Altkleidersammlung IV: Zurück im Hotel

Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein. Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.

„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an denen vorbei laufen!“

„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie schon aus. Und mich von denen begrapschen lassen…. So schlimm fände ich das nicht!“ antwortete Tina.

„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins Hotel kommen?“

„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen weiteren Eingang.“

„Hoffen wir mal!“

Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:

„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“

Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher umgewickelt.

„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein thrill nackig durch die Gegend zu latschen?“

Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt, solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“

Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.

„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.

„Wie du meinst“ sagte Dagmar.

Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:

„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“ Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.

Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen Finger auf meinen Kitzler.

„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht! Um nicht zu sagen patschenass!“

Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen. Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.

„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:

„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen könnten.“

Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.

Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg, applaudierten sie sogar und… da war noch weiterer Beifall!

Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die Hände.

„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht im Zirkus auftreten?“

Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.

Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu letzt lacht…“

Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche und fragte:

„Kannst du die mal halten?“

„Klar doch.“

Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.

Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!

Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite gekommen.

Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.

Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem Lieferwagen hin.

Auf Französisch rief sie:

„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei müssen!“

Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:

„Non, non! S’il vous plaît! Non“

Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.

Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.

„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.

Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:

„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen Busen sehen… und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht. „Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu bekommen.“

Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte, wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel gegeneinander.

Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.

„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“

Meine Hand fuhr über ihren Bauch…. über ihren Flaum… ihr süßer Klit … oh, Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!

Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir reichte es nun hier draußen:

„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.

Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten kriegen.

Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.

Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für Küchenpersonal!“

Ich hielt an.

„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser Problem schildern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“

Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden und Tischen.

„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“

Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel an der Rezeption abholt.

Ein Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und fragten:

„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu lachen an.

„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“

Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht all zu viel ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht klitzerten.

„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.

„205“ sagte ich.

„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.

Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.

Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren süßen Po.

Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr Röckchen zu greifen.

Ich sagte:

„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“

Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.

„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“

Sie fragte die Bedienung:

„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“

Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze begleitet bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?

Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“

Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:“Wir auch!“

Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und die Rückenansichten…. Mhh.

Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es waren einige zuckersüße Bengels darunter!

Tina rief:

„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“

Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:

„Wie?“

„Was?“

„Was soll das denn?“

„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren und…“ und auf einen Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.

„Wow!“

„Klasse!“

„Kommt her!“

„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“

Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:

„Na klar!“

„Bitte Wein nachschenken!“

Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.

Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen. Überhaupt nichts obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. So weit ging’s dann doch nicht.

Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden Männerhänden berührt zu werden!

Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den ersten Tisch zu.

Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:“Rot- oder Weißwein die Herren?“

Die anderen drei verteilten sich im Saal.

Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs zu.

„Bitte sehr.“

Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von zwei Jungs gestreichelt.

Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!

Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen dirty words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.

Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.

Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.

Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen seinen Fingern.

„Mmhhhh“ entfuhr mir.

Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern nach hinten.

„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand, als Tina mir ihren Fingern… Richtung Po.… und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger einzudringen!

„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.

Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach, lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:

„Bitteschön“.

Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!

Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.

Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.

Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz hart und wie ich fand: Soooo schön!

Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen Kuss zu.

Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!

Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen gelassen.

Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt, wo’s kein zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.

Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.

Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.

Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes mal, wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst. Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr hin und… ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter einzudringen. Boah!

Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.

Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem deutsch sagte sie:

„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“

Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf Händepaare an ihren Beinen nach oben.

Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf. Die Französin musste nun ein Hände entbehren, denn diese banden mir die Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.

Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage, die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen. Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.

Und… sie hatte so schöne Brüstchen!

Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an. Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran. Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.

Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen. Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der Französin leckte. Es war unbeschreiblich!

Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt, da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur „Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas kälteres ersetzt:

Eine Weinflasche! Wow!

Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag, an Tinas Worte:

Sei entspannt, relax, genieß!

Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!

„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war. Und bevor er aufhörte sagte ich:“Autsch! Schööööön!“

Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.

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