Abschnitt 1:

Nachdem wir aus Hainan zurückgekommen waren, änderte sich Einiges. Amanda verlor die Lust, sie liess sich zwar von mir noch immer anal nehmen, aber alles musste schnell vorbei sein und es schien mir, dass sie unsere Spielerein nicht mehr genoss, sondern einfach über sich ergehen liess, egal wie langsam und gefühlvoll ich mit ihr umging. Ich für meinen Teil fühlte mich, seit diesen beinahe Faust-Nummern in Louis‘ Bungalow auf Hainan in China sehr unwohl. Und seit sie mich danach als ihre «Arschnutte» bezeichnet hatte, fiel mein Respekt für sie beinahe ins Bodenlose. Zugegeben, ich genoss den Analsex mit ihr, meist war ich sehr zärtlich und vorsichtig, aber manchmal auch sehr direkt, d.h. Vaseline an meinen Bengel ein bisschen Dehnen, dann rein und nach ein wenigen oder sehr sehr vielen Stössen spritzte ich in sie. Manchmal war ich egoistisch und bloss darauf bedacht, meine Ladung in ihrem Knackarsch zu deponieren. Aber trotzdem hätte ich sie nie als meine «Arschnutte» bezeichnet. Das war ziemlich respektlos. So sehr mich Amanda und der geile Sex mich antörnten, so sehr vermisste ich etwas anderes: einfach mit einer Frau Liebe zu machen, zärtlich zueinander zu sein und tief in einander einen richtigen Orgasmus zu geniessen.

Ein Wochen später, unser Sexleben hatte sich weiter abgekühlt und Amanda benahm sich zunehmend seltsamer. Hie und da war ich so ‚was von geladen, hatte keine grosse Lust auf ein Vorspiel, wollte einfach nur rammeln und mich optisch an ihren bestiefelten Beinen aufgeilen. Kaum waren wir bei ihr zuhause, herrschte ich sie einfach an: «Los, zieh die ganz hohen, schwarzen Overknees an, leg Dich auf den Rücken und fick Dich mit mindestens drei Fingern in Deinen Arsch, während ich zusehe». Amanda warf sich widerwillig in Montur, legte sich auf das Bett, hob ihre Beine an, schob ihr Becken vor und begann mit zwei Fingern an ihrer Hintertür rumzumachen. «OK, das reicht», bellte ich. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ihr meine Rosette zu lecken. Nach einer Weile hatte ich genug davon, stieg von ihr herunter und drang einfach in sie, liess meinen Prügel in ihrem Hinterausgang ein- und ausgleiten und spritzte bald in sie. Ziemlich genau 10 Sekunden nachdem ich die ganze Ladung in ihren Hintern gespritzt hatte, kündigte Amanda mir unter Tränen an, dass sie für ca. 3 Monate nach Hause reisen müsse. Sie wollte keine Details preisgeben und vertröstete mich auf die Zeit danach. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass sie ihre Stelle bei uns schon gekündigt hatte und ihre Wohnung bereits leergeräumt war. Der erfährt immer alles zuletzt, dachte ich mir später.

Abschnitt 2:

Es ging mir nicht gut, ich vermisste Amanda. Vermisste ich wirklich sie als Person, oder war es bloss Ihr Po, ihre Finger und die Stiefel, fragte ich mich manchmal. Beinahe ununterbrochen sah ich mir die Videos an, welche wir vor ein paar Wochen auf YouPorn gestellt hatten (in einem früheren Kapital beschrieben…). Simpel ausgedrückt onanierte ich mir den Frust vom Leibe.

Das Schicksal wollte es, dass ich eines Abends in einer Bar zufällig auf Doro und Al traf. Die beiden sassen ziemlich nicht-verliebt da. Al starrte mich die ganze Zeit lüstern an und machte eindeutige Handbewegungen; ich hatte Amanda versprochen, mich nicht mehr mit ihm zu treffen, womit ich scheinbar viel besser damit umgehen konnte als er. Doro zog eine Schnute. Meine Blicke wanderten von ihren schönen Augen auf ihren Mund und ihr Strahle-Lächeln und ja, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, starrte ich auf ihre Brüste, welche in einem engen T-Shirt mit züchtigem V-Ausschnitt gut zur Geltung kamen. Ich wusste, dass man einer Frau nicht einfach so auf die Oberweite starrt, aber beim besten Willen — verdammt nochmals – ich konnte einfach nicht anders. Der lange, innige Kuss an der Party auf Hainan, welchen wir vor ein paar Wochen heimlich genossen hatten, war mir auch noch in bester Erinnerung. Plötzlich verliess Al die Bar – Doro murmelte etwas von einem Rugby Spiel, das er sich mit Bier und Kumpels geben müsse. «Bleibst Du auch noch» fragte ich Doro? «Ja mit Dir gerne», sagte sie mit einem Lächeln, das mich schmelzen liess.

Wir tanzten wild zu den Beats von Despasito und Co und waren klatschnass geschwitzt, als James Brown gerade rechtzeitig kam. Doro verschwand kurz. Als sie zurückkam, klebten wir auf der Tanzfläche sofort aneinander als hätten wir jahrelange Übung darin und begannen den Soul des Godfathers aufzusaugen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus zu James‘ Stehblues Klassiker «It’s a Man’s Man’s World». Die DJ legte wieder einen Zahn zu, wir bewegten uns gut zu einem fetzigen Blues aus dem Film „Blake Snake Moan“. Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns voneinander und schauten uns lange tief in die Augen — ich konnte nicht anders als Doro zu küssen. Innig küssen, vom Schweiss aneinandergeklebt, ihre harten Nippel – natürlich dauerte es nicht lange, bis ich einen Mords-Ständer in der Hose hatte. Es war anders: kein Verlangen sie durchzuficken und ihr mein Sperma ins Gesicht zu spritzen oder mich von ihr im Arsch fingern zu lassen — nur ein tiefes Bedürfnis mit dieser Frau innige zärtliche Stunden zu verbringen, die nie aufhören sollten. Wir tanzten eine Weile so weiter, beide abwartend, wer den nächsten Schritt machte. Sie löste sich sanft von mir und schaute mir tief in die Augen, ergriff ihre Handtasche und 15 Minuten später waren wir bei ihr zuhause, wo wir eine unglaublich schöne Nacht zusammen verbrachten.

In ihrer Wohnung liessen wir uns unendlich Zeit, uns auszuziehen. Kein Fleckchen Haut, das nicht geküsst, sanft angeknabbert oder mit der Zunge erkundet wurde. Das heisse Wetter liess uns weiterschwitzen – alles klebte. Auf ihrem Hals bildeten sich feine Schweissperlen, die im Licht der Strassenbeleuchtung, welches durch die Jalousien ins Zimmer schien, glänzten. Als meine Zunge über ihren Hals fuhr, fröstelte sie und bekam eine Gänsehaut, was den Anblick noch schöner machte. Wir waren uns, nur noch Doro und ich, die Zeit schien stillzustehen – das war besser als jeder Drogentrip und aller Meditations- und Esoterikfirlefanz zusammen. Ich legte mich hin und Doro setzte sich auf mich. Langsam glitt ich in sie und sie begann sich zu bewegen. Was nun folgte entzieht sich meiner genaueren Erinnerung: es war nur gut, intim, intensiv, einzigartig, unvergesslich, eternal, astral, fuehlig, schleierig – einfach so, dass es nie aufhören sollte. Irgendwann, der Tag war wieder da, kamen wir beide in langen, sanften Orgasmen und schliefen bald darauf ein. Als ich Stunden später wieder aufwachte und die schlafende Doro neben mir liegen sah, kamen mir die Tränen. So war es also, mit einer Frau wirklich vereint zu sein. Zwischen Doro und mir war alles gesagt – ein Blick in ihre Augen verriet mehr als tausend Worte.

Abschnitt 3:

Ein paar Wochen später, ich wusste inzwischen, dass Amanda alle Brücken in Hong Kong abgebrochen hatte, zog Doro zu mir. Doro war clever, intelligent und besass einen enormen Wortwitz. Ich war im 7ten Himmel. Und natürlich war es wunderschön, mit ihr Liebe zu machen. Nur einmal schockierte mich Doro, als sie bei einem Nachtessen, wahrscheinlich unter der Wirkung von zu viel Wein, ohne Vorwarnung zu mir sagte: «Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde Dich nie fisten wollen und ich werde Dich auch nie als meine Arschnutte bezeichnen, auch wenn Du Dich von Amanda und meinem Ex regelmässig hast bumsen lassen». Ich liess vor Schreck das Weinglas auf den Tisch fallen, wo es in tausend Stücke zerbarst und der ganze Wein über den Tisch und meine Hose floss. Doro kicherte nur. Als ich mich erholt hatte, gestand mir Doro, dass Amanda ihr alles im Detail erzählt hätte, alles, aber auch wirklich alles bis ins Hinterste und Kleinste, jede noch so minimalste Begebenheit und Nuance. Ich errötete. «Ich bin glücklich für Dich, dass Du diese Art der Sexualität mit jemandem ausleben konntest, spüre aber auch, dass Du das nicht mehr brauchst», fügte sie an. Vielleicht hatte Amanda doch recht, als sie mich ihre «Arschnutte» nannte. Wenn ich es mir genau überlegte, war auch Amanda für mich bloss eine anale und orale Gespielin. Zugebenerweise ich fickte sie äusserst gerne in den Hintern und ihre Beine in diesen Killerstiefeln lösten in meiner Vorstellung schon eine Monster-Erektion aus. Und ja, ich schrie unfassbare Orgasmen aus mir, wenn ich nach einer längeren Po-Nummer meinen Schwanz langsam durch ihre Rosette zurückzog und ihr dann in den Mund kam. Also war es aus ihrer Sicht eigentlich nur fair, wenn sie mich auch «verletzen» wollte.

Doro hatte recht, seit wir zusammen waren, hatte ich nie, nicht ein einziges Mal das Bedürfnis nach irgendwelchen Anal-Stiefel-Dildo-Spielen oder ähnlichem. Ich liebkoste jeden Millimeter von Doro’s wunderschönen Körper stundenlang, hatte aber nie das Bedürfnis, ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu kommen. Hätte Amanda einen solch grossen Busen gehabt, hätte ich literweise Sperma darauf vergossen und dann je nach Lust und Laune alles mit meinen Fingern, meinem Schwanz oder meinem Mund auf ihren Äpfeln verteilt, bis eine dünne Schicht Sperma, die langsam ausgetrocknet wäre, ihre Brüste überzogen hätte.

Ich sah Amanda nie wieder, Doro und ich haben geheiratet und erwarten Zwillinge. Doro und ich haben immer wunderschönen Blümchen-Sex. Keine Stiefel, keine Dildos, keine Prostata-Massagen, keine Rosetten-Spiele und keine Arschficks mehr. Etwa ein halbes Jahr später bekam Doro einen Anruf von Amanda. Auch sie war verheiratet und schwanger. Von Al haben wir nie mehr etwas gehört, Louis wurde ein paar Monate später wegen Korruptions-Verdacht verhaftet und nach einem Schuldspruch von unserer Firma fristlos entlassen und vom Gericht zu 5 Millionen USD Genugtuungszahlungen an die Firma verdonnert.

PS: die Geschichte hat stark auto-biographische Züge, alle ProtagonistInnen waren zum Zeitpunkt des Herganges über 30 Jahre alt. Die paar kriminellen Handlungen in der Geschichte sind erfunden.

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