Am nächsten Morgen schliefen wir gründlich aus. Dann standen wir auf, küssten uns und ließen noch ein Worte fallen wegen der letzten Nacht. Wir überlegten, was das wohl nebenan für Leute waren. Sicher irgendwelche irren Feger.

Wir zogen uns an und gingen aus der Tür, um zu frühstücken. Da ging auf einmal auch die Nachbartür auf. Heraus kamen zu unserer Verblüffung keine irren Feger, sondern ein wirklich biederes Paar in unserem Alter.

Unauffällig gekleidet, man könnte fast sagen, langweilig, mittelgroß, sie leicht pummelig und Lockenwickel-Frisur und er eine Halbglatze und einen kleinen Bauch.

Wir nickten uns zu und gingen zum Aufzug. Unten angekommen gingen wir zum Speisesaal. Alles, bis auf einen 4-er-Tisch war schon besetzt.

„Wenn Sie es nicht stört“, sagte der Mann zu uns mit seiner brummigen Stimme, „dann setzen wir uns doch zusammen an den Tisch“. „Gut“, sagte , „von mir aus gerne“.

Wir hängten unsere Jacken an die Stühle und holten Kaffee, Brötchen und was es sonst noch so gab. Der Mann kam mit einer Riesenportion Rührei zurück.

„Nun nimm Dich mal zusammen“, fing die Frau schon wieder an zu meckern, „was sollen denn die Leute denken?“. Der Mann brummte nur und fing an, die Eier zu verdrücken.

Schweigend nahmen wir unser Frühstück zu uns. Die Stille berührte mich peinlich. Ich versuchte etwas Konversation zu machen. „Ihr Mann braucht das halt nach der Nacht“, sagte ich augenzwinkernd zu der Frau. Gleichzeitig bekam ich von meiner Frau einen Tritt ans Bein. Zu spät.

Die Frau bekam einen roten Kopf und räusperte sich. „Sie sind ja unsere Zimmernachbarn. Haben Sie gestern Nacht etwas von uns gehört?“

„Etwas ist gut“, sagte ich leise. „Sie haben ja ganz schön losgelegt“.

Die Frau räusperte sich wieder. „Ach, wissen Sie, wir gehen ab und zu in ein Hotel, da haben wir eine andere Umgebung und können mal aus uns rausgehen, ohne dass die Nachbarn was mitbekommen. Sie wissen ja, wie das ist. Wir kommen aus einem kleinen Dorf, da wird gerne getratscht“.

Sie schaute mich an und ich nickte verständnisvoll. Ich blickte zu den beiden hinüber. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass da sexuell dermaßen was abging bei denen. Da war doch was faul. Das wollte ich jetzt doch genau wissen.

Wir aßen weiter und plötzlich fragte ich die Frau flüsternd: „Dann sind Sie zufrieden mit dem Schwanz Ihres Mannes?“ Die Frau bekam wieder einen roten Kopf und nickte. „Er ist schon ordentlich“, flüsterte sie zurück und schmunzelte.

hatte von der Unterhaltung ebenfalls einen roten Kopf bekommen. „Bernhard“, sagte sie und stieß mich in die Rippen, „hör doch auf“. Doch jetzt war ich in Fahrt. „Ich würde Sie gerne mal ficken sehen“ sagte ich leise.

Die Frau war erst etwas überrascht, überlegte kurz, dann nickte sie. „Von mir aus“, sagte sie, „Georg macht alles, was ich ihm sage“.

Ich stand auf, ging zur Theke, kaufte eine Flasche Sekt und sagte zur Empfangsdame: „Wir gehen nochmal nach oben, wir haben etwas zu feiern“. „Sie haben noch gut 2 Stunden Zeit“, sagte sie, „kein Problem“.

Dann ging ich zum Tisch und winkte den anderen. Sie standen auf und kamen mir nach. hatte einen überaus verwunderten Ausdruck im Gesicht.

Oben angekommen, schloss ich unsere Tür auf und winkte die anderen herein. Wir legten unsere Jacken ab. Ich nahm vier Gläser, öffnete den Sekt und goss ein.

„Auf unsere Bekanntschaft“, sagte ich, „Prost“. Wir stießen an und tranken. Und jetzt? Ich schaute zu der Frau. Sie nickte und zog sich langsam aus. Dann sagte sie, indem Sie Georg das Glas aus der Hand nahm: „Los, Georg, hol mal Dein Ding mal raus. Ich habe versprochen, unseren Nachbarn hier zu zeigen wie Du mich fickst“.

Georg brummte, öffnete aber seine Hose und ließ sie fallen. „Nun mach schon“, meckerte die Frau schon wieder und zerrte an seiner Unterhose rum, „das auch noch weg“. Georg ließ auch die Unterhose fallen. Ich schaute zu meiner Frau. So etwas hatten wir noch nie erlebt.

Unsere hatte einen dicken Hintern und fleischige Brüste. Bei Georg war wirklich nichts erwähnenswertes außer seinem doch ziemlich dicken Lümmel.

Wir standen wir etwas unbeholfen da.

Ich gab Georg sein Glas wieder und goss allen nochmal ein. „Wie wäre es“, sagte ich, „wenn wir uns alle ausziehen würden? Jeder soll zeigen, was er hat“.

Ich schaute meine Frau an, dann streiften wir langsam unsere Kleider ab und kurz danach standen wir alle nackt da. Ich drehte die Heizung voll auf, dass keiner fror. Jeder betrachtete jeden.

Da sagte meine Frau zu meiner Überraschung zu Georg: „Darf ich Ihr Ding mal anlangen? Nach dreißig Jahren Ehe ist ein anderer Schwanz schon mal eine Abwechslung“ Georg schaute zu seiner Frau. Die nickte. „Von mir aus“, sagte sie, „greifen sie zu“.

Meine Frau stellte ihr Glas ab, ging zu Georg, kniete vor ihn hin und nahm seinen Lümmel in die Hand. Leicht wog sie den Schwengel in der Hand, dann zog sie unvermittelt seine Vorhaut zurück.

Heraus kam eine dicke, rote Eichel. Meine Frau strich mit einem Finger darüber und die Eichel begann, anzuschwellen. Dann begann meine Frau, an dem Schwanz herum zu spielen. Sie schob seine Vorhaut hin und her und wichste das Gerät, bis es sich langsam aufrichtete.

Jetzt ging die Frau zu Georg und kniete sich aufs Bett. „Komm, fick mich“, sagte sie zu ihm, „ich habe das versprochen“. Meine Frau ließ den Schwengel los und Georg trat hinter seine Frau. Er schob ihr seinen Kolben in die Möse und fickte sie. Die Frau schaute zu mir. „Gut so?“ fragte sie.

Ich nickte und bekam feuchte Hände. Das war ja unglaublich, fickten sich einfach ohne Hemmungen vor uns.

Meine Frau schien das ebenfalls anzumachen. Sie ging zum Bett, legte sich rücklings darauf, schaute zu Georg, zog ihre Beine an und sagte: „Komm, Georg, Deine Frau kannst Du immer noch ficken. Komm zu mir und schieb mir Deinen Schwengel in die Möse“.

Georg zog schnaufend seinen Schwanz aus seiner Frau. Er legte sich vorsichtig auf meine Frau und ließ seinen dicken Schwengel langsam in ihre nasse Möse gleiten. Meine Frau stöhnte auf. „Das tut gut“, ächzte sie, „weiter“. Und Georg fing an zu ficken. Langsam und gründlich schob er seinen Schwengel rein und raus. Und jedes mal kam ein „ahh“ von meiner Frau.

Georgs Frau kniete derweil mit gespreizten Beinen weiter auf dem Bett. Ich trat hinter sie, zwirbelte ihr die Brustwarzen, langte zwischen ihren Beinen durch an ihre Möse, und auch mein Schwanz stieg in die Höhe.

Die Frau griff hinter sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und drehte sich um. „Komm“, sagte sie ungewohnt ruhig, „fick mich in den Mund. Es ist auch für mich schön, wieder mal einen anderen Schwanz in den Mund zu bekommen“.

Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre Lippen über meinen Schniedel. Ich nahm sie am Kopf und schob meinen Schwanz auf ihrer Zunge hin und her.

Dann zog ich meinen Schwanz aus dem Mund der Frau. „Ich will auch ficken“, sagte ich zur ihr. „Dann komm“, meinte sie, „aber steck ihn mir gleich in den Hintern. Ich brauch jetzt mal was Besonderes“.

Mit sollte das recht sein. Die Frau kniete sich wieder aufs Bett, ich kniete hinter sie, zog ihre dicken Arschbacken auseinander, spuckte ihr aufs Arschloch und drückte meinen Schwanz langsam hinein.

„Wunderbar“, sagte die Frau zufrieden, „Dein Schwanz ist genau richtig für meinen Hintern. Komm, fick. Ich wichse mich derweil“.

Während ich die Frau in den Hintern fickte, schaute ich wieder hinüber zu meiner Frau. Die genoss das Ficken mit Georg sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen, hochrote Backen und schwitzte. Georg fickte sie ruhig und bedächtig.

Ich fickte die Frau schon heftiger in den Hintern. Das war ein geiler, runder Arsch, der sich da um meinen Schwanz schmiegte. Ich packte ihren Hintern und stieß schnell und hart zu.

Dann spürte ich plötzlich, wie sich der Darm der Frau um meinen Schwanz zusammenzog. Sie bekam ihren Orgasmus. Das machte mich ebenfalls an und ich spritzte ihr meinen Samen in den Hintern.

Wir ließen uns vorne über sinken, ich legte mich auf sie und ließ meinen schlapp werdenden Schwanz noch etwas in ihrem Arsch stecken.

Dann zog ich ihn raus. Ich hatte die anderen beiden während dem Arschfick ganz vergessen. Dann kam ich wieder in der Gegenwart an. Ich hörte auf einmal deutlich das Schmatzen von Georgs Schwengel in der Möse meiner Frau.

Die Frau und ich setzten uns auf und schauten zu den beiden hinüber. Dort schob Georg immer noch in aller Ruhe seinen dicken Schwengel in der Möse meiner Frau hin und her.

Die Haut meiner Frau war vor Erregung ganz rot geworden, sie hatte einen richtigen Hitzeschub. Auf einmal öffnete meine Frau ihre Augen und schaute uns an. Dann stöhnte sie auf. Sie bekam ihren Orgasmus.

Dann entspannte sie sich. Derweil schob Georg immer noch seinen Schwanz in ihr hin und her. Sie schaute ihn etwas verwundert an und schob ihn weg. Georg stand er nun mit hoch aufgerichtetem Schwengel da.

Jetzt drehte sich Georgs Frau zu ihm hin. „Gut gemacht, Alter“, sagte sie ungewohnt milde und freundlich zu ihm, „aber Du sollst auch nicht leer ausgehen“.

Damit kniete sie sich aufs Bett, machte den Mund auf und sagte: „Los, Georg, gleich in meinen Mund. Da werde ich es Dir genau so gut besorgen wie dem Mann hier“. Georg trat vor sie und schob ihr ohne weitere Umstände seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Die saugte und lutschte etwas daran, dann zog sie ihren Kopf zurück. Und dann ging es wieder los, so wie wir es letzte Nacht gehört hatten.

„Du Saukerl“, geiferte die Frau und drehte ihm ihr Hinterteil hin, „Deinen Prügel in andere Frauen stecken, das gefällt Dir wohl, was? Los, fick mich jetzt in meinen Hintern, pack meine Arschbacken und nagel mich anständig. Ich will Deine Eichel an meinen Darmwänden entlang scheuern spüren. Und schlaff mir nicht ab, sonst drück ich Dir Deine Eier im Sack platt“.

„Halt die Klappe, Du Kuh“, brummte Georg, „Dir werd ich´s schon noch zeigen. Hast Dich da von dem Kerl in den Hintern ficken lassen. Aber so geht es nicht. In einen dicken Arsch gehört ein dicker Prügel. Und drück Deine Beine zusammen. In dem ausgeleierten Hintern spürt ja keiner mehr was. Wie soll es mir denn da kommen?“

Das waren tatsächlich die beiden, wie wir sie von gestern Abend kannten. Unglaublich.

„Ach, da ist Dir auf einmal mein Arsch nicht mehr gut genug. Du meinst wohl, ein dicker Schwengel reicht schon, da brauchst Du sonst nichts zu tun. Da täuscht Du Dich, Du Sau. Du fickst jetzt meinen Arsch bis es mir kommt, sonst kannst Du was erleben“.

Die Frau schimpfte und wichste sich, bis es ihr kam. Dann drückte sie ihre Arschbacken so fest zusammen, dass Georg sich kaum noch rühren konnte. Schnaufend zog er seinen Riemen in ihrem Arsch hin und her, griff nach vorne, packte ihre Titten, richtete sich wieder auf, packte ihren Arsch, fickte wie wild drauf los und dann war es soweit: Auch Georg kam es.

Meine Frau, die immer noch auf dem Bett lag, richtete sich auf, um dem Schauspiel ebenfalls zuzusehen.

Georg holte tief Luft, stieß seinen Schwengel nochmals tief in der Arsch seiner Frau und schoss ab. Einmal, zweimal, dreimal, der Saft quoll zwischen Arsch und Schwengel ins Freie und tropfte aufs Leintuch.

Dann atmete er aus, zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Frau, griff nach dem Handtuch und trocknete sich seinen Schwengel ab. Dann wischte er auch noch den Arsch seiner Frau trocken.

Sie stand auf. „Prima gemacht“, sagte sie und küsste ihn auf den Mund. Und zu uns gewandt sagte sie: „Ich glaube, wir müssen langsam aufbrechen. Die 2 Stunden sind sicher schon um“.

Wir schauten uns an. „Vielleicht sollten wir unsere Adressen tauschen?“ meinte meine Frau plötzlich und schaute uns verlegen an. Sie bekam einen roten Kopf. Ihr hatte der Partnerwechsel anscheinend gefallen.

Ich schaute Georgs Frau fragend an. Die nickte. „Wir können uns ja mal wieder in einem Hotel treffen“.

Also schrieben wir uns gegenseitig unsere Adressen auf. Meine Frau war zufrieden. Sie hatte immer noch rote Backen.

Wir packten unsere Kleider zusammen, zogen uns an und gingen aus dem Zimmer. Wir nahmen unsere Koffer und jedes Pärchen stieg in sein Taxi. Hinter uns lag eine Nacht im Hotel, die keiner so schnell vergessen würde.

Meine Frau hatte Geschmack am Partnertausch gefunden und freute sich schon auf ein Wiedersehen…

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