Eines Tages, ich ging wieder mal nach oben, ging im zweiten Obergeschoss eine Tür auf. Die Dame des Hauses kam heraus und hielt mich am Ärmel fest.
„Moment mal, junger Mann“, sagte sie, „Sie sind doch wieder auf dem Weg nach oben zur Hügel um sie zu ficken, was?“. Schreck! Auf so etwas war ich nicht gefasst. Ich bekam einen Kloß im Hals. Die Frau schaute mich verschlagen an. „Nicht dass Sie meinen, wir sind hier alle blöd und merken nichts. Wir merken sehr wohl, was da abgeht“. Sie zerrte etwas an meinem Ärmel.
„Und jetzt“, fuhr sie fort, „jetzt ist mein Mann ein paar Tage auf Geschäftsreise. Da werden Sie jetzt mich ficken statt der Alten da oben. Oder ich sage meinem Mann, Sie hätten mich angegrapscht“.
Na, das war ja eine böse Überraschung. Die Bücher hatte mir gerade noch gefehlt. Ich hatte nichts weiter mit ihr zu tun, fand sie aber schon vom Sehen her ziemlich blöd. Irgendwie so, dass ich nicht unbedingt Kontakt mit ihr haben wollte.
Und jetzt hatte sie mich hier am Ärmel. Was sollte ich machen? „Aber Fr. Bücher“, sagte ich, nur, um irgendwas zu sagen. Ich brauchte Bedenkzeit. Doch viel zum Bedenken gab es nicht. Schon zog sie mich in ihre Wohnung.
Und kaum waren wir drin, machte sie die Tür hinter uns zu und fiel mir um den Hals. Sie küsste mich auf den Mund. Bäh, das mochte ich gar nicht. Unwillkürlich zog ich meinen Kopf zurück und wischte mir den Mund. Und das gefiel ihr nun wiederum absolut nicht.
„Bin ich dir etwa nicht gut genug?“, fragte sie auf ihre verschlagene Art, „na, du wirst dich wundern“. Sie zerrte an meinen Kleidern. „Los, zieh dich aus und wehe, es läuft nicht so, wie ich es will, dann sage ich meinem Mann, dass du mir an den Hintern gegriffen hast. Komm mit“.
Was sollte man da machen? Bei so einer Erpressung zieht ein Mann immer den Kürzeren. Fr. Bücher ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und wir zogen uns aus. Mein Schwanz stand keinesfalls und aber als Fr. Bücher nackt vor mir stand, musste ich doch staunen. Unter ihrer sackartigen, spießigen Kleidung hatte sie eine erstaunlich gute Figur. Und kräftige Brüste. Wieder schaute sie mich mit ihrem abschätzigen Blick an.
„Gefällt dir das?“, fragte sie, langte unter ihre Brüste und hob sie an. Und ich muss gestehen, es gefiel mir. Mein Schwanz wäre schon in Schwung gekommen, wenn nur nicht ihr hochnäsiges Gesicht gewesen wäre. Das war die reinste Schwanz-Bremse.
„Du fragst dich jetzt sicher, warum ich mit dir ficken will. Das kann ich dir sagen“. Kurze Pause. „Mein Mann bringt zwar viel Kohle heim, aber sonst ist das eine Scheiß-Ehe. Es läuft nichts im Bett, aber auch gar nichts. Und deshalb besorgst du es mir jetzt. Man muss die Gelegenheit nutzen“.
Damit kam sie auf mich zu und griff zu meinem Schwanz. „So, wie das manchmal über uns rumpelt und stöhnt, musst du ein ziemlich guter Ficker sein“. Sie drückte meinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Vorhaut vor und zurück. Und wirklich, das blieb nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz hob sich langsam.
Fr. Bücher ließ mich los und legte sich rückwärts aufs Bett. „Und nicht, dass du meinst, das geht hier rein, raus und fertig“. Sie spreizte ihre Beine und zog sie an. „Du wirst mich jetzt lecken und mach auch deinen Daumen nass. Den steckst du mir nämlich dabei in den Hintern“.
Au weh, das schien ein langer Abend zu werden. Renate konnte ich da abschreiben. Die wartete heute vergebens auf mich. Also steckte ich meinen Daumen in den Mund und machte ihn nass. Dann beugte ich mich über Fr. Büchers Möse und fing an, sie zu lecken.
Ich suchte dabei mit meinem Daumen ihren Hintereingang, fand ihn und drückte meinen Daumen darauf. Langsam drang er in ihren Hintern ein. Fr. Bücher stöhnte bei dieser Behandlung. So leckte ich sie und wichste mit meinem Daumen ihren Anus.
„Ja“, rief Fr. Bücher, „ja, so ist es recht. Mach weiter. Und drück deinen Daumen tief hinein“. Und während meine Spucke von ihrer Möse nach unten lief und ihre Arschfalte schmierte, schob ich ihr meinen Daumen bis zum Anschlag hinten rein.
Fr. Bücher keuchte. „Machst du das auch mit der Alten da oben?“, wollte sie plötzlich wissen. Ich nahm meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln heraus. „Nein“, sagte ich, „eigentlich nicht“. Fr. Bücher stöhnte weiter. „Na, aber irgendwas geiles musst du doch mit ihr machen, sonst würde das nicht so laut sein“. Ich zuckte mit den Schultern. „Naja, ich stecke ihr den Schwanz hinten rein“.
Fr. Bücher keuchte erneut bei dieser Ansage. „Ahh, du Ferkel“, ächzte sie, „wenn das so ist, dann machst du das jetzt auch bei mir“. Damit schob sie mich weg und ich zog meinen Daumen aus ihrem Po. Plopp! Fr. Bücher drehte sich herum und kniete sich vor mich hin.
Und so nahm ich meinen Schwanz in die Hand, suchte ihren Eingang und drückte meine Eichel darauf. Langsam verschwand diese in ihrem Hintern. Fr. Bücher stöhnte. „Ahh, so ist das also“, keuchte sie, während ich meinen Schwanz Stück für Stück in ihren Darm hinein schob.
„Los“, sagte sie dann auf einmal energisch, „rein bis zum Anschlag. Das hat mein Mann, der Langeweiler, nie mit mir gemacht. Das ist ja obergeil“. Und so hielt ich sie an der Hüfte fest und steigerte mein Tempo allmählich. Und Fr. Bücher jammerte. „Ja“, rief sie, „ja, das ist gut. Fester, fester und schneller“.
Und so fickte ich sie in ihren Darm so schnell und fest wie ich nur konnte. Mein Bauch klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern. „Ah, ja“, rief sie weiter, „das ist viel besser als mit dem Daumen. Tiefer, tiefer“. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück.
Dann wichste sie sich plötzlich dazu den Kitzler und kurz darauf biss sie in ihr Kissen und schrie unterdrückt auf. Ihr Schließmuskel umkrampfte meinen Schwanz. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Dann legte sie sich hin und ich legte legte mich mit meinem immer noch steifen Schwanz neben sie.
„Was machst Du denn noch so mit der Alten?“, fragte sie dann nach einer kurzen Pause. Sie langte dabei zu meinem Schwanz und wichste ihn leicht. „Na, ich spritze ihr unter anderem in den Mund. Das hat sie auch sehr gerne“, sagte ich. Fr. Bücher wichste meinen Schwanz stärker, als sie das hörte. Ihr schienen meine Erzählungen zu gefallen.
„Hat sie größere Titten als ich?“, fragte sie weiter. Ich nickte wahrheitsgemäß. „Ja, viel größere“, sagte ich. „Aha“, sagte sie und hörte auf, mich zu wichsen. „Da haben wir es wieder. Ihr Männer seid doch alle gleich. Hauptsache ordentliche Möpse, dann hat man euch am Sack“. Sie schaute mich an.
„Nun“, sagte ich, um sie zu beruhigen, „Renate hat zwar größere Brüste, aber die hängen auch ziemlich weit herunter. Ihre sind nicht so groß, aber dafür runder und fester“. Damit streichelte ich über ihren Busen. Und es stimmte auch, Fr. Bücher hatte wirklich ausnehmend schöne und stramme Brüste.
Das schien sie zu versöhnen. „Renate, Renate, ist ja gut, ich weiß jetzt, dass diese Kuh Renate heißt. Ich heiße jedenfalls Sieglinde. Und verwechsel bloß den Namen nicht, sonst kannst du was erleben“. Sie schob mich vom Bett und sagte schon viel freundlicher: „Jetzt geh erstmal ins Bad und wasch deinen Schwanz. Dann komm wieder. Übrigens, wie heißt denn du?“. „Herbert“, sagte ich, stand auf und ging ins Bad.
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag sie schon auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. „Na los“, sagte sie, als ich auf ihre Möse schaute, „fick mich jetzt da rein“. Also legte ich mich auf sie und fing an, ihre Möse zu ficken. „Und bevor es dir kommt“, sagte sie, während mein Schwengel in ihr hin und her fuhr, „zieh ihn raus und komm nach oben. Du spritzt mir genau so in den Mund wie der Alten da oben. Mir hat noch nie jemand in den Mund gespritzt. Ich möchte das auch mal erleben“.
Sollte mir recht sein. Und schon bald merkte ich, dass es mir kam. Schnell zog ich meinen Schwanz aus der Möse, rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Sie öffnete ihn und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Dann spritzte ich ab.
Sieglinde schluckte. „Nicht uninteressant“, sagte sie anschließend, als ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gezogen und sie alles geschluckt hatte, „wirklich geil, so ein zuckender, heißer Schwanz im Mund, der dann auch noch abspritzt. Wirklich, interessanter Geschmack und ein erregendes Erlebnis“. Sie leckte sich nochmals ihre Lippen blank und schluckte die letzten Reste meines Samens.
„So, Freundchen“, sagte sie dann, „jetzt leckst du mich noch etwas am Kitzler, dann hätten wir es für heute. Und du lässt mir deine Telefonnummer hier, dann rufe ich dich an, wenn mein Mann wieder verreist ist. Dann ist hier für dich wieder Fickzeit“.
Damit legte sie sich rücklings aufs Bett und machte ihre Beine breit. Ich leckte sie, bis sie genug und ich eine lahme Zunge hatte. Dann ging ich.
Von da an sah ich sie häufiger, vor allem, da sie seit neuestem die Zeitung morgens aus dem Kasten holte und mir zuzwinkerte, wenn wir uns da begegneten. Und auch der hochnäsige Gesichtsausdruck war verschwunden.
Und kaum war ihr Mann wieder mal für ein paar Tage auf Geschäftsreise, läutete auch schon bei mir das Telefon. „Komm“, sagte sie nur und legte auf. Sie schien auch schon über fünfzig zu sein, denn nie war etwas von ihren Tagen zu bemerken. Sie war somit wohl, wie Renate, aus dem Gröbsten raus.
Und so fickte ich mich durch das Jahr. Im dritten Stock, im zweiten Stock, wie es gerade angesagt war. Ich aß kräftig, denn ich musste aufpassen, dass ich von der vielen Fickerei nicht abmagerte.
Eines Tages, ich rammelte gerade Sieglinde durch, hörten wir, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Sieglinde wurde blass. „Mein Mann“, flüsterte sie, „los, schnell, schnapp deine Klamotte und kriech unters Bett“.
Und während ich noch in windeseile meine Kleider zusammen suchte und mich unters Bett zwängte, ging die Tür auf. „Aber Schatz“, hörte ich Sieglinde rufen, „was machst du denn hier?“. Ich hörte eine brummige Stimme. „Ich habe was vergessen“, sagte die Stimme und ging ums Bett herum. Ich sah nur die Schuhe und ein paar Hosenbeine.
Der Kleiderschrank ging auf und er zog anscheinend etwas heraus. „So“, sagte er und schickte sich an, wieder zu gehen. Dann blieb er plötzlich stehen. „Du bist ja nackt“, hörte ich ihn brummen. Dann wurde das Brummen deutlich freundlicher. „So habe ich dich ja ewig nicht mehr gesehen“.
„Ja, Schatz“, flötete Sieglinde zurück, „Du bist halt immer unterwegs“. Es bewegte sich etwas auf der Matratze. „Gefällt dir, was du da siehst?“, flötete Sieglinde weiter. Sie hielt ihm anscheinend ihre Titten oder ihre Möse hin.
Doch statt einer Antwort raschelte und zippte es. Dann sah ich auf einmal, wie Kleidungsstücke zu Boden fielen. H. Bücher zog sich aus. „So ein Idiot“, dachte ich, „der könnte sich aber jetzt wirklich verziehen“.
Aber H. Bücher verzog sich nicht. Im Gegenteil. „Aber Schatz“, hörte ich Sieglinde weiter flöten, „Was ist das denn? Du bekommst ja einen steifen Schwanz“. Kurze Stille. Anscheinend schaute sie auf sein Gerät.
Das Bett über mir bewegte sich erneut. Sieglinde schien sich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen. „Komm doch mal her“, hörte ich sie schnurren.
Dann verschwanden die Füße aus meinem Blickfeld und das Bett senkte sich. Der Bücher war zu Sieglinde aufs Bett gekrabbelt. „Du bist ja auch da unten ganz nackt“, hörte ich ihn weiter brummen, „seit wann rasierst du dich dann da? Das ist ja echt geil“. Ich hörte es kurz darauf schmatzen. Der Bücher schien Sieglinde die Möse zu lecken. Und ich hörte Sieglinde stöhnen. „Ja“, rief sie, „mach das, mach das“. Und kurz darauf: „Der ist ja so groß und hart“.
Kurz darauf fing das Bett an zu wackeln. H. Bücher schien Sieglinde zu ficken. „Ja“, hörte ich sie rufen, „ja, schieb ihn mir rein, mach´s mir, mach´s mir“, stöhnte sie.
Und schließlich heulte sie auf. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Und auch der Bücher stöhnte auf. Im war es wohl auch ihm gekommen.
Na, die war ja gut. Erst mit mir anfangen und dann mit ihrem Alten das Ganze zu Ende bringen. Ich kam mir echt blöd vor. „Also Sieglinde“, sagte er dann nach einer kurzen Pause, und Büchers nackte Füße erschienen am Bettrand. „Jetzt muss ich wieder“, und ich hörte, wie er sie küsste, „doch übermorgen bin ich ja wieder da und dann machen wir hier weiter“. Er küsste sie, dem Schmatzen nach, nochmals.
„Aber gerne, Hasi“, flötete Sieglinde wieder, „und ich warte wieder hier auf Dich. Nackt. Und rasiert“. Wieder ein Schmatzen, dann zog sich der Bücher an und ging. Tür zu.
Ich wartete noch kurz und kroch dann unter dem Bett hervor. „Na, das war ja ein Scheiß da unten“, sagtet ich schlecht gelaunt, „ihr fickt hier und ich muss mir das alles mit anhören“. Sieglinde schien etwas überrascht.
„Stimmt“, sagte sie dann, „dich hab ich ganz vergessen, entschuldigung. Bist du mir böse?“. Ich schüttelte den Kopf und zog mich an. Mir reichte es für heute. Und Sieglinde war ja auch schon bedient. Ich winkte kurz und ging.
Mit der Zeit änderte es sich bei Bernd und Karola etwas. Karola wollte auf einmal nicht mehr, dass Bernd Renate fickte. Bernd verstand das. Zudem hatte er es jetzt schon so oft mit Renate getrieben, da war der Reiz des Neuen so allmählich dahin.
Gut, auf die Titten von Renate stand er immer noch mächtig, aber ein gutes Zusammenleben mit Karola war ihm auch wichtig. Man kann halt nicht alles haben.
Und so hörten unsere Rammelparties langsam auf. Nur, wenn Karola mal wieder weg war, machten wir noch hin und wieder einen flotten Dreier mit Renate. Aber das blieb unser Geheimnis.
Eines Samstag morgens, ich stand wieder mal am Briefkasten und holte meine Post heraus, kam der Junge von oben herunter. Was heißt Junge, er war sicher auch schon sechzehn oder siebzehn. Freundlich und der Pupertät entsprechend mit einigen Pickeln im Gesicht.
„Hallo Herbert“, fing er an und wurde etwas verlegen. „Hi Sammy“, sagte ich, „was gibt es denn?“. Sammy schaute sich kurz um. Keiner da. „Du machst es doch da oben mit der Hügel“. Oha, woher wusste der das denn?
Er schien meine Gedanken zu erraten. „Ich habe da bei Mutti und Vati so ein paar Gesprächsfetzen aufgefangen und da konnte ich es mir so in etwa zusammen reimen“.
Ich zuckte mit den Schultern. „Nuja, und?“, fragte ich. „Meinst du, ich könnte auch mal?“. Und sein Gesicht wurde noch eine Spur röter. Also das war ja ein Ding. „Hör mal“, sagte ich, „das ist nichts für Kinder“. „Aber ich bin doch kein Kind mehr“, sagte er etwas entrüstet, „ich werde in ein paar Wochen achzehn“.
Zuerst wollte ich ihn unwirsch abwimmeln, aber als ich seinen sehnsuchtsvollen Blick sah, wurde ich weich. „Ich kann ja mal fragen“, sagte ich dann. „Wahnsinn, Herbert“, strahlte er, „Wahnsinn, das wäre ja toll“. Damit zog er die Zeitung aus dem Kasten und stürmte nach oben.
Am Abend, ich war wieder bei Renate, lagen wir nach dem Ficken auf dem Bett und dösten. Da fiel mir Sammy wieder ein. Ich erzählte schmunzelnd seinen Wunsch. Und auch Renate winkte gleich mal ab.
Doch schließlich, nach ein paar Minuten, sagte sie: „Warum eigentlich nicht? Man kann schließlich dem jungen Mann mal aus der Verlegenheit helfen. Da ist doch nichts dabei. Bring ihn das nächste Mal mit, dann sehen wir weiter“. Sie wichste noch etwas an meinem Schwanz herum, dann schliefen wir ein.
Ein paar Tage später, Sammy schlich die ganze Zeit im Hausgang vor meiner Türe herum, machte ich auf und sagte zu ihm: „Also gut, komm mit“. Und wir gingen zusammen nach oben.
Ich schloss auf und wir gingen hinein. Renate hatte ich schon vorgewarnt. Und Renate war rührend. Sie hatte Kaffee gemacht und einen Kuchen gebacken. „Setzt euch“, sagte sie, goss ein und legte jedem ein Stück Kuchen auf den Teller.
Und sie hatte sich zurecht gemacht. Man roch, dass sie frisch geduscht war, sie hatte hübsche Klamotten an und hatte ihre Haare schön gekämmt. Ich wurde fast etwas neidisch. Für mich machte sie das nicht mehr.
Wir aßen, tranken unseren Kaffee und die Stimmung entspannte sich etwas. „So“, sagte Renate dann plötzlich, während sie an ihrem Kuchen kaute, „Du willst also mal. Hast Du denn noch nie?“. Sammy hustete und hätte sich fast am Kuchen verschluckt.
Er schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er verlegen, „noch nie“. Renate nickte kauend. Sie schluckte und stand auf. „Dann komm“, sagte sie freundlich zu Sammy. „Herbert bleibt hier in der Küche“. Sie schaute mich an und ich nickte. Ok. „Und das ganze“, dabei schaute sie Sammy in die Augen, „das ganze bleibt unter uns, ja? Ich will keinen Ärger mit deinen Eltern oder sonst was, klar?“. Sammy nickte. Renate nahm Sammy bei der Hand und die beiden gingen ins Schlafzimmer.
Die Schlafzimmertür hatte Renate nur angelehnt und so konnte ich hören, was da abging.
„Na los“, hörte ich Renate, „zieh dich aus. Du brauchst keine Angst zu haben“. Ich hörte, wie Kleidungsstücke zu Boden fielen. „Gefällt dir das?“, hörte ich kurz darauf Renate fragen. Anscheinend hielt sie ihm ihre Brüste hin. „Hast du schon mal so große Dinger gesehen? Greif ruhig mal zu“.
Jetzt wurde ich aber doch neugierig und schlich zum Schlafzimmer. Vorsichtig lugte ich durch den offenen Türspalt. Da saß Renate auf dem Bett und Sammy stand verlegen mit steifem Schwanz vor ihr. Beide waren nackt. Renate hatte ihre Brüste angehoben und Sammy drückte daran herum.
Jetzt ließ Renate ihre Brüste los und zog Sammy zu sich. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn. „Na, da hast du ja für dein Alter einen ganz schönen Hammer“, sagte sie angerkennend. Dann fing sie an, Sammys Schwanz zu wichsen.
Sammy stöhnte. Dann beugte sich Renate auf einmal nach vorne und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das war zu viel für Sammy. Augenblicklich spritzte er ab. Und Renate saugte und lutschte, bis sein Orgasmus vorüber war.
Sie schluckte, nahm seinen immer noch steifen Schwanz aus dem Mund und fragte: „War das gut?“, und Sammy nickte stöhnend. „Ja“, sagte er, „ja“. „Und“, fragte Renate weiter, „willst du mehr?“.
Und wieder nickte Sammy. „Ja, gerne“, sagte er. Nun rutschte Renate nach hinten aufs Bett, legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. „Hier“, sagte sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „hier hinein steckst du jetzt deinen Kameraden. Schau nur genau hin. Du kannst auch gerne mal hinlangen“.
Und Sammy starrte auf ihr feuchte Möse. Sein Schwanz zuckte vor Erregung. Dann nahm er eine Hand und strich vorsichtig über Renates Möse. „Nicht so schüchtern“, sagte Renate, „lang nur kräftig hin. Du kannst auch mal einen oder zwei Finger reinstecken“.
Sammy tropfte schier der Geifer aus dem offenen Mund. Er drückte Renates Schamlippen, zwirbelte sie etwas und schob schließlich einen Finger hinein. Es schien ihm da drin zu gefallen, denn kurz darauf nahm er noch einen Finger und schob ihn ebenfalls ins feuchte Loch.
Er rührte darin herum, bis Renate schließlich seine Hand wegschob. Sie streckte Sammy ihre Hände entgegen und zog ihn zwischen ihre Beine. Sie langte zu seinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Möse, während Sammy auf ihren Titten lag.
„Komm jetzt, stoß zu“, sagte sie und Sammy glitt in sie hinein. Wieder stöhnte er auf. „Jetzt hin und her“, sagte Renate, „schön hin und her mit dem Schwanz“. Damit drückte sie mit der Hand auf seinen Hintern. Und Sammy hatte verstanden. Heftig fuhr sein Schwanz in Renates Möse hin und her, während er sich an sie klammerte.
Dann kam es ihm erneut. Renate drückte ihn fest an sich und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken. „Gut“, sagte sie, „gut“. Und Sammy bewegte erneut sein Becken. Anscheinend war sein Schwanz immer noch steif. „Mann“, dachte ich, „so wäre ich auch gerne in die Sexualität eingeführt worden“. Das war ja traumhaft.
Renate schaute plötzlich zur Schlafzimmertür. Sie sah mich, stutzte kurz, dann zwinkerte sie mir zu. Es schien ihr Spaß zu machen mit Sammy. Der stöhnte inzwischen nochmals auf und spritzte wieder ab. Jetzt war er fertig.
Renate schob ihn von sich. „Gut?“, fragte sie und Sammy nickte. „Kann ich wieder mal kommen?“, fragte er nach einer kleinen Pause. „Klar“, sagte Renate, „wenn es dich drückt, komm ruhig“. Sammy stand vom Bett auf und ich verschwand schleunigst in die Küche und setzte mich an den Tisch.
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