Kendra und Robin hatten vor mittlerweile knapp vier Jahren zusammen Abitur gemacht und waren seitdem eigentlich immer unregelmäßig in Kontakt geblieben. Man schrieb sich ab und zu, wie man das halt so mit Bekannten machte und hatte sich eigentlich auch nochmal irgendwann zusammen mit ein paar anderen alten Freunden treffen wollen.
Bisher hatten sie aber noch nie die Zeit gefunden, um alle an einem Ort zu versammeln. Für Kendra war es allerdings auch schwer, da sie etwas weiter weg wohnte und nicht einfach Mal für einen Abend in die Heimat kommen konnte. An diesem Wochenende bot sich aber umgekehrt für Robin die Gelegenheit, endlich Mal Kendra besuchen, denn er war für zwei Tage in der Stadt unterwegs, wo sie studierte.
Also schrieb er ihr das und schlug vor irgendwo bei einem Eis über die alten Zeiten zu quatschen und auch darüber, was es so Neues gab. Leider war seine Zeit schon ziemlich verplant, aber Sonntagmittag hatte er vor der Abreise noch etwas Zeit. Zwei, drei Stunden würden reichen müssen, aber es war besser als gar nichts.
Kendra ging nur zu gerne auf das Angebot ein, so dass sie freudig annahm und im Gegensatz zu Robin auch schon einen Schritt weiter dachte. Denn während der wirklich an ein rein platonisches Treffen dachte, war Kendra in ihrem Kopf schon dabei, ihn danach noch in ihre Wohnung einzuladen. Sie wusste, dass es für sie nicht schwer werden würde, Robin rumzukriegen.
Kendra war 1,70m groß und zwar normal gebaut, aber wusste ihren Körper richtig einzusetzen, wenn sie sich was vorgenommen hatte. Sie hatte diese leicht gebräunte Haut, dazu die dunkelbraunen Haare mit den etwas helleren Spitzen und die braunen Augen, die eine tiefe Ausstrahlung hatten. Weiter unten wartete dann noch ein B-Körbchen, das zwar auf den ersten Blick nichts besonderes war, aber das Kendra mit dem richtigen BH und dem richtigen Top oder einem engen T-Shirt sehr schön herausstellen konnte. Genauso wie ihre Beine und ihren Arsch, die in einer Jeans richtig gut zur Geltung kamen.
Auf den ersten Blick würde Kendra vielleicht als graue Maus durchgehen, die nicht besonders auffiel, doch mit der richtigen Kleidung, konnte sie sehr viel aus sich machen. Robin hatte sie einfach als platonische Freundin gemocht — mittlerweile aufgrund der Distanz eher als Bekannte — und ihr war es immer ähnlich gegangen.
Die beiden waren sich vom Charakter her ziemlich ähnlich: Eher zurückhaltend und auf den ersten Blick etwas grau, aber tauten beide auf, wenn sie Leute besser kannten und gingen dann mit guten Freunden auch Mal feiern, obwohl sie sonst eher häusliche Typen waren, die lieber entspannt zuhause saßen.
Und auch bei der Attraktion auf das andere Geschlecht, war Robin Kendra sehr ähnlich und zog nicht besonders viele Blicke auf sich: Mit 1,73m nicht sehr groß für einen Mann, auch nicht muskulös gebaut, sondern einfach sehr unscheinbar. Dazu eine normale blonde Kurzhaarfrisur, eine runde Brille auf der Nase und einfach keine besonderen äußerlichen Merkmale, die Frauen sofort ins Gesicht sprangen. Charakterlich machte er das aber wett und war einer dieser Männer, mit denen Frauen gerne befreundet waren, weil er nicht sofort an Sex mit ihnen dachte und zumindest nicht allzu offensichtlich auf ihre Brüste starrte.
Er war einfach gerne mit Frauen befreundet, ohne dabei an irgendwas sexuelles zu denken. Teilweise war das natürlich auch ein Problem, wenn die Frauen in ihm nur einen Freund sahen und niemanden fürs Bett, aber Robin kam damit zurecht und musste nicht völlig enthaltsam durchs Leben gehen.
Auch da war er ähnlich wie Kendra: Eher selten, aber das genoss er dann umso mehr — hätte er doch nur geahnt, was an diesem Wochenende dazu kommen würde…
Nach anstrengenden anderthalb Tagen fand Robin jetzt am Sonntagnachmittag endlich die Zeit für ein entspanntes Gespräch mit Kendra und freute sich umso mehr auf das Eis. Zur Begrüßung gab es eine freundschaftliche Umarmung, die Kendra ein bisschen länger als normal ausdehnte, damit Robin schonmal ihre Brüste an seinem Körper spüren konnte. Wenngleich er merkte, dass die Umarmung etwas länger war, dachte Robin sich nicht viel dabei, zumal Kendra auch sonst keinerlei Anzeichen machte, dass sie irgendwas von ihm wollte.
Sie war ganz normal angezogen mit einem grauen T-Shirt und einer hellblauen Jeans, was sie eigentlich ausgewählt hatte, weil beides so schön eng anlag und ihre Rundungen betonte, aber bei Robin kam das trotzdem nicht als Zeichen an.
„Wie lang haben wir Zeit?“, fragte Kendra, damit sie einen ungefähren Zeitplan hatte. „Also so in zweieinhalb Stunden fahr ich mit ’nem Kollegen wieder nachhause“, antwortete Robin.
„Das sollte ja auf jeden Fall reichen“, lächelte sie — auch für mehr als nur Quatschen dachte sie noch. „Holen wir uns ein Eis und setzen uns in den Park?“, bot sie nun an und die beiden gingen zur Eisdiele um die Ecke.
Mit jeweils einem Hörnchen in der Hand saßen die beiden sich jetzt auf die Wiese in den Schatten, genossen ihr Eis und quatschten über alte Zeiten, aber vor allem über die Neuigkeiten der letzten Monate. Sie hätten das noch stundenlang machen können, aber Kendra hatte ja noch ihre Pläne für den weiteren Verlauf.
„Du warst noch nie bei mir in der Wohnung, oder?“ Eigentlich eine dämliche Frage von Kendra, da Robin sie ja noch nie besucht hatte, aber es erfüllte den Zweck.
„Ne, natürlich nicht“, war die erwartbare Antwort.
„Cool, wenn du magst, zeig ich sie dir“, lud sie ihn ein und gut fünfzehn Minuten später standen sie auch schon vor Kendras Wohnungstür.
Robin dachte sich immer noch nichts dabei, aber Kendra würde es ihm schon noch deutlich machen, nachdem sich die beiden auf die Couch gesetzt hatten und sie ihm was zu trinken angeboten hatte. Sie lenkte das Gespräch jetzt in eine etwas intimere Richtung und die beiden unterhielten sich über ihre letzten Beziehungen, wobei Kendra herausfand, dass auch Robin momentan Single war.
Sie konnte sich also guten Gewissens an ihn ranmachen und wurde immer deutlicher.
„Robin, ich will was mit dir ausprobieren“, sagte sie letztendlich sehr direkt, als sich die Möglichkeit bot: „Du musst nur mit ins Schlafzimmer kommen“, lächelte sie ihn an. Spätestens jetzt fiel der Groschen bei Robin, aber er hatte vorhin schon so etwas geahnt, als Kendra ihn über seine letzte Freundin ausgefragt hatte.
Dass das hier mit Kendra jetzt wirklich passieren wurde, konnte er trotzdem kaum glauben. Sie packte ihn bei der Hand, gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund und ging dann in Richtung ihres Schlafzimmer, wohin Robin nur zu gerne folgte. Dort angekommen, zog Kendra sofort ihr T-Shirt aus und begann, mit Robin rumzumachen.
Sie schob ihm ihre Zunge in den Hals, er erwiderte das und merkte, wie Kendras linke Hand in seine Hose wanderte. Er spürte, wie ihre Finger seinen Schwanz umschlossen und er langsam härter wurde, doch Kendra wollte noch mehr. Sie ging auf die Knie und öffnete Robins Hose, während der sich bereits seine dünne Weste auszog und sein T-Shirt nach oben schob.
Kendra schob unterdessen seine Hose und Boxershorts nach unten und nahm den Schwanz in den Mund. Sie hatte ja so das ein oder andere Gerücht gehört, dass Robin schwul war, aber jetzt wo sie vor ihm kniete, seinen steifen Penis sah und ihn sogar im Mund hatte, war sie sich sehr sicher, dass das Quatsch war.
Sie genoss diesen Schwanz sehr, denn er ließ sich ziemlich gut lutschen: Mit 15cm nicht zu groß und auch nur durchschnittlich breit, zudem gut gepflegt, sauber und wenig Haare, die sie beim Blasen störten. Er war sehr angenehm für sie, doch Kendra wollte natürlich noch viel mehr und ließ deswegen jetzt vorerst von Robins steifem Penis ab.
Stattdessen kümmerte sie sich erstmal um ihre eigene Jeans, zog die samt Socken und Höschen aus, um sich dann breitbeinig aufs Bett fallen zu lassen und auch noch ihren BH zu entfernen. Robin tat es ihr nach, zog sich ebenfalls komplett aus und stand splitterfasernackt vor dem Bett, wo er einen herrlichen Anblick genoss.
Jetzt da er Kendras nackten Körper sah, wollte er sich eigentlich nur noch auf sie stürzen und in sie eindringen. Diese Titten mit ihren harten, dunklen Nippeln, die sich klar von der leicht gebräunten Haut abhoben und dazu diese nackte, glatte Vagina waren der Wahnsinn. Er wollte einfach seinen Penis zwischen diese kleinen, engen Schamlippen stecken, aber was war mit der Verhütung?
„Du hast nicht zufällig hier irgendwo ein Kondom rumliegen?“, fragte Robin fast schon kleinlaut.
„Ne, hast du denn keins dabei?“, war Kendras bescheidene Antwort. Sie hatte ja geplant, ihn ins Bett zu kriegen, aber nicht so weit gedacht, dass sie ein Kondom bereithalten müsste. Sie war davon ausgegangen, dass Robin sowieso eins dabei hatte und hätte die passende Größe für ihn sowieso raten müssen.
„Hätte ich geahnt, worauf du hinauswillst, hätte ich mir ja eins mitgenommen“, entschuldigte sich Robin nur.
Seine Naivität war beeindruckend, aber das fand Kendra auch irgendwie süß — ein Kerl, der nicht direkt an Sex mit ihr dachte. „Wir können ja aber auch ohne Gummi was schönes machen,“ gab Kendra nicht auf und erhob sich wieder von ihrem Bett. Stattdessen kniete sie sich erneut vor den ganz nackten Robin und schluckte seinen Schwanz wieder.
Der war zwar auf der Suche nach einem Kondom wieder halbschlaff geworden, aber Kendra hatte ihn schnell wieder steif gelutscht und genoss erneut die 15cm in ihrem Mund. Doch dieses Mal würde es nicht nur ein kleines Vorspiel werden, vielmehr würde Kendra es Robin jetzt so richtig oral besorgen und ihn sanft stöhnen lassen.
„MH!MMMMH!JA!KENDRA!AH!AH!JAAAH!MMMH!MH!MH!MMMMMMH!AH!AH!AAAAAH!AH!AH!MH!MMMMMMMMH!MMMMMMMMMH!MMMMH!KENDRA!WEITER!JA!JA!JAAAAH!AAAAH!AH!AH!AH!AH!MH!MMMMMMMH!JA!JA!JA!MMMMH!AH!AH!MACH WEITER!JAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!AH!AH!“
Robin konnte kaum glauben, was hier gerade passierte und wie gut Kendra blasen konnte, was aber leider dafür sorgte, dass er sich selbst zu schnell seinem Höhepunkt näherte:
„KENDRA!KENDRAAA!JAAAH!AH!AAAAAAAAAH!AAAAAAAAH!ICH KOMM!KENDRA!JAAAAH!AH!AAAAAAH!ICH KOMM!JAAAH!JAAAAAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
Kendra ließ sich gar nicht groß von seiner Ankündigung stören, sie lutschte immer weiter und packte sogar noch Robins Oberschenkel, als sie spürte, dass er abspritzte. Die Samen landeten unvermeidlich in ihrem Mund, doch das hatte sie ja gewollt, sie genoss es, Robins Sperma zu schlucken und ließ nichts heraustropfen.
„Fuck! Kendra! Hast du jetzt echt geschluckt?“, fragte Robin ganz perplex als sie sich von seinem Penis löste und sich erhob.
„Hat’s dir nicht gefallen?“, fragte Kendra gespielt unschuldig und wusste die Antwort bereits.
„Doch klar, aber ich hätte nicht gedacht, dass du so drauf bist“, war Robin echt überrascht.
„Nächstes Mal, wenn wir uns sehen, revanchierst du dich einfach bei mir“, grinste Kendra und wusste, dass Robin jetzt leider zu wenig Zeit hatte, um ihr einen Orgasmus zu besorgen.
Aber damit konnte sie leben, sie hatte den Tag trotzdem sehr genossen. Robin ging es da nicht anders, sein Wochenende war sogar viel besser geworden, als er es erwartet hatte. Doch er bereute es, dass ihm nur so wenig Freizeit geblieben war und er jetzt wieder gehen musste. Aber vielleicht würden sich die Chats mit Kendra ja nach diesem Tag verändern und er könnte zumindest virtuell noch einigen Spaß mit ihr haben.