Teil 3: Erziehung

Ja, man hat viel Zeit nachzudenken, wenn man in so einem Käfig eingesperrt ist. Diese Geschichte im Park hatte nicht einmal eine Stunde gedauert und hatte mich schon in den Grundfesten erschüttert. Was würde mit mir in ein Tagen, oder gar länger passieren? Eine Wahl hatte ich ja eh nicht. Ich beschloss das Spiel mitzuspielen und zu hoffen, dass es ein Spiel bleiben würde. Ich war bereit mich hinzugeben, mich auszuliefern und meine Grenzen zu erfahren. Ich war neugierig. Und ich würde es ewig bereuen wenn ich kneifen würde – falls überhaupt eine Möglichkeit dazu da wäre. Es war dunkel um mich, außer meinem Atem hörte ich nichts und so langsam fiel ich in einen leichten Halbschlaf, aus dem ich ab und zu aufschreckte, wenn mein Kopf zu Seite rutschte. Keine Ahnung wie lange ich in diesem Dämmerzustand blieb.

Plötzlich hörte ich sie wieder: Die Schlüssel, die Tür, die Schritte. Alle Müdigkeit war verflogen, mein Herz klopfte wie wild und mein Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten. Der Typ stand nun vor dem Käfig und trat wieder kräftig dagegen.

„So, Sklavensau, ich bin wieder da. Knie‘ dich ordentlich hin, wenn ich mit dir spreche!“ Ich kniete mich hin, soweit es in dem engen Käfig ging. Die Beine gespreizt, den Kopf gesenkt, wartete ich ab. Er musste meinen steifen Schwanz jetzt gesehen haben. „Das kleine Schweinchen hat ja schon einen Ständer? Dann hast du dir wohl Gedanken darüber gemacht was ich gesagt habe? … So sieht eine Bewerbung zur Sklavenausbildung aus, würde ich sagen. Nicke wenn ich recht habe!“ Ich nickte entschlossen zur Bestätigung. „So, dann wollen wir uns mal kennen lernen, du kleines Masoschwein.“ Ich hörte wie er ein Schloss an der Käfigtür aufschloss und sie öffnete. Ich kniete noch immer breitbeinig an meinem Platz. „Ein bisschen vor, los!“ Ich rutschte ein Stück vor, da spürte ich, wie er in den Käfig hineingriff, mich am Halsband schnappte, mich herauszerrte und zu sich hoch zog. Er hatte Lederhandschuhe an. Ich geriet leicht ins Taumeln, aber er hielt mich aufrecht, und machte etwas an meinem Halsband fest. Ich hatte tierischen Durst. Mein Mund war inzwischen staubtrocken und der Gaumen schmerzte immer mehr von dem Knebel, den ich schon ewig lange drin zu haben schien. „Los, jetzt komm,…. wieder auf die Knie, und nicht so lahm!“ Er zog mich an der Kette, die er an mir festgemacht hatte, durch den Raum. Ich kroch, so schnell ich mit den Fesseln konnte, auf den Knien hinter ihm her. Ein komisches Gefühl auf den Knien an einer Kette ‚rum gezerrt zu werden. Aber irgendwie auch sehr geil. Er trat hinter mich, löste die Handfesseln und machte sie hinter meinem Kopf am Halsband fest. Er ging langsam um mich herum. „Du willst also von mir zu einem ordentlichen Sklaven erzogen werden, den man gut benutzen kann und der alles tut was man ihm sagt? Du willst dich mir bedingungslos unterordnen? Du willst, dass ich dein Herr bin? … Hast du dir das auch gut überlegt?. Jetzt geb‘ ich dir die Chance ’nein‘ zu sagen, dann lass‘ ich dich laufen und alles ist vergessen. Wenn du aber bleibst, dann entscheide ich wann du gehen darfst! Ist das klar?“

Jetzt könnte ich tatsächlich ’nein‘ sagen. Das wäre die Chance hier noch raus zu kommen. Vor Jahren hab ich mal Bungee-Jumping gemacht. Es war das selbe Gefühl wie vor dem Absprung. Herzklopfen, ein Kribbeln im ganzen Körper, bis zu den Fußsohlen und der Gedanke: ‚Was tust du denn da??‘. Ich nickte entschlossen.

„Dann werd‘ ich dir mal den Knebel raus machen, den hast du jetzt lange genug genossen.“ Er löste den Verschluss und zog ihn mir aus dem Mund. Ich schnappte nach Luft und musste husten, mein Hals war ganz trocken und rau. Klatsch – bekam ich eine Ohrfeige. „Wie heißt das?“ Ich war erschrocken, wusste nicht was er meint – Klatsch, eine auf die andere Backe. „Wie heißt das?“ … drohend …

… Ich ganz leise … „Danke…???“ Klatsch – noch eine runter gehauen.

„Wie heißt das richtig?“

„Danke, Herr!“ Klatsch – noch eine auf die andere Seite.

„Ich höre nichts!“

„DANKE HERR!“

„So ist’s gut, du lernst ja schnell.“

Er ging weiter um mich ‚rum — lauernd – blieb stehen und stellte sich so dicht vor mich, dass ich den Duft seiner Lederhosen riechen konnte; die Vorstellung das dahinter sein Schwanz war, machte mich total geil.

„Du hast jetzt bestimmt Durst. Du brauchst doch was zu trinken, was darf ich dir denn anbieten?“, fragte er in einem leicht ironischen Ton.

Oh ja. Was zu trinken wäre echt geil. …

„Wasser, bitte Herr??“… Klatsch – schon wieder eine Backpfeife.

„Falsche Antwort! Überleg‘ mal was eine Masosau wie du, die erniedrigt werden will, von ihrem Herrn zu schlucken bekommen sollte?“

Mir dämmerte was er wollte: Er wollte das ich seine Pisse saufe! Das hatte ich noch nie gemacht, nur mal in einem Porno gesehen, und sagte zögernd, mit mulmigem Gefühl:

„Deine… Pisse…, bitte Herr… aber ich hab noch nie…“

„Los, mach’s Maul auf, streck‘ die Zunge raus!“

Ich hörte wie er die Reißverschlüsse an seiner Hose aufmachte, wieder dicht an mich heran trat und mir seinen Schwanz so weit in den Mund hielt, dass seine Eichel grade meine Zunge berührte. Dann schmeckte ich die ersten warmen, salzigen Tröpfchen und dann fing er an richtig zu pissen. Im Nu war mein Maul voll gelaufen und ich musste schlucken. Er dosierte seinen Saft so exakt, dass alles gut runter ging. Es schmeckte salzig, bitter, nach Sex, nach Erniedrigung. Jetzt schob er mir seinen Schwanz ganz ins Maul rein, hielt meinen Kopf fest und gab mir den Rest der Ladung zu schlucken. Ich schluckte wie besessen, damit kein Tropfen daneben ging. Als er sich ausgepisst hatte, zog er seinen Schwanz wieder raus und machte die Hose zu.

„Danke, Herr“ , stöhnte ich.

„Guter , brav geschluckt! – Los, jetzt geh‘ in die Sklavenhaltung. Auf den Knien bist du ja schon und die Arme sind hinter dem Kopf. Jetzt beug‘ dich ganz vor, den Arsch hoch und den Kopf auf den Boden!“ Ich hörte seine Schritte als er wieder langsam um mich herum ging, dann stand er direkt vor mir. Er schob mir seinen Stiefel unter den Mund. „Leck!!… leck mir die Stiefel!“ Er nahm meinen Kopf und drückte ihn nach unten, ließ mich lecken, die Stiefel, die Sohlen, den Schaft. Ich leckte wie besessen, das Gefühl von schwerem Leder auf der Zunge und den Geschmack von Lederfett und Pisse im Mund. Geil! Er ließ sich Zeit. „So, das reicht!“ Er zog seinen Fuß zurück, ging langsam um mich herum, schob den Stiefel von hinten unter meinen Schwanz und meine Eier und quetschte sie zusammen. Er umkreiste mich weiter, stellte mir den Stiefel ins Genick und drückte mich wieder runter und spielte an meinem Hals herum. Dann stand er wieder hinter mir, und ich hörte, wie er etwas in seine Hand klatschen ließ. „Los, den Arsch höher!“ Ich gehorchte und streckte ihm meinen Arsch hin so gut ich konnte. Etwas berührte meine Eier, Schläge … erst sanft, dann fester, dann richtig fest. Ich stöhnte auf. Die Schläge, schnell aufeinander folgend, wanderten hoch Richtung Loch, wo er ein Mal sanft drauf schlug. „Das brauchen wir ja noch, das wird erst mal geschont“, sagte er. Jetzt spürte ich, wie er mir langsam etwas über den Rücken zog, zwischen den Arschbacken durch, und dann bekam ich den ersten festen Schlag auf den Arsch. Zack, was zog das! Linke Arschbacke, rechte, Zack , linke, schneller, fester, der Schmerz schneidet ein, und Zack, noch einen auf die letzte Stelle, links, rechts, ich zucke weg, versuche auszuweichen…. „Halt still!“… wieder links, rechts, der Arsch glüht schon, dann noch einen richtig festen über beide Arschbacken. Ich schreie laut auf. „Ja, schrei‘ ruhig. Das macht mich tierisch an.“ Die Schläge auf den Arsch gehen weiter! Fester und schneller schlägt er, ich zucke hin und her und will wieder ausweichen, schreie noch lauter, jeder Schlag brennt sich wie Feuer ins Fleisch ein – da hört er auf. Ich spüre wie der Schmerz nachlässt, bin erleichtert. „Gefällt dir das du Sau?“

Ich wimmerte: „Ja, Herr!“…

„Brauchst du noch mehr?“

Es tat so weh, der Arsch brannte entsetzlich und ich war so froh, daß die Schläge aufgehört hatten, aber ich sagte: „Ja, Herr, bitte Herr…“

„Bettle drum“ …

„Bitte, Herr, bitte, bitte schlag‘ mich!!“ Ich wusste nicht warum, aber ich konnte nicht anders.

Jetzt nahm er sich den Rücken vor! Zack … auf’s Schulterblatt, Zack, andere Seite, hin, her, oben, unten, jetzt richtig fest, ich zucke, ich schreie auf, er wartet bis der Schmerz richtig angekommen ist, dann der nächste Schlag, fest, wartend, und wieder, und wieder, es ist gut schreien zu können wenn er trifft. Und er trifft hart und er trifft gut. Jeder Schlag scheint sich in mich einzubrennen, er schlägt weiter, konzentriert und gezielt.

„Brauchst du das??“….

„Ja, Herr, danke Herr!“ wimmerte ich.

„So, genug jetzt. Du hast jetzt einen Moment Ruhe verdient, . Mach dir mal Gedanken darüber was es BEDEUTET ein Sklave zu sein. Ich will was hören wenn ich wiederkomme!“

Er warf eine Decke über mich, der Arsch brannte, der Rücken tat höllisch weh und ich hockte immer noch in meiner Sklavenhaltung bleibend, leise schluchzend auf dem Boden. Ich hörte seine schweren Schritte, die Tür, die Schlüssel – und war wieder allein.

Ich begann mich langsam wieder zu sammeln. Mir tat zwar alles weh, die Arm- und die Fußfesseln schnitten ins Fleisch rein, ich war am ganzen Körper nass geschwitzt, der Arsch und der Rücken brannten wie Hölle und ich war immer noch leicht am zittern vor Aufregung, vor Geilheit und vor Angst. Wenn das hier erst der Anfang gewesen war, was würde dann noch folgen? Aber gleichzeitig fühlte ich mich so euphorisch und leicht und gebannt unter meiner Decke. Ein zitterndes Masoschwein im Glück. Was sollte ich ihm bloß erzählen wenn er wiederkam. Ich wollte ja das Richtige sagen, zeigen das es mir ernst war und vor allem keine Fehler machen. Der Gedanke an eine richtige ‚Abstrafung‘ erschreckte mich schon. Allein das Wort. … Die Zeit verging. Ich saß wie in einem Kokon unter meiner Decke und machte mir Gedanken. Was würde er hören wollen? Ich überlegte lange! Endlich kam wieder. Er trat neben mich und riss mir die Decke vom Leib. Sofort wurde mir kalt.

„Also… was hast du dir für Gedanken gemacht? Was sollte ein Sklave deiner Meinung nach sein?“

Ich schluckte, zitterte. Stockend fing ich an: „….. äh, … Ein Sklave soll immer das machen, was der Herr befiehlt, … äh, er soll alles mit sich machen lassen, was seinem Herrn gefällt, er soll unterwürfig sein … und seinem Herrn so gut er kann dienen, äh … und er soll Respekt vor seinem Herrn haben und er soll nicht wehleidig sein. Er soll seinem Herrn völlig vertrauen und sich leidenschaftlich hingeben können…. Äh, und er soll seinem Herrn Freude bereiten wo immer es geht!“

…..Schweigen. „Das klingt ja schon ganz gut,“ sagte er schließlich in einem einschüchternden Tonfall, „aber ich glaube, da fehlt noch was Wichtiges!“

In diesem Moment hörte ich etwas pfeifend durch die Luft zischen und meinen Arsch zerriss es fast vor Schmerz. So was fieses hatte ich noch nie gespürt. Wie eine heiße Klinge die in die Haut fährt. Ich erschrak furchtbar, schrie im Schmerz auf, versuchte weg zu rutschen und schrie: „Nein!! Nein!!. Bitte nicht…“

Aber der nächste Schlag zischte schon durch die Luft. Er war noch härter als der erste, und mir blieb fast die Luft weg. ‚Mein Gott, mit was schlägt der da‘, dachte ich noch, da kamen noch mehr Schläge, schön mit Abstand, ich war am schreien, ich war am wimmern, Tränen traten mir in die Augen, ich zog den Arsch weg.

„Hoch mit dem Arsch!!“, hörte ich und gehorchte.

Noch zwei, drei Schläge, dann verließen mich die Kräfte, ich sackte wimmernd zusammen und spürte nur noch meinen brennenden Arsch. Es war viel schlimmer als beim ersten Mal.

„Na, hast du genug?“

„Ja, Herr, bitte Herr,“ stieß ich hervor.

„Meinst du nicht du brauchst noch ein paar feste Schläge??“

Ich hörte wieder das Zischen, zuckte ängstlich zusammen, aber er hatte nur durch die Luft geschlagen.

„Willst du nicht doch noch ein paar, du geile Masosau?“

„Nein, nein, bitte nicht, es tut so weh …..ich hab so Angst, Herr!“ schluchzte ich.

„So, … Angst hast du? Dann überleg‘ dir doch jetzt NOCH, einmal, was ein Sklave noch so haben sollte, na, klingelt’s?“

… „Ein Sklave soll auch Angst haben vor seinem Herrn, ja, das ist es!“, sagte ich leise.

Und — Zack – noch ein Schlag. Es tat gemein weh.

„Ich habe dich nicht verstanden!“

„Ein Sklave soll auch Angst vor seinem Herren haben…,“ sagte ich diesmal laut vernehmlich durch die Maske.

„Na also, warum denn nicht gleich so. Aber manchmal ist so eine Lektion auch ganz hilfreich. Aber du hast gut durchgehalten, mein kleines Sklavenschwein. Aus dir kann vielleicht mal was werden.“

Er hockte sich neben mich und nahm meinen Kopf in seine Hände. Ich spürte durch die Maske seine Wärme, er streichelte mich und drücke mich an sich. Da brach alles aus mir heraus und ich lag schluchzend in seinen Armen.

„So, jetzt ist’s ja gut,“ sagte er und tätschelte mir den Kopf. „Komm, steh auf…“

Er löste meine Arme vom Halsband und umarmte mich. In mir war ein so unsagbar glückliches Gefühl, mir war als würde ich neben mir her schweben, unglaublich leicht und geborgen fühlte ich mich. Die ganzen Schmerzen waren wie weggefegt. Klar brannte mein Arsch noch, aber das kam nicht mehr als Schmerz an. Klatschnass geschwitzt war ich am ganzen Körper.

„Her zu mir! Ich mach‘ dich erst mal trocken!“, sagte er und fing an mich mit einem groben Handtuch ab zu rubbeln.

Erst von vorne, Achselhöhlen, Oberkörper, besonders die Titten, dann Schwanz und Eier, die er dabei ziemlich fest drückte und quetschte, so dass ich wieder aufstöhnte und merkte wie mein Schwanz anfing zu reagieren.

„Umdrehen!“, befahl er.

Jetzt fing er an meinen Rücken zu trocknen, der von den Schlägen noch, ziemlich gereizt war, machte dann weiter an meinem Arsch, in der Arschritze und dann die Beine runter. Dann quetschte er mir wieder fest die Eier und schlug mir mit der Hand auf mein glühendes Hinterteil.

„So, dreh dich wieder um. — Knie dich hin!“

Ich gehorchte, immer noch zitternd. Ich hörte wie er hinter mich trat und anfing die Verschnürung der Maske zu lösen. Nun saß sie nur noch locker auf meinem Kopf. Er stellte sich wieder vor mich, kommandierte:

„Schau nach unten,“ und zog mir die lederne Hülle vom Kopf.

Zuerst sah ich gar nichts. Es schien zwar nicht sehr hell zu sein, aber meine Augen waren so an die Dunkelheit gewöhnt, dass mich das bisschen Licht schon fast blendete. Langsam klärte sich mein Blick und ich sah vor mir seine Stiefel. Schwarze Reitstiefel. Mit denen hatte ja meine Zunge schon ausgiebig Bekanntschaft gemacht. Eine schwarze Lederhose konnte ich auch erkennen. Dann griff er mich am Halsband und zog mich zu sich hoch.

Ich sah immer noch nach unten, sah seine Lederjacke, die offen war, und unter der er nichts an hatte. Ich roch das Leder und seinen Schweiß. Mir wurde heiß und kalt. Im Befehlston sagte er:

„Jetzt sieh mich an, Bursche!“

Ich hob meinen Kopf und sah in sein Gesicht. Ein geiles Gesicht. Kein Bart, durchdringende blaugraue Augen, dichte Augenbrauen, kurz geschorenes Haar, markante Nase und einen sinnlichen Mund mit strengen Lippen. Er sah mich an, grinste zufrieden und sagte mit leicht ironischem Unterton:

„Na, Sklavenschwein, geht’s dir gut?“

Ein breites Lächeln zog sich über mein Gesicht und ich sagte:

„Ja Herr, mir geht’s gut, danke Herr!“

Er zog mich zu sich hoch, nahm mich in die Arme, gab mir einen liebevollen Klaps an den Kopf, und drückte ihn an seine Brust. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch. Ich fühlte mich total geborgen. Es war wunderschön.

„Na, der Arsch ist ja noch schön heiß, fühlt sich gut an.“

Ich spürte wie er anfing, mit den Fingern an meinem Loch zu spielen. Ich wurde total geil, und mein Schwanz stieg steil nach oben. Er spuckte auf die Hand und schmierte damit das Loch ein. Ein Finger drang ein, ich stöhnte wohlig auf. Ein zweiter Finger hinterher. Er massierte mir den Schließmuskel auf. Ich genoss es total und stöhnte schon etwas mehr.

„Ah, ja,“ sagte er, „da will wohl eine geile Votze was reinkriegen? Will schön durchgefickt werden, oder was?“

„Ja, Herr, bitte Herr, bitte fick mir meine Votze auf. Ich bin so geil auf deinen Schwanz, bitte, bitte fick mich!“

„Ja…. Das hättest du gerne, du kleine Masosau, aber ICH bestimme wann du meinen Schwanz kriegst und nicht du und deine Geilheit. Aber keine Sorge, du wirst das Loch schon noch voll genug kriegen. Da freu‘ ich mich schon drauf dich richtig schön weiten zu können und dich jammern zu hören und nach mehr betteln zu sehen. Und da kriegst du garantiert mehr rein als meinen Schwanz.“

Bilder von großen Dildos und Plugs schossen durch meinen Kopf und an seine Hände dachte ich auch. Ich wurde schon wieder so geil, obwohl mir von der Peitschenbehandlung eben immer noch alles weh tat, wollte ich mehr.

Fortsetzung Teil 4: Hygiene

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