Dies hier ist der vorerst letzte Teil der Serie. Ich hoffe, alles einigermaßen rund und plausibel zu einem Ende gebracht zu haben, mit dem alle leben können.
Es ist durchaus möglich, dass ich irgendwann ein Spin-off schreibe, der Möglichkeiten sind da ja viele, wie ihr sehen werdet, aber davon hat noch nichts konkrete Formen in meinem Kopf angenommen.
Ich habe nun fast genau zehn Monate mit den Protagonisten dieser Geschichte in meinem Kopf gelebt. Zeit dafür, anderen Charakteren und Plots ihren Raum zu geben, bis mir vielleicht ein Dreh hierfür einfällt, bei dem ich mich weder wiederhole, noch dabei überziehe.
Es war spannend, auch für mich. Überraschend war auch, wann und wo mir manchmal neue Ideen kamen und ich mir einen unauffälligen Platz suchen musste, um mir Notizen zu machen.
Ganz lieben Dank zum Schluss an ‚Lady Rubber‘, die nicht nur in den Kommentaren fleißig war, sondern mit der sich auch ein reger Mailaustausch entwickelt hat. Dabei hat sie mir immer dabei geholfen, die Richtung zu behalten und nicht den Verlockungen der dunklen Seite der Macht zu erliegen. Nicht, dass ich immer auf sie gehört hätte, aber ohne ihre mahnende Aufmerksamkeit wäre diese Story vermutlich deutlich dunkler geworden und stärker in Klischees abgerutscht, und dafür gebührt ihr mein tiefster Dank.
Genau wie allen anderen, die mich mit ihren aufmunternden Kommentaren und Mails immer wieder motiviert haben, die Story fortzuführen, selbst wenn das Leben arg turbulent war.
Vielen Dank und viel Spaß!
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Der Bulle
Ich hatte mir wahrscheinlich schon viel zu viele Gedanken darüber gemacht, wie das Zusammenleben mit Simone sich gestalten würde. Je genauer man plant, umso wirkungsvoller überrascht einen das Leben und mit Simone würde ich immer einen nicht wirklich berechenbaren Faktor an Bord haben. Trotzdem waren einige grundlegende Dinge zu klären, vor allem, was unser Sexualleben anging.
Die Überlegungen hatte ich auch nicht alle alleine angestellt und besonders diesen Teil mehrmals mit Simone besprochen. Alles andere würden wir auf uns zukommen lassen, aber da besonders mein Leben von einigen externen Parteien angereichert war, musste es einige Grundregeln geben. Der Konsens war, dass sich Simone darauf freute, in ihre schwache Rolle fallen zu dürfen, wenn wir alleine miteinander spielten. Sobald andere involviert waren, würden wir gleichberechtigte Partner sein. Das dominante Paar in jeder dieser Beziehungen. Einzeln würde es uns für Dritte nur noch in Ausnahmesituationen geben.
Julia blieb eine Weile still, nachdem ich ihr die Voraussetzungen für unsere weitere Beziehung erklärt hatte.
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Es war Samstag und Jens hatte sie nachmittags bei mir abgeliefert, weil er, wie er sagte: „…den Geruch ihrer Möse ein wenig aus der Nase bekommen muss, solange ich nicht dran darf. Sonst treibt sie mich in den Wahnsinn damit.“ Der Besuch war zwar nicht geplant gewesen, ich hatte aber durchaus Zeit und selbstverständlich Lust, als er Julia nackt und angeleint zu mir geführt hatte.
Meine Vermutung, dass es nicht nur um den Geruch, sondern auch um Julias dauernde Neckereien zu diesem Thema ging, die ihn kaum noch zur Ruhe kommen ließen, hatte sie mir nach nicht allzu scharfem Verhör bestätigt.
„Ich kann einfach nicht damit aufhören. Es macht mich derart scharf, wie er dann schaut. Es ist unglaublich.“ Sie schaute verschmitzt, trotz der unbequemen Haltung, in die ihre Fesseln ihren Körper zwangen. „Jens soll sich mal nicht so anstellen, schließlich liebt er es doch, mir Lust zu bereiten. Abgesehen davon, habe ich’s ihm gestern Abend mit dem Strap-on nach allen Regeln der Kunst besorgt. Da war er noch vollkommen glücklich.“
„Und heute Morgen hast du es nicht lassen können, ihn wieder zu necken.“
„Jaaaaaaa, schon. Es macht ihn doch genauso an.“
„Kleines Biest.“
„Großes Biest, bitte. Als Preis dafür, dass er mich hier abliefern darf, habe ich ihm komplette Keuschheit verordnet, bis ich wieder heim bin.“
„Du lässt ihn dafür bezahlen, dass du bekommst, was du willst?“
„Hmmm“, nickte sie und schaute nun doch ein wenig zerknirscht. Was ich ihr keine Sekunde abnahm.
„Ich befürchte, das Biest muss heute hart rangenommen werden, damit es nicht übermütig wird.“ Ich zog noch einmal die Seile nach, bis ihr Winseln mir zeigte, dass ich an die Grenzen ihrer Gelenkigkeit kam.
„Ja, Meister. Unbedingt.“ Das Argument mit dem Geruch ihrer Möse klang plötzlich wesentlich plausibler und eine prüfende Berührung mit der Fingerspitze offenbarte mir eine in der Tat überaus erregte Frau, trotz ihrer verzwickten Lage.
Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich vor sie.
„Dazu kommen wir noch. Zuerst erläutere ich dir die Regeln, die ab dem kommenden Wochenende gelten werden. Wahrscheinlich erst etwas später, nachdem Simone wirklich angekommen ist, aber es kann ja nicht schaden, wenn du sie bereits kennst.“
Dann hatte ich es ihr erklärt.
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So sehr, wie sie mir ihren Fesseln kämpfte, dachte ich schon, dass ich vorerst auf ihre Reaktion auf die neuen Regeln warten müsse. Weit gefehlt. Sie hatte sich nur viel zu viele Sorgen gemacht und die Frage nicht über die Lippen gebracht.
„Ihr werdet aber weiter Zeit für uns haben?“, kam es sehr kleinlaut aus ihr heraus.
„Davon gehe ich aus.“ Ich streichelte ihre schweißnasse Wange und lächelte sie an. „Ein so folgsames junges Sklavenpaar werden wir doch nicht vom Hof jagen.“
Hätte sie es gekonnt, wäre Julia erleichtert in den Seilen zusammengesackt, was ihr aber nicht möglich war, ohne sich ein paar frische Schmerzen abzuholen. All diese Stricke, die ihren Körper umschlangen, hielten sie mit weit gespreizten Füßen und Knien in einer halbe Hocke, wodurch die Muskeln ihrer Waden und Oberschenkel stark belastet wurden und wunderbar modelliert hervortraten. Ganz nebenbei streckte sie so ihren knackigen Hintern sehr obszön heraus. Die Beine strecken konnte sie nicht, weil ein Seil um ihre Hüften durch ihre Poritze zu einem Ring im Boden und von dort zu ihrem Halsband lief, was sie zusätzlich dazu zwang, den Oberkörper vorzubeugen. Wenn sie versuchte ihren Körper weiter zu senken, um Beine und Rücken zu entlasten, verdrehte sie sich die Arme auf dem Rücken immer höher, da diese fest verschnürt zu Decke gezogen wurden. Wie sie sich auch drehte und wendete, eine oder mehrere Muskelgruppen würden ihr immer stärker zusetzen, je länger diese Tortur dauerte. Sie dauerte auch schon eine ganze Weile, allerdings schien sie meine Erklärung unserer zukünftigen Beziehung so in Anspruch genommen zu haben, dass sie viel mehr ertragen hatte, als ich ihr zugetraut hätte. In Schweiß gebadet war sie trotzdem und jetzt schien sie auch ihre Schmerzen bewusster zu spüren.
„Keine Probleme damit, Simone nicht mehr so schön rannehmen zu dürfen? Stattdessen vor uns gemeinsam zu kriechen, unseren gesammelten Hohn und Spott zu ertragen, uns beide befriedigen zu müssen?“
Julia stöhnte nicht wegen ihrer Schmerzen. „Das ist die geilste Vorstellung meines Lebens. Gemeinsam werdet ihr Himmel und Hölle auf Erden zugleich sein.“ Ihr Blick suchte meinen. „Bitte lasst mich nicht zu lange warten. Uns.“
„Aaaaaaha! Ein Lernerfolg! Die Ehefotze denkt an ihren Mann, während ich sie bearbeite.“ Ich stand auf und hieb ihr kräftig auf den Arsch, was für Julias Geschmack eindeutig zu viel Bewegung in die Sache brachte. „Ich bin stolz auf dich.“
„Auaaaaa! Danke, Meister.“
Nachdem ich den Stuhl zu mir gezogen hatte, nahm ich hinter ihrem einladend ausgestreckten Hintern platz. Ihr geschwollenes Geschlecht hing prall und saftig zwischen ihren gespreizten Schenkeln vor mir und ich streichelte es sanft.
„Oooohhhh, danke, danke, Meister!“
„Freu dich nicht zu früh.“ Ich griff ein wenig beherzter zu und schob meinen Daumen zu ihrem Anus, während meine Finger ihre Schamlippen kneteten. „Erinnerst du dich an Jens‘ erste Lektion in ‚Quäl die Julia, bis sie spurt‘?“
„Wie könnte ich das je vergessen.“ Die Arbeit meiner Hand reichte, um sie dazu zu verführen, ihren Hintern vor mir zu schwenken, was sie allerdings schnell wieder aufgab. Ich näherte mich mit den Fingerspitzen langsam ihrem Kitzler.
„Hat er dir schön den Orgasmus ruiniert?“
„Das war furchtbar!“
„Nur furchtbar?“, tat ich verwundert und stupste ihre Erektion zart an.
„Furchtbar. Herrlich. Grausam. So geil und so frustrierend. Es hat kaum noch aufgehört. Ich habe gezuckt und geheult und getropft und… oh, ja, da, bitte!“
„War es wirkungsvoll? Um dir deine Hilflosigkeit zu demonstrieren?“
„Oooooooh jaaaaaaaaaa. Und wie!“ Ein frischer Schwall Saft rann in meine Handfläche.
„Das freut mich. Weißt du, ich wollte Jens eine Premiere gönnen, wollte, dass du es von seiner Hand zuerst erlebst. So wie er von deinem Mund. Sozusagen.“ Ihr Kitzler glitt unter meinen Fingern hin und her und ich spürte, wie sie sich immer weiter dem Höhepunkt näherte. Den Daumen verschob ich jetzt vom Eingang ihres Anus in die Fotze und ersetzte ihn durch seinen Partner von der linken Hand. Das Ergebnis war so unaufhaltsam wie ein Zug in voller Fahrt, der hinter der Kurve die kaputte Brücke zu spät bemerkt. Ab ging die Post. „Was leider nicht bedeutet, dass es das letzte Mal für dich war.“ Julia war viel zu weit weg, als dass sie die Bedeutung meiner Worte registriert hätte. Julia zuckte, Julia tropfte, Julia schrie.
Ich nahm die Hände weg.
Julia kam.
Allein.
Zuckend wie eine Marionette, deren Spieler sie durchschüttelt. Schreie der Lust wechselten sich mit Schmerzenslauten ab, sobald sie zu hart an ihren Fesseln zog. Sie hatte recht. Es hörte kaum auf bei ihr. Wie gesagt, habe ich schon mancher Gespielin effektvoll den Orgasmus ruiniert, aber was die Länge dieser Effekte anging, war Julia wieder einmal einzigartig. Ab einem bestimmten Punkt sah ich mich genötigt, ihr Becken zu stützen, um zu verhindern, dass sie sich die Arme verrenkte. Dann löste ich das Seil, das sie unten hielt und danach die Stricke um Füße und Oberschenkel. Selbstverständlich nicht weit genug, dass sie die Schenkel zusammenpressen konnte, aber immerhin konnte sie die Knie und den Rücken strecken.
Eigentlich hatte ich anderes vorgehabt, beispielsweise um sie herumzutreten und ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, doch ihre Reaktion war so spektakulär, dass ich zuerst ihr Wohlergehen im Sinn hatte. Also hielt ich sie von hinten im Arm bis sie Stück für Stück von ihrem Trip runterkam und sich schnaufend an mich lehnte.
„Immerhin hat der erste mit Jens die Wirkung nicht vermindert.“
„Was? Woaaahh! Bitte…“ Sie schüttelte abwehrend den Kopf.
„Psssssst.“ Ich öffnete den Knoten an ihren Armen und trug sie zum Bett, wo ich sie vom Rest der Seile befreite. „Komm in Daddys Arme. Sssschhht, nicht die Möse an mir reiben. Böse Julia. Aus! Nur kuscheln. Später wirst du mir dann zeigen, ob du einen richtigen Orgasmus verdient hast.“
„Oh ja, werde ich, Daddy.“
„Mal schauen. Vielleicht ruiniere ich sie dir auch alle, wo der arme Jens schon keusch bleiben muss.“
„Bitteeeeee, das halte ich nicht aus! Das Gefühl ist so heftig. Im ersten Augenblick denke ich noch, dass es trotzdem gut ist und dann wird es schlimmer und schlimmer und ich komme da kaum noch raus.“
„Lieber gar keine mehr? Wie Jens?“
Ich konnte spüren, dass sie am liebsten wie ein schlecht erzogenes Gör vorm Süßigkeitenregal mit Armen und Beinen gestrampelt und geschrien hätte. Sie beherrschte sich gerade eben so.
„Wahrscheinlich.“
„Wie gesagt, wir schauen mal. Du darfst später darum betteln. Nachdem du mir Eier und Schwanz mit dem Maul verwöhnt hast.“ Ich schnippte mit den Fingern und Julia glitt ohne zu Zögern mit dem Kopf zu meinem Schoss. „Hände da, wo ich sie sehen kann, junge Frau!“
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Ich war zwar eigentlich der Meinung, dass Jens schon genug gestraft war, erinnerte mich aber an seine verzweifelten Seufzer, wenn wieder einmal jemand nicht verstand, dass er auf die Erniedrigung und den Zwang doch nun wirklich abfuhr und er betonte, dass man gefälligst nicht in fehlgeleitetem Denken glauben sollte, man täte ihm einen Gefallen, wenn man ihn schonte.
Dementsprechend schoss ich ein hübsches Foto von seiner breitbeinig daliegenden Frau, der noch mein Sperma in den Mundwinkeln klebte. Eines, bei dem ich ihre Möse und ihre Brüste hinter schwarzen Balken verschwinden ließ, bevor ich es ihm schickte.
Julia sah mich mit flackerndem Blick an, als ich es ihr zeigte.
„Haben Sie nicht gesagt, dass ich gemein zu ihm sei, wenn ich ihn deswegen dauernd necke, Meister?“
„Natürlich. Aber ich habe schließlich nicht gelobt, ihm eine treue und liebevolle Ehefrau zu sein. Ich sehe meine Aufgabe eher woanders.“
„Wohl wahr, Gebieter. Eure Weisheit ist unendlich.“
Ich tätschelte ihr die Wange. „Und schon ist wieder eine Stunde ohne Orgasmus dazugekommen.“ Ich schaute auf die Uhr. „Heute gibt das wohl kaum noch etwas.“
„Miauuuuuuu?“
„Nichts da. Pet-Play ist nicht angesagt, und davon abgesehen finde ich es netter, wenn du Stöckchen holst, anstatt mit Wollknäueln zu spielen.“
„Wuff!“ Schmollender Hund konnte sie auch ganz ordentlich. Ich grinste und tätschelte ihr den Kopf.
„Ab ins Körbchen. Daddy braucht seine Ruhe.“ Julia schaute fragend und ich deutete auf das große Hundebett, das in der Ecke lag. Ihre Lektion hatte sie offenbar gelernt, denn sie verzog sich ohne weiteren Kommentar dorthin und kuschelte sich mit dem bereitgelegten Laken ein.
Nachdem nur noch mein Leselicht brannte, nahm ich mir mein Buch und las noch einige Kapitel. Dementsprechend behielt Julia ihre Hände immer in Sichtweite und war tatsächlich nach kurzer Zeit eingeschlafen.
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„Reib dir den Kitzler!“
Julias Blick fragte deutlich ‚Schon wieder?‘, dennoch schob sie folgsam die Hand zwischen die Beine und besorgte es sich selbst. Ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft ich sie heute schon bis an den Rand des Orgasmus gezwungen hatte. Begonnen hatte das Spiel direkt nach dem Aufwachen, als sie noch in ihrem Hundebett lag und es selbst tun musste. Beim Frühstück hatte ich sie vor mir knien lassen und sie mit meinen Zehen zum Wahnsinn getrieben. Nach dem Spülen durfte, oder musste, sie sich auf allen Vieren rückwärts gegen ein Tischbein drücken und sich daran reiben. Nicht viel später hatte ich den guten Hitachi ausgepackt und sie damit einige Male bis kurz vor die Kante getrieben. Und so weiter und so fort. In allen möglichen Positionen, wobei wieder einmal auffiel, dass es umso leichter fiel sie aufzugeilen, je erniedrigender die Situation war.
Währenddessen erlaubte ich ihr zu betteln, wovon sie auch ausgiebig Gebrauch machte. Allerdings bat sie dabei nicht um einen Orgasmus, ganz im Gegenteil. Denn eines stand fest: bevor ich es nicht anders entschied, würde ihr nächster Höhepunkt wieder ruiniert werden. Was Julia offensichtlich wirklich nicht gefiel, weil es sie absolut auslaugte und fertigmachte. Da hatten wir tatsächlich an unerwarteter Stelle eine Strafe gefunden, die ihr wirkliches Unbehagen bereitete.
Inzwischen war es früher Nachmittag und nachdem ich beschlossen hatte, dass Bewegung uns guttun würde, standen wir ein Stück vom Haus entfernt auf einem Trampelpfad durch den Wald. Falls sich unwahrscheinlicher Weise doch einmal Spaziergänger hierher verirren würden, hatte ich ihr erlaubt ein Kleid anzuziehen, weshalb sie vermutlich damit gerechnet hatte, dass sie während unseres Spaziergangs von weiteren Qualen verschont bleiben würde. Pustekuchen.
„Braves Mädchen. Schön mit der anderen Hand den Rock hochhalten, damit ich das Schauspiel genießen kann. Los wichs ihn dir, deinen Minischwanz.“
„Ja. Bitte, Herr. Alles ist so empfindlich. Darf ich bitte aufhören.“
„Ich wüsste nicht, warum.“
„Weil… weil das hier so… teuflisch geil ist.“ Kurz erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Na also. Wichs schneller. Härter. Zeig mir, wie sehr du es brauchst.“
„Tue ich ja. Aber bitte, wenn ich so weitermache, komme ich, ugghh, bald.“
Ihre Hand tat wie ihr befohlen und langsam aber sicher beugte sie sich unbewusst nach vorn, kämpfte immer mehr mit ihrer Lust. Ich tat so, als bemerkte ich jemanden in ihrem Rücken, was sie erschreckt einen Blick über ihre Schulter werfen ließ, wobei die Angst vor der Entdeckung ihre Geilheit jedoch nur noch mehr anfachte.
„Bitteeeee… ich will nicht kommen. Uffff. Darf die Sau bitte aufhören, sich ihr… fffffffff… Schlampenloch zu wichsen?“
Ich trat zu ihr und griff mir mit beiden Händen ihre Nippel. „Wenn es mir nun einmal gefällt, meine Sklavin so verzweifelt zu sehen, was tut die Sklavin dann?“
„Sie…ooooooh… gehorcht und wichst… ffffft weiter, Herr.“
„Und wenn die Sau einen Unfall hat und davon kommt?“
„Dann hebt sie sofort die Hände über den Kopf und reitet es aus. Ohne Berührunnnnnnnnggggg!“
„Sehr schön.“ Julias Augen wurden glasig, ihr Keuchen unkontrolliert. „Na gut. Du darfst aufhören.“
Augenblicklich löste sich ihre Hand aus ihrem Schritt und der Rock fiel herab. Julia legte beide Hände auf ihr Gesicht und wiegte mit dem gesamten Körper vor und zurück, während sie sich die Wangen knetete. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, senkte sie die Hände und sah mich dankbar an.
„Das war knapp, Herr. Noch knapper als vorher schon.“
„Du magst es wirklich nicht, wenn man dich im Orgasmus hängen lässt, hmm?“
„Absolut nicht.“
„Was sagt ein braves Mädchen also?“
„Danke, dass diese notgeile Schlampe nicht kommen musste, Herr.“
Ich nahm sie in den Arm und führte sie weiter vom Haus weg. Auf dem Rückweg lag ein schön glatter umgestürzter Baum, der seine Rinde schon lange verloren hatte und eine oder zwei interessante Wölbungen aufwies. Ich hatte schon immer mal eine Sklavin darauf reiten lassen wollen und heute würde es Realität werden.
Danach würde Julia sich erst einmal um meine aufgestaute Geilheit kümmern müssen. Ich bin schließlich auch nicht aus Stein.
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Wer noch nie den Anblick einer notgeilen Sklavin genießen durfte, die sich verzweifelt auf einem Baumstamm windet, sollte es sich wenn irgend möglich gönnen. Mir selbst hatte es dabei ebenfalls kräftig die Säfte in den Schritt getrieben. Dementsprechend lag ich mittlerweile gemütlich auf dem Bett und Julias Mund badete mir hingebungsvoll Schwanz und Eier in ihrem Sabber. Den Hintern hielt sie dabei immer schön hoch und die Beine gespreizt, damit sie sich nicht am Bett reiben konnte. Oder musste, je nachdem, wie man es sah.
Himmel, die Blicke die sie mir zuwarf waren nicht von dieser Welt. Ich schoss ein Foto nach dem anderen mit ihrem Phone und schickte die aufregendsten Ergebnisse an Jens. Nachdem ich damit fertig, war kam mir der Gedanke, dass ich mir selbst Julias Möse bisher ebenfalls versagt hatte. Das konnte doch nicht Sinn der Sache sein, oder? Wo blieb der Spaß, wenn sich der Bulle nicht das gönnte, was dem gehörnten Gatten verboten war? Selbst, wenn es Julia in den siebten Sklavinnenhimmel schickte?
„Auf den Rücken, Schlampe!“, befahl ich und nach einem kurzen verwunderten Blick folgte sie der Anweisung. Einen Befehl dazu, die Beine breitzumachen, benötigte sie nicht. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln und strich mit der Eichel über die seidige Haut ihres Schamhügels. Tippte damit an ihren steil aufragenden Kitzler. Julia winselte. Ihr Blick war so süß. So ängstlich hatte sie mich nicht einmal angeschaut, als ich das erste Mal die Gerte hervorgeholt hatte. Als ich tiefer glitt und mich zwischen ihre Schamlippen schob, konnte sie nicht mehr an sich halten.
„Bitte nicht, Herr.“
„Wie bitte?“
„Bitte nicht ficken. Nicht die Fotze.“
„Du musst mich mit jemandem verwechseln.“ Ich ging noch tiefer, übte kurz Druck auf ihren Anus aus und hob die Schwanzspitze dann wieder zu der sprudelnden Quelle darüber. „Jens darf nicht an deine Möse. Ich schon.“
„Bitte! Wenn du ihn reinsteckst, kann ich nicht anders. Ich komme doch schon fast von dem, was du…. uggghh.“ Ein kurzes Eintauchen, um ihr den Atem zu nehmen, dann zog ich mich wieder zurück. Was war das Mädchen läufig.