Fortsetzung zu « Am Baggersee »

Die folgenden Tage fühlte ich mich nicht recht wohl in meiner Haut. Schliesslich hatte ich eine junge Frau gezwungen sich vor mir zu befriedigen und hatte auf sie abgewichst. Noch dazu eine Lehrerin aus der Schule meiner Kinder.

Aber das Leben ging weiter, die Kinder mussten zur Schule gebracht werden und ich brachte sie hin… und hielt natürlich dabei Ausschau.

Und jahaaaa, am dritten Tag sah ich sie wieder, im Gang der Schule: in einem beigen kurzen Rock, weisse Bluse zu weit aufgeknöpft sah sie einfach nur zum Anbeissen aus. Ihre grossen Brüste drückten gegen den Stoff, so dass an den Knöpfen der Stoff aufsperrte und man eine Blick auf Ihren schwarzen BH erhaschen konnte.

Ich hätte sie am liebsten gleich an Ort und Stelle besprungen. Stattdessen sagte ich nur im Vorbeigehen :

« Hallo Frau Mertens ».

Sie schaute auf, erkannte mich, lief blutrot an, murmelte :

« Guten Morgen » und stürmte den Gang entlang. Ich schaute ihr hinterher, genoss, wie ihre kleinen Apfelbäckchen unter dem Rock hüpften. Meine Kinder waren inzwischen unruhig geworden und ich liess sie ziehen, jeden in seine Klasse.

Während ich noch dem Kleinsten einen Rucksackriemen zurechtpusselte kam ein der 3b den Gang entlang. « Das ist die Chance », dachte ich, « jetzt oder nie ». Ich gab meinem Jüngsten eine Klaps auf den Hintern und er schoss davon.

« Hallo Herr Kemper ».

« Guten Morgen. »

« Sagen Sie, ihre geht doch zu Frau Mertens in die 3b. » Kemper nickte. « Sie haben sicher ihre Handynummer, sie wissen schon, die Notfallnummer. » Jede Klasse hatte eine Notfallnummer, die die Eltern anrufen konnten, falls sie sich verspäten oder das Kind krank war, jeder erhielt aber nur die Nummer « seiner Klasse ». Kemper schaute mich neugierig an. « Sie gibt doch Flötenstunde, und ich wollte mich für meine erkundigen. »

« Ah, ja , warten sie mal ». Er kramt sein Handy aus der Tasche. Flötenstunde, wenn Du wüsstest! Er geht durch den Speicher und sagt mir eine Nummer, die ich sogleich in mein Telephon eintippe.

« Danke schön und einen schönen Tag ihnen. » Wir nicken uns zu, ganz heile Welt, ganz die modernen Papas.

Wenig später sitze ich in meine Wagen. Es wird wieder brüllend heiss heute. Nachmittags eindeutig wieder Badetag. Ahh, und Mittwoch ist nachmittags schulfrei. Das bringt mich auf eine Idee.

Ich halte beim nächsten Handygeschäft, kaufe eine Pre-paid Karte ohne Vertrag und leg sie in mein Gerät ein. Pin-Nummer freirubbeln, eingeben. « Dudel dum dum dum », die Nokiamelodie. Klappt. So, jetzt noch bei den Einstellungen anklicken « Absenderkennung verstecken », und ich bin klar zum Gefecht. Wer weiss wie sie reagiert, ausserdem ist das Notfallhandy vielleicht ein Schultelephon.

Ich tippe ein :

« Hallo, heute wieder ein herrlicher Badetag. Sehen wir uns? », stecke dann das Telephon ein und fahre los.

Keine zwei Minuten später höre ich das ‚Pip‘ und das leichte Vibrieren meines Handys.

« Wer sind Sie? »

Ich tippe grinsend:

« Ihr Bademeister . Gleicher Ort, 14.00. »

Und wieder dauert es keine 2 Minuten, bevor ich die Vibration in meiner Tasche spüre :

« Lass mich in Ruhe. »

« Gleicher Ort, 14.00. Der Bademeister ».

Darauf keine Antwort mehr, ich prüfe regelmässig mein Handy. Schliesslich lösche ich die eingegangenen und gesendten Nachrichten und setze wieder meine normale SIM ein.

Naja, hat nicht geklappt, schade, aber einen Versuch war es wert. Ich beschliesse nach einigen anderen Sachen, die ich zu erledigen habe dennoch an den Baggersee zu fahren und mich in der Sonne zu aalen, das Wetter ist einfach zu schön für etwas anderes.

Am Parkplatz stehen heute mehr Wagen als letzte Woche, na klar, Mittwoch, viele Leute haben nachmittags frei, die ganzen 80%-Frauen, Beamte etc. Ist mir gerade recht, mehr Leute, mehr fun.

Ich ziehe mich wieder auf der grosse Wiese aus, geniesse die Aufmerksamkeit gleich mehrerer Frauen und gehe den See entlang von Lichtung zu Lichtung.

Es sind zwar heute einige Leute da, aber irgendwie niemand, der mich so richtig aufgeilt. Und den gierigen Augen der Schwulen will ich heute nicht nachgeben.

Schliesslich breite ich irgendwo in der Mitte des Ufers auf einer recht grossen Lichtung, auf der ich noch alleine bin mein Handtuch aus, lasse mich nieder, lege mich mit weit gespreizten Beinen in die Sonne und bin wie nichts eingeschlafen.

Ich wache von Geflüster auf. Benommen lasse ich die Augen noch zu und höre eine weibliche Stimme, die flüstert :

« Herbert, lass das. Der kann jeden Augenblick aufwachen ».

Dann eine Männerstimme :

« Quatsch, guck der schläft tief und fest. »

Dann Stille, leichtes Schmatzen. Und sie wieder :

« Da, er hat sich bewegt. Herbert, nicht! »

Stimmt, ich habe mich bewegt, habe meinen Kopf in ihre Richtung gedreht, die Augen aber geschlossen gelassen. Dann wieder er :

« Der hat sich nur im Schlaf bewegt, keine Sorge ».

Und das Schmatzen geht weiter.

Ich wage es, meine Augen einen winzigen Schlitz zu öffnen, sehe einen grossen Schatten rechts von mir, vielleicht fünf Meter entfernt. Ich öffne sie ein winziges bisschen weiter, der Schatten bekommt Konturen. Eine Frau, auf dem Rücken liegend, und ein Mann, der seinen Oberkörper über ihren gebeugt hat. Ich wage es meine Augen noch einen Spalt weiter zu öffnen.

Daher kommt also das Schmatzen : er küsst sie stürmisch, feuchte Zungenküsse, der Lappen voll drinnen, während seine Hand ihre Brüste durch den Bikini streichelt. Nein, streicheln ist das falsche Wort, ungestüm kneten trifft es besser.

Während er mit der Hand ihre Seite hinabfährt sehe ich, dass ihr die ganze Sache doch zumindest nicht ganz gleichgültig ist. Ihre Nippel stechen hart und fest durch den Bikini und dann ist die Hand wieder drauf. Ausserdem bewegt sie pausenlos die Schenkel gegeneinander, scheint sie gegeneinander zu reiben. Ja ganz offensichtlich scheint es ihr wirklich zu gefallen, obwohl sie immer noch angstvoll zu mir herüberstarrt.

Ich merke, dass auch an mir die ganz Sache nicht spurlos vorübergeht. Durch fast geschlossene Augen bespanne ich die beiden und fühle, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtet. Sobald er halb hart ist erhebt er sich, beginnt wie der Zeiger einer Uhr von sechs Uhr an im Uhrzeigersinn meine Oberschenkel hinaufzuwandern. Bei neun Uhr merkt sie etwas :

« Du Herbert, der kriegt einen Ständer, » flüstert sie panisch, « Herbert, guck doch mal ». Aber Herbert ist beschäftigt und nagt ihre Brustwarzen durch den Bikini. Dadurch abgelenkt gibt sie Ruhe, kann aber ihre Augen nicht von meiner Sonnenuhr lassen .

Inzwischen ist der Zeiger meiner Sonnenuhr auf zwölf angekommen, er liegt betonhart und pulsierend auf meiner Bauchdecke.

« Herbert,…. » weiter kommt sie nicht, der Rest des Satzes geht in einem dumpfen Laut unter. Er hat sich auf sie gewälzt und verschliesst ihr den Mund mit seinem Mund. Oh Mann, das ist zu gut! Ich bespanne ein und sie starrt auf mein voll ausgefahrenes Rohr.

Auf einmal sehe ich dass Herbert zwischen ihren Körpern nestelt, sie sieht ihn entsetzt an :

« Herbert, nein nicht hier… ahmmmmm ». Herbert hat ihren Bikini zur Seite geschoben und sie mit einem einzigen Hüftstoss auf seine Ständer aufgespiesst. Ihre Augen werden gross, dann schliesst sie sie und wird still. Er gibt ihr nun lange, langsame Stösse, ihre Arme kommen hoch, legen sich um seinen Hals und sie stöhnt leise. Er beginnt sie härter zu stossen und sie schlingt die Beine um seinen Po, fickt nun hart und gierig zurück.

Ich spüre wie mein Ständer zu tropfen beginnt, aber da fängt er an hektisch in sie zu hämmern, hechelt etwas und kommt zuckend in ihr. Sie miext einmal kurz auf, umklammert ihn und sieht dann wieder ängstlich zu mir herüber.

Ich bin so geil, ich könnt jetzt abschiessen, auch ohne meinen pochenden Schwanz zu berühren. Nur einmal kurz die Gesässmuskeln anspannen und ich schösse ein wilde Fontäne auf mein Bauch. Aber da trennen sich die beiden schon wieder, er legt sich neben sie, sie rückt ihren Bikini zurecht, gutbürgerliches Baden hält wieder Einzug.

Ich beschliesse meinen Ausbruch für die nächste Gelegenheit aufzubewahren und schliesse die Augen wieder.

Fünf Minuten später hat sich auch mein Ständer etwas beruhigt und ich tue so als wachte ich auf. Setze mich auf, schaue um mich, sehe das Pärchen und grüsse :

« Oh hallo, ich habe Sie gar nicht kommen hören, muss wohl eingeschlafen sein ».

« Wir sind gerade erst gekommen » sagte er jovial. Sie wird dunkelrot dabei und ich denke mir : wenn ihr wüsstet würden Euch die Wortspielereien vergehen.

Ich sehe auf meine Uhr :

« Uff, schon halb drei, ich muss los. » Ich knie mich mit dem Rücken zu den beiden, rolle mein Handtuch zusammen und verstaue es in meiner Tasche. Während der ganzen Prozedur kann sie wunderbar meinen Arsch betrachten, meine Eier und meinen Halbharten zwischen meinen Beinen baumeln sehen. Ich bin sicher sie schaut.

Dann richte ich mich auf :

« Tschüss, einen schönen Tag noch. » Ich schaue die beiden an, sie wird wieder etwas rot, ertappt, dann gehe ich den überwachsenen Uferpfad entlang.

Der schnellste Weg zurück zum Auto wäre in die andere Richtung, aber ich bin nach dem Gesehenen so geil, dass ich noch etwas nackt in der Sonne sein will und vielleicht gibts ja noch was zu sehen.

Auf einer der nächsten Lichtungen fährt ein ältliches wie ertappte Sünde auseinander, beide in Badezeug und dabei war es sicher nicht mehr als ein Kuss. Ich grinse breit, beide werden rot, ich überquere die Lichtung und verschwinde im Unterholz.

Aber auf der nächsten Lichtung wartet die Überraschung : die Mertens liegt da. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, und da liegt sie, von mir bestellt auf der gleichen Lichtung, ein halbe Stunde über die Zeit, in einem unschuldigen weiss-roten Bikini, der aber hoffnungslos überfordert ist, ihre köstlichen Melonen zu bändigen.

Ich bleibe im Unterholz stehen, starre diesen feuchten Traum von einem Weib an, mein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Ich reibe ihn leicht … « Langsam, langsam, nur nicht so hastig » mahne ich mich selber. Sie hat die Augen geschlossen liegt wie schlafend da.

Auf leisen Sohlen schleiche ich mich an sie heran, stehe oberhalb ihres Kopfes und sage dann :

« Brav, brav, das nenn ich ein liebes Mädchen ».

Mit einem leisen Schrei fährt sie auf, kniet auf allen vieren, schaut erschreckt zu mir hoch. Dabei muss sie an meinem harten Schwanz vorbeisehen.

Sie bietet einen herrlichen Anblick, wie sie so auf allen vieren vor mir kniet, heftig atmet und probiert, sich wieder in den Griff zu bekommen. Ihre runden schweren Titten heben und senken sich, der Bikini verdeckt kaum etwas, meine Augen gleiten über ihren schlanken durchtrainierten Rücken, auf Ihre schlanken Hüften.

Ihr Bikinihöschen bedeckt nichts von ihren festen Arschbäckchen. Wow, ein String. Ein echte Granate, das Weib. Sie bleibt auf allen vieren, während ich sie genüsslich von oben bis unten betrachte, langsam, genüsslich, schamlos.

Schliesslich habe ich mich genug an ihrem Schreck und ihrem Körper geweidet :

« Los, stehen Sie auf ». Gefügig steht sie auf, etwas unsicher was jetzt kommt.

Ich begutachte sie, gebe ihr durch eine Handbewegung zu verstehn, dass sie sich drehen soll. Sie dreht sich langsam um die eigene Achse, ich begutachte wie ein Fleischbeschauer ihren festen Körper. Die grossen Brüste, die die im Nacken geknüpften Bänder des Bikinis dehnen, die glatten Schenkel, ihr stark gewölbter Venushügel unter dem schmalen rot-weissen Binikihöschen und die knackigen Hinterbacken. Was werde ich Spass haben mit Dir, Puppe.

« Ich sorge dafür, dass niemand Sie erkennt. Keiner wird wissen wer Sie sind, verstanden? » Sie nickt heftig mit dem Kopf. « Und Sie tun, was ich Ihnen sage. » Sie starrt mich zögernd an. « Ob das klar ist frage ich? » Dann sagt sie leise :

« Ja, klar ».

« Ok, » sage ich, begutachte sie noch einmal geniesserisch von oben bis unten, lecke mir die Lippen. Mann, das ist einfach zu geil.

« Haare hochstecken ».

« Wie bitte? » sie sieht mich zweifelnd an.

« Haare hochstecken, Pferdeschwanz, Haargummi, egal wie. Na los! » Sie kapiert endlich, kniet sich neben ihre Basttasche, wendet mir ihren Knackarsch zu, der nur von dem schmalen Band des Strings durchtrennt wird, holt zwei Haargummis heraus und macht aus ihrer blonden Mähne fix einen Pferdeschwanz.

Oh Mann, damit sieht sie noch mehr aus wie ein kleines Mädchen. Ein kleines, drahtiges Mädchen mit Riesentitten. Zögernd steht sie wieder auf.

Ich wühle kurz in meiner Tasche, hole ein schwarzes Etwas aus Baumwoll-Stoff heraus. Der Turnbeutel meines Sohnes.

« Hier, überziehen ». Sie schaut mich verwirrt an. « Los schon, über den Kopf ». Wir haben das früher in der Schule oft gemacht, aber da waren wir Kinder, hoffentlich klappts.

Sie müht sich etwas ab, zupft und zerrt, hat Schwierigkeiten, die Nase und Ohren rein zu bekommen, aber endlich rutscht der dunkle Stoff über ihre Ohren, ihren Nacken und ihr Kinn. Perfekt.

Ich ziehe leicht an der Kordel :

« Wie praktisch, diese Zugschnur, dann kann er nicht plötzlich wegfliegen. »

Ich knote den Beutel so, dass er nicht über ihr Kinn hochrutschen kann, aber auch nicht an ihrem Hals anliegt.

Reglos steht sie vor mir, erstarrt zur Salzsäule, wie in einem Film über die Gefangenen der IRA, nur viel, viel schärfer.

« Machen Sie den Bikini weg. » Sie bewegt sich nicht, ich stupse sie leicht an. « Los jetzt ».

Zögernd gehen ihre Hände zu ihrem Rücken, ziehen an der Schleife. Die Bänder rutschen durch, und Ihre Brüste springen befreit auf. Die beiden Dreiecke hängen nur noch um ihren Hals, langsam gehen ihre Hände hoch, lösen den Knote und lassen das Top fallen. Es gleitet herab und ihre prallen Melonen stehen stolz in der Mittagssonne.

Ich trete hinter sie und ziehe an den Enden der Schleifen auf ihren Hüften. Der String geht auf, die Bändchen und das Vorderteil fallen herab, der String aber in ihrer Kimme hängen.

« Spannen Sie die Backen an » . Aufmerksam betrachte ich ihre Hintern aber nichts bewegt sich. Dann wird mir klar warum :

« Die Hinterbacken! »

Und ich sehe wie sich ihr Hintern spannt. Was für ein kleiner Prachtsarsch.

« Locker lassen ». Ihr Hintern entspannt sich.

« Anspannen ». Ihre Backen hüpfen wieder hoch. Ich greife das baumelnde Vorderteil Ihres Strings und ziehe den Hinterteil durch ihre Gesässspalte zwischen ihren angespannten Backen hindurch nach unten weg. Sie hat einen unglaublichen Grip mit ihren Backen…..

Ich gehe bewundernd um diese Statue der Lust, mein Lustobjekt. Aus der Tasche hole ich meinen Gürtel, ein breites, schwerers schwarzes Lederding mit wuchtiger Schnalle, lege ihn ihr vorsichtig um den Hals. Sie atmet stossweise, zittert leicht, auf ihren Armen breitet sich Gänsehaut aus, ihre Nippel erwachen zum Leben, richten sich auf und werden hart. Ich schiebe die Spitze des Gürtels durch die Schnalle und geniesse das schabende Geräusch während der Gürtel sich zuzieht. Dann lasse ich ihn los, er kommt zwischen ihren Brüsten zu liegen, wie eine lederne perverse Kravatte hängt er da.

Ich nehme ihre Basttasche, stecke ihr Handtuch hinein, nehme dann meine Sporttasche. Ich greife nach meinem Gürtel, berühre dabei zufällig ihre heisse Haut, ihren flachen Bauch. Sie zuckt zusammen.

Wortlos gehe ich langsam los, sie folgt mir an der ledernen Leine. Wir gehen vom Wasser weg, mein steifer Schwanz schlägt mir bei jedem Schritt gegen die Oberschenkel. Hinter mir den Kopf schwarz verhüllt, an einer breiten ledernen Leine die Sexgöttin, hilflos, willig, gefügig, für jedermanns Augen ersichtlich unterworfen.

Wir erreichen den ausgetretenen Fussweg und schon kommen uns die ersten Menschen entgegen, ein junges Paar, sie starren uns an. Er kapiert zuerst, sein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Beide glotzen, wie wir an ihnen vorübergehen, ich fühl ihre Augen Löcher in unsere Rücken brennen.

An einer Bank bleibe ich stehen, setze mich :

« Knien Sie sich hin » . Sie bleibt stehen. Ich ziehe leicht an dem Gürtel, sie muss sich vornüberbeugen. Aaach, diese herrlichen Titten, wie sie nach vorne fallen. Ich ziehe etwas weiter, sie ist schliesslich weit vornübergebeugt und ich sage ruhig aber bestimmt :

« Hinknien ».

Schliesslich kniet sie sich neben der Bank hin, ich stelle meinen Fuss auf das Ende des Gürtels und geniesse die Sonne auf meiner Haut, auf meinem steifen Schwanz, die Blicke der vorbeigehenden Leute.

Gelegentlich einen Seitenblick auf den verhüllten Kopf, die schönen grossen Titten, harte Warzen, sie geht voll mit, kniet gefügig neben mir.

Ich kann sie riechen, ihren Schweiss in der Sonne und fahre behutsam mit meinem Finger über ihre Seite, horizontal von der Hüfte bis unter die Schulter… Sie zittert …. lasse meinen Finger auf der gleichen Bahn diesmal etwas nach unten abweichen, streife leicht ihren Brustansatz… Sie stöhnt auf ……

Behutsam nehme ich ihre rechte Hand, sie ist dadurch gezwungen, sich auf ihre Fersen zu hocken, sie sitzt leicht vorgebeugt.

«Sitzen Sie gerade! » sage ich bestimmt.

Sie richtet den Rücken auf, nimmt die Schultern zurück, trägt Ihre straffen grossen Titten zur Schau. Aaaaahhh, was für ein herrliches Weib.

Langsam und ruhig lege ich mir ihre Hand auf meinen Schwanz, lasse sie meine harten Schwanz um die Schwanzwurzel greifen. Ich merke, wie sie ihre Hand bewegt.

« Schh, schh, schh, nicht bewegen. »

Ich geniesse ihre schlanke Hand auf meinem Schwanz, koste die Situation geniesserisch aus, die Augen der Leute, die vorbeigehen. Und dann sehe ich auf einmal Herbert und seine Frau, die den Weg entlang kommen. Sie haben uns fast erreicht, als sie mich erkennen, die Situation erkennen :

meinen hoch aufgerichteten Schwanz, ihre Hand daran, ihre stolz zur Schau gestellten Brüste, der Gürtel um ihren Hals und der Sack über ihrem Kopf.

In Herberts Badehose rumort es, ich sehe wie er hart wird. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen :

« Hallo Herbert, schon wieder scharf? »

Beide laufen puterrot an, sehen sich mit hochrotem Kopf an und gegen dann schnellstens ihrer Wege.

Schliesslich nehme ich ihre Hand von meinen Schwanz und lasse sie fallen

« Stehen Sie auf! »

Gefügig erhebt sie sich, wartete auf meine Anordnungen.

Nackt, steif und mit meiner Sexbombe an der Leine gehe ich den Weg entlang, geniesse die perverse Situation, gehe zu meinem Wagen schliesse die Türe auf, lasse sie sich nackt auf den Beifahrersitz setzen. Das Leder quitscht etwas unter ihrem nackten Hintern. Ich schlage die Tür zu und steige selber ein.

Ich fahre vom Parkplatz weg und einige hundert Meter bis in ein Waldstück, dort in einen kleine Nebenweg und zieh den Schlüssel ab.

Sie sitzt wie eine Statue auf dem Beifahrersitz. Nackt, schön, erregt, der Kopf verhüllt.

Ich lege ihr eine Hand um den Hals ziehe sie leicht zu mir herüber, sie kippt und ihr Kopf kommt auf meinem Schoss zu liegen.

« Auf alle viere! » befehle ich. Sie stützt sich mit den Händen auf der Mittelkonsole zwischen unseren Sitzen auf, ihr Gesicht liegt auf meinem Schoss.

Hastig knöpfe ich das Band des Turnbeutels auf, schiebe ihn etwas hoch, so dass ihr Mund frei ist.

« Los, mach schon » knurre ich. Ihre Zunge schnellt vor, leckt über die schaumgekrönte Spitze meines Ständers. Sie saugt und meine Eichel verschwindet in ihrem warmen feuchten Mund.

Oh Mann, die macht das nicht zu ersten Mal fährt es mir durch den Kopf.

Ganz und gar nicht zum ersten Mal denke ich, als sie mit einer Hand an meinem Schaft reibt und sich meinen Riesen tiefer und tiefer in den Schlund schiebt. Sie würgt leicht, versenkt ihn aber immer tiefer. Schliesslich berühren ihre Lippen meinen Bauch.

Sie atmet ruhig in tief durch die Nase, ihre Nasenflügel sind gebläht, hebt dann langsam den Kopf wieder.

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