Abschnitt 1: Etwas Neues

Amanda tauchte nach ca zwei Wochen wieder auf. Unsere Arbeitstage waren lang und anstrengend, abends reichte es meist noch für ein bisschen knutschen, fummeln und für solide Handarbeit, aber richtig Zeit uns zu befriedigen, hatten wir nicht. Um so mehr genossen wir die Wochenenden: ausgiebig Zeit unsere Körper zu erkunden und herauszufinden, auf welche Stimulationen Amanda und ich am heftigsten reagierten. Eines Abends waren wir bereits ziemlich eingeheizt, als ich Amanda zum ersten Mal oral befriedigte. Ich begann vorsichtig an ihr zu saugen, zu lecken, zu küssen. Als sie mit lautem Stöhnen darauf reagierte, nahm ich ihr rosiges Fleisch in den Mund, saugte und kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, lies ab von ihr und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu umspielen und mit der Zungenspitze vorsichtig in sie zu gehen. Ich entdeckte die Freude «to eat a pussy» und Amanda schien es zu geniessen, je mehr ich an ihr rumschlabberte und knabberte und leckte, desto lauter stöhnte sie. Ich weiss nicht, wie lange ich so mit ihr spielte, ich genoss es, sie zu kosten und sie wand sich unter meinen Liebkosungen von Orgasmus zu Orgasmus. Sie kam bestimmt drei Mal, bevor sie eine Pause wünschte und eine Weile lang ruhen wollte. Obwohl ich geladen war wie Anton, machte es mir nichts aus zu warten.

Ich musste auch eingeschlafen sein und davon träumen, dass Amanda mich im Schlaf steif blies. Ich öffnete meine Augen — es war kein Traum. Manchmal liess sie mich in ihren Mund kommen, manchmal zog sie sich zurück und ich spritzte über mich und manchmal, wenn ich über ihr kniete, liess sie mich einfach über ihre Brüste oder auf ihren Bauch kommen. Ich sprach sie einmal darauf an, ob es ihr nichts ausmache, wenn ich meine Ladungen einfach so auf ihr verteilte, worauf sie erwiderte, dass sie es eigentlich ganz gerne möge, wenn ich mich über sie ergösse, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritzte. Wir probierten natürlich auch die 69-er Position und fanden schnell heraus, dass das bei uns nicht funktionierte. Bei Amanda’s Grösse ging es einfach nicht, dass ich auf dem Rücken lag, sie leckte und sie gleichzeitig mich blasen konnte. Ihr Kopf war dann irgendwo Mitte meiner Oberschenkel, das brachte gar nichts.

Ein ander Mal, während sie kunstvoll mit der Zunge an meiner Eichel herumspielte, fragte sie mich, «ob ich mal probieren möchte». Es dauerte eine Weile bis ich begriff, was sie meinte. Einerseits hatte ich keine Lust meinen Saft zu probieren, andererseits kam ich oft in ihren Mund, sie schluckte und wir küssten uns leidenschaftlich nachher und ich genoss es. Also warum nicht. Sie kraulte meine Eier, umfasste mich mit einer Hand, begann sie schneller zu bewegen und ging den Rhythmus mit ihrem Mund mit. Mal sanfter, mal etwas bestimmter. Dann leichter Druck auf meine Eier, dann wieder ein zärtliches Kraulen. Ich hatte mich schon den ganzen langweiligen Arbeitstag auf diesen BJ gefreut und war dementsprechend geladen. Es dauerte nicht allzu lange und ich ergoss mich in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie gab sich alle Mühe, nichts zu schlucken und nichts zu verpassen, aber irgendwie war es so viel, dass etwas von meinem Saft auf meinem Bauch landete und etwas über ihr Kinn hinunterlief. Das sah irgendwie sexy aus und ich konnte nicht wiederstehen, es von ihrem Kinn zu lecken.

Sie wartete geduldig, näherte dann ihren Mund meinem, öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen, mein Sperma und unser Speichel vermischten sich. Das machte mich derart an, dass ein zweiter Miniorgasmus mich durchzuckte, Saft sprudelte keiner mehr, aber ein kleines Nachbeben war gut zu fühlen. Wir spielten lange mit unseren Säften, bis entweder alles irgendwo auf unserer Haut klebte und wir den Rest geschluckt hatten. Ich war total leer, und so was von glücklich und zufrieden.

Innerhalb von ein Wochen hatte diese sexuell unerfahrene Frau es geschafft, in mir einen Stiefel-Fetisch hervorzulocken und mich damit glücklich zu machen, wenn sie mein Sperma mit mir teilte. Ich begriff die Welt nicht mehr, war aber so dauer-scharf, dass ich mich oft wunderte, was wir denn noch zusammen entdecken würden.

Ich fragte sie oft, ob es so OK sei, wie wir zusammen ihre Sexualität entdeckten. Ihre Antwort war immer dieselbe: erstens wolle sie bleiben und zweitens alles ausprobieren, solange es ihr Spass mache.

Abschnitt 2: Ein Wochenende in der Privatvilla

Zwei Wochen später erstand ich bei booking.com ein Wochenend-Trip auf Koh Lantao in Thailand. Privat-Bungalow nicht einsehbar, Essen ins Bungalow serviert, gleich vor der Tür das kristallklare Meer und ein privater Pool, der eher einer grossen Badewanne glich. Amanda fragte mich, was wir denn vier Tage lang da machen wollten, meine Eier wären nach dem zweiten Tag eh leer, meinte sie schnippisch. «Dann musst Du Dir halt etwas einfallen lassen, dass die sich wieder füllen, so was wie Prostata-Doping», blaffte ich im Spass zurück. Reibungslos erreichten wir das Resort, assen ein Happen und stürzten uns ins Meer. Ich hätte gerne nackt gebadet, aber die lokalen Sitten lassen das nicht zu, ‚was man respektieren sollte. Das Personal wies uns an, dass der Pool, welcher zu der kleinen Villa gehörte, 100% privat wäre… Na also.

Ich hatte insgeheim gehofft, Amanda hätte ein Paar Stiefel eingepackt, einfach so um mich zu reizen. Ich gestand mir ein, in meinen Gedanken öfters wilderen Stiefel-Phantasien mit Amanda nachzugehen. Als wir im Hotel unsere Koffer auspackten, stielte ich gierig auf ihr Gepäck, leider nichts dabei. Amanda erwischte mich kalt. «Nanana, mein kleiner Stiefelspritzer, schon wieder auf der Lauer», feixte sie.

Wir bestellten eine Flasche Champagner aufs Zimmer und liessen den Kühler mit dem Schampus und zwei eisgekühlten Gläsern gleich an den Pool/Jacuzzi stellen. Ich zog meine Shorts aus und glitt hinein — angenehm warm, eine sanft abfallende Wand diente als Lehne, Amanda folgte alsbald. Sie setzte sich vor mich, drehte mir den Rücken zu und drängte sich zwischen meine Beine. Als sie ihren Rücken an meinen Bauch schmiegte, drängte sich mein Kleiner an ihrem Hintern hoch. Sie bewegte ihr Becken etwas und rieb heftig an meinem Ständer. Ich griff von hinten an ihre Brüste und begann ihre Nippel mit meinen Fingernägeln zart aber sehr bestimmt zu kneifen. Sie schien es zu mögen.

Mir kam eine teuflische Idee: mit einem Arm packte ich ihre beiden Arme und hielt sie fest, mit je einem Fuss umschlang ich ihre Knöchel und spreizte ihre Beine auseinander. Sie war mir ausgeliefert. Mit meiner freien Hand spielte ich an ihren Brüsten und glitt langsam zwischen ihre Beine. Obwohl wir im Pool sassen, konnte ich spüren, wie sehr es sie erregte, mir so ausgeliefert zu sein, während ich sie langsam zum Orgasmus trieb. Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper sich versteifte, sie zuckte mehrmals und die Spannung lies nach. Ich entliess sie aus meiner Umklammerung; sie drehte sich um und bedankte sich mit einem tiefen, zarten Zungenkuss.

Man servierte uns frisches Brot mit Olivenöl als Vorspeise und eine Meeresfrüchte-Platte danach, wir blieben beim Champagner und sobald das Personal den Bungalow verlassen hatte, zogen wir uns wieder aus. An einem langen Tisch sassen wir uns jeweils am entfernten Ende gegenüber, weit weg, aber gerade noch so nah, dass ich ihre schönen Nippel sehen konnte. Wir genossen die frischen Fische und Crevetten. Ich stand auf, um ihr nachzuschenken. Als ich neben ihr Stand, winkelte sie ein Bein leicht an und befeuchtete ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie kniff mich mit den feuchten Fingern in meine Brustwarze, was mich so erregte, dass ich beinahe die Flasche fallen liess. Ich wollte ihre Finger kosten, aber sie liess es nicht zu, lächelte, bedankte sich für das Nachschenken und deute mir an, mich wieder zu setzen.

Als wir fertig getafelt hatten, setzen wir uns nach draussen auf eine grosse Schaukel, die mindestens 150 x 250 Zentimeter mass. Amanda flüsterte mir zu, dass sie etwas ausprobieren wolle, um sicher zu stellen, dass ich für die nächsten vier Tage genug Saft hätte. Ich solle mich auf den Rücken legen und meine Beine etwas anwinkeln. Sie spielte mit meinem Schwanz, blies ihn etwas unmotiviert und liess ihre Finger über meine Eier ganz nach unten gleiten, bis sie meine Rosette erreichte. Dort hielt ihr Finger an, sie übte leichten Druck auf meinen Hintereingang, lies den Finger wieder um die Rosette gleiten und tippte erneut in einem schnellen Rhythmus auf meine Rosette. Ooooo das kitzelte, war aber so was von erotisierend, dass ich beinahe zerbarst. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, woher sie das wohl wieder hatte. Wie immer nehme ich an: «Dr. Google wusste Rat». Ich tropfte.

Sie nahm ihren Finger weg und kümmerte sich wieder um meinen Ständer. Nach einer Weile stand sie auf, verschwand im Bungalow und kam gleich retour. Sie hielt etwas in der Hand, was ich in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. ‚Zurück mit Dir auf den Rücken und zieh die Beine an‘, hiess sie mich. Dieser fordernde Ton beim Sex gefiel mir. Diesmal war sie noch zielstrebiger: ihre Hand, die sich ölig anfühlte, glitt nur kurz über meine Eier und eine Fingerspitze fand sofort meinen Hintereingang. Der Finger verweilte eine Weile da, suchte dann mit sanftem, aber bestimmten Druck Einlass. «Verdammt, was machst Du», sagte ich. «Halt still und meckere nicht», sagte sie, küsste mich zärtlich und flüsterte «geniess es, ich werde Dir was Neues zeigen». Langsam aber bestimmt drang sie in mich ein, nachdem der anfängliche Schrecken vorbei war, wich der Ekel einem sehr angenehmen Gefühl. Kaum war ihr Zeigfinger in mir drin, begann sie ihn langsam zu drehen und leicht nach vorne Druck auszuüben. Das war überraschenderweise sehr sehr geil. Nachdem sie das Spielchen ein paar Mal wiederholt hatte, fühlte mich total entspannt.

Ich zog meine Beine etwas weiter an und schob die Hände unter meinen Hintern, um die Backen etwas auseinander zu ziehen. Sie verstand das Signal sofort, zog ihren Zeigfinger heraus und drang gleich darauf langsam nochmals in mich ein. Bald war sie mit dem Finger bis am Anschlag in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich gut. Sie hielt inne und drehte den Finger hin und her. Sie zog ihn wieder bis zum vordersten Knöchel raus, tropfte etwas öliges drauf (das war wahrscheinlich das Spanische Olivenöl unserer Vorspeise) und trieb den Finger wieder hinein. Mann, wie ich das genoss. Ich weiss nicht, wie lange das Spiel so ging, aber plötzlich schoss es aus mir wie aus einer Fontäne. Was war denn das? Ich war einfach so gekommen, sie hatte meinen «Big Henry» nicht mal berührt. «Das war eine Prostata Massage mein Lieber», sagte sie …… «und offenbar hast Du es genossen».

Amanda hatte offensichtlich meinen G-Punkt gefunden, und wir beide hatten grosse Freude daran, ihn zu stimulieren. Heimlich wünschte ich mir, Amanda würde einmal mehr als einen Finger in mich schieben. Ich war aber so schon total verwirrt, in welche Richtung sich meine Sexualität mit ihr entwickelte, dass ich nicht noch mehr Verwirrung stiften wollte. Zudem befürchtete ich, dass wenn ich sie um eine Dildo Nummer bäte, sich mich wahrscheinlich für schwul halten würde und sich dann trennte. Also liess ich’s bleiben. Andererseits war es mir nicht entgangen, wie ihre Augen funkelten, wenn sie mit ihren Fingern in mir war.

Später des Abends, wir waren längst über das Nachspiel hinaus, ich hatte mich auf ihre Pussy konzentriert, rutschte ich etwa weiter nach unten und signalisierte Amanda, sie sollte ihre Knie anziehen. Sie verstand, was ich wollte, hakte ihre Unterarme in ihre Kniekehlen, zog beide Knie zurück, schob das Becken vor und drückte ihre Beine auseinander. Sie lag völlig offen vor mir. Wie mich dieser Anblick erregte. Ich liess meine Zunge langsam nach unten über ihren Damm fahren, umkreiste ihre Rosette ein paar Mal, wieder hoch und dann zurück. Sie hatte sich rasiert, die Symmetrie ihrer Rosette, das zarte Rosa, die feinen Linien — ich konnte mich kaum beherrschen.

Sie schien meine Leckerei ebenfalls zu geniessen und als ich mit einer Hand noch ihren «Knopf» zu stimulieren begann, war’s bald um sie geschehen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Rosette, immer darauf bedacht, so viel als möglich Schmiermittel zu hinterlassen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine neu-entdeckte Lieblingsbeschäftigung, ihre Pussy zu verschlabbern, liess dabei einen Finger langsam um ihren Hinterausgang kreisen und schob vorsichtig die Fingerkuppe in ihren Hintern. Sie erschrak ein wenig, aber bald löste sich die Spannung und ich konnte meinen Finger ganz in sie schieben. «Mehr schmieren» sagte sie. Ich zog meinen Finger raus, und liess Speichel mit ihrem Saft vermischen und brauchte bloss zu warten, bis die Creme de Nature nach hinten floss und ich mit meinem Finger wieder eindringen konnte.

Mir schien der Moment zu kommen, den 69-er nochmals zu versuchen, diesmal aber einen Hintertür 69-er. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, Amanda setzte sich mit angewinkelten Beinen auf mich, so dass ich ihre Hintertür lecken und fingern konnte. Da ich meine Beine angezogen hatte, konnte sie meine Rosette gut erreichen aber mein Bengel war ausser Reichweite. Wir leckten uns die Rosetten, fingerten uns in die Hintertuer, je länger das dauerte, um so wilder wurden wir. Finger, Zungen, Lippen alles durcheinander, wilder und wilder. Amanda spürte, dass ich (wie so oft…) vor ihr kommen würde, sie krümmte ihren Oberkörper etwas, so dass zwischen uns Raum entstand in den ich mich entladen konnte. Sie machte das so geschickt, dass sie weiter an mir herumfingern und lecken konnte. Ich kam zuerst, spritze irgendwo zwischen meinen und Amanda’s Oberkörper auf mich.

Es kostete mich viel Überwindung meine Finger und Zungenspiele fortzusetzen, glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis Amanda auch kam. Sie drehte sich um, wir kuschelten uns aneinander und Amanda verstrich mit einem Finger das Sperma auf meinem Oberkörper. Als wir ein paar Stunden später aufwachten, schien Amanda immer noch erregt. «Das war gut, lass uns mehr solche Sachen ausprobieren», schlug sie vor.

«Du hast einen Wunsch frei», fügte sie an. Ich brauchte nicht lange zu überlegen; ich legte langsam meine Scheu ab und wurde mutiger, Amanda meine spezielleren Phantasien mittzuteilen. «Ich will Dich anspritzen und dann meinen Saft auf Dir verteilen – was hältst Du davon?» «Und wohin willst Du kommen, mein kleiner Spritzer», gab sie keck zurück? «Ich möchte Dir einfach einmal, nur ein einziges Mal alles ins Gesicht spritzen», traute ich mich nach einigem Zögerern zu sagen. Amanda wurde sauer, «wievielmal muss ich Dir noch sagen, dass Du mir nicht auf mein Gesicht kommen sollst, Du Arsch», gab sie scharf zurück. «Ich lasse Dich eh schon überall hin sabbern, also übertreib‘ s nicht». «Ok, dann will ich auf Deinen Arsch kommen, gab ich barsch zurück». «Meinetwegen, komm auf meinen Hintern und mit Deinem Sperma darfst Du machen, was Du willst, solange Du es mit Deiner Zunge machst» konterte sie schlagfertig.

Sie kicherte bloss, rutschte nach unten, und begann mich langsam und sehr gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Ausnahmsweise lag ich einfach nur auf meinem Rücken und genoss es, wie Amanda mich zuerst steif blies und dann nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge unter der Eichel spielte, meine Eier abwechslungsweise in den Mund nahm und schliesslich in ein regelmässiges Auf- und Ab einschlug, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es soweit sein würde. Sie drehte sich auf den Bauch, presste ihre Beine fest zusammen und zog gleichzeitig ihre Backen mit beiden Händen so weit auseinander, dass ich ihre wunderschöne symmetrische, zart-rosa Rosette bewundern konnte.

Ich musste einfach mit meiner Zunge dahin. Während ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette spielte, nahm ich meinen Staender in eine Hand, und begann mit vorsichtigen Auf- und Ab- Bewegungen, stets darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Aber wie so oft, konnte ich mich nicht lange beherrschen. Als ich so weit war, gelang mir überraschenderweise das Kunststück, das meiste meines Saftes genau in ihre Po-Ritze zu dirigieren. Ich war ganz stolz auf mich. Ich verteilte mit meinen Händen und meiner Zunge die ganze Ladung in der Ritze und gab mir besondere Mühe, ihre Rosette grosszügig mit meinem Saft einzureiben. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns lange und zärtlich. Amanda war dann so lieb, mich sauber zu blasen.

Abschnitt 3: Schon wieder im Bungalow

Kaum auf der Arbeit retour, wollte Amanda schon wieder ein spezielles Wochenende buchen. Wir verdienten beide gut, aber für wirklichen Luxus mussten wir immer zusammenlegen. Amanda hatte auf dem Web ein Spa, speziell für Pärchen auf einer kleinen Vulkaninsel in Indonesien gefunden. Vier Tage kosteten ein Vermögen. Schon beim Gedanken an Paar-Spa hatte ich eine riesen Beule in meiner Hose.

Gesagt getan, Hong Kong – Jakarta, ein Inlandflug und eine 2 stündige Überfahrt auf einer kleinen Fähre und wir waren am Ziel. Eine kleine Hotelanlage, nur 5 Bungalows, jedes mit einem Wohnzimmer, Schlafzimmer und eigenem Spa. Man servierte uns ein Glas eines seltsam süss-sauren und prickelnden Getränks, geleitete uns in das grosszügige Zimmer und wies uns an, dass die erste Behandlung in ein paar Stunden angesagt sei. Wir sollen uns bis dann ausruhen.

Jeder Bungalow hatte seinen eigenen Spa-Raum, den man vom Badezimmer direkt erreichen konnte. Wir duschten und betraten, jeder züchtig in ein grosses, warmes Tuch gewickelt, den Spa-Raum, in dessen Mitte sich zwei grosse Massage-Tische befanden und der in warmes, sanftes Licht gedunkelt war. Zwei junge Frauen betraten den Raum, kurz darauf wurde in zwei riesigen Zubern, warmer Vulkan-Schlamm angeliefert. Amanda wurde angewiesen sich des Tuches zu entledigen und sich auf einen der Tische zu legen. Die Tische waren stabil aus Stein und mit einer gel-artigen Komfort-Decke, welche je nach Bedarf geheizt oder gekühlt werden konnte, überzogen. Die beiden Frauen begannen, Amanda ganz vorsichtig mit dem Vulkanschlamm zu bedecken. Man musste den Schlamm vorsichtig auftragen, der hohe Quarz-Gehalt liess es auf keinen Fall zu, mit dem Schlamm die Haut zu massieren. Amanda spreizte ihre Beine etwas, damit auch die Innenseite ihrer Schenkel mit dem Schlamm bedeckt werden konnte.

Mich erregte die ganze Szene derart, dass ich nicht bemerkte, dass mein Ständer unter dem Badetuch eine grosse Beule abbildete, was den beiden Frauen nur ein Kichern entlockte und mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. «Maybe you want to continue alone, Sir», meinten sie, verabschiedeten sich freundlich und liessen uns alleine. Amanda lächelte mich an und schalt mich einen alten Lüstling. Ganz langsam und vorsichtig bedeckte ich die noch freien Stellen ihrer Haut mit dem warmen Schlamm, konnte natürlich der Versuchung, ihre Augen, Lippen, Brustwarzen, Schamlippen und die Klitoris unbedeckt zu lassen, nicht widerstehen.

Der Anblick war atemberaubend: Amanda lag da, der Schlamm glänzte schwarz und ihr rosarotes Fleisch bildete einen wunderschönen Kontrast dazu. Es dauerte eine Weile, bis der Schlamm etwas eingetrocknet war und Amanda in der Kruste wie festgemacht war. Sie wusste genau was nun folgen würde. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen, knabberte an ihren Brustwarzen und widmete mich ausgiebig ihrem Kitzler und ihrer Vulva. Zuviel wollte ich sie nicht reizen, denn der Schlamm musste mindestens eine Stunde einwirken, damit er seine Wirkung entfachen konnte. Also hörte ich auf, holte mir einen Drink, setzte mich neben sie und genoss einfach den Anblick ihres schönen, schlanken Körpers. Alsbald ging ihr Atem langsamer und sie fiel in einen entspannten Schlaf.

«Liebling, kannst Du mich bitte aus dieser Kruste befreien», hörte ich wie durch einen Filter. Ich musste auf dem bequemen Stuhl, während ich Amanda’s knabenhaften Körper bewunderte, ebenfalls eingeschlafen sein. Ich erhob mich, sah auf sie hinunter und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie bestimmt, aber zärtlich in ihre beiden immer noch aufgerichteten Nippel zu kneifen und nach oben zu ziehen. Sie stöhnte auf, drückte ihr Kreuz durch und die Schlammkruste brach. Ich half ihr auf, sie duschte sich und legte sich erneut hin, nun war die Hinterseite dran. Ich spreizte ihre Beine etwas, trug mit einer Hand den Schlamm auf ihren Rücken und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Rosette und ihrem Kitzler herum. Sie war so erregt, dass sie fast auslief. «Ruhig liegen bleiben», sagte ich, «sonst kann ich die Behandlung nicht fortsetzen». Als aller Schlamm aufgetragen war, setzte ich mich wieder hin und erfreute mich erneut am Anblick ihrer Silhouette. Ich schenkte mir Champagner nach, setzte mich hin, beobachtete ihren Schlaf.

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