Ich hatte Kathreen und Ray vor einigen Jahren auf einer Konferenz kennen gelernt. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden. Und in den folgenden Jahren meldeten wir uns gezielt zu den selben Tagungen und Konferenzen an, um uns wiederzusehen. Und zwischen solchen Gelegenheiten telefonierten oder mailten wir uns. Ich habe von meinen Dienst- und Urlaubsreisen so manche Postkarte an die beiden gesandt. Und zumindest zu den Feiertagen kam in der Regel eine schöne Grußkarte von Kathreen und Ray.
Kathreen und Ray sind Amerikaner. Sie gehören zu jenen gut gebildeten, liberalen und weltoffenen Bürgern der neuenglischen Ostküste, die jedes Klischee, daß man gerne bezüglich der „Amis“ pflegt, widerlegen. Sie sind kultiviert, interessiert und tolerant. Die Bush-Regierung gehört auch aus ihrer Sicht zu den Tiefstpunkten der amerikanischen Geschichte. Wie ich arbeiteten sie für eine international aktive humanitäre Nichtregierungsorganisation. Und daher vermochten sie durchaus, über den amerikanischen „Tellerrand“ zu schauen und das Weltgeschehen etwas anders als der US-Durchschnitt zu verfolgen und zu verstehen.
Ray ist etwas älter als ich: genau genommen sechs Jahre, er ist Mitte vierzig. Er ist rund 1,80 Meter groß, schlank, ja drahtig. Grau meliertes Haar und ein gut getrimmter Bart verleihen ihm ein imposantes Erscheinungsbild mit sehr männlicher Ausstrahlung. In seinem Gesicht sind die hellblauen, strahlenden Augen sehr markant. Ja, er ist ein attraktiver Mann, zudem immer stilvoll und gepflegt gekleidet.
Kathreen ist in meinem Alter — Ende dreißig. Obwohl man ihr ihr Alter nicht wirklich ansieht. Sie ist blond mit schulterlangen Haaren. Und sie hat eine prachtvolle, geile Figur. Lange schlanke Beine, einen wohlgeformten Po, ein einladendes Becken, schmale Taille, üppige, pralle Titten, ein süßes Gesicht mit Stuppsnase, Augen und ein Mund, die einen Mann dahinschmelzen lassen — und als Zungenpiercing eine hellblaue Kunstperle. Dieses Piercing entspricht Kathreens Lebensart: etwas unkonventionell und frech, immer eine Spur unberechenbar, immer für eine Überraschung gut. Auch Kathreen kleidet sich stets geschmackvoll, oft körperbetont und sexy.
Zugegeben, ich habe schon so manche geile Fantasie gehabt, in der sie eine Rolle spielte. Aber in der Realität habe ich nicht den geringsten Versuch gestartet, mich an sie heranzumachen. Zu wichtig ist mir die Freundschaft mit Ray und Kathreen — jedenfalls wertvoller als eine letztendlich perspektivlose Affäre. Denn Kathreen und Ray lieben sich — ohne jeden Zweifel und ohne erkennbare Einschränkung.
Ende des vorletzten Jahres hatten Kathreen und Ray meine damalige Lebensgefährtin Doris und mich besucht. Gemeinsam hatten wir uns ein Ferienhaus im Sauerland gemietet. Wir hatten Glück und es gab Schnee und Sonnenschein. Es waren wirklich schöne gemeinsame Tage. Nun hatten die beiden uns nach Neuengland eingeladen. Naja, dann kam die Trennung von Doris dazwischen. Aber Ray und Kathreen hielten ihre Einladung an mich aufrecht. Und im Frühsommer fanden wir auch einen passenden Termin.
So reiste ich also in die Nähe von Boston. Ich war ganz froh über diese Ablenkung. Die ganze Trennungsgeschichte hatte mich doch mehr mitgenommen, als ich mir zumeist eingestehen wollte. Jetzt fiel die Anspannung spürbar von mir ab. Fast so, als ob mich jeder Kilometer über dem Atlantik tatsächlich weiter von meiner Trauer wegbringen würde.
Kathreen holte mich am Flughafen ab. Die neidischen Blicke der Umstehenden, als diese Traumfrau mich zur Begrüßung umarmte und freudig drückte, ließen mich grinsen. Da dachten offensichtlich doch viele, dieses Prachtweib sei meine Partnerin. Kathreen und ich verluden mein Gepäck und fuhren bei herrlichem Wetter in eine der gepflegteren Vorstadtviertel. Wow, war das ein ansehnliches Domizil, vor dem wir da vorfuhren!
Ray kam aus dem Haus und begrüßte mich herzlich. Dann brachte er mich auf mein Gästezimmer. Und dann schloß sich natürlich eine Führung durchs und um das Haus an. Ich war beeindruckt. Das Haus war großzügig. Vom Stil her eine gelungene Mischung aus englischem Bruchsteinbau und amerikanischer Holzbauweise. Und hinter dem Gebäude lag ein schön angelegter Garten mit einem tollen Swimming Pool. Der Hausherr betonte mehrfach, daß ich mich wie zuhause fühlen sollte.
Kathreen und Ray waren perfekte Gastgeber. Sie verwöhnten mich in ihrem Haus und waren in allem zuvorkommend, ohne mich zu gängeln. Gemeinsam machten wir Ausflüge in die Umgegend. Als wir nach einem Tag in Bostons Innenstadt heimkehrten, war da noch eine Mitbewohnerin mehr. Sybille, die Tochter der beiden, war gekommen. Eigentlich studierte sie. Irgendwie so etwas wie Kunstwissenschaft oder Kunstgeschichte. Ich weiß noch, daß ich mir dachte, daß dies irgendwie biedere Fach nicht zu Billys (so wurde Sybille von allen genannt) flippigen Auftreten passte. In letzterem war sie eindeutig Tochter ihrer Mutter — und nicht nur darin (aber dazu später).
Billy war für ein verlängertes Wochenende heimgekommen. Kathreen war hocherfreut. Ray schien nicht so glücklich darüber zu sein. Zufällig schnappte ich auf, wie er später am Tag Billy mangelnden Studieneifer und schwache Arbeitsmoral vorhielt. „Aber dann kannst du dich ja wenigstens ein wenig um unseren Gast kümmern.“, fügte er an.
Am übernächsten Tag nach Billys Ankunft reisten Kathreen und Ray nach dem gemeinsamen Frühstück für eine zweitägige Dienstreise ab: irgendeine Vorstandsbesprechung in Saint Louis. Diese Reise war unaufschiebbar und langfristig mit mir abgesprochen. Ray betonte nochmals, ich solle mich im Haus wie daheim fühlen, alles stände mir zur Verfügung, und natürlich könnte ich auch das Auto für Ausflüge nutzen. „Und wenn du Fragen hast oder irgendetwas fehlt, ist ja Billy da.“, schob Kathreen nach. Dann fuhr das Taxi mit den beiden ab. Billy und ich winkten den beiden nach.
Ich entschloß mich, die nächsten Stunden gemütlich im Garten zu verbringen. Ich wählte aus Rays Bibliothek ein Buch, das ich schon immer mal lesen wollte, aus, presste mir noch ein paar Orangen aus und schleppte Buch, Saft und eine Flasche Mineralwasser an den Rand des Pools. Dann holte ich mir noch zwei Handtücher und machte es mir in T-Shirt, und Bermudahose dort auf einem Liegestuhl unter einem Sonnenschirm bequem. Das Wetter war perfekt: sommerlich sonnig, aber eine leichte, kühlende Brise dazu. So ließ es sich aushalten. Ich vertiefte mich in meinen Lesestoff.
Ich denke, es war einen Dreiviertelstunde so vergangen, da hörte ich, daß sich die Terrassentür öffnete. Ich blickte auf. Billy — wer auch sonst — trat heraus. Sie hatte das T-Shirt und die Jeans, die sie noch beim Frühstück getragen hatte, gegen ein knappes Sommeroutfit gewechselt: eine Baseballmütze mit ein paar Blumenapplikationen, Flipflaps und ein Sommerkleid, das unglaublich knapp war und eher einem Babydoll-Nachthemdchen als allem anderen glich. Und das alles in rosa!
Provozierend langsam schlenderte die Tochter des Hauses über die Terrasse. Ihre langen blonden Haare umspielten ihr wirklich süßes Gesicht. Erstmals fiel mir auf, daß sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der deutschen Schauspielerin und Sängerin Jeanette Biedermann hat. Nicht, daß Jeanette die Frau meiner feuchten Träume wäre. Daher fiel mir diese gewisse Ähnlichkeit wohl auch erst jetzt auf. Naja, und schließlich hielt sich diese Ähnlichkeit j auch in Grenzen. Jedenfalls hat sie von ihrer hübschen Mutter eine Menge an sexy Aussehen geerbt.
Billy lächelte mich an und blieb mir gegenüber stehen. Sie stand auf der zwischen knie- und hüfthohen Terrasse, mein Liegestuhl stand unterhalb der Terrasse, ca. 2 Meter gegenüber ein paar von dort herabführenden Stufen. Die Terrasse wie auch das Areal um den Pool waren aus weißgrauem Stein gepflastert und kontrastierten wunderbar mit dem kräftigen Grün des Rasens und dem hellblau glitzernden Poolwasser. Und mittendrin in diesem Szenario nun also dieses Girl in Rosa.
Billy fixierte mich und drehte sich verspielt ein paar Mal leicht nach links und rechts. Dann griff sie sich unvermittelt selbst an den Busen und fragte wie unbekümmert: „Gefallen dir meine Brüste?“. Ihre Augen blitzten dabei keck. Ich war baff! Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, daß die Tochter meiner Freunde sich so mir darbieten würde. Aber ich entschied mich blitzschnell, einfach nicht zu reagieren und möglichst nichts anmerken zu lassen. Das hätte dieses Luder wohl gern, daß ich sofort auf sie anspringe und dann als geiler Bock dastehe!
Doch Billy ließ sich nicht beirren. Sie nahm wahr, daß ich sie weiterhin ansah, und lächelte einfach weiter. Dann warf sie flink die Kappe hinter sich und schlüpfte in Windeseile aus dem Kleidchen, wobei sie geschickt einen kleinen Gegenstand aus einer Tasche im Stoff zog. War Billy schon an sich ein leckerer Anblick, so verschlug es wohl jedem Mann, der sie so nackt sehen konnte, die Sprache. Insgemein fragte ich mich, wie vielen ihrer Kommilitonen sie sich wohl schon präsentiert hatte, ja, für wie viele sie schon die Beine breit gemacht hatte. Hemmungslose Jugendlichkeit!
Billy ging ein paar der Stufen herab und setzte sich auf die mittlere Stufe der Terrassentreppe. Sie hob ihre rechte Hand an und ich erkannte nun, was sie da in der Hand hielt: einen kleinen Vibrator, etwa so lang wie Billys Zeigefinger — allerdings dicker. Und dieser Vibrator war natürlich auch rosa. Nur der vordere Teil war wie eine Peniseichel in pink dunkler abgesetzt. Billy öffnete leicht ihren Mund und begann sinnlich die Spitze des Vibrators zu lecken. Dabei ließ mich das Weib keinen Augenblick aus den Augen. Mann, was für ein erregender Anblick!
Billy setzte sich nun so, daß ihre Beine weit gespreizt waren, indem sie einen Fuß auf die gleiche Stufe stellte, auf der sie selbst saß. Vorsichtig, fast mit spitzen Fingern hielt sie den Vibrator an ihre blank rasierte Muschi. Ganz sanft und langsam fuhr sie ihre Schamlippen entlang. Ganz leise surrte das Lustgerät. Es war wunderbar anzusehen, wie Billys äußere Schamlippen anschwollen — und auch in meiner Hose schwoll etwas.
Billy war schlank, aber nicht dürr. Kleine, wohlgeformte Titten mit kleinen Brustwarzen wurden von Strähnen ihres blonden Haares umspielt. Ein kleiner, strammer Popo unterstrich ihre Jugend. Dazu dieses hübsche Gesicht und ihr reizendes Lächeln, das sie weiterhin zeigte.
Ich beobachtete Billy weiter. Sie spielte weiter an ihrer sich leicht öffnenden Lustgrotte. Den Vibrator hatte sie sich so weit eingeführt, daß das pinke „Köpfchen“ in ihrer Spalte verschwunden war. Dabei drehte sie ihn leicht hin und her. Zunächst konzentrierte ich mich auf das Geschehen in ihrem Schritt. Zugegeben, in diesem Moment verwandelte sich das kleine Lustspielzeug dort vor meinem geistigen Auge in meinen Pimmel. Und ich überlegte, ob ich nicht doch in das Spielchen einsteigen sollte. Ich besann mich aber und verblieb regungslos auf dem Liegestuhl, um diesen herrlichen Anblick weiter zu genießen.
Noch ein paar Augenblicke lang führte Billy den Vibrator sich selbst ein und aus — immer nur ein wenig, nie viel tiefer als eben nur die pinke Spitze. Ein leises Schmatzen begleitete ihr Masturbieren. Mir fiel auf, daß Billy noch recht normal atmete — ihre Erregung schien noch nicht besonders fortgeschritten zu sein. Wahrscheinlich war diese kleine Schlampe deutlich mehr gewöhnt.
Plötzlich drehte Billy sich um, begab sich auf alle Viere und präsentierte mir ihren strammen Arsch. Auch er war glatt und makellos — ein verdammt hübscher Anblick. Billy stützte sich mit einer Hand auf der vorletzten Stufe ab, spreizte ein Bein zur Seite und griff sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen hindurch. In dieser Stellung setzte sie erneut ihren Vib an ihrer Möse an. Langsam und gefühlvoll schob sie sich das Gerät in ihre kleine Grotte. Sie setzte ihren Zeigefinger ans Ende des Freudenspenders und schob mit seiner Hilfe ihn immer wieder in ihre Spalte, um ihn dann wieder genüsslich herauszuziehen. Provozierend ging sie dabei vor, immer darauf bedacht, daß ich auch möglichst viel zu sehen bekam.
Und ich sah ganz genau hin. Aufmerksam verfolgte ich jede ihrer Bewegungen. Ich konzentrierte mich — so gut es ging — auf Billys Popartie. Ich „saugte“ fast ihre Bewegungen auf. Dabei wanderte meine rechte Hand hinab in meinen Schritt und rieb durch den Stoff bedächtig meinen schon ziemlich angeschwollenen Pimmel. Und ich hörte, daß Billy nun doch in ein schwereres Atmen und leises Stöhnen überwechselte. Sie spielte mir nicht einfach nur etwas vor. Die Kleine lief langsam heiß.
Fast unendlich waren die Momente, die in dieser Konstellation vergingen. Wieder und wieder schob Billy sich den kleinen Freudenspender in ihr feuchtes Loch und zog ihn sich wieder heraus. Ich bemerkte, daß sie dabei mit ihrer Mösenmuskulatur jedes Mal den Vib herausdrückte, ihn sanft herauspresste, so daß er eigentlich in ihre wartenden Finger glitt. Langsam steigerte sie dabei das Tempo. Ich verschlang diesen Anblick. Und in mir sank die Hemmung, die hiesige Gastfreundschaft nicht überzustrapazieren. In meinem Blickfeld war quasi ihre Möse mit dem darin tanzenden Vibrator wie in Großaufnahme, alles darum herum war wie ausgeblendet.
Ich wurde aus meinen Gedanken aufgeschreckt, als Billy sich plötzlich aufschwang und wieder umdrehte. Sie setzte sich ganz oben auf die Treppe. Dann lehnte sie sich etwas zurück und stützte sich auf dem sonnengewärmten Boden der Terrasse ab. In dieser Position schob sie ihren Unterleib weiter vor, bis er frei über der Stufe schwebte. Mit der einen Hand und den Beinen stützte sie sich ab.
Billy nahm mich fest in den Blick. Ein leichtes Lächeln umspielte ihren Mund. Und dann rammte sie sich mit Schwung wieder den Vibrator in ihre Lustspalte. Ja, rammen ist tatsächlich der passende Begriff. Mit Schwung stieß sie sich das Gerät zwischen die Beine und quittierte sein Eindringen mit einem spitzen „hhhssssssss!“. Dann bearbeitet Billy weiter ihre Muschi. In einem ruhigen, etwas unregelmäßigen Tempo führte sie den Vibrator ein und aus. Genießerisch schloß sie die Augen und ließ ihren schwebenden Unterleib mitarbeiten. Ihr Becken kreiste, dann bewegte sie ihren Schoß mehrmals vor und zurück, um dann wieder zu Kreisen. Im passenden Rhythmus bearbeitete sie mit dem Vibrator ihre Muschi.
Auf Billys Gesicht zeigte sich eine Mischung aus Erregung und Genuß. Oh, wie konnte ich diese Gefühle nachempfinden! Denn mir ging es ja nicht anders. Billy steigerte nun das Tempo. schneller und schneller wurde sie. Sie arbeitete offensichtlich auf den Höhepunkt hin. Ihr Atem ging in ein Hecheln über. Verführerisch blickte sie mich aus halbgeschlossenen Augen an. Doch in der wachsenden Ekstase fiel es ihr schwer, die Kontrolle zu behalten. Immer wieder verdrehte sie die Augen, um sich, begleitet durch ein Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren, doch wieder für ein paar Momente zusammen zu reißen.
Dann bäumte sich ihr ganzer Körper abrupt auf. Ihre sie abstützende Hand krallte sich fast in den Steinboden. Ihre Beine zitterten. Ihre rechte Hand verharrte mit dem Vibrator tief in ihrer Lustgrotte. Wie im Krampf presste sie ihn in sich hinein. Aus ihrem halb geöffneten Mund entfuhr, ja entglitt ihr ein erneutes Stöhnen. Doch es war anders als die vorangegangenen Laute: zärtlicher, zerbrechlicher, noch gefühlvoller. Billy durchströmte hörbar und sichtbar ein unglaublicher Orgasmus.
Dieses Stöhnen Billys fuhr mir durch Mark und Bein. Ich spürte es fast schon körperlich tief in mir. Und es brachte auch mich zu einem wunderbaren Höhepunkt. Ich merkte, wie mir in meiner Hose einer abging. Wohlig warme Feuchtigkeit machte sich zwischen meinen Beinen breit und tränkte den Stoff meiner Hosen. Mir stockte der Atem. Ich hatte fast das Gefühl, daß auch mein armes Herz stehen bleiben würde.
Die Zeit schien in diesem Augenblick stehen zu bleiben. Ich war wie erstarrt und schaute wie gebannt auf die immer noch erbebende Billy. Nach endlosen Augenblicken senkte sie ihren Körper ab und setzte sich auf eine der Stufen. Dann zog sie sich in unverschämter Langsamkeit den Vibrator aus der Möse. Mit lustvollem Blick behielt sie mich dabei im Auge. Ihr konnte nicht entgangen sein, daß auch ich gekommen war. Dafür war sie zu durchtrieben.
Ich sank leicht ermattet in den Liegestuhl. Billy verharrte ein paar Augenblicke. Durch ihre Nase saugte sie den in der Luft liegenden Duft ein. Obwohl wir ja im Freien waren und eine leichte Brise ging, schien sie den Duft von Schweiß und Geilheit, von Sperma und Hormonen wahrzunehmen und zu genießen.
Unvermittelt erhob sich Billy. Wortlos griff sie nach ihrem Kleidchen und der Kappe. Dann ging sie — mit leicht weichen Knien, aber unverschämt schwingenden Hüften — splitterfasernackt über die Terrasse zurück und verschwand wortlos im Haus. Nur als sie durch die Terrassentür schlüpfte, warf sie mir dabei noch einen kurzen, vielsagenden Blick zu.
So, liebe Lesende: Und, geht diese Geschichte weiter? Und wenn ja, wie? Ich bin auf Vorschläge und Wünsche gespannt, verspreche aber nichts.
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