Rechtlicher Hinweis: Alle Charaktere in der vorliegenden Geschichte haben das 18. Lebensjahr vollendet!

Zum besseren Verständnis sollte vorab der erste Teil der Geschichte gelesen werden!

—————————

Als Sex noch schmutzig war

Besondere Lektionen in den Ferien

Teil 2: Wie man von der älteren Generation lernen kann

Ziemlich entkräftigt schwiegen wir drei nun eine Weile. Gedanklich mussten wir erstmal das Erlebte verarbeiten. Thomas streichelte weiterhin seinen nur geringfügig kleiner gewordenen Penis. Auch meiner hing noch, halb steif, an der frischen Luft. Mit einem Taschentuch tupfte ich derweil die gröbsten Spuren ab und sinnierte weiter über das Geschehene nach. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas geiles erlebt. Immer noch war ich recht aufgewühlt. Der Alkohol hatte natürlich zur Enthemmung beigetragen, dazu noch der Porno, Tanjas direkte Art und nicht zuletzt Thomas ungestüme Aktion uns seinen Schwanz zu präsentieren. Ich dachte gerade darüber nach, ob es nun vielleicht angebracht wäre, sein bestes Stück wieder zu verstauen, als Tanja sich bemerkbar machte. Sie hatte offensichtlich genau das Gegenteil vor und zog sich ihr schwarzes Höschen komplett aus. Der Grund ihres Handelns wurde uns kurz darauf klar. Sie stand schnurstracks auf, drehte sich um – was für ein Hintern – ging zum Waldesrand, drehte sich erneut um – was für eine Muschi – und hockte sich mit leicht geöffneten Schenkeln hin. Mit lautem Zischen schoss ein dicker, klarer Strahl in den Boden. Welch grandioser Anblick! Mein Schwanz pumpte sich im Handumdrehen wieder auf und verhinderte somit weiterhin, auch meinem Blasendruck nachzugeben.

„Jungs, das war ja wohl sowas von geil. Mir ist immer noch heiss. Aber das muss auf jeden Fall unter uns bleiben. Wenn Sven das raus kriegt… Der wär total sauer. Und enttäuscht vor allem. Und traurig. Und Eifersüchtig. Au Mann…! Der Alk hat mich total geil gemacht. Und dann holt ihr auch noch eure Schwänze raus.“ „Was hat denn Sven für einen?“ meldete sich Thomas, noch immer seine Latte streichelnd. „Der ist doch bestimmt auch gut bestückt.“ „Naja, habe ihn erst einmal gesehen. Ist schon ordentlich. Etwa genau so lang wie Eure. Und einen dicken Sack hat er. Habe ihn aber auch nur kurz ansehen können, sein störte nämlich plötzlich, da konnten wir nicht mehr gegenseitig Hand anlegen. Au Mann, wenn Sven wüsste das ihr mich angespritzt habt. Ich komm mir vor wie eine kleine Schlampe. Aber es war auch zu geil!“ Die letzten Tropfen Urin fielen nun zu Boden. Tanja nahm den getragen Slip, den sie zusammengefaltet in ihrer Hand hatte und tupfte sich die Möse ab. Sie stand auf, verstaute ihre Brüste in den BH, kam zu uns herüber und steckte den Schlüpfer mit den Worten „Der ist ganz schön nass!“ in ihren Rucksack. Sie nahm ihr Kleid auf, überlegt kurz ob sie es sich wieder anziehen sollte, tat es dann aber erfreulicherweise nicht. Stattdessen ergriff sie ihre mitgebrachte Picknick-Decke, entfaltete sie und legt sich seitlich auf den Arm gestützt vor uns. „Ich hoffe uns hat keiner gesehen hier. Ein mal hat es im Wald geknackt.“ „Ach was, im Wald knackt es immer.“ entgegnete ich, trotzdem drehte ich mich etwas panisch um. Wir hatten tatsächlich alles um uns herum vergessen. Es war aber natürlich nichts zu sehen. „An einem Werktag, kurz vor der Dämmerung ist es noch unwahrscheinlicher das hier wer auftaucht.“ sprach ich, merkte aber, dass ich auch mich selbst beruhigen wollte.

„Wollt ihr nicht mal eure Ständer einpacken? Sonst werde ich schon wieder feucht.“ An ihrem interessierten und grinsenden Blick merkte man aber, dass sie wahrscheinlich heilfroh über dieses Unterhaltungsprogramm war. Zudem hatte sie ja gleichfalls noch ihre Scham entblösst, wenn auch nicht so exponiert wie wir. „Ach sagt mal, ähm, könnte ich mir das Pornoheft vielleicht mal ausleihen?“ „Nix da!“ kam sofort von Thomas. „Na du bist ja echt ein verdorbenes Luder. Will sich zuhause im Bett mit dem Porno ihre Möse rubbeln. Oder brauchst du´s um Sven aufzugeilen? Das bleibt hier versteckt für unser nächstes Treffen!“ tönte er und man sah ihm sichtbar eine freudige Zuversicht diesbezüglich an. Mir hätte es allerdings nichts ausgemacht. Denn einen kleinen Gefallen konnte man ihr nach diesem geilen Abend schon machen, dachte ich. Zudem hatte ich in meinem Kopf nun erstmal genug eigene Pornobilder für die nächsten Wochen. „Pah, ein nächstes mal wird´s nicht geben. War schon schlimm genug heute das ihr mich nackt begaffen und auch noch vollspritzen durftet.“ „Ja klar! Wer hat denn die Wichse abgeleckt?“ konterte Thomas. „Schnauze! Du bist ekelig, ausserdem lag das nur am Alkohol.“ Tanja war sichtlich getroffen und dabei aufzustehen. „Warte mal!“ sagte ich beruhigend und breitete meine eben noch am Schwanz hängende Hand aus. „Ich hab´ eine viel bessere Idee! Wir machen einfach selber ein Pornoheft!“ „Und wo willst du das jetzt herzaubern?“ entgegnete sie. „Naja, wenn ich mich nicht täusche, hattest du doch heute Nachmittag deine Fotokamera im Rucksack gehabt!“

Ein kurzes Schweigen gab mir Gelegenheit mich selber über meine gute Idee zu wundern. „Ja sicher. Und dann zeigt ihr die Fotos mit mir munter herum. Klar!“ „Moment.“ konterte ich „Es bleibt ja deine Kamera, also entscheidest du auch über Entwicklung und Fotos. Du brauchst sie uns also noch nicht mal zu zeigen. Was aber natürlich schade wäre.“ ergänzte ich noch leise. Das nächste Gegenargument kam aber prompt. „Genau, und bei der Entwicklung werde ich dann gleich als „Notgeile Tanja“ begrüßt. Nein Danke!“ „Quatsch!“ kam nun von Thomas. „Das kannste bei irgendeiner ähh,…dings….Drogeriekette machen lassen. Völlig anonym. Kannste sogar irgendeinen anderen Namen draufschreiben. Die Fotos bekommt der, der den Abschnitt hat. Wird alles über große Maschinen entwickelt.“ Tanja dachte nach. Mit etwas Glück hatten wir sie gleich soweit. „Na ich weiss nicht. Und ich dürfte echt eure harten Schwänze fotografieren? Richtig in Nah?“ „Jederzeit“ grinste Thomas, und streckte seine Hüfte in Richtung Tanja um ihr seinen prallen Schwengel nochmal deutlich hinzuhalten. Einige Augenblicke ratterte es förmlich in ihrem Kopf, bis sie erneut Zweifel an den Tag legt. „Nee, nachher finden meine Eltern noch die Fotos, das wäre ja wohl oberpeinlich.“ „Dann musst du sie halt verstecken. Ausserdem können die genauso gut das Pornoheft finden.“ kam wieder von Thomas.

Darauf konnte sie nun nicht mehr viel sagen. Trotzdem holte mich die Debatte wieder etwas auf den Boden der Tatsache zurück und das Bedürfnis nun endlich meine Blase zu entleeren, nahm so langsam überhand. Ich liess die beiden zurück und machte mich wieder auf zum Waldesrand. Allerdings folgte mir Thomas kurze Zeit später um sich neben mich zu positionieren. Auch bei ihm musste wohl dringend das Bier raus. „Was für ein interessanter Tag!“ gab er freudig zum besten, während er noch vor mir begann im hohen Bogen die Kiefern zu wässern. Auch ich pinkelte nun los. „Mann, du hast sie aber gerade ziemlich verärgert, du Depp. Um ein Haar wäre sie abgehauen.“ Noch immer ärgerte ich mich etwas über seine forsche Art. „Ja, stimmt schon, aber wie es aussieht haben wir dafür noch eine kleine Fotosession vor uns.“ feixte er. Wir schüttelten beide unsere letzten Tropfen ab, verstauten zur Abwechslung mal unsere Schwänze in den Hosen und trotteten zurück zu unserer Schulkameradin. Diese wühlte eifrig in ihrem Rucksack herum. Hatte sie sich nun entschieden?

„Also Jungs, ich habe noch etwa 15 Bilder auf dem Film. Ich bestimme was fotografiert wird und mein Gesicht ist tabu. Überhaupt ist auch nur irgendein Wort über unser heutiges Treffen tabu, aber das solltet ihr ja mittlerweile klar haben.“ Wir hatten sie also rumgekriegt, innerlich triumphierte ich bei dem Gedanken, dass nun vielleicht noch einige sehenswerte Momente bevorstanden. Tanja hantierte derweil mit ihrer Kamera herum und ging einige Meter – übrigens immer noch nur mit BH bekleidet – zurück und machte völlig überraschend ein Foto von uns. „Na toll! Jetzt sind es nur noch 14 Bilder. So eine Verschwendung.“ echauffierte sich Thomas. „Ist ja nur ein Beweisfoto von euch beiden. Zur Sicherheit, dass ihr nicht doch irgendeinen Blödsinn macht.“ Irgendwie gefiel mir dieses Fahndungsfoto zwar nicht, aber trotzdem konnte ich den Wunsch von ihr nachvollziehen, schließlich stand ja einiges auf dem Spiel. Ausserdem kam mir noch ein ganz anderer Gedanke. „Leute, es fängt gleich echt an zu dämmern. Dann sieht man eh nix mehr mit der Billigkamera. Wir sollten vielleicht schon losgehen.“ Das Haus von Thomas Eltern befand sich nur wenige Minuten von unserem Stammplatz entfernt. Seine reisefreudigen Erzeuger nutzten die Ferien auch diesmal zum Kurzurlaub, weshalb wir unseren Abend mal wieder in „seinem“ Partykeller ausklingen lassen wollten. Zustimmend packten die beiden ihre Sachen zusammen. Tanja schlüpfte wieder in ihr Kleid und stopfte die Picknick-Decke in ihren Rucksack. Thomas ging zunächst drei Schritte Richtung Wald, kehrte dann aber wieder um und packte das Pornomagazin nun schließlich doch in seine Tasche. Außerdem führte er eine kleine Inventur durch. „Noch vier Dosen Bier und sechs Kurze.“

Kurz darauf stiegen wir die kleine Böschung herunter und befanden uns auf dem Feldweg in Richtung Ortsrand, wo sich das Haus von Thomas Eltern befand. Scherzend leerten wir eine weitere Runde des süßen Liquers. „Mensch ich glaub ich bin echt total verdorben.“ fing Tanja plötzlich an zu kichern. „Wisst ihr was mir gerade für eine Idee gekommen ist?“ fragte sie uns und hielt grinsend ihr Fläschchen mit dem geleerten Cocos-Schnaps vor unsere Nasen. „Nicht wirklich“ antwortete ich und war zugleich gespannt auf ihre seit langem bekannte kreative Ader. „Naja. Das Zeug hat gute Ähnlichkeit mit Sperma. Das könnte man ganz gut in die Fotostory einbauen.“ erläuterte sie und fing wieder an zu grinsen. Das hatte gesessen. Ich bemerkte wieder eine deutliche Blutzufuhr in der unteren Körperregion. Ihr verdorbenes und offenes Reden hatte es erneut geschafft. In meinem Kopf entstanden Bilder von einer lüstern dreinschauenden Tanja und ihrem mit weissen Flecken besprenkelten nacktem Körper. Auch Thomas schien der Gedankengang zu gefallen. „Du alte Sau, hast es echt faustdick hinter den Ohren. Dann müssen wir die letzten Fläschchen jetzt aufheben. Ich kann dir aber auch jederzeit mit meinem Privatvorrat ausshelfen.“ sprach er und packte sich in den Schritt. Das geile Gerede der beiden erinnerte mich wieder an die Kommentare die Tanja beim Lesen des Pornohefts von sich gab. Sag mal, was hast du eigentlich damit gemeint, vorhin, mit „schonmal live gesehen“? „Stimmt“ kam von Thomas, dass hat sich doch sehr interessant angehört.

Sie antwortete nicht sofort, schien eher zu überlegen ob und was sie jetzt sagen soll. „Naja.“ kam nach einiger Zeit. „Es gab da so ein Erlebnis. Ist etwa ein Jahr her. Das war noch geiler als heute. Zumindest…, ach… irgendwie anders. Wenn ich da schon drüber nachdenke.“ „Na, komm erzähl mal, wir wollen auch was davon haben.“ quengelte Thomas. Irgendwie wollte sie nicht so richtig mit der Sprache raus. Nach einigen Sekunden gab sie sich aber scheinbar einen Ruck, diesmal ganz ohne ihr fast schon obligatorisches „Das bleibt aber unter uns“. „Also, eigentlich war das ein ganz normales Wochenende. Ich glaub wir waren sogar vorher zusammen mit der Clique unterwegs. Naja, nichts spannendes. Ich bin dann so um Mitternacht zu Hause angekommen und pennen gegangen. Meine Eltern waren aber noch auf irgendeiner Feier und noch nicht wieder da. Ist ja auch egal, auf jeden Fall bin ich ins Bett und mit laufender Glotze eingepennt.“ Sie erzählte uns dann weiter das sie wohl gegen 2 oder 3 Uhr durch den Fernseher und das Testbild wieder wach wurde. Sie schaltete das Gerät aus und wollte nochmal auf die Toilette. „Ich bin dann erstmal völlig schlaftrunken auf das Gäste-WC nebenan, bis ich sah dass es ja gerade renoviert wird und deshalb nicht benutzbar ist.“ Ich nickte zustimmend und erinnerte mich an die Zeit, da wir auch schon damals gelegentlichen Kontakt mit Tanja hatten und uns etwas bei ihr zuhause auskannten. Das Gespräch hatte mich schon wieder mächtig erregt. Noch gab es zwar keine eindeutigen Schilderungen, aber ich ahnte wohin die Reise gehen würde. Mein harter Schwanz schmerzte in der Hose, war er doch zu allem Überfluß auch noch unter dem Gummizug eingeklemmt.

„Also bin ich zur Treppe gegangen um unten ins Bad zu gehen. Nach den ersten Stufen habe ich bereits einige … naja… irgendwie merkwürdige aber trotzdem eindeutige Laute wahrgenommen. Obwohl ich mir noch nicht sicher war wo das herkommt, wurde ich plötzlich recht schnell wach. Ich hatte aber auch Glück, denn durch die Vollmond Nacht machte ich kein Licht an und verriet mich auch beim gehen nicht, da ich ja mit nackten Füßen über den Steinboden lief. Glück hatte ich auch dank unserem Kater, denn immer wenn der Abends bei meinen Eltern im Schlafzimmer ist, lassen sie die Tür einen Spalt offen, damit er wieder raus kann. Ich schlich dann zum Flur, das Bad war eh neben dem Schlafzimmer und das stöhnen wurde immer deutlicher. Man, war ich aufgeregt. Die Tür war vielleicht fünf Zentimeter offen, aber das war schon völlig ausreichend. Ich hatte schon zwei, drei Meter davor die Hoffnung das ich vielleicht einen kleinen Blick erhaschen kann, wie die beiden sich unter der Decke wälzen. Obwohl man sowas ja eigentlich nicht macht. Ist mir schon klar, aber irgendwie konnte ich nicht mehr zurück.“ Tanja sprach merklich erregt. Teilweise überschlugen sich ihre Worte, andere verschluckte sie schon fast, als ob sie das Gesehene gerade noch einmal erleben würde. Mittlerweile waren wir bis auf dreihundert Meter an`s Haus herangekommen.

Als ich dann durch den Türspalte schaute traf mich fast der Schlag. Von wegen die beiden wälzen sich unter der Decke! Die hockten auf den Knien nebeneinander im Bett und ich konnte alles sehen. Die haben total heftig rumgeknutscht und meine hatte ihre Hand an Vaters Schwanz. Mein Gott, war der groß, ich hab zum ersten mal live einen Steifen gesehen. Sie hat ihn langsam gewichst und mit der anderen Hand seinen Sack betatscht. Er war auch nicht untätig, hat sie mit seiner Hand tief gefingert und an ihrem Arsch rumgefummelt. Und dann die Geräusche. Erstmal waren beide vor Geilheit am wimmern und dann hat ihre nasse Scheide richtig Geräusche von sich gegeben, richtig geschmatzt, so nass war sie scheinbar. Zwischen der Knutscherei haben sie sich dann weiter angestachelt. Was für einen vollen Sack er denn hat und das er wohl mal wieder richtig abspritzen muss und das ihre Fotze seinen dicken Fickprügel braucht. Das hat meinen natürlich noch weiter bestärkt, trotzdem hörte er sich etwas irritiert an. Er fragte sie, warum sie denn in letzter Zeit so ein geiles Ferkel sein würde. Daraufhin provozierte sie ihn, dass es bei der Arbeit wohl einen neuen Typen gibt, der sie ständig anflirten würde und sie sich sehnen würde ordentlich gestoßen zu werden. Dann ist sie auf alle viere gegangen und hat meinem Dad ihren Arsch hingehalten. Der hat ihr dann auf den Hintern gehauen und gesagt das er seine Stute nun richtig besamen wird.“

Ich konnte kaum fassen was Tanja da erzählt. Ihre sonst so netten und ruhigen Eltern, die sich so brav und fürsorglich um sie kümmern und sich bei der Gemeinde engagieren. Das konnte doch unmöglich wahr sein. Natürlich war es wahr, aber schier unfassbar. Das war ja krasser als im Pornoheft. Mir schlug mein Herz bis in den Kopf, den Pulsschlag spürte ich deutlich, mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Vor Erregung war mir fast schon schlecht. Scheinbar ging es uns aber allen so. Thomas war seit einiger Zeit völlig verstummt, hin und wieder vernahm ich aus den Augenwinkeln wie er an seiner Hose herumdrückte. Irgendwie hatte ich das Gefühl was sagen zu müssen. „Hattest du denn keine Angst das sie dich erwischen?“ „Ach was, erstens war es im Flur stockdunkel und bei ihnen im Zimmer relativ hell, weil ja der Mond durch die großen Fenster herein schien. Außerdem stand ich da wie versteinert. Ich hatte einen richtigen Schock, richtig Bauchschmerzen. Bald darauf wurde ich aber zusätzlich noch richtig, richtig nass, ich hab mir durchs Nachthemd die Möse gerieben, ich konnte gar nicht anders. Das war einfach un…, unglaublich!“

Mit „Und? Wie ging´s weiter?“ meldete sich nun Thomas kleinlaut. „Kannst du dir ja denken. Mit einem Ruck hat er ihr seinen Schwanz reingeschoben und sie dann gefickt wie ein Wahnsinniger. Boah, haben die gebumst! Bei jedem Stoß ist sein Becken an ihren Arsch geklatscht und jetzt wurden die beiden erst so richtig laut, stöhnten ungehemmt rum. Das Bett hat gerattert, als ob es gleich zusammenbricht. Kurze Zeit später hat er dann seinen Schwanz rausgeholt und ihr alles auf Arsch und Rücken gespritzt. Ich dachte ich seh nicht richtig, aber schien es auch noch gefallen zu haben. Ich konnt´ nicht mehr, bin fast nach oben gerannt, hab mich aufs Bett geschmissen und es mir gemacht. Das Kissen hab ich mir vor´s Gesicht gehalten, weil ich Angst hatte ich Schrei die ganze Nachbarschaft zusammen. Dann hab ich im renovierten Gästeklo ins Waschbecken gepisst, hatte keinen Mut mehr nochmal unten vorbeizugehen. Die ganze Nacht hab ich mir ungelogen, bestimmt vier mal die Dose gerieben. Ich bin fast wahnsinnig geworden vor Geilheit. Und jetzt werd ich´s schon wieder. Die alten Säue! Als Kind haben sie mich noch nicht mal vernünftig aufgeklärt. Kinder kriegt man wenn man sich ganz doll lieb hat. Bla bla bla. Und der Pullermann ist zum Pipi machen da! Echt unfassbar.“

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.