Teil 2: Erinnerung

Es war vor zwei Monaten im Park. Es war wenig los, so morgens um halb vier. Ich cruiste so gelangweilt durch die Büsche und plötzlich sah ich IHN da stehen. An einen Baum gelehnt, mit einer Fluppe in der Hand, cool, geil und zu mir rüber blickend. Ich war hin und weg. Der Typ war voll in Leder. Geile Reitstiefel, Lederhose, Motorradjacke und Ledermütze. An seinem Gürtel sah ich Handschellen und eine Peitsche hängen. Soo ein geiler Ledertyp.

Ich steh‘ ja total auf Leder, aber irgendwie hab ich mich nie getraut in eine Lederkneipe zu gehen und einen von diesen geilen, einschüchternden Typen anzumachen. Und wenn es doch mal ’ne Gelegenheit gab, hab ich mit Herzklopfen weg gesehen und bin abgehauen. Und jetzt das. Ein Traum von einem Ledertypen. Soweit ich bei dem Licht sehen konnte, war er so Ende Vierzig, hatte keinen Bart und war etwas kräftig gebaut. Nicht so ein dürrer Spattel bei dem man nichts zum anfassen hat. Genau wie ich’s mag. Die Chance musste ich ergreifen, nicht schon wieder den Schwanz einziehen.

Ich ging auf ihn zu, und blieb so einen Meter vor im stehen, knetete meine Beule und sah ihm in die Augen. Er rauchte seelenruhig weiter, erwiderte meinen Blick intensiv, und zeigte dann ganz cool mit der Hand nach unten. Ich ging runter und kniete vor ihm und wollte ihm an die Hose gehen. Er nahm aber meinen Kopf und drückte mich runter zu seinen Stiefeln und sagte das erste Wort:

„LECK!“

Ich gehorchte sofort. Stiefel lecken! Ich wurde total geil und leckte wie besessen das harte Leder. Ein geiler Geschmack auf der Zunge, streng, leicht nach Lederfett und leicht nach Pisse und Erde. Und vor allen nach Unterwerfung. Er hielt mir einen Stiefel vors Maul und ich fasste ihn und leckte in von der Stiefelspitzen bis zur Sohle. Seine Kippe schmiss er auf den Boden, und trat auf sie drauf. Er zog mich am Kragen hoch, sah mich an und sagte:

„Zieh‘ dich aus!“

Ich fühlte mich wie das Kaninchen vor der Schlange und gehorchte. Er sah mir zu, wie ich die Jacke auszog, unter der ich nichts an hatte, ich aus meinen Schuhen schlüpfte und die Jeans fallen ließ. Nun stand ich ganz nackt vor ihm. Es fing schon leicht an zu dämmern. Er musterte mich von oben bis unten. Mein Schwanz war schon ziemlich am stehen. Er trat zu mir, griff mir ins Gesicht, drückte mir den Mund auf und spuckte hinein. Zack, Zack, gab er mir zwei Ohrfeigen. Ich erschrak, zuckte zur Seite, blieb aber vor ihm stehen und sah ihn an. Dann begutachtete er meine Titten, drückte und zwirbelte die Nippel fest und schmerzhaft, so dass ich laut aufstöhnte. Er griff sich meine Eier, quetschte sie ab und zog daran, nahm mit der andern Hand den Schwanz, der nun richtig fett stand, wichste ihn ein bisschen und schlug dann fest mit der Hand von oben und unten drauf auf mein harten Riemen. Dabei zog er so heftig an meinen Eiern, dass ich einen Schrei unterdrücken musste. Mit der Hand bedeutete er mir mich umzudrehen und ihm meinen Arsch zu präsentieren. Er kniff prüfend in die Arschbacken, so wie man ein Stück Vieh begutachtet. Er zog sie auseinander, und rotzte mir mitten aufs Loch. Mit den Fingern massierte er die Rosette, drang mal ganz kurz in mich ein und ließ dann wieder von mir ab. Der geile Ledertyp drehte mich wieder um, löste seine Handschellen vom Gürtel und hielt sie mir anbietend vors Gesicht. Mein Puls war bestimmt auf 180, aber ich hielt ihm brav und willig meine Hände hin. ‚Klick‘ machte es, und das eine Handgelenk war angeschlossen. Mit einem kräftigen Griff ins Genick schob er mich zu dem Baum und drückte mich mit Brust und Bauch an die harte, rissige Rinde. Dann legte er meine Arme um den Stamm und – ‚Klick‘ – schloss die Handschellen ab. Da stand ich nun, vor Geilheit zitternd. Der Stamm war ziemlich dick, ich umarmte in quasi, und mein steifer Schwanz scheuerte schmerzhaft an dem rauen Holz.

Nun stand er wieder hinter mir und drückte mir mit den Stiefeln die Beine auseinander, so das ich schön gespreizt da stand. Er griff mir an die Eier und zog den Sack und den Schwanz schön mittig zwischen die Schenkel. Einen langen Moment ließ er mich so da stehen. Ich war total angespannt und geil auf das was passieren würde. „Du brauchst die Peitsche!“ Ich erschrak. Peitsche, mein Gott! Seit meiner Kindheit bin ich nicht mehr geschlagen worden und mit einer Peitsche schon gar nicht. Ich hatte nicht mal Wichsphantasien mit Peitschen. Ich hatte ja eher mit einem geilen Fick am Baum gerechnet, aber gut. Er stellte sich neben mich, nahm die Peitsche und zeigte sie mir. Es war so eine aus vielen einzelnen Lederriemen. Sah brutal aus. Er zog mir die Riemen sanft über das Gesicht, die Schultern den Rücken bis zur Arschritze.

Es fühlte sich total geil an, als die Lederriemen die Rosette streichelten. Er trat zurück und plötzlich hörte ich die Peitsche durch die Luft pfeifen und zuckte in Erwartung des Schmerzes ängstlich zusammen. Aber er hatte nur durch die Luft geschlagen. Oh wie fies!

Dann fing er wirklich an mich zu schlagen. Zuerst nicht so fest. Auf die Schulterblätter, rechts, links, immer abwechselnd. Das tat noch nicht wirklich weh. Dann schlug er fester zu, zwischen die Schulterblätter… immer auf die gleiche Stelle. Die Peitsche knallte in Sekundenabständen auf meinen Rücken. Ich merkte wie sich jeder Schlag ins Fleisch einbrannte, bevor der Nächste kam. Mein Schwanz stand immer noch, und ich selbst stand irgendwie völlig irritiert neben mir, konnte nicht wirklich glauben was da gerade geschah. Er schlug mich immer weiter. Den ganzen Rücken, die Schultern, alles. Es tat mittlerweile höllisch weh. Mein Rücken brannte wie Feuer und mit jedem Schlag wurde es schlimmer. Aber ich war geil ohne Ende und konnte den nächsten Hieb kaum abwarten. Es war wie ein Rausch. Die Situation, der Schmerz, die Geilheit… Alles!

Ich fing an zu schreien. … Da hörte er auf zu schlagen, trat neben mich und legte mir nur einen Finger auf den Mund. Ich hatte kapiert: Nicht schreien! Dann schlug er weiter. Ich biss die Zähne zusammen und außer einem dumpfem Stöhnen gab ich keine Geräusche mehr von mir. Bei jedem neuen Schlag zuckte ich zusammen und zerrte instinktiv an den Handschellen.

Aber ich wollte es ja so. Klatsch, Klatsch, Klatsch … richtig feste, gemeine Schläge zwischen die Schultern, ich wand mich an meinem Baum … , dann hörte er auf.

Ich war total außer Atem, hing da, keuchend und mit schmerzendem Rücken vor ihm, und war erst mal froh, dass es vorbei war. Langsam kam ich wieder runter und merkte erst so richtig, wie weh der Rücken tat. Aber geil war’s trotzdem. Er fasste von hinten meinen Schwanz an, der steif und groß war. „Du brauchst mehr!“ Mir wurde ganz schwindelig als ich das hörte. Der Rücken tat doch schon so weh! … Ja, …. aber mein Arsch war ja noch ganz unbenutzt. Er zog an den Eiern den Arsch in Position, gab mir ein feste Schläge mit der Hand und fing dann wieder an zu peitschen. Zuerst wieder abwechselnd, rechts, links, aber viel, viel fester als am Anfang.. Die Schläge klatschten laut auf meinen empfindlichen Hintern. Es tat so weh und war so geil. Wie kann man Schmerzen nur als so toll empfinden?

Dann begann er mich von der Seite zu schlagen. Quer über den Arsch und auf die sensiblen Flanken. Ich zuckte wieder hin und her und unterdrückte tapfer meine Schreie, und er schlug weiter. Irgendwie tat es schon gar nicht mehr weh. Es war zwar schmerzhaft aber nicht mehr schlimm. Echt seltsam! Er hörte wieder auf zu schlagen. „Mitzählen!“ Zack … ein heftiger Schlag auf die eine Arschbacke. „Eins!“, …auf die andere Arschbacke, aber so fest, dass mein „Zwei!!“, fast ein Schrei war. So ging es weiter. Richtig heftig, richtig fest, ich hatte das Gefühl der Arsch würde gleich explodieren, alles nur noch brennendes Fleisch. Bei „Neun!!!“, konnte ich nicht mehr, und bei „Zehn!!!!“, fing ich an zu schluchzen. Ich war echt fertig, hielt mich kraftlos an dem Baum fest und schwebte in einem Meer aus Lust und Schmerz. Es war unglaublich. Die Schläge hörten auf.

Er trat zu mir, drückte seinen Körper fest an mich, und umarmte mich von hinten. Ich spürte das kühle Leder auf der brennenden Haut, seine Hitze; ich hätte in ihm versinken können. Dann begann er meine Titten zu massieren und seine Beule rieb sich an meinem glühenden Arsch. Schließlich ließ er von meinen Nippeln ab, spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke um mein Loch.

Dann hörte ich, wie er die Hose aufmachte. Er spuckte sich noch einmal in die Hand, und dann spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Votze. Er schlug ihn ein mal drauf, setzte an, und schob mir das Teil mit einem heftigen Stoß ins Loch. Ich schrie auf; er war ganz schön groß gebaut. Einen Moment lang blieb er ruhig in mir stecken. Mein Schließmuskel konnte sich an das dicke Ding gewöhnen.

Und dann fing er an mich zu ficken. Er hielt mich an den Hüften fest, ein hilfloses Stück Fleisch, und fickte rücksichtslos in mich hinein. Er stieß immer fester zu, wie ein wilder Stier, er ließ meine Hüften los und stand frei fickend hinter mir und schlug mir mit den Händen auf die Arschbacken, wie bei einer Stute, die man zum Galopp antreibt. Ich hörte ihn stöhnen, er fing an zu keuchen, stieß schneller zu, und dann spritzte er mir mit einem animalischen Schrei seine geile Soße in die Votze.

Oh Mann! … Er hörte langsam auf zu stoßen, lehnte sich an mich an und kam langsam wieder zu Atem. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus mir heraus.

Er ging um den Baum ‚rum, schloss die Handschellen auf und gab meine Arme frei. Ich sank völlig erschöpft auf die Knie und rieb die schmerzenden Handgelenke. Da stand er wieder vor mir und hielt mir seinen immer noch halb steifen Schwanz, an dem noch sein Sperma und mein Votzenschleim klebten, vor’s Gesicht.

„Sauber lecken!“

Gehorsam und geil nahm ich den fetten Riemen tief ins Maul, leckte jeden Tropfen ab der daran hing, und spielte dabei mit meinem Schwanz, der auch wieder stand. Nachdem er mir sein Teil noch zwei, dreimal tief in den Hals geschoben hatte, zog er es raus, steckte es in die Hose zurück, gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Nicht schlecht. Gar nicht so schlecht!“.

Dann drehte er sich um und ging. Ich sah noch wie er sich eine Zigarette anzündete. Dann war er verschwunden.

Da saß ich nun nackt und fertig, mit steifem Schwanz, glasigen Augen und seligem Grinsen unter dem Baum. Mein Rücken und mein Arsch waren Glutnester und ich fühlte mich so benutzt wie noch nie im Leben. Aber auch so befriedigt wie noch nie im Leben. Zum wichsen hatte ich nicht mehr die Kraft. Ich rappelte mich auf, suchte meine Klamotten zusammen und machte mich völlig schwebend auf den Heimweg.

Fortsetzung Teil 3: Erziehung

Ich freue mich immer über Kommentare!

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