Teil 7: Verlassen
„Es reicht jetzt, du kleine Sklavensau, du hast genug gesoffen!“, sagt Rick, zieht mir die Schüssel weg und kippt die ganze geile Pisse über mich. Sie läuft an mir runter, fließt auf den Tisch und tropft auf den Boden.
„Los, runter jetzt!“
Er löst die Lederriemen von den Tischbeinen, und zerrt mich damit an den Eiern rückwärts auf den Boden. Er sieht Julio und Edgar an.
„Kommt, gehen wir erst mal zum Federsling. Da kann man am besten abwechselnd diese kleine, dreckige Skavensau zu einer großen, weiten Fickvotze machen. Da freu‘ ich mich schon den ganzen Tag drauf…. Dann kannst du dich auch endlich ordentlich ausficken, Julio! Now we will fuck it, you can do whatever you want! This hole is your hole. I open it for you, and than you can fuck it as much as you like!“
„This is good! I want fuck!“, schnaubt Julio gierig.
Rick tritt mir mit dem Stiefel in die Seite und zerrt mich an den Lederriemen hinter sich her. Meine Eier werden noch länger gezogen als sie durch das Abbinden eh schon sind, es tut scheißweh. Ich muss hinter ihm her kriechen, rückwärts, ich kann ihm kaum folgen und der Zug an den Eiern wird zu einem gemeinen Reißen.
„Bring uns noch ein paar Bier mit, Edgar!“, sagt Rick, „und du, du verpisster Dreckssklave, beeil‘ dich. Hopp, Hopp! Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!“
Gnadenlos zerrt er mich weiter, ich versuche ihm zu folgen, meine Eier werden lang gezogen, ich rutsche hinterher, immer rückwärts, so schnell ich kann, nass und stinkend wie ich bin. Immer weiter zieht er mich. Meine Eier fühlen sich an, als würden sie gleich abreißen. Dieses Schwein! Weiter dirigiert er mich, durch den Raum mit dem Käfig, vorbei an der Badezimmertür, um die Ecke, und dann kommen wir in ein Zimmer mit großen Spiegeln an der Wand und einem an der Decke. Ein paar Sessel, Hocker und ein Tischchen stehen drin. In der Mitte hängt an einem Flaschenzug eine Art Gestänge mit einem Sitz und Beinschlaufen. So was habe ich noch nie gesehen. Endlich hört der Zug an den Eiern auf. Wir sind da.
Ich sehe mir das Ding genauer an. Direkt an dem Flaschenzug hängt eine große Feder. Daran wiederum hängt waagerecht eine etwa ein Meter lange Eisenstange, mit sechs stabilen Ösen an der Unterseite. In den Äußeren sind die Beinschlaufen befestigt, an den Inneren ist eine Art Ledersitz mit dicken Ledergurten an Karabinerhaken fest gemacht. Das ganze schaukelt hin und her. Sieht geil aus!
Julio und Edgar sind nun auch da. Edgar stellt das Bier ab, Julio zündet sich eine Zigarette an und Rick tritt mir in Arsch.
„Na, dann woll’n wir mal! Edgar lass‘ mal den Sling runter!“
Edgar zieht am Seil des Flaschenzugs, Rick greift sich den Sling und bewegt ihn langsam nach unten, bis er etwa auf Stuhlhöhe hängt. Er hält ihn an der Eisenstange fest, Edgar kommt zu mir, stellt mich auf die Beine und bugsiert mich dann vorsichtig auf den Sitz.
„Lehn‘ dich langsam zurück und halt‘ dich an den Gurten fest.“
Obwohl Rick das Teil im Griff hat, ist es total wacklig, es schwingt leicht hin und her und auf und ab. Edgar nimmt meine Beine und legt sie in die Schlaufen. Meine Füße sind etwa in Höhe seiner Schultern, die Beine weit gespreizt und das Loch schön präsentiert.
„Jetzt rutsch‘ ein bisschen nach hinten, den Kopf hier hin!“
Endlich bin ich in der richtigen Position. Und ich muss sagen, es ist sehr bequem. Richtig angenehm hier drin zu liegen, fast wie ein leichtes auf und ab Schweben. Rick lässt die Stange los, und der Sling beginnt zu schwingen, auf und ab, hin und her. Wie ein Schiff bei Seegang.
Fast schwerelos schwebe ich in dieser geilen Fickschaukel, mit drei heißen Hengsten um mich rum, die mir gemeinsam das Loch aufmachen wollen. Zur Votze will er mich machen, hat Rick gesagt. Die Sklavensau als Hengstvotze. Das wird ein heißer Ritt werden! Da kann ich mich auf was gefasst machen. Und sie haben für mich bezahlt, und ich will meinen Herrn nicht enttäuschen. Sie sollen seine neue Sklavensau loben. Im Grunde brauch‘ ich genau das: Hilflos durchgefickt und erniedrigt zu werden. Das hat mein Herr schon richtig erkannt. Ich will meine Grenzen ausloten!
Sie stehen um mich rum. Hinter mir Edgar, der seinen fetten Riemen in der Jogginghose knetet, mich anguckt und mit seiner Zahnlücke angrinst, neben mir steht Julio, ist am wichsen und betrachtet lüstern das hilflose Opfer, und vor mir steht Rick, mit einem bösen Lächeln im Gesicht, das mich aber völlig geil macht. Meine Eier sind schon ganz blau und ich spüre sie kaum noch, aber mein Schwanz fängt trotzdem wieder an zu wachsen.
„Und jetzt bist du fällig du kleine Sklavensau. Weißt du was wir jetzt mit dir machen? Sag, weißt du’s?“
„Sie wollen mir das Loch aufmachen, Master Rick, sie wollen mich ficken, bis ich schreie und aus mir eine gierig winselnde Votze machen!“
„Das hast du aber schön gesagt! Und? Brauchst du das?“
„Ja Master Rick ich brauche das! Mir muss gezeigt werden wie groß mein Loch werden kann. Mein Herr hat mich ja schon mit dem Stöpsel für sie etwas vor geweitet, aber sie können mich richtig aufmachen. Ich brauche das, Master Rick!“
Ich bin so geil geworden, ich brenne darauf den Schwanz dieses heißen, fiesen Hengstes zu spüren, wie er in mich eindringt, stößt und fickt. Der Gedanke macht mich so scharf.
„Bitte Master Rick, bitte ficken sie mich!“
„Na, wenn du so nett darum bittest, kann man’s dir ja nicht versagen. Du kleine geile Sau, dir werden wir’s zeigen. Mal seh’n was du so ab kannst mit deiner großen Klappe!“
Er macht die beiden Reißverschlüsse an seiner Hose auf, klappt den Latz herunter und sein dicker, harter Riemen springt mir entgegen. Strotzend steif empor gerichtet, steht er waagerecht in der Luft. In den Spiegeln kann ich ihn von oben und von der Seite sehen. Und mich. Die geile winselnde Sklavensau auf dem Sling, die darauf wartet gefickt zu werden! Dass ich so was mal erleben darf!
„Edgar, bring‘ mir mal das Fickfett rüber!“
Der hetzt den armen Edgar ganz schön rum‘, denk‘ ich.
Edgar stellt die Dose auf einen Hocker neben Rick, und kommt wieder zu mir ans Kopfende. Rick kniet vor meinem Arsch auf dem Boden, zieht mir die Arschbacken auseinander, und befühlt mein Loch.
„Sieht schön eng aus.“
Er greift in die blaue Dose und verreibt etwas von dem Fett an meiner Rosette. Er steht auf, Edgar zieht den Sling auf die richtige Höhe, Rick schmiert seinen Schwanz ein, wichst ihn ein bisschen, schlägt ihn ein paar Mal auf das gierig wartende Löchlein, setzt ihn an und schiebt ihn langsam rein. Ich stöhne auf vor Lust und Gier. Ich spüre ihn in mir stecken, ganz ruhig. Er beugt sich über mich, sieht mir in die Augen und flüstert:
„Sag‘ es!“
„Bitte Master Rick, bitte fick‘ mich!!“, wimmere ich.
Er gibt mir zwei feste Ohrfeigen.
„Verdammt, du sollst mich nicht duzen!“
Ich sage erschrocken: „Bitte Master Rick, bitte ficken sie mich!“
Nun fängt er an sich zu bewegen. Er zieht seinen Schwanz zurück, bis er fast draußen ist, stößt in dann mit einem Ruck tief in mich hinein, wartet wieder, zieht raus, stößt rein, er wird schneller, seine Stöße heftiger. Jedes Mal kriege ich die ganzen 20 cm, immer schneller fickt er meine arme Votze. Ich stöhne, ich schreie.
„Ja, ja, fester, ja, fick‘ mich, fick‘ mich!“
Er stößt zu wie ein Stier, er fickt, ich schreie, er stößt fester und fester, meine Eingeweide scheinen fast zu reißen, und er stößt weiter!! Ich fasse mit der Hand an meinen Schwanz, der wieder ordentlich steht. Ich bin so geil. Ich möchte wichsen. Da schlägt Rick mir, mit der Hand, rechts und links ins Gesicht!
„Pfoten weg vom Schwanz!“
Und er fickt weiter, bis ihm der Schweiß auf der Stirne steht. Er sieht so geil aus! Hoffentlich spritzt er in mich rein.
„Ja, ja, fick‘ mich, fick‘ die geile Votze!“ schreit es aus mir heraus. Wieder setzt es zwei Ohrfeigen.
„Du — sollst — mich – nicht- duzen!!!“
Bei jedem Wort kriege ich noch einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht.
Jetzt wird er langsamer. Sanft fickt er mich weiter. Er greift sich meine Eier, abgebunden wie sie sind, und zieht mich daran vor und zurück. Auf seinen Schwanz drauf. … Er steht nur da und bewegt mich an den Eiern hin und her, und schaukelt mich auf seinen dicken Kolben. Das tut weh an den Eiern, aber ist auch schweinegeil! Mein Loch fühlt sich so gierig an. Der glitschige, schmierige, fette Riemen dringt immer wieder ein und füllt es wunderbar aus. Er lässt meine Eier los, fickt wieder selber, beugt sich über mich, fasst mich an den Schultern an, stößt mich mitsamt dem Sling auf seinen Schwanz und rammelt dabei noch rein.
Er wird wieder heftiger, er stößt mit voller Kraft, Schweiß tropft auf meine Brust, er legt die Hände um meinen Hals. Sieht mir in die Augen, stößt weiter, sein Griff wird fester, … er keucht und stöhnt, … stößt noch härter, … drückt den Hals immer mehr zu, würgt mich, sieht mich an, drückt fester, … stößt, … ich seh‘ Sternchen, er keucht, sein Gesicht verschwimmt, … mir wir schwarz vor den Augen und in diesem Moment höre ich ihn schreien wie ein wildes Tier … und er spritzt mir zuckend seinen geilen Hengstsaft in die Votze rein. Immer wieder stößt er seinen Schwanz in mein vollgespritztes Loch hinein und stöhnt dabei wohlig.
„Ja… das war gut! Du hast echt ein geiles Loch, du kleine Sau!“
Weiter schiebt er seinen Riemen rein und raus. Genüsslich schließt er die Augen und genießt die feuchte Wärme um seinen Schwanz. Ich sehe ihn an, er macht die Augen auf und sieht in mein glücklich strahlendes Gesicht. Er lacht.
„Das hat dir wohl gefallen?“
„Ja, Master Rick, das hat mir sehr gut gefallen. Sie sind ein geiler Hengst!“
Er schmunzelt.
„Mal seh’n ob du das in ein paar Stunden auch noch so siehst. Dein Loch hat noch ganz schön was vor sich!“
Er gibt mir zwei Ohrfeigen, spuckt mir in den offenen Mund, und befiehlt:
„Jetzt quetsch‘ den Schließmuskel fest zusammen, damit nichts von meinem Saft aus dir raus läuft!“
Dann zieht er sein immer noch großes geiles Gerät aus mir raus. Ich presse das Loch zu so fest ich kann, obwohl es sich anfühlt wie ein Vulkankrater. Es brennt und ist offen. Aber es gelingt mir, nichts von dem kostbaren Schleim zu verlieren.
Er dreht sich zu Julio um, der das Schauspiel die ganze Zeit mit geilem Blick verfolgt hat.
„Julio, now it is yours. Please Señor Mendoza, open this gate, fill up this slave!“, und lacht!
„Muy bien, I wait a long time!“
Er tritt vor mich, auf Ricks Platz. Er ist viel kleiner als Rick. Keine gute Fickhöhe.
„Edgar mach‘ mal den Sling tiefer!“, höre ich Rick wieder Anweisungen geben.
Edgar macht sich an dem Flaschenzug zu schaffen, und ich merke wie ich nach unten weg sacke. Ein paar Zentimeter nur, dann pendelt sich die Schaukel ein. Mein Loch ist jetzt genau auf Julios Schwanzhöhe. Ich sehe seinen hoch gebogenen, festen Schwanz an meiner Votze aufragen. Er ist nicht so groß wie der von Rick, aber durch diese Krümmung kommt der bestimmt an Stellen, die sonst keiner trifft. Er sieht mich an.
„Now we have fun you dirty slave!“
Rick steht inzwischen hinter mir und löst das Kopfteil von den Gurten. Mein Kopf hängt nun nach hinten runter. Ricks halb steifer Schwanz baumelt jetzt genau vor meinen Augen. Er ist noch feucht von meinem Loch und ich sehe noch Tropfen von Votzenschleim und Sperma daran hängen.
„Hier ist was zum sauber lecken für dich!“, sagt er und schiebt mir den schmierigen Schwanz tief ins Maul!
Im selben Moment stößt Julio zu. Fest und gnadenlos rammelt er in meine Votze. Sein Schwanz fühlt sich eisenhart an. Tut fast weh! Er trifft tatsächlich eine Stelle… Oh … geil … ja … oh … jaaaah! Das muss die Prostata sein! Er arbeitet wie ein Presslufthammer. Ich möchte schreien, aber ich habe ja Ricks Schwanz tief im Maul. Ein gurgelndes Geräusch ist alles was ich äußern kann. Er fickt weiter, stößt zu, mir geht’s durch Mark und Bein, und er fickt und er rammelt ohne Gnade, die geile Sau! … Mein armes Loch tut ganz schön weh, aber die Geilheit überwiegt den Schmerz bei weitem. Der Gedanke, dass er da in Ricks Sperma rein hämmert, macht mich noch geiler und Rick fängt jetzt auch noch an mich ins Maul zu ficken. Sein Schwanz wird schon wieder groß. Die blauen Pillen tun ihre Wirkung.
Von beiden Seiten werde ich nun gefickt. Hilflos geil ausgeliefert schwebe ich hier auf dem Sling und bekomme Arsch- und Maulvotze gleichzeitig gestopft. Wie geil ist das denn…..???
Ich gehe mit der Hand an meinen Schwanz, will ihn ein bisschen wichsen…. Ich bin doch so geil…
Wieder höre ich Rick.
„Pfoten weg vom Schwanz! Das hab‘ ich dir doch gesagt!“
Er gibt mir ein paar feste Schläge auf Schwanz und Eier. Aber bei all den Reizen spüre ich das kaum noch.
Julio ist am keuchen, hat die Augen fest geschlossen, fickt wie besessen in mich rein, verkrampft sich und ich höre ihn schreien:
„Aye, ….coño, ….ME CORREEEeee!!“
Und auch er spritzt seinen Saft in meine aufgefickte Arschvotze rein. Wie geil, so abgefüllt zu werden!
Er kommt wieder zu Atem, lässt seinen Schwanz in meinem Loch, tätschelt mir den Arsch und sagt:
„Muy bien, muy bien, puta! Tienes un coño cachondo!“
Ich würde mich ja gerne bedanken, aber mit Ricks Schwanz im Maul geht das schlecht. Die beiden ficken mich langsam weiter. Julio sagt:
„Edgar, please give me a cigarette!“, und ich höre das Feuerzeug klicken.
Rick fragt: „Hast du Durst kleine Sau? Willst du was zu trinken?“
Mit vollem Mund gelingt es mir nur „Mhm Mhm“ zu grunzen und ich kann mir schon denken was jetzt kommt.
Er hört mit den Fickbewegungen auf, zieht seinen Schwanz ein Stück zurück, so dass nur die Eichel hinter meinen Lippen ist, und schon schmecke ich die ersten würzigen Tropfen seiner warmen Hengstpisse. Ich schlucke gierig das bittere Zeug.
Zuerst gibt er es mir nur schubweise, aber dann pisst er mir volles Rohr in den Hals, ich verschlucke mich, muss husten und die Pisse spritzt aus mir raus. Bei jedem husten verkrampft sich meine Rosette, was Julio mit einem wohligen
„Aye, que bien!“ kommentiert.
Rick zieht seinen Prügel raus aus meiner geilen Fresse und lässt mir den Rest aus seiner Blase übers Gesicht plätschern! Die letzten Tropfen schüttelt er auf meiner raus gestreckten Zunge ab. Er nimmt meinen Kopf, hebt ihn an und macht das Kopfteil wieder fest. Ich wische mir die Pisse aus dem Gesicht und aus den Augen, lecke die Hand ab und blinzle ihm breit grinsend ins Gesicht.
„Danke Master Rick!“
Diesmal hab‘ ich’s nicht vergessen!
Jetzt seh‘ ich hoch zu Julio. Er hat seine Fluppe im Mundwinkel hängen, hält sich am Sling fest und fickt immer noch langsam weiter. Sein Schwanz scheint gar nicht gar nicht schlaff zu werden nach dem Spritzen. Wunder der Evolution! Er lächelt in sich rein und sieht sehr zufrieden aus.
„Muchas gracias, Don Julio!“, sage ich, „Muchas gracias mi amo!“
„De nada, puta, de nada. Me gustas bastante!“
Ich hätte nie gedacht, dass mein Volkshochschulkurs, Spanisch für Anfänger, mal so hilfreich sein würde.
Rick hat inzwischen seinen Schwanz wieder eingepackt, sich auch eine Zigarette angezündet und es sich auf einem Sessel bequem gemacht.
„So, Edgar, das Loch ist jetzt frei. Bedien‘ dich ruhig!“
Edgar kommt zu mir rüber, steht hinter mir, sieht auf mich runter und grinst frech. Diese Zahnlücke ist echt so scharf. Er sammelt etwas Spucke im Mund, spitzt die Lippen und lässt den Schleimfaden in mein aufgesperrtes Maul fallen. Seine Hände greifen sich meine Nippel und er fängt an sie fest zu quetschen und daran zu drehen. Ich stöhne laut auf. Meine Titten sind echt empfindlich!
Seine Jogginghose mit der dicken Fleischwurst drin drückt gegen meinen Kopf. Jetzt zieht er sein T-Shirt aus, und sein blasser, haarloser Oberkörper wird sichtbar. Große Brustwarzen hat er. Sieht nach viel Training aus. Er lässt das Kopfteil wieder runter und jetzt hängt mein Kopf wieder gut in Blasposition. Ich sehe direkt auf die Beule in seine Hose und rieche die alten Pissflecken auf dem Stoff.
Langsam zieht er den Hosenbund runter, holt sein Riesenteil raus und hält es mir direkt vor’s Maul. Es ist nicht mal halb steif, aber schon von imposanter Größe. Auf seiner Eichel sehe ich erste Lusttröpfchen schimmern, sein herber, siffiger Duft steigt mir in die Nase und macht mich noch geiler als ich eh schon bin. Julio hat nicht aufgehört mir sanft seinen Schwanz rein zu schieben und mich leicht zu ficken. Er scheint mein Loch echt zu genießen. Ich genieße es auch!
Edgar sagt zu mir: „Komm du kleine Sklavensau, jetzt blas‘ mir mal schön den Riemen groß. Dann fick‘ ich dich nachher auch mal. … Ich weiß, er ist echt groß. Aber du schaffst das schon, mach’s Maul ganz weit auf, ich will keine Zähne spüren!“
Zum Glück ist er noch nicht steif. Ich nehme das weiche Teil in den Mund, lecke die Eichel, gehe mit der Zunge unter die Vorhaut und schmecke seinen Orgasmus von vorgestern – er ist schon eine ganz schöne Sau – und dann schiebt er ihn mir tiefer rein. Er füllt mein Maul jetzt ganz aus, bis hinten an den Rachen. Ich sauge dran, verwöhne ihn mit der Zunge, spüre ihn größer werden und reiße den Kiefer so weit auseinander wie ich kann.
Edgar fickt mich nun langsam in die Maulvotze rein. Grade mal die Hälfte von seinem Bullenpisser ist drin. Er fickt ihn tiefer rein, langsam, mit Gefühl, anders als Rick, er zieht ihn raus, lässt mich Luft holen und macht dann weiter. Tief in meinen Hals schiebt er ihn mir rein! Ich muss würgen, kann es noch unten behalten, er fickt mich weiter! Wieder ein Würgereiz, der Schwanz stößt tief in meine Kehle, ich verschlucke mich, muss husten, wieder würgen und plötzlich kommt mein ganzer Mageninhalt hoch. Magensaft, Ricks Pisse und halb verdautes Hundefutter spritzen über Edgars Schwanz und seine Hose.
„Ja, kotz‘ nur du Sau, dann kannst du hinterher umso besser blasen!“
Unbeirrt schiebt er mir weiter seinen Schwanz rein, der inzwischen so groß ist, als hätte ich eine Hand im Maul. Schwallartig kommen die Reste aus meinem Magen hoch, bis wohl nichts mehr drin ist. Nur noch Schleim würge ich hoch.
„Na, das ganze Sklavenfutter draußen?“, fragt er.
Ich nicke schwach und er zieht seinen Schwanz raus. Jetzt steht er wie ein Turm. Fett und so groß wie eine Salatgurke steht er vor meinem Gesicht fordernd in der Luft. Mein Magenschleim klebt noch daran, aber das dicke Ding schimmert verlockend vor meinen Augen. Mein Gesicht ist auch verklebt und verschmiert, die Augen brennen und ich hab‘ was in die Nase bekommen. In meinem Mund ist ein ekliger saurer Geschmack, mit einem Hauch Hundefutter gemischt. Mir geht’s einen Moment lang gar nicht gut. Mir ist schlecht und der Hals brennt. Echt nicht schön! Ich fühle mich hundeelend.
Aber Julio hat die Szene offenbar sehr gut gefallen. Die Zigarette hat er ausgetreten und fickt jetzt wieder mit mehr Kraft und Tempo in mein Loch. Ich würde am liebsten schreien ‚Hör‘ auf, stopp, ich kann nicht mehr!‘, aber Erstens will ich ja meinen Herrn nicht enttäuschen, und Zweitens habe ich schon wieder Edgars Schwanz im Maul und mich würgt’s auch von neuem, während Julio weiter fickt und mir anfeuernd mit der Hand auf die Arschbacken haut. Er stößt immer härter zu, ich bin fast am quieken – wenn nur Edgars Schwanz nicht wäre – ich höre Julio stöhnen, er keucht, heftiger, stößt zu und mit einem Schrei schießt er noch eine Ladung in mein wundgeficktes Loch! So eine geile Sau! Zwei Mal nacheinander!
Edgar hat seinen geilen Riemen wieder aus meinem Maul gezogen und ich kann wieder richtig atmen. Aber immer noch dieser eklige Geschmack im Mund und die verstopfte Nase.
„Scheiße“, sagt Edgar, „meine Lieblingshose! Total versaut! Jetzt muss ich sie wirklich mal waschen!“
Er schlüpft aus der Hose heraus und wischt sich an einem trockenen Stück den Schwanz ab.
„Du bist ja ganz verschmiert, Schweinchen“, sagt er und putzt mir fast zärtlich mit der schmierigen Hose den Schleim aus dem Gesicht und hält sie mir an die Nase.
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