Als Zuchtbulle benutzt
Diese Geschichte ist rein fiktiv und spiegelt meine eigene Phantasie. Alle Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. Da es meine erste Geschichte ist, bitte ich um Nachsicht und um Feedback
Mein Name ist Jörg. Ich bin ca. 1,80m groß, 47 Jahre alt.
Endlich Urlaub, 2 Wochen nicht zur Arbeit und die Zeit in meinem Pool im Garten genießen. Trotzdem ist es jetzt Zeit Aufzustehen.
Kapitel I — Die Mädchen
Schlaftrunken schäle ich mich aus dem Bett und besuche das Bad. Dann habe ich für mich und meine Tochter Sabrina das Frühstück fertig gemacht. Wenn wir Zeit haben, sitzen wir oft mehrere Stunden zusammen und planen gemeinsam den Tag. Sabrina ist gerade 18 Jahre alt geworden und mein Sonnenschein.
Sie ist ungefähr 1,70 m groß, lange blonde Haare, schlank trotzdem hat sie, genau wie ihre Mutter, schöne weibliche Kurven. Brüste mit Körbchen Größe C und breite Hüften. Das macht es sehr schwer mit ihr Klamotten zu kaufen. Nach dem ihre Mutter uns verlassen hat, komme ich in den Genuss mit ihr einkaufen zu gehen.
Da wir ein sehr enges Verhältnis zueinander haben, sprechen viel über unsere Wünsche, Bedürfnisse und Erlebnisse.
Sabrina kam, wie immer nur mit einem langen Shirt bekleidet in die Küche. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange mit den Worten: „Guten Morgen, Daddy.“ Irgendwann hat es sich angewöhnt, mich Daddy zu nennen. Wahrscheinlich weil es sich besser anhört als Papa.
Während sie genüsslich ihrem Kaffee schlürft, fragte sie mich: „Daddy, ist es okay für dich, wenn Larissa und Antje diese Woche hier übernachten?“ „Wir wollen die Ferien gemeinsam verbringen“ Natürlich hatte ich nichts dagegen. Ich kenne die Beiden schon seit der Zeit im Kindergarten. Sie sind fast täglich bei uns, baden in unserem Pool und lassen sich die Sonne auf ihre Junge Haut brennen.
Larissa ist kleiner als meine Sabrina, und auch eine wunderschöne Blondine mit sehr hellen, blauen Augen. Ihre Brüste scheinen noch größer als die meiner Tochter und sie hat einen schönen großen Arsch, den sie auch gerne zeigt. Zudem hat sie Grübchen in den Wangen, die ihr Mädchenhaftes Gesicht noch unschuldiger wirken lassen.
Schon oft fiel ihr, wie zufällig, etwas herunter und hat sich dann vor meinen Augen gebückt. Ich bin mir sicher, dass ihr aufgefallen ist, dass ich ihren geilen Arsch ansehe. Wenn sie etwas fallengelassen hat, hat sie mich angelächelt und gesagt: „Wie ungeschickt von mir.“ Schon oft habe ich geträumt, wie es wäre ihn zu kneten und zu küssen.
Antje ist ein ganz anderer Typ. Sie ist relativ klein, hat gefärbtes Haar und ist tätowiert. Sie trägt meistens schwarze Shirts und kurze Jeans. Sie ist „die Coole“ in der Mädchenclique, immer einen lockeren Spruch auf den Lippen zu einem Scherz aufgelegt.
Nach dem Frühstück haben Sabrina und ich uns es im Garten gemütlich gemacht. Ich trage meine enge Badehose und Sabrina ihren Bikini. Sie liebt dieses Stück Stoff. Sie hat es schon einige Jahre. Schon oft habe ich ihr gesagt, dass er zu klein ist. Der Bikini hat es inzwischen schwer ihre großen Brüste zu halten. Das weiche Fleisch quillt an den Seiten heraus und gibt auch oft den Blick auf ihre Nippel frei. Sie sind leicht Rosa, mit kleinen Vorhöfen.
Sabrina liegt mit ihrem Handy in der Hand auf der Liege und ich kann mich nicht an ihr satt sehen. Ich bin so stolz auf sie. Aus meinem kleinen Mädchen ist eine so schöne Frau geworden. Ich bemerke an mir, dass heute etwas anders ist als sonst. Ich kann meinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen und mein Schwanz beginnt zu wachsen. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken geworfen, als Sabrina sagte: „Larissa und Antje kommen gleich. Wir wollen in die Stadt, zum Shoppen, magst Du uns Fahren, Daddy?“ „Wie kann ich denn nein sagen, wenn Du mich so lieb fragst, meine Süße“ entgegnete ich. Nur wenige Minuten später sind die Beiden Mädchen da. „Hallo ihr Zwei, “ sagt Antje „schon wieder am Braten?“ Sie trägt ein bauchfreies Top, eine kurze Hose und Turnschuhe.
Larissa hingegen trägt eine sehr kurze Jeans, die kaum ihren Arsch bedeckt. Dazu eine weiße, kurzärmlige Bluse, die sie mit einem Knoten, kurz unter ihren Brüsten zusammengeschnürt hat. Als ich sie gesehen habe, wollte mein Schwanz sofort meine Hose sprengen. Sie legt sich neben mich auf eine Liege und lächelt mich breit an. Ihr Blick wechselt immer wieder von meinem Schritt in meine Augen. Die Situation war mir sehr unangenehm. Wie kann mich ein so junges Ding so nervös machen? Ich bin doch ein erfahrener Mann und habe in Sachen Sex schon vieles ausprobiert und erlebt.
Als wenn Sabrina es bemerkt hatte, wie die Situation sich für mich zugespitzt hatte, sagte sie dann: „Wir wollen los, Daddy. Möchtest Du dir nicht etwas anderes anziehen?“
„ääääähhhh…. Ja, “ entgegnete ich stammelnd. Aus dem Fenster meines Schlafzimmers konnte ich die Mädchen beobachten, wie sie sich etwas zuflüstern und dann laut Lachen. „Worüber sie wohl Lachen, “ dachte ich in mich hinein. Ich konnte meinen Blick nicht von den heißen Kurven der Mädchen lassen, schlüpfe schnell in meine Short und in mein T-Shirt und gehe zurück zu den Mädchen. „Los, meine Damen, lass uns Fahren“, sagte ich, als ich wieder im Garten war. „Alles klar, Daddy“, sagte Sabrina und lächelt mich an.
Als wir im Auto sitzen habe ich die Klimaanlage angemacht, denn es ist jetzt schon sehr heiß.
Larissa hat sich auf den Beifahrersitz gesetzt, Sabrina hinter mich und Antje hinter dem Beifahrersitz. Kaum sind wir losgefahren, haben die Mädchen ihre Handys in der Hand und schreiben etwas. Alle Drei lachen dabei und Larissa schaut mich immer wieder an. „So ein geiles Stück“ dachte ich bei mir als sie mich ansieht und dabei Lipgloss auf ihre Lippen aufträgt. „Glücklicherweise habe ich eine weite Hose an“, dachte ich mir.
Durch die Klimaanlage wurde es schnell kühl im Auto und die Fahrt war für mich dadurch recht entspannt. Plötzlich sagte Sabrina: „Daddy, kannst Du die Klimaanlage bitte ausstellen? Es ist wirklich kalt. Meine Nippel werden ganz hart.“ Plötzlich zieht sie ihr T-Shirt hoch und entblößt ihre großen Brüste. „Schau mal, Antje, wie hart sie sind.“ Ich konnte die beiden Mädchen Im Rückspiegel gut sehen, wie Antje die Brüste von Sabrina in die Hände nimmt. „Du hast so wunderschöne Titten“, sagt Antje zu ihr und drückt das Fleisch meiner Tochter. Sabrinas Nippel waren steil aufgerichtet. Sie schließt die Augen und genießt die Zärtlichkeit ihrer Freundin. Fast hätte ich einen Unfall verursacht, da ich meinen Blick nicht von dem Geschehen lösen konnte.
Laut hupend und gestikulierend konnte der Fahrer des anderen Autos ausweichen, als ich auf die Gegenfahrbahn gefahren bin. Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich auf einem Parkplatz angehalten habe. Die Mädchen haben laut gelacht, als Larissa sagte „wo hast Du denn deine Augen gehabt?“ „Ich war nur in Gedanken“, log ich sie an. Als die Mädchen ausgestiegen sind, fuhr ich direkt nach Hause. Ich musste das gesehene erstmal verarbeiten.
Zuhause angekommen ging ich zuerst unter die Dusche. „Kalt duschen hilft“, dachte ich mir und lasse den Wasserstrahl auf mich herunterlaufen. Um auf andere Gedanken zu kommen, nehme ich mir mein Buch zu Hand und lege mich wieder in den Garten.
Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein. Es dämmerte bereits, als mein Telefon klingelte und mich aus meinem Schlaf gerissen hat. Auf dem Display konnte ich den Namen meiner Tochter erkennen. „Wir sind noch bei Antje und wollen etwas trinken. Kannst Du uns bitte später hier abholen?“ „Klar“, antwortete ich kurz. „Du bist der beste Daddy der Welt“, antwortete Sie.
Da ich ein wenig hungrig war, habe ich mir etwas Leichtes zum Essen gemacht und mich wieder meinem Buch zugewandt. Irgendwie konnte ich aber nicht mehr auf die Geschichte konzentrieren. Da es auch kühl und zu dunkel wurde, bin ich ins Haus gegangen. Ich habe im Gästezimmer die Betten für die Mädchen bezogen und dann den TV angeschaltet. Die Sendung lief eher neben her, denn ich musste wieder an Larissa denken und an ihre heißen Körper. Irgendwann bin ich dann ins Bett. Es dauerte wirklich lange, bis ich eingeschlafen bin, deshalb erschrak mich der Klingelton meines Handys sehr.
Es war Larissa. „Kannst Du uns bitte abholen? Sabrina hat zu viel getrunken und kann deshalb nicht selber anrufen. Antje hat leider nicht so viel Platz, sonst würden wir hier bleiben.“ „Ich bin unterwegs“ sagte ich und stand auf. Also erneut rein in meine Klamotten und ins Auto. Die Fahrt zu Antje dauerte nur wenige Minuten und die Mädchen standen bereits draußen, als ich ankam. Um sie herum standen etliche Einkaufstaschen. „Typisch Frau, dachte ich mir, als mein Auto zum Stehen kam. „Du bist wirklich der beste Daddy der Welt. Das Du uns mitten in der Nacht abholst, ist wirklich süß von Dir“, sagte Larissa.
Sabrina hatte wirklich zu viel getrunken, deshalb haben wir sie nach hinten gesetzt und sie ist während der Fahrt schnell eingeschlafen. Larissa und Antje waren auch still und haben erneut etwas in ihre Handys getippt.
Als wir Zuhause angekommen sind, habe ich Sabrina ins Bett gebracht. Larissa ist dann ins Bad und Antje ging direkt ins Zimmer.
In meinem Schlafzimmer angekommen, habe ich mich wieder ins Bett gelegt und schlief recht schnell ein.
Kapitel II- Es beginnt
Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes klappern in der Küche geweckt. Ich bin dann schnell unter die Dusche und dann in die Küche. Dort konnte ich meinen Augen nicht trauen. Alle Drei trugen nur einen Slip und BH. Verwirrt schaute ich in die Runde. „Guten Morgen, Daddy“, sagten sie fast zeitgleich. Ich tat so, als ob mich der Anblick dieser hübschen, jungen Mädchen kalt lies und schenkte mir einen Kaffee ein. Als Larissa an mir vorbei lief, streifte sie mit ihrem Arsch an meinem Arm entlang. Sie ließ, wie zufällig, eine Tomate fallen. Als sie sich danach bückte, waren ihre geilen Backen direkt vor meinem Gesicht. Mir wurde heiß und kalt zeitgleich. Ich wollte dieses junge Mädchen. Sofort!
Nach dem Frühstück wollte ich eigentlich wieder in den Garten doch die Mädchen hatten einen anderen Plan: „Erstmal wollen wir Dir zeigen, was wir gestern eingekauft haben, dann kannst du gerne woanders hingehen“, sagte Sabrina. Mit lauten Lachen gehen die Mädchen nach oben und holen die Einkaufstaschen. Kaum waren sie wieder unten, klingelte das Telefon von Sabrina. Es war ihre Mutter. Sabrina soll bitte gleich vorbei kommen, es gäbe ein Problem.
„Dürfen wir hier bleiben, Daddy?“ sagte Larrissa. „Klar, gerne“ sagte ich. Wie konnte ich bei dem Anblick dieser heißen Mädchen widerstehen? Natürlich hatte ich nicht gedacht, dass mit dieser Entscheidung mein Verhängnis began.
Als ich Antje ansah, fiel mir auf, dass sie sehr breit grinste. Habe ich in ihren Augen auch ein gewisses Blitzen gesehen? Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, was die Mädchen bezweckten. Es wurde eine schwere Zeit für mich, an die ich aber auch gerne zurück denke.
„Kannst Du mich bitte zu Mama bringen“, fragte Sabrina. „Au ja,“ sagte Antje, „dann kannst Du mich bitte noch zur Arbeit meiner Mutter bringen“, sagte Antje. Ihre Mutter ist Inhaberin eines pharmazeutischen Unternehmens, am Stadtrand. Die Firma heißt „Gynomorph.“ Dort werden Medikamente für jegliche Beschwerden entwickelt. „Ich möchte nur kurz mit ihr Sprechen.“ Antje hat als Tochter der Inhaberin natürlich Zugang zu allen Abteilungen des Unternehmens und hat auch schon eine Stelle dort sicher. Auch Larissa und Sabrina werden, sobald die Schule beendet ist dort arbeiten. Die Mädchen sind in ihrer Freizeit gerne dort. „Dort arbeiten viele süße Jungs“, sagt Sabrina gerne wenn ich sie frage, wieso sie nicht lieber etwas anderes macht, als in einem weißen Kittel in der Firma herumzulaufen.
Da der Weg in die Firma nur ein kurzer Umweg ist, habe ich selbstverständlich zugesagt. Also rein in die Klamotten und rein ins Auto. Der Weg zu meiner Ex-Frau dauert recht lange und die Straßen waren total voll, deshalb dauerte die Fahrt zu meiner Ex recht lange.
Sabrina sagte während der ganzen Fahrt nichts, dafür war Antje wie aufgedreht. „Wir werden uns schon um dich kümmern“, sagte sie und lächelte dabei Larissa an. Beide Mädchen lachten laut, während Antje mich anzwinkerte.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nur an die versprochene Modenschau und an die heißen Kurven von Larissa und habe das Zwinkern einfach abgetan
„Schön, dass Du da bist, Jörg“ sagte meine Ex, als wir aus dem Auto ausgestiegen sind. Sie heißt Heike und ist etwas jünger als ich. Die Lebensjahre scheinen ans ihr vorbei gegangen zu sein. Sie sieht einfach toll aus und Sabrina ist ihr Ebenbild: Lange, blonde Haare und eine Figur, nach der sich jeder Mann die Finger lecken würde. Sie hat nur ein Makel: Sie ist eine absolute Karrierefrau und stellt alles in den Schatten ihrer Arbeit. Das ist auch der Grund, warum die Ehe nicht mehr funktioniert hat und Sabrina bei mir ist. Trotz allem haben wir ein sehr gutes Verhältnis und wir treffen uns häufiger. Leider bleibt es dann beim Treffen. Auch wenn ich es mehrfach versucht habe, sie lässt mich „nicht mehr ran.“
Sie wohnt in einem kleinen Haus am Stadtrand. Da sie keine Zeit in ihren Garten investieren möchte, hat sie mehrere Gärtner angestellt, die sich um den äußeren Anblick ihres Hauses kümmern. Um das innere vom Haus kümmert sie sich selbst. Da sie oft auf Dienstreise ist, muss Sabrina sich dann um die Hunde ihrer Mutter kümmern. Auch diesmal waren die Tiere der Grund ihres Anrufes. „Ich muss leider für zwei Wochen nach London und habe niemanden für die Hunde.“ „Bitte achte Du auf die Tiere, Sabrina.“ „Aber ich wollte die Ferien mit Papa und den Mädels verbringen, geht es wirklich nicht anders?“ „Leider nein“, sagte Heike. „ich mach es wieder gut, versprochen.“ Da kommt auch schon mein Taxi,“ sagte Heike als der Wagen auf ihre Auffahrt fuhr.“ „Ich melde mich, sobald ich in London angekommen bin“, sagte sie und bestieg das Taxi.
Traurig schaute Sabrina mich an und sagte: „Bitte mach keinen Unsinn, Daddy.“ „Natürlich nicht, was soll schon passieren?“ Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was Larissa und Antje planten.
Kapitel III — Das Abendessen
„Dürfen wir trotzdem bei Dir bleiben?“ fragte mich Larissa, auf der Fahrt zur Firma Gynomorph, mit ihrem süßesten Lächeln.
Auch wenn mich die Frage schon verwunderte, konnte ich doch nicht Nein sagen. Zu sehr erregte mich der Gedanke mit den Beiden alleine zu sein. Als wir an der Firma angekommen sind, mussten wir eine bewachte Schranke passieren. Der Wachmann schaute mich grimmig an und fragte mich, wo ich denn hin wolle.
„Wir möchten in die Abteilung 5″, sagte Antje von hinten. „Oh, es tut mir leid“, sagte der Wachmann beschämt.“ „Selbstverständlich“, sagte er, bevor er hektisch die Schranke öffnete.
Das Gelände von Gynomorph war sehr weitläufig und wir mussten weit auf das Gelände fahren. Antje lotste mich zu einem Gebäude, das am Rand der Firma stand. Es war nochmals gesichert mit einem Zaun. Dieser wurde nur durch eine Tür unterbrochen, die sich nur mit einem Code öffnen ließ. „Zutritt nur für zugelassenes Personal“, stand auf einem Sc***d, das an der Tür angebracht war. „Hier darf ich nur alleine rein“, sagte Antje. „Es dauert aber nicht lange.“
Schon war sie ausgestiegen und ging auf die Tür zu. Ich konnte noch sehen, wie sie einen Code in das Panel eingegeben hat und dann auf das Gebäude zusteuerte. Dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
„Jetzt sind wir ganz alleine“, sagte Larissa und sah mir tief in die Augen. „Was denkst Du, können wir heute Abend machen?“ Mir würde sehr vieles einfallen, dachte ich. „Was hältst Du davon, wenn wir uns was leckeres kochen und dann den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen?“ „Au ja, das ist eine tolle Idee, Daddy“, sagte sie.
Meine Gedanken waren schon wieder bei dem geilen Arsch und den großen Titten von Larissa, als Antje mit einer kleinen Metallbox in der Hand das Auto bestieg.
„So, alles erledigt, wir können los“, sagte Antje bestimmt. Also startete ich den Motor und wir fuhren langsam wieder auf die Firmenausfahrt zu. Wieder zurück auf der Straße, sagte Larissa zu Antje: „lass uns heute mal Jörg mal so richtig verwöhnen, er hat es verdient oder?“ „Wir kochen ihm was Schönes und kümmern uns um ihn.“ „was hältst Du davon, Antje?“ „Das ist eine sehr gute Idee, die hätte von mir sein können“, sagte Antje laut lachend.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Zwei heiße Teens, die sich um mich kümmern wollen? In meinen Gedanken hieß es: „Das kann nur eines bedeuten.“ Erst später zeigte sich, dass diese Gedanken leider nicht korrekt waren.
Als wir endlich wieder zuhause waren, gingen die Mädchen erstmal nach oben. „Wir wollen uns umziehen“, meinte Antje. Enttäuscht musste ich feststellen, dass sich beide weite und lange Klamotten angezogen haben.
Antje schien meine Enttäuschung bemerkt zu haben und fragte mich: „Ist alles gut, Daddy?“ „Klar, was soll schon sein? log ich sie an. „Ich weiß auch nicht, Du siehst traurig aus.“ „Es ist alles gut, süße“, sagte ich. „Okay, Daddy“, sagte Larissa. „Setzt dich einfach ins Wohnzimmer, und mach es Dir gemütlich. Wir kochen etwas für uns“ Antje lächelte ihre Freundin an und sagte: „Wir wollen uns doch um Jörg kümmern.“ „Genau“, antwortete Larissa und schaute mich an. „Wir wollen doch, dass es Daddy gut geht.“ Dann schob sie mich aus der Küche und sagte: „Du ziehst Dir jetzt etwas gemütliches an und wir kümmern uns um das Essen und so.“
In meinem Schlafzimmer angekommen, musste ich überlegen, was ich denn anziehen wolle. Es darf nicht zu eng sein, dachte ich. Schließlich machten die Mädchen mich extrem heiß. Ich entschied mich für eine 7/8 Hose und ein T-Shirt. Auf eine Unterhose verzichtete ich.
Während meiner Überlegungen hörte ich, wie die beiden Mädchen nach oben gingen. Es war eindeutig so, dass sie etwas aus dem Gästezimmer holten. Ich machte mir keine Gedanken, was es sein könnte. Später wurde es mir klar. Leider zu spät.
Wieder unten angekommen, hörte ich Larissa und Antje laut lachen und mit den Töpfen und Pfannen herumklappern. Ich schaute kurz in die Küche und Antje schaute mich ernst an. „Du sollst doch in die Stube gehen“, sagte sie streng. Worauf Larissa diplomatisch sagte: „Gleich bekommst Du erstmal einen erfrischenden Drink.“
Enttäuscht ging ich also ins Wohnzimmer, denn ich konnte meine Blicke nicht von Larissa lassen. Sie ist so unglaublich heiß, dachte ich mir, als die Stubentür aufging und sie mit einem Glas in der Hand die Stube betritt. In dem Glas war eine milchige Flüssigkeit, die mich sofort an Pernod erinnerte. „Was ist das?“ Fragte ich neugierig. „Es ist eine eigene Kreation von Antje, lass dich überraschen.“ Ich nahm einen großen Schluck von dem Getränk und es schmeckte köstlich. Eine leichte Note von Zitrone und Ingwer und trotzdem nicht Sauer oder gar bitter. Dazu war es auch noch sehr erfrischend, so dass ich das Glas in zwei weiteren Zügen leerte.
„Das ist köstlich“, sagte ich „bekomme ich davon noch mehr?“ „Du bekommst noch viel mehr davon“ versprach Larissa und lächelte. Dann verließ sie die Stube und ging zurück in die Küche. Ich habe mir dann eine Zeitschrift genommen und Gedankenverloren darin geblättert.
Nach wenigen Minuten merkte ich ein seltsames Gefühl in meinem Hoden. Es fühlte sich an, als ob jemand daran zog. „Wie soll es auch anders sein, schließlich machen dich die beiden schon heiß“, dachte ich bei mir.
Nach einiger Zeit wurde ich von Antje in die Küche gerufen und natürlich ging ich sofort zu ihr. In der Küche fand ich einen schön gedeckten Tisch vor. Für jeden einen Teller mit einem sehr wohlriechendem Gericht. Es roch nach Gewürzen, die mir nicht bekannt sind also müsste es etwas Asiatisches sein, dachte ich mir. Meine Exfrau hat sehr gern asiatisch gekocht, so dass ich noch immer viele Gewürze in meinem Schrank habe. Da ich das meiste nicht kenne, nutzte ich diese auch nicht und somit bleiben mir der Geschmack und der Geruch meist fremd.