Eine alte Schulkollegin hatte mich gebeten ihr beim Umzug zu helfen. Da ich gerade Zeit hatte sagte ich zu.
Es war im Hochsommer und bereits nach wenigen Kisten waren wir beide vollkommen verschwitzt. Wir plauderten über alte Zeiten, während wir Kiste um Kiste in die Wohnung schleppten.
Als der Kofferraum endlich leer war, schlug sie eine Pause vor. Wir gingen zum Kühlschrank und holten uns ein kühles Bier, wissend, dass wir dann noch mehr schwitzen würden. Nach einigen Minuten meinte Inge, dass sie sich gerne duschen würde. Ich wollte mir die Zeit mit einem Buch vertreiben. Inge verschwand im Bad. Ich blickte ihr nach und dachte, dass sie eigentlich jetzt viel besser als früher aussah. Ich hatte gerade zu lesen begonnen, als Inge ins Zimmer zurück kam.
Sie war in einen weißen Bademantel gehüllt. Erstaunt blickte ich sie an. Sie lachte ein wenig und war unsicher: „Ich habe ein Problem. Ich kann den BH nicht aufmachen.“ Ich meinte, dass das ja kein Problem sein sollte. Ich trat hinter sie und Inge ließ den Mantel von ihren Schultern rutschen. Ich versichte mein Glück. Doch bereits nach dem ersten Hackerl erkannte ich das Problem. Die Dinger waren total verbogen. Inge meinte: Das muss passiert sein, als ich von der Leiter abgerutscht bin.“
Auch mir gelang es nicht den BH aufzumachen. „Da müssen wir zu härteren Mitteln greifen. Ich werde mit einem Messer die Hacken aufbiegen.“ Sie folge mir in die Küche. Mit einem kleinen Messer versuchte ich mein Glück und nach wenigen Versuchen gelang es. Rasch hatte ich alle Hacken aufgebogen und den BH geöffnet. Inge atmete erleichtert auf. Ich streifte ihr die Träger von den Schultern. Da sie den Bademantel nur umgehängt hatte konnte sie den BH sofort ablegen. Ich legte ihr den Mantel wieder über die Schultern. Inge drehte sich um – ohne den Mantel zu schließen. Ich betrachtete ihre Brust: „Du hast einen schönen Busen. Aber viel größer als in der Schule.“ Inge lachte und machte den Mantel zu. Ja ich bin eine Spätzünderin.“ Ich scherzte: „Für die Hilfestellung gebührt mir noch ein Lohn.“ Inge lachte und öffnete den Mantel: „Genügt das?“
Ich betrachtete sie eingehend: „Ja das genügt.“
Inge lachte und ging duschen. Ich ging mit dem BH zurück ins Wohnzimmer. Ich begann erneut in dem Buch zu blättern. Plötzlich fiel mein Blick auf ein Handtuch, das über den Sessel gelegt war. Und kurz danach hörte ich Inge rufen: „Hab ich mein Handtuch im Zimmer vergessen?“
„Ja hier liegt eines.“
„Kannst du es mir bringen?“ Ich reichte es ihr durch die ein wenig geöffnete Tür.
Kurz verspürte ich das Verlangen, die Tür weiter zu öffnen, doch ich unterlies es. Ich hatte kaum zu lesen begonnen, als Inge in den Bademantel gehüllt ins Zimmer kam: „Willst du auch duschen?“ Ich überlegte kurz, dann nickte ich. Inge gab mir ein Badetuch. Ich genoss das Wasser und fühlte mich sehr erfrischt als ich aus der Dusche stieg. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam fand ich Inge nur mit einer knappen Unterhose vor. Sie war dabei Bücher ins Regal zu stellen. „Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich mich noch nicht angezogen habe, aber es ist mir einfach zu heiß?“
Ich verneinte: „Wenn es dich nicht stört, dass ich an deinem Anblick Gefallen finde.“
Inge lachte: „Nein das stört mich nicht. Ich bin in dem Alter wo man jeden Blick geniest.“ Inge stand auch einer Leiter, und ich reichte ihr die Bücher. Dabei hatte ich einen guten Ausblick auf Brüste. Plötzlich läutete das Telefon. Ich reichte ihr das Handy und Inge telefonierte während sie weiter Bücher ins Regal stellte. Ich konnte dem Gespräch nicht folgen. Doch Inge schien verärgert zu sein. Sie beendete das Gespräch und warf das Handy auf das Sofa. Ich reichte ihr die Bücher, die ich noch immer hielt. Sie stellte sie unbesehen ins Regal. „So eine Sauerrei. Er hat erst am Wochenende wieder Zeit. Bis dahin hab ich wohl schon alles in Ordnung gebracht, und er kommt um sich ein schönes Wochenende zu machen. Da kann er doch gleich wegbleiben.“
„Ich mache uns einen Kaffee“, lenkte ich ab. Kaum hatte ich den Kaffee, kam Inge in die Küche nach. Sie war noch immer sehr verärgert. Ich setzte mich auf einen Sessel und betrachtet sie: „Du siehst gut aus, wenn du verärgert bist. Aber noch besser siehst du ohne BH aus.“ Inge blickte mich erstaunt an. „Was meinst du?“
Ich lachte leise: „Ich finde du siehst ohne BH noch besser aus.“ Ich zog sie zu mir und öffnete den BH. Sie blickte mich nur erstaunt an, doch sie verhindert es nicht. Im Gegenteil, sie half mit und zog den BH sofort aus. Ich streichelte ihre Brust und küsste den dunklen Hof. Inge legte ihre Hände auf meinem Kopf und hielt mich fest gegen ihre Brust. Ich begann an ihrer Brust zu saugen. Ich begann ihr das Höschen auszuziehen und erwartete ihren Wiederstand. Doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil. Sie beeilte sich und stand nun nackt vor mir.
Ich legte meine Hand auf ihre Scham und fand dort ein dichtes Haar. Inge meinte leise: „Das hab ich mit Helfen beim Umziehen aber nicht gemeint.“ Ich löste mich: „Soll ich aufhören?“ Sie zögerte kurz: „Nein“ Gerade als ich erneut nach ihr greifen wollte meinte sie: „Warte einen Moment. Ich bin gleich wieder da.“ Sie ging ins Bad. Ich hörte sie in Laden kramen. Dann kam sie mit einem Kondom zurück. „Ich weis ja nicht was du vorhast, aber ich mag keine Unterbrechungen um dann nach einem Kondom zu suchen.“
„Aber es kann auch lustig sein, gemeinsam eines kaufen zu gehen. Vor allem wenn die Frau keine Unterwäsche an hat.“ Inge lachte: „Das kann ich mir vorstellen.“ Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Dabei öffnete sie meinem Bademantel und setzte sich dann auf meinen Schoß. Wir küssten uns immer heftiger. Während ich mich mit ihrer Brust spielte, massierte sie mein Glied. Das Telefon störte mit seinem aufdringlichen Läuten. Inge meinte, wenn ich nicht abhebe, dann geht das so weiter. Ich ging ihr nach, als sie zum Telefon eilte.
Hinter ihr stehend massierte ich ihre Brüste, während sie telefonierte. Sie versuchte mich loszuwerden, doch das gelang ihr nicht. Es war ihre Freundin. Sie wollte helfen kommen. Inge meinte, dass sie heute keine Hilfe mehr brauchte und verschob es auf morgen. Dann drehte sie das Telefon ab: „So kann es nicht weiter stören.“ Dann zog sie mich zurück in die Küche. Ich nahm wieder auf dem Sessel Platz und zog sie zu mir. Erneut küssten wir uns, doch diesmal erkundete ich ihre dichten Schamhaare. Als Inge mit meiner Erregung zufrieden war, griff sie nach dem Kondom.
Sie nahm es aus der Verpackung und gab es mir: „Mach du das. Ich bin immer ungeschickt. Ich habe schon zu viele Löcher produziert.“ Rasch brachte ich es an seinen Platz. Es war ein leuchtend rotes Kondom und roch nach Kirsche. Inge nahm wieder Platz. Diesmal so nah wie möglich. So berührte mein Glied ihre Scham. Ich massierte ihre Brüste und erfreute mich an den großen Warzen. Ich bemerkte auf einmal, dass ihre Brustwarze Löcher hatte. „Hast du deine Warze gepierct?“ Inge nickte: Ja hab ich, aber ich trag den Ring selten. Willst du, dass ich ihn anlege?“
„Natürlich will ich das sehen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad. Inge legte den Ring an. Dann stellte sie sich vor mich: „Gefällt dir das?“ Ich nickte: „Schaut recht nett aus. Aber stört das nicht?“ Inge meinte: „Im BH schon, da drückt es. Daher trage ich ihn unter tags kaum. Im Bett stört er nicht. Obwohl ich schon ein paar mal im Badetuch hängen geblieben bin. Komm gehen wir ins Bett.“
Sie nahm ein paar Handtücher mit. Sie breitete die Handtücher über dem Bett aus. Als sie sich auf das Bett gelegt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und streichelte ihren Urwald. Ich wollte, dass sie die Beine weit öffnete, doch das wollte sie nicht. Nur langsam konnte ich ihre Beine weit auseinander legen. Ich strich die Haare auseinander und konnte endlich die Schamlippen massieren. Inge hatte die Augen geschlossen und massierte ihre Brüste. Rasch wurden die groß und gleichzeitig öffnete sich der Blick auf die inneren Schamlippen. Ich befeuchtete einen Finger und führte ihn langsam in ihre Scheide ein. Inge stöhnte leise. Ihre Scheide war eng und trocken.
Inge meinte: „Ich werde nie feucht. Nimm die Creme vom Nachtkästchen. Ich nahm die Tube. Sei war mit einem langen Aufsatz versehen. So konnte man das Gel tief in die Scheide einführen. Ich setzte die Tube an und führte sie ihr ganz langsam ein. Dann zog ich sie wieder heraus. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male. Ich presste nur ein wenig Gel heraus bevor ich die Spitze eindringen lies. Inge schien das Spiel zu erregen. Ihre Massage wurde heftiger und ihre Brustwarzen waren nun voll erregt. Ich führte diesmal die Tube weit ein. Dann drückte ich leicht an. Inge quittierte das Gel mit leisem Stöhnen. Dann zog ich die Tube langsam heraus. Und presste immer wieder Gel heraus. Als ich die Tube ganz herausgezogen hatte ließ ich noch Gel auf ihre Schamlippen fallen.
Dann gab ich noch Gel auf meinen Finger und strich über ihr After. Inge wehrte ab: „Nein, das mag ich nicht.“ Doch ich ließ mich nicht stören. Ich verrieb das Gel über den Schließmuskel und massierte ihn zart. Dann versuchte ich immer wieder ein wenig in sie einzudringen. Inge schien das doch zu gefallen, denn sie wehrte nicht ab, als ich langsam einen Finger tief in sie eindringen ließ. Ich verteilte das Gel und zog meine Finger dann wieder zurück. Inge atmete auf. Ich legte mich nun auf sie. Dabei zog ich meine Füße an, so dass ich ihre Beine anhob. Während wir uns küssten lies ich mein Glied über ihre Schamlippen gleiten. Und immer wieder auch über ihren Schließmuskel. Inge flüsterte: „Ich mag keinen Anasex.“
„Warum? Hast du es noch nie versucht, oder warum dann?“
„Ich habe mich das noch nie getraut.“ Während sie das sagte presste ich mich langsam gegen sie und ehe sie sich erneut wehren konnte war ich ein wenig in ihren Po eingedrungen. Sie atmete tief durch. Ich zog mich zurück und versuchte es nochmals. Diesmal gelang es schon leichter. Und ich konnte tiefer eindringen. Ich löste mich von ihr. Und legte ihre Beine zu ihrem Kopf. So lag ihr Po weit offen vor mir. Erneut drang ich in sie ein.
Diesmal blieb ich aber in ihr und eroberte sie ganz langsam. Ihre Muskeln legten sich fest um mein Glied. Sie stöhnte leise: „Das tut ein wenig weh und ist gleichzeitig sehr erregend.“ Ich beugte mich vor und küsste sie erneut. Sie erwiderte meine Küsse. Nun begann ich mich langsam in ihr zu bewegen. Immer wieder spürte ich den Griff ihrer Muskeln. Als ich mich aus ihr zurückzog atmete sie auf: Das war nicht schlecht, aber es tut auch weh.“ Ich wollte ein neues Kondom. Inge sagte mir wo ich es finden konnte. Ich öffnete aber die falsche Lade. Zu meinem Erstauen fand ich eine nette Sammlung an Dildos und Vibratoren. Nachdem ich das Kondom gewechselt hatte, nahm ich einen Dildo und einen Vibrator mit. Inge lag, wie ich sie verlassen hatte. Sie massierte sich mit geschlossenen Augen. So bemerkte sie die mitgebrachten Sachen nicht. Ich beugte ich über sie und küsste sie. Inge erwiderte meine Küsse heftig: „Komm lass mich nicht so lange warten.“
„Das habe ich nicht vor. Im Gegenteil ich habe noch viel mit dir vor. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte den Dildo auf ihre Scheide. Langsam lies ich ihn in sie eindringen. Inge stöhnte leise. Sie blickte mich an: „Was machst du da?“
„Ich benutze dein Spielzeug, das ich im Bad gefunden habe.“ Als der Dildo tief in sie eingedrungen war nahm ich den Vibrator und lies ihn über ihren Po gleiten. Inge ahnte was ich vorhatte und nahm ihre Beine weit auseinander. Ich presste ihn fest gegen sie und schaltete ihn ein. Laut summend drang er in sie ein. Inge stöhnte laut auf. Ich versenkte den Dildo so weit es ging. Ich kniete mich über sie, und massierte ihre Brüste. Inge griff nach meinem Glied und massierte es. Ich rutschte immer höher und legte mein Glied zwischen ihre Brüste. Inge presste ihre Brüste zusammen. Ich genoss diese Stellung. Dann beugte ich mich weiter vor und eroberte ihren Mund. Langsam drang ich in den Mund ein. Inge begann sofort heftig zu saugen. Plötzlich wurde sie aktiv. Sie zog mich fest gegen sich. Sie wollte, dass ich mich auf das Bett legte. Sie ging in eine 69 Position und setzte ihr Werk fort. Ich streichelte ihre Schamhaare und griff nach dem Dildo. Langsam lies ich ihn in sie eindringen. Inge unterbrach ihr Spiel: „Was machst du?“
„Ich spiele ein wenig mit einem Dildo.“ Inge lachte: „Du hast also mein Spielzeug gefunden.“ Sie kümmerte sich wieder um mein wartendes Glied. Nachdem ich den Dildo tief in sie eingeführt hatte, kam der Vibrator zum Einsatz. Zu meiner Überraschung konnte ich ihn sofort tief einführen. Inge stöhnte: „Das ist gut“ Ich schaltete den Vibrator ein und bewegte ihn in leichten Kreisen. Immer lauter wurde das Stöhnen. Plötzlich spürte ich warme Tropfen auf meine Brust fallen. Ich streichelte ihre Schamhaare. Inge stöhnte immer lauter. Aus den Tropfen wurde ein heißer Strom. Leider vergaß sie dabei auch mich. Aber das würden wir sich er später nachholen.