Da fällt mir ein Erlebnis ein, das ich vor Jahren mit meiner italienischen Ex-Freundin in Bologna hatte… Susa ist eine wirklich lebenslustige Italienerin, die ich an der Uni kennen gelernt hatte. Sie war damals Mitte 20, 160 cm groß, mit halblangen schwarzen Haaren, schlank mit kleinen Brüsten und einem unwiderstehlichen Lächeln. Leider hatten wir uns schon 1994 getrennt, nachdem sie mir zum Abschied (sie mußte wieder nach Bologna zurück) ihren Verlobten vorstellte. Du kannst Dir vorstellen, dass mich das ziemlich entsetzt hatte, denn wir waren über ein Jahr zusammen und Susa hatte nichts davon erwähnt, dass jemand zu Hause auf sie wartet. So war ich auf ihrer Abschiedsparty und sie stellte mir ihren Verlobten vor, ganz selbstverständlich, so als würde sie mir einen Verwandten vorstellen…
Ja, so sind die Italienerinnen. Dennoch konnte ich ihr nicht wirklich böse sein, denn ihr bezauberndes Lächeln und ihr Humor machten diese „kleine“ Enttäuschung schnell wieder wett…
Nun denn, ich war 1997 auf einem Kongress in Florenz und überlgte, mir einen Mietwagen zu nehmen und nach Bologna zu fahren, um Susanna zu besuchen. So rief ich sie in freudiger Erwartung an und wir vereinbarten, dass ich zur Wohnung ihrer Eltern nach Bologna kommen sollte.
Ich klingelte an der Tür und Susa öffnete. Brav gab sie mir die Hand, doch ich spürte gleich so ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, das mir klar signalisierte: „Alte Liebe rostet nicht!“ Ihre Mutter begrüßte mich ebenfalls und wir saßen zum Abendessen zusammen. Dabei sprachen wir über vergangene Zeiten, ganz nett und angeregt, wie zwei gute alte Freunde. Zum Glück mußte die Mutter weg und so waren wir allein in der Wohnung. Nach dem Essen führte mich Susanna in das Wohnzimmer. Wir setzten uns auf den Boden und hörten Musik. Immer wieder kam es zu absichtlich unabsichtlichen Körperberührungen… Dieses Wissen, es könnte etwas passieren, diese Spannung und diese unglaublich erotische Atmosphäre (ich war mit meiner Ex in einem schönen Raum mitten in Bologna allein)führten dazu, dass sich mein Schwanz steil aufrichtete. Da ich nur kurze Sporthosen trug, war die Latte nicht zu übersehen. Susa lächelte und griff mir sofort in die Hose – das Eis war gebrochen. Nun siegte da Tier in uns und Susa entkleidete sich. Ich zog meine Hose herunter. Dabei trafen sich unsere Lippen immer wieder zu einem innigen Kuß. Susa legte sich auf den Boden und spreizte ihre Beine weit auseinander. Dann zog sie mit ihren Fingern inre Schamlippen auseinander… War das ein Anblick: Meine süße kleine italiensche Freundin wollte es. Ihre braun gebrannten schlanken Beine umrahmten ihr rosarotes nasses kleines Fickloch (Susa war sehr eng gebaut…). Dann sagte sie: „Komm, fick mich und sag mir Dinge, die Du auch Deiner schönen blonden Freundin (damit spielte sie auf Cristina an) beim Sex sagst!“ Ihre Stimme zitterte vor Erregung. Ich nahm meinen Schwanz und stieß ihn sofort komplett in sie. Dabei schrie ich: „Los, mach Deine Beine breit, ich will dich ficken und meinen Schwanz tief in Deinen Körper rammen. Dann will ich mein Sperma in Deinen UNterleib spritzen!“ Susa gehorchte und war ein williges kleines Fickobjekt… Ihre kleinen Brüste zitterten bei jedem meiner harten Stösse, bis ich mein Sperma tief in sie pumpte. Nach dieser schnellen Nummer lagen wir eine Weile zusammen, bis sich mein Schwanz wieder erholt hatte.
Dann setzte ich mich auf die Couch und sagte Susa, sie solle sich auf meinen Schwanz setzen. Susa stieg auf die Couch, Die Füße neben meinen Oberschenkeln, mit dem Rücken zu mir. Dann zog sie ihre knackigen Arschbacken auseinander und senkte sich ganz langsam auf mich herab. Ich griff meinen Schwanz und hielt ihn der näher kommenden Fotze entgegen, bis ich spürte, wie ihr Fickloch sich um meine Eichel schloß. Dann senkte sie sich Millimeter für Millimeter af meinen Schwanz. Ich wollte schneller in ihr sein, doch sie stieß mich zurück und zwang mir ihr Tempo auf. Schließlich steckte ich tief in ihr und mein Schwanz fühlte sich an, als würde er von einem engen Handschuh umschlossen. Dann erhob sie sich wieder quälend langsam und ich sah, wie der Ring ihrer Scheide an meinem Schaft langsam wieder nach oben wanderte und dabei einen schleimigen nassen Schwanz zurückließ. Wir fiockten so bestimmt eine halbe Stunde, bis ich schrie, dass es mir kommen würde. Schnell stieg sie von meinem Schwanz ab und blies mir den Schwanz, bis ich in ihrem Mund explodierte. Gierig schluckte sie den ganzen Saft.
Am nächsten Tag fuhr ich nach Florenz zurück und wir küßten uns zum Abschied lediglich wie gute Freunde… Ich habe Susa leider danach nie wieder gesehen.
Ich komme aus der Nähe von Hannover und suche Frauen für alle Arten erotischer Kontakte, wirklich alle…
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