auf meine Hintertür aus. Gerade so stark, dass es mich erregte und der Schmerz eigentlich keiner war. «Was hast Du vor?», fragte ich. Finger waren gut, aber auf eine Hand oder so etwas hatte ich keine Lust. «Bleib ruhig liegen, ich tu‘ Dir nichts, aber ich will etwas ausprobieren» antwortete sie. Sie schien sich vorbereitet zu haben, griff neben das Bett und holte etwas hervor, das ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. «Entspann Dich» hauchte sie mir zu. Ich spürte einen kalten Gegenstand an meiner Rosette und zog mich automatisch zurück. «Entspannen» wiederholte sie, als sie versuchte das Ding in meinen Hintern einzuführen. Ich wusste nicht ob ich es zulassen sollte oder nicht, auf jeden Fall ging’s so nicht.
Ich richtete mich auf, kauerte auf Ellbogen und Unterschenkel, zog die Knie an meine Brust und siehe da, nach einigen zaghaften Versuchen öffnete sich meine Pforte. Sie musste ein paar Mal vorsichtig und langsam sein, aber sobald ich mich genügend entspannt hatte, begann ich, es zu geniessen. Mein Stöhnen entging ihr nicht, sie beugte sich zu mir vor und flüsterte, «jetzt erzähle mir, wie es ist, anal genommen zu werden.» Ich konnte nichts sagen, der Dildo in mir und ihre Hand an meinen Eiern brachten mich beinahe zum Platzen — was sollte ich da noch sagen. Ich hatte mich noch nie einer Frau so hingegeben. Ich fühlte mich ausgeliefert und gleichzeitig so geladen, dass ich jederzeit lossprudeln konnte. Sie hielt einen Moment inne, stand auf und begab sich hinter das Bett. «Rück‘ etwas zurück», wies sie mich an. Ich tat wie geheissen, sie zog den Dildo aus mir und ich hörte, wie sie an irgendwas rumnestelte. Das war doch nicht ein….. «genau, es ist ein Strap-On», sagte sie und fügte an «damit werde ich Dir jetzt zeigen, wie man jemanden richtig ausdauernd in den Arsch fickt».
Langsam aber bestimmt drang sie wieder in mich ein und begann mit regelmässigen Bewegungen mich so richtig ranzunehmen. Ich wollte sie zuerst bitten, aufzuhören; es tat irgendwie weh, vor allem wenn der ganze Dildo in mir drin war, aber irgendwie überkam mich die Geilheit und ich kniete bloss noch da und liess sie mich drannehmen. Sie merkte schnell, wie tief sie reindurfte, damit es für mich noch geil war. Amanda rackerte sich richtig auf mir ab. Im grossen Spiegel, den wir neulich montieren liessen, konnte ich sehen, wie sie sich bewegte, ihr Atem schneller ging und Schweissperlen von ihrem Gesicht über den Hals und ihre Brueste liefen.
Nach einer gefühlten Stunde, während derer sie mich unerbittlich nahm, hatte sie endlich Erbarmen, griff nach vorne und begann an meiner Eichel zu reiben. Ich kam sofort und spritzte die ganze Bettdecke voll. Sie zog das Ding aus mir, verschwand im Bad und kam nach ein paar Minuten mit einem Lächeln wieder. «Sieht so aus, als hätte das erste Mal Dir gut gefallen, mein kleiner SAB» murmelte sie.
Ich dachte mir, sie hätte nun ihre Rache gehabt, aber weit gefehlt. „Sie sei noch nicht wieder bereit, ich müsste noch ein paar andere Prüfungen bestehen, bevor sie mich nochmals in ihren Knack Po liesse“, erwiderte Amanda schnippisch als meine Finger ihren Hinterausgang suchten.
«Was muss ich denn jetzt noch tun? Du hast mich bereits in die Hintertür genommen, was willst Du noch von mir um Deine Rache zu kriegen?», fragte ich zurück. Sie wolle mich kommen sehen, ohne dass ich oder sie meinen Schwanz reizten, nur durch anale Stimulation und ich müsste dabei ihren Dildo reiten. Sie wolle mich beobachten, wie ich mich selbst zu einem Orgasmus reite. Wir machten eine Weile Pause, ich hatte keine Lust, mich um sie zu kümmern, meine Gedanken waren zu verwirrt. Ich war zwischen Gier und einem seltsamen Schuld- und Schamgefühl hin und hergerissen. Die Neugier obsiegte schliesslich, das Gefühl da hinten ausgefüllt zu sein, war einfach zu gut.
Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an; der Strap-on stand da wie eine Eins und zu meinem Erstaunen war ich schon wieder hart. Das gibt’s doch gar nicht, sagte ich zu mir. Ich stand auf das Bett und liess mich langsam in die Knie, und führte den Dildo in meine Hintertür ein. Ganz langsam und vorsichtig senkte ich mich auf sie (oder ihn???) ab, ging wieder hoch, liess das schwarze Plastik Ding aus mir gleiten und setzte mich wieder darauf. Ein grosser Tropfen bildete sich alsbald auf meiner Eichel. Amanda lag auf dem Rücken, lächelte mich an und begann, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Als ich ihr helfen wollte, schlug sie auf meine Finger, «weg da, das war nicht abgemacht». Ich begann zu reiten, die anale Stimulation und der Anblick wie Amanda mit ihren Brüsten spielte, waren bald zu viel für mich und ich ergoss mich über Amanda. Das meiste landete auf ihrem Bauch, ein wenig auf ihren kleinen Brüsten und der erste, ganz explosive Spritzer traf sie mitten ins Gesicht. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich, wie Amanda genüsslich mit ihren Fingern meinen Saft aufnahm und die Finger absog. Ich wollte auch davon haben. «Nein, nicht für Dich, sagte sie; Du kriegst erst die nächste Ladung». Das bisschen, welches auf ihrem Gesicht gelandet war, entfernte sie leicht angewidert mit einem Tuch.
Wir legten uns nebeneinander und ruhten uns ein paar Stunden aus, schliesslich war Wochenende und wir hatten Zeit. Als ich aufwachte, hörte ich Amanda im Nebenzimmer mit Gläsern klimpern und umhergehen. Ich stand auf und ging duschen. Als ich darauf nackt ins Wohnzimmer ging, traf mich fast der Schlag: Amanda stand da, in ihrer ganzen Grösse, hielt eine Champagnerflasche in der Hand und trug nichts als schwarze Stiefel, mindestens 10 Zentimeter hohe Absätze und enganliegende Schäfte, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichten. Die Stiefel waren aus Leder-imitat, matt schwarz und umschlossen ihre langen Beine perfekt. Natürlich hatte ich sofort wieder einen Ständer. «Wusst‘ ich’s doch, lächelte sie nur, auf Deinen Stiefel-Tick ist Verlass, mein kleiner Anal-Boy». «Lass uns erst was trinken, dann kriegst Du mehr davon» schmeichelte sie. Ich setzte mich auf das Sofa, sie platzierte sich ca 50 Zentimeter rechts von mir, drehte sich zu mir und legte ihre bestiefelten Beine auf meine Oberschenkel, ganz zufällig berührte der eine Stiefelschaft meinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz, der sogleich vor Freude zu zucken begann. «Untersteh‘ Dich», sagte sie in nettem, aber bestimmtem Ton. Nach ein paar Gläsern entschuldigte sie sich kurz, verschwand im Bad und tauchte kurz darauf mit einem diabolischen Lächeln wieder auf. Wo sollte ich bloss hinstarren? Der Anstand geböte es, ihr in die Augen zu schauen, die Geilheit lenkte meinen Blick zuerst auf ihre spitzen, festen Brüste und die abstehenden Nippel, dann entdeckte ich, dass sie den Dildo wieder umgeschnallt hatte und zuletzt ihre Beine in den Stiefeln. «Ich will Dich ficken», sagte sie in einem befehls-artigen Ton «dann wirst Du auf meine Stiefel spritzen und sie sauber lecken». Dann darfst Du meinen Hintern nach Lust und Laune drannehmen, spritz bloss nicht wieder nach 10 Sekunden ab» fügte sie an. «Haben wir einen Deal»? Ja wir hatten einen Deal — plötzlich schienen alle Fantasien, die ich in den letzten Monaten mit und über Amanda aufgebaut hatte, war zu werden. Ich glaubte zu träumen.
Ich legte mich auf das Sofa und zog die Beine an. Amanda begriff sofort, ging in die Knie und begann ohne Umschweife meine Rosette zu lecken. Sie schlabberte mich voll, schob ihre Finger in mich, bohrte in mir herum und massierte meine Prostata. Da ich in den vergangenen 24 Stunden schon ein paar Mal gekommen war, bestand nun keine Gefahr mehr, dass ich gleich platzte, obwohl es mich sehr gereizt hätte, ihr einfach so ins Gesicht zu spritzen. Nur deswegen, weil sie es immer so betonte, dass sie das nicht mochte.
Sie richtete sich auf, bewegte ihre Fingern weiter und liess hie und da mehr Speichel auf ihre Finger tropfen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wir mussten eine bessere Position finden, damit wir das Vorhaben ausführen konnten. «Leg dich auf den Teppich», schlug ich vor. Ich drehte ihr den Rücken zu und liess mich langsam von ihrem Dildo aufspiessen. Ich stützte mich auf ihre Oberschenkel ab, lehnte mich gerade so weit nach vorne, dass ich die oberen Ränder der Stiefelschäfte berühren konnte und dann begann ich mich selbst zu ficken. Ich ritt einfach auf und ab, bestimmte die Tiefe und die Intensität selbst. Der Anblick ihrer langen und bestiefelten Beine, der Gummischwanz in mir drin und die Vorstellung, dass Amanda jetzt wahrscheinlich mit ihren Brüsten spielte, steigerten meine Lust schnell. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich ritt, jedenfalls kam ich schlussendlich mit lauten Stöhnen und spritze ihr direkt auf die Stiefel, genauso, wie wir es abgemacht hatten. Man war das geil, ich fiel beinahe in Ohnmacht. Ich stieg von ihr, drehte mich zu ihr um, und begann die Stiefel sauber zu lecken. Ich schluckte kein bisschen, sondern behielt alles, um es nachher mit ihr teilen zu können. Ich hörte ihren Analplug fein summen. Als ich mich ihrem Gesicht näherte, öffnete sie gierig ihren Mund, ein Zeichen, dass sie teilen wollte. Ich liess alles in sie laufen, wir küssten uns lange, sie gab mir alles zurück, ich behielt es eine Weile in meinem Mund und schliesslich schluckte sie alles. Der Sperma-Kuss dauerte eine Ewigkeit, als nichts mehr da war, fielen wir in einen tiefen, langen Schlaf.
Ich war völlig durch, meine Rosette tat mir weh, leergemolken und total befriedigt.
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