Altkleidersamlung III: Am Strand
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr. Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs vor Begeisterung ne Riesenlatte unter’m Blaumann, die Frau im Auto und der Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper, vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das hab ich doch noch nie…
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen. Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“ … genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es ein kleine Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den Strand bei unserer Hotelanlage denke…
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200 Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packte ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte. Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im Wald…“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, …und du mich Nacktärschen nanntest und dabei…. dabei mit deinem Finger… bei mir…“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon mal…?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen kann…“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt Lust… äh bei mir mal…?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen lief!
„Mhhhhhh! Ja, Tina……….. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber so gut eingeölt…..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich angst, ich müsste tatsächlich, so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab, während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebsten… und in dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts. Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachte….
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,….,nein,…..mmh,…. ja,…. mmh,….. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmuswelle kam nun nach der anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint ihnen das ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur meine neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich, dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin, und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penise und sagte auf französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie vorhin meinte , als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen. Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte sich den Finger ab:“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas nassen Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete, so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben. Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer, zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine. Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder, Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Wird fortgesetzt.
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