Der nächste Schritt

Etwas widerwillig lies ich mich ein Tage später von ihr zum Nachtessen einladen, wieder diese engen Jeans und solch hohe Hacken, dass sie mich beinahe überragte.

Wir waren schon etwas angeduselt, als ich ihr sagte, ob sie schon darüber nachgedacht hätte, dass es «Sex» und «Sex» gab. Sie schaute mich verblüfft an und erwiderte nichts. Den Rest des Nachtessens verbrachten wir damit, über einen alten Philosophen zu diskutieren. Ich begleitete sich nach Hause, küsste ihre weichen Lippen und lies sie stehen.

Ein Stunden später, ich war in einer Bar gerade daran, mich an eine junge Engländerin ranzumachen, eine Whatsapp von Amanda: «ja». Ich war zu beschäftigt und beschwipst, um die Botschaft richtig zu interpretieren. Mit der Engländerin lief nichts, ich fuhr nach Hause und schlief aus. Tags darauf, ich hatte mir im Gym den Rest Alkohol aus dem Körper geschwitzt, tauchte Amanda abends unangemeldet bei mir auf. Sie sei auf schnellstem Wege aus der Kirche von der Abend-Messe zu mir gekommen. Ohne Umschweife sagte sie mir bei einem Kaffee, dass sie mit mir Sex haben wolle, sie hätte sich informiert, wie sie bleiben könne, sie sei willig zu lernen und mit mir alles auszuprobieren. Ich musterte sie von oben bis unten, hatte wie ein Teenager sofort eine riesen Beule in der Hose und setzte mich zu ihr hin. Ich beherrschte mich, sie nicht sogleich ins Schlafzimmer zu zerren, sondern bestellte beim Foodpanda Lieferdienst Nachtessen und öffnete zwei Flaschen Rotwein, um uns etwas aufzulockern. Woher konnte sie plötzlich so lasziv blicken — das war mir noch nie aufgefallen. Wahrscheinlich war Dr. Google zu Rat gezogen worden, oder hatte gar der Herr Pastor in der Kirche die Seinen ermuntert — wohl kaum…

Wir berührten uns ein paar Mal scheinbar zufällig als wir das Geschirr abräumten, landeten auf dem Sofa und begannen zu knutschen, diesmal liess sie meine Hände gewähren. Ich fuhr über ihren Rücken und bemerkte, dass sie keinen BH trug. Unsere Oberkörper berührten sich und ich spürte ihre Nippel. Es wurde sehr eng in meinen Jeans. Sie stand auf, immer noch in ihren Jeans und Stiefeln und zog mich hoch. Sie wolle duschen. Mein Mini-Apartment hatte eine winzige Gäste-Dusche, welche sie benutzen konnte. Ich duschte alleine im anderen Badezimmer und überlegte, ob ich mich gleich nackt ins Bett legen sollte. Vielleicht nicht, das wäre zu plump, dachte ich mir. Sie erschien kurz nach mir im Schlafzimmer, sie hatte sich ein Badetuch umgewickelt. Ich hatte das Licht abgedunkelt und konnte nicht sehen, ob sie unter dem Tuch nackt war oder nicht.

Sie legte sich zu mir und wir begannen langsam und vorsichtig, unsere Körper zu erkunden. Ich flüsterte ihr zu, dass wir heute alles ausprobieren könnten, so lange wir zusammen Spass hätten. Sie nickte nur. Sie schien meine Liebkosungen zu geniessen, ihr Atem ging schneller und sie stöhnte verhalten. Ich liess uns Zeit, fuhr meine Finger über ihren Körper, mal schneller, mal langsamer, einfach überall hin. Ich knabberte ihr Ohrläppchen an, biss sie sanft ins Genick, strich ihrer Wirbelsäule entlang und tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Sie hatte kleine, spitze Brüste mit wunderbaren, beeren-grossen Nippeln. Es reize mich, diese Beeren mit meiner Zunge zu erforschen, aber ich hielt mich zurück. Ich fragte sie, ob sie sich schon mal selbst befriedigt hätte — «natürlich nicht», war die Antwort. Also gab ich ihr vorsichtig, aber bestimmt den Anstoss, es einmal zu probieren. Ihre Hand wanderte nach unten und bald stöhnte sie auf und als ihre Hand wieder nach oben zog, um ihre Finger abzulecken, genoss ich ihren Geruch.

Ich weiss nicht mehr, nach wie vielen Stunden des Spielens sie meine Hand nahm und mir ganz deutlich zu verstehen gab, was ich damit machten sollte. Ich glitt über ihr Schamhaar hinweg tiefer, fand eine wahre Feuchtlandschaft, ihr gierte nach mehr. Ich gab mir Mühe, ihren empfindlichste Stelle vorsichtig und langsam zu reizen. Die Spannung in ihrem Körper nahm zu, sie atmete schneller, stöhnte und urplötzlich, begann sie zu zucken und so laut zu schreien, dass wir wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft aufweckten. Schwitzend fiel sie, völlig ermattet auf die Matratze zurück und bewegte sich nicht eine Weile kaum mehr. Zuerst dachte ich, sie sei ohnmächtig geworden, aber das zufriedene Lächeln, welches ich im Schein des schwachen Lichtes erkennen konnte, überzeugte mich, dass sie einfach glücklich war. Ich liess sie ruhen und wartete, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit dem zufriedensten Lächeln auf diesem Planeten anschaute. Nun sei ich an der Reihe, flüsterte sie. Sie wisse, dass alle Männer sich gerne blasen liessen, soviel hätte Prof. Google ihr verraten, aber sie wisse nicht, wie man bläst. Ich sagte nur, probiere es einfach aus, sei vorsichtig, beiss nicht zu und den Rest wirst Du schon herausfinden. Stell dir vor, es sei «Eis am Stiel». Ihr Mund wanderte langsam abwärts, und als ihre Zunge zum ersten Mal meine Eichel berührte, wäre ich beinahe explodiert. Sie liess sich Zeit, langsam mit der Zunge den Schaft hoch und runter zu fahren, sie leckte meine Eier ausgiebig und nahm meinen Bengel, der nur so von Prostata-Flüssigkeit triefte, schliesslich in den Mund und liess mich langsam herein- und wieder hinausgleiten. Das würde ich keine 2 Minuten mehr aushalten. Ursprünglich wollte ich sie warnen, ich wollte ihr nicht einfach in den Mund spritzen, aber sie sog und lutschte und schlabberte so hingebungsvoll weiter, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und alsbald in ein paar mächtigen Schüben mich einfach in ihren Mund entlud. Sie machte gar keine Anstalten aufzuhören, sondern verlangsamte ihre Bewegungen etwas und liess mich einfach kommen. Als ich aufhörte zu zucken, liess sie mich langsam aus ihrem Mund gleiten, rutschte etwas nach oben und liess die ganze Sauce langsam aus ihrem Mund auf meinen Bauch auslaufen. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns innigst. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau gleich nach einem BJ küsste und ich genoss es. Es roch und schmeckte nach Lust, nach Sex, nach Vertrauen, schmeckte gut und schmeckte nach viel viel mehr.

Wir sanken ermattet nieder und als wir wieder aufwachten, war es bereits Mittag. Obwohl ich mit einem grossen Zelt-Ständer aufgewacht war, wollte ich ihr Zeit geben, die letzte Nacht zu verarbeiten. Wir duschten und zogen uns an, um zu einem Brunch zu fahren. Als Amanda sich auf einen Stuhl setzte, um ihre Stiefel anzuziehen, sah ich ihr zufällig zu. Sie zog den einen Stiefel ganz langsam über das Bein bis unter’s Knie hoch, bemerkte mich, lächelte mir zu und zog den zweiten Stiefel ebenso langsam über das andere Bein. Ich starrte gebannt auf die Stiefel. Und hatte einen Riesen-Ständer in der Hose.

Wir genossen einen guten Brunch, sie wollte wissen, ob letzte Nacht OK gewesen wäre, ich lächelte und antwortete, es sei wunderbar gewesen, und wenn sie wolle können wir gleich nach dem Essen weiter üben. Sie antwortete nicht sofort, aber nach einer Weile, druckste sie rum, dass sie mich etwas fragen wolle. «Ja natürlich» erwiderte ich, was denn? «Sie hätte bemerkt, dass ich immer so gebannt auf ihre Schuhe und Stiefel starrte — ob etwas nicht in Ordnung sei»? Ich hatte sofort wieder einen Ständer und fühlte mich erwischt, wie ein … Sie schien meinen Ständer durch die Tischplatte zu sehen und kicherte mir leise zu: «Du hast einen Stiefelfetisch mein Lieber». Ich stritt das natürlich ab und wir wechselten das Thema. Meine Ex hatte auch Winter-Stiefel und Schuhe mit hohen Absätzen getragen, aber ich hatte nie derart darauf reagiert, wie wenn ich jetzt Amanda in hohen Hacken sah.

Ob wir noch shoppen gehen wollten, sage sie nach dem Essen. Ich wollte eigentlich ihren Körper weiter erkunden, aber dann halt. Es war zu Beginn der kühlen Saison in Hong Kong, Amanda schleppte mich in ein Schuhgeschäft. Frauen sind auf der ganzen Welt gleich, sie können nie genügend Schuhe haben. Sie murmelte etwas in Kantonesisch zu einer Verkäuferin und setzte sich hin. Alsbald erschien die Verkäuferin mit einem Dutzend Schachteln auf einem kleinen Wagen. Ich blieb unachtsam und schaute im Laden umher, bis ich bemerkte, wie Amanda einen langschäftigen, schwarzen Stiefel, welche die Verkäuferin ihr reichte, langsam über ihr Bein hochzog. Fasziniert blickte (oder vielleicht starrte…) ich zu ihr rüber und musste mir alle Mühe geben und mich leicht nach vorne bücken, so dass niemandem die Beule in meiner Hose auffiel. Ich hatte einen Fetisch auf Amanda’s Beine in langen, enganliegenden Stiefeln — es war an der Zeit, mir das einzugestehen. Der Stiefel war in matt-schwarzem Leder, reichte über’s Knie und hatte einen ca 10 Zentimeter hohen Absatz. Als Amanda aufstand, waren wir beide 185 cm gross und ich hatte einen solchen Ständer in der Hose, dass ich kaum grade stehen konnte. Sie kaufte die Stiefel nicht und wir verliessen das Geschäft und machten uns auf den Weg zu ihr nach Hause.

Oben in ihrer Wohnung herrschte immer dieselbe Unordnung. Der Flur war ein Schuhladen. Amanda holte eine Flasche Prosecco und wir setzten uns hin, begannen zu trinken und rumzualbern. Wir küssten uns ein paar Mal, sie liess mich grapschen und war selbst nicht scheu, mich hie und da in den Hintern zu kneifen, durch das T-Shirt meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu piksen oder mit einem Finger über die grösser werdende Beule in meiner Hose zu fahren. Vorhänge zu, Musik an und noch ein Glas Prosecco, als Amanda plötzlich in dezidiertem Ton sagte, «zieh Dich aus und setz Dich hin». «Was – ich höre wohl nicht richtig», aber sie insistierte. Also schälte ich mich aus meinen Kleidern und nahm Platz. Ich erwartete, einen heissen Striptease oder so was, aber weit gefehlt, sie positionierte einen Stuhl ca 1.5 Meter von mir weg, setzte sich hin, und begann ganz langsam ihre Stiefel auszuziehen und ein anderes Paar anzuziehen. Dabei machte sie nichts anderes als zu beobachten, wie sich mein Bengel noch weiter aufrichtete.

Sie wiederhole das Spiel ein paar Mal, ich wurde härter und härter, ein erster Lusttropfen erschien auf meiner Eichel und ich hätte mir am liebsten gleich einen runtergeholt. Amanda hatte schliesslich erbarmen und setzte sich — sie war noch immer in Kleidern — auf meinen Schoss und küsste mich. Ich liess meine Hand an ihren Jeans nach unten gleiten und berührte das Leder ihrer Stiefel. Sie griff nach mir und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen und dann wieder nach vorne kommen zu lassen. Ich knetete mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen das Leder ihres Stiefels. Das dauerte keine fünf Minuten und ein Orgasmus wie ich ihn noch selten erlebt hatte, sprudelte aus mir heraus. Ich schrie und stöhnte, mein Körper beugte sich und Amanda bewegte ihre Hand vorsichtig mit langsamen Bewegungen und weniger Druck weiter und richtete den Spermastrahl auf meinen Oberkörper. Ich liess mich in den Sessel zurückfallen und japste völlig ermattet vor mich hin. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, wurde mir die Seltsamkeit der Situation bewusst und ich begann ein paar Entschuldigungen zu stammeln. Vor kurzem war Amanda sexuell unbedarft und heute half sie mir, eine offenbar vergrabene sexuelle Vorliebe für ihre Beine in Stiefeln zu entdecken, das konnte doch gar nicht wahr sein – träumte ich das alles nur?

«Ist doch nichts dabei, wenn es Dich scharfmacht, mich in Stiefeln zu sehen», beruhigte sie mich. Sie hätte meinen glasigen Blick auf ihre bestiefelten Beine schon vor ein paar Wochen bemerkt, aber damals den Zusammenhang noch nicht herstellen können. «Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen», sagte Amanda zart zu mir. «Ich tue alles mit Dir und für Dich, was Dir Spass macht und erwarte dasselbe von Dir», flüsterte sie mir liebevoll zu. «Und wenn ich etwas nicht will, dann sage ich es, und Du respektierst es gefälligst», fügte sie noch an.

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