Was bisher geschah: Bauers beschließen zwecks erotischer Abwechslung, eine Alphilfe für den Sommer zu suchen? Die Seiten im Internet, wo sich Hinz und Kunz zum „Bäumchen wechsle dich Spiel“ suchen & finden, werden zur Personalfindung herangezogen. Alosia, Robert & das „Dreimäderlhaus“ stehen auf der Kandidatenliste. Nun ist es an der Zeit, erste Treffen und Tests zu vereinbaren.

Anmerkung: In Teil 01 hat leider die Formatierung der Verschau nicht mit der tatsächlichen Veröffentlichung korrespondiert. Dadurch ist es stellenweise sehr unübersichtlich und „sprunghaft“ geworden, weil die zusammengehörigen Absätze zu einem Einheitsbrei verrührt wurden. :-( Ich hoffe mir ist es diesmal besser gelungen :-)

Dankeschön für´s durchkämpfen und die positiven Bewertungen.

DREIMÄDERLHAUS

Ein Tage später ist es soweit. Das Treffen mit dem Dreimäderlhaus in der Stadt steht an. Da sitzen sie nun, die drei Grazien, mit erwartungsvollen Gesichtern. Alle Drei bieder gekleidete Studentinnen. Der Herrgott war bei der Verteilung der Oberweiten großzügig, in jeder Form für jeden Geschmack genug vorhanden. Man sieht schon, dass sie sich eigens für dieses Treffen herausgeputzt haben. Nun gilt es herauszufinden, sind sie eher auf Retro unterwegs, einfach nur strebermässig bieder oder sind stille Wasser gar so tief? Dies gilt nun zu klären! Aperolspritz und einfacher Smalltalk löst die Zungen.

Ausgerechnet, die am schüchternsten wirkende Emely wird zur Wortführerin: „Ja der Eindruck stimmt, wir waren Streberinnen vor dem Herrn. Eher selten sind wir auf die diversen Unifeste und ähnliche Orgien gegangen. Wir sind schon seit ewigen Zeiten Freundinnen. So schnell wie möglich wollten wir unabhängig sein und unseren Abschluss machen. Außerdem hatten und haben wir uns drei. Natürlich haben wir Erfahrungen mit Männern, auch gemeinsam, lässt sich in einer toleranten Wohngemeinschaft eh nicht vermeiden. Ja, wir hatten schöne Zeiten! Es hat sich halt immer irgendwie ergeben, gesucht haben wir nie, wir sind immer gefunden worden. Nun haben wir unsere Abschlüsse in der Tasche und wollen die Zeit, die die Anderen „vertrödelt haben“, nachholen. Spezielle Phantasien haben sich dank, dem bösen Internet verfestigt. Was liegt da näher, als dies in einem geeigneten Rahmen auszuleben. Unserem Umfeld haben wir nach Studienende mitgeteilt, dass wir für einige Zeit von der Bildfläche verschwinden werden.

Wenn die wüssten, was wir wirklich vorhaben, wären sie sicher nicht so wohlwollend gewesen.

Bis jetzt wollte sich nicht das Richtige finden, dann kam eurer „Stellengesuch“. Wir waren sofort Feuer und Flamme. Natürlich, Bauernhof ist keine leichte Arbeit, aber die zu erwartenden Vergnügungen, . . . .“ Resolut mischt sich Regina ein: „Natürlich können wir zupacken, etwas körperliche Ertüchtigung tut uns sicher gut, zur Not kann ich Emely mit dem Rohrstock motivieren, . . . .“

„Oh mein Gott, bin ich so wuschig, mein Höschen ist waschelnass,“ stöhnt Ulrike.

„Ihr seid mir richtig gute Studenten! Leidet ihr unter Leseschwäche?“ ereifert sich die grinsende Bäuerin: „Unter Arbeitskleidung steht Dirndl, Rock & Bluse! Nun schaut nicht so belämmert aus der Wäsch! Nix steht von störender Unterwäsch! Her mit der Wäsch! Zack, zack, ausziehen und her damit. Bluse als Oberbekleidung reicht.“ Diskret, mit rotem Kopf, werden die überflüssigen Kleidungstücke abgelegt. Die Bäuerin: „Noch etwas! Für Arbeitseinteilung und Sonstiges bin ich in erster Linie für das weibliche Gesinde zuständig, für einen allfälligen Knecht der Herr Bauer!“ Flugs ist der Nachmittag vergangen. Es wird beschlossen in ein Speiselokal zu wechseln. Der Bauer biegt in ein unbelebte Seitengasse ein und möchte die Döschen vorab begutachten. Unsicher werden die Rücke gehoben. Mittlerweile reichen bei Ulrike die Rinnsale ihrer Flüssigkeitsproduktion weit über die Mitte ihrer Oberschenkel herunter. Emely traut sich einen Schritt weiter, und knöpft etwas schüchtern aber stolz, ihre wohlgefüllte Bluse auf. Prächtige Glocken, mit einem ein großen dunklen Hof, der von einem dicken & harten Nippel geschmückt & geziert wird, werden dem Betrachter präsentiert. Der Bauer äußert sich sehr zufrieden ob der dargebotenen Leckereien.

Es wird ein lustiges Essen. Die Mädchen stellen Fragen und Fragen, . . . .

Die Bäuerin: „So! ich werde einmal kurz zusammenfassen. Wir suchen Mithilfe und Vergnügen für unseren Alpbetrieb über den Sommer. Vorsicht! ist mit körperlicher Arbeit und Anstrengung verbunden. Die Alpe liegt etwas abgelegen, was gewisse Freizügigkeiten und Freiheiten erlaubt. Strom gibt es vom Generator nur für den Sennereibetrieb, fließend warmes Wasser Fehlanzeige, Handyempfang mau und wetterabhängig. Wanderer verirren sich so gut wie nie vorbei. Zu erwartende Besucher sind, der Förster, die örtlichen Jäger, die auch wissen, dass mann bei guter Stimmung eventuell bei der Bäuerin landen kann. Der Bauer ist zwar ein sehr potenter und ausdauernder Hengst, doch drei abenteuerlustige Gören und eine rollige werden dann doch für den Guten zu viel sein. Unter den Bewerbern ist auch ein interessanter Knecht, den wir bis dato noch nicht kennengelernt haben.

Was meint Ihr?“

Emely: „Mir gefällt das sehr gut, so mehr oder weniger nackig unter der Führung der Bäuerin den Sommer zu verbringen, nach der jahrelangen Hirnerei, mal kräftig zupacken. Dem Herrn Bauern, dem Knecht & eventuellen Besuchern bei Bedarf & Notwendigkeit als Bückstück uneingeschränkt zur Verfügung stehen übt großen Reiz auf mich aus. Ich wär dabei, auch alleine!“

Ulrike: „Ja so richtig rumferkeln, ungeniert in der Gegend rumpissen, und vielleicht (zeitweiser) artgerechter Haltung im Schweinestall, uih das klingt jetzt fast romantisch verklärt, ich wäre gerne auch mit von der Partie. Und für Notfälle & zur Ergänzung bringen wir unsere Spielzeugkiste mit. Noch ein Nachtrag: Seit der Bauer uns wie läufiges Fickvieh begutachtet hat, ich bin dauernass!“

Regina: „Was soll ich noch sagen, Emely und Ulrike haben es eh schon zusammengefasst. Schweinestall, ich weiß nicht so recht, aber vielleicht wird es dann eh stimmig. Wie ich uns kenne werden wir schwer zu bändigen sein. Wie gut, dass die Bauersleut mit dem Rohrstock umgehen können.

Top die Wette gilt!“

Der Bauer: „Werd ich da vor vollendete Tatsachen gestellt? Nun gut, das Platzproblem wäre einmal teilweise gelöst, das Dreimäderlhaus logiert artgerecht im Schweinestall. Ohne deckfreudigen Knecht geht gar nix, schafft mich doch schon die Bäuerin, wenn sie es drauf anlegt. Und ob ihr so ungeniert und abgebrüht seid, wie ihr meint, das testen wir. Nächste Woche gehen wir Freitags in den Swingerclub. Euer Motto lautet: Jeder der möchte, der darf, so oft und lang, wie er kann & will. Ihr braucht euch keine Sorgen machen, wir passen schon gut auf euch auf. Aber breitbeinig nachhause gehen fällt unter Künstlerpech. Und nicht vergessen Ärschlein dehnen und gut vorschmieren. Ich würde vorschlagen wir treffen uns vorher, wieder hier zum Abendessen. Überlegt es euch gut, wer sich traut, der kommt.

PROBEFICKEN

Die Bäuerin: „Den Knecht würde ich gerne einmal probeficken. Komm lass uns Alosia mit Begleitung aufs Wochenende einladen.“ Freudig sagt Alosia zu. Robert stellt sich als charmanter Sonnyboy in den vierzigern heraus. Er erzählt, dass er Manager in mittlerer Führungsposition ist, seine Beziehung auch deswegen flöten gegangen sei und er aus dem Hamsterrad ausbrechen möchte. Er hätte gerne eine Auszeit, vielleicht etwas handwerkliches Machen, darin sei er geschickt. Momentan habe er die Schnauze voll, vom dem Druck und Stress der in den Firmen herrscht.

Die Bäuerin augenzwinkernd: „Zwar sind wir hier am Land, aber bei hormonellen Druckabbau kennen wir uns auch aus! Alosia was meinst du?“ Jetzt ist es an Robert verlegen zu sein: „Du, ähm, . . . , Ihr meint, . . . , und, aber der Bauer, . . . .? Die Bäuerin beruhigend: „Ach komm, stottere nicht rum, sei doch nicht so schüchtern, Alosia ist auch noch da, zwei Männer, zwei Frauen. Schau ich bin doch kein zartbesaitetes Püppchen, ich vertrag auch zwei kräftige Männer, gleichzeitig!“ In der Zwischenzeit hat Alosia des Bauern Prachtstück ausgepackt und ist beschäftigt. Unsicher ergibt sich Robert seinem Schicksal. Es dauert nicht lange und er wird von der Bäuerin abgeritten. Ihre Titten springen wild auf und ab, eine wahre Augenweide. Der Bauer wird aufgefordert mitzumachen. Unwillig löst er sich von Alosia. . . . . . AHH! die Bäuerin hat sich vorgebeugt, er weiß was zu tun ist. . . . . .

Angefeuchtet, angesetzt, ein spitzer Schrei und drin ist er im engen Paradies. „Gemma, gemma, weiterficken, knallt sie durch!“ feuert Alosia an, während sie an ihrem Schlitzchen weiterspielt. Es kommt, wie es kommen muss. Erst spritzt der überreizte Robert und löst eine folgenreiche Kettenreaktion aus. Die nächste ist die Bäuerin, sie zuckt und krampft und schon ist der Bauer gemolken. Wohlig grunzend rollt sich die Bäuerin zur Seite. Plop, plop, sind die Schwänze an der frischen Luft. Schneller als die Polizei erlaubt, hat sich Alosia Roberts Arbeitsgerät geschnappt und zu neuer Größe ausgebaut. Auch der Bauer kann nochmal. Diesmal ist es umgekehrt, Robert wird von Alosia aufgefordert ihr das Hinterstübchen zu polieren, während sie den Bauern reitet.

In einem unbeobachtetem Moment steckt die Bäuerin Alosia, dass sie dem Dreimäderlhaus vorgeschlagen haben, zu Testzwecken mit in den Swingerclub gehen, . . . .

FREITAGS

Keine Mädels da, als die Bauersleut im vereinbarten Lokal eintreffen. Macht auch nix, ein feines Essen und ein Clubbesuch sind immer eine feine Sache. Sie studieren gerade die Speisekarte, als sie von Emely unterbrochen werden. „Herr & Frau Bauer, ich wäre da, gerne zu Diensten,“ und dreht geschickt eine Pirouette, die erkennen lässt, dass ihre Unterwäsche heute Ausgehverbot hat. Eine dezente Büstenhebe präsentiert ihre steifen Nippel unter der fast durchsichtigen Bluse. Auch Emely widmet sich der Speisekarte.

Ulrike kommt außer Atem hereingestürmt. „Tschuldigung, dass ich zu spät komme. Habe Zuhause zu pissen vergessen. Unterwegs stand da so eine einsame Straßenlaterne. Da dachte ich, keiner weit und breit, da kannste üben, Schweinchen spielen und ruhig pissen. Natürlich kam einer der drei täglichen Spaziergänger um die Ecke. Der hat Augen gemacht. Dachte mir, das Kind ist eh schon mit dem Bade ausg´schütt und habe mich extra zu ihm gedreht, und ihm vor die Füße gestrullt. Aber dann bin ich gelaufen, solche Stielaugen (zeigt ausladend mit den Händen).“ Während dieser blumigen Schilderung, ist auch Regina aufgetaucht. Die Hände in die Hüfte gestemmt, baut sie sich vor dem Tisch auf. „Ihr seid mir Kolleginnen, da braucht ich wirklich keine Feinde mehr. Ich steh mir die Füße, am vereinbarten Treffpunkt, in den Bauch, schlag schon fast Wurzeln, denk mir wirklich Schade, haben sie doch kalte Füße bekommen. Und in Wirklichkeit sitzen die Biester in der guten Stube und haben`s lustig. Bitte Herr Bauer, bitte, bitte, darf ich wenigstens heute ausnahmsweise mit dem Rohrstock wedeln, das schreit förmlich nach Rache.“ Die Bäuerin meint: „Ende gut, Alles gut. Ich denke wir werden noch einen vergnüglichen Abend haben, lasst uns essen und dann auf ins Getümmel.“

DAS ERSTEMAL IM SWINGERCLUB

Im Swingerclub herrscht schon reges treiben. Das Umziehen geht schnell. Am einfachsten hat es sich Emely gemacht. Raus aus Rock und Bluse, rein in die Heels und fertig! Die erstaunten Blicke ihrer Genossinnen kommentiert Emely so: „Die Titten sind auf dem Präsentierteller dargeboten, (rückt koket ihre wohlgefüllte Büstenhebe demonstrativ zurecht), Röckchen und ähnliches sind doch nur hinderlich, soll doch jeder sehen, wie feucht das Bückstück ist und was es zu bieten hat. Außerdem, bitteschön, nicht den praktischen Vorteil vergessen, das Bückstück steht sofort ohne Hindernis zur Verfügung. Und die Heels sind doch eh nur zur Dekoration, viel laufen werde ich wahrscheinlich eh nicht.

Regina greift sich innerlich an den Kopf und denkt sich, ihre Sorge, dass Emely abspringt, war so was von unberechtigt. Selbst wenn sie nur die Hälfte wahr macht, schauen Ulrike und ich blass aus. Nun, von blass aussehen, kann keine Rede sein. Ulrike hat zwar auch mit Stoff gespart, vor allem beim knalligen Röckchen, dass beinahe mit einem extrabreiten Gürtel konkurrieren kann. Die dazugehörende Spitzenbluse hat auch nur dekorativen Charakter. Dagegen ist Regina fast klassisch-konservativ gekleidet. Stiefeletten, ein feinmaschiger Netzbody, dazupassende Handschuhe, ein spitzenverzierter Hut mit einem geheimnisvollen Schleier. Eigentlich fehlt nur noch der obligatorische Zigarettenspitz. Die Bäuerin macht auf streng und hat sich in eine Korsage, die ihre Rundungen und den prallen Vorbau einladend präsentiert, schnüren lassen, Stiefel und Strümpfe. Der Bauer hat es dagegen als Mann und bei seiner Figur, sehr leicht. Ein dunkles gut geschnittenes Shirt, eine Short und fertig ist der Held.

Eine kurze Regelerklärung für die Neulinge, bei einem Glas Sekt an der Bar. Den ersten Rundgang übernehmen die Bauers. Den begehrlichen Blicken nach, wird das Dreimäderlhaus sicher nicht zu kurz kommen, . . . . . , bei den Duschen, ein großer gefliester Raum, herrscht ungewöhnliches Gedränge. Eine Frau hat einen am Boden sitzenden Mann an der Leine. So wie sie dasteht wird sie ihn gleich anpissen. Ein kurzer Strahl, dann versiegt die Quelle wieder. „Oh, Schade Männchen, dabei wollte ich dich doch so richtig abfüllen. Aber vielleicht erbarmt sich das Publikum deiner. Der Eine oder die Andere wird vielleicht ein Tröpfchen für dich über haben.“

Etwas zu laut fragt Ulrike den Bauern, ob da jeder mitmachen dürfe? Sofort öffnet sich eine kleine Schneise. Ulrike steht im Mittelpunkt. Die Frau: „Schau Männchen, heute ist dein Glückstag, dieses schöne Fräulein erbarmt sich deiner Armseligkeit. Kommen sie, treten sie vor, seien sie nicht so schüchtern!“ Die Bäuerin schubst sie, während sie ihr ins Ohr flüstert: „Komm mach schon, du hast heute schon geübt“. Die Frau hämisch: „Männchen aufgepasst, du wirst jetzt das schöne Fräulein in wohlgesetzten Worten bitten, ihren köstlichen Sekt genießen zu dürfen. Wehe dir, es geht etwas daneben, du wirst es bis zum allerletzten Tropfen vom Boden auflecken!“

Stotternd spricht das Männchen seine Bitte aus.

Die Frau bittet Ulrike sich bequem hinzustellen, sie werde schon darauf achten, dass Männchen ihr nicht ungebührlich Nahe kommt. Mittlerweile ist Ulrike so aufgeregt, dass sie vor Aufregung wirklich dringend muss. Vorsichtig lässt sie es laufen, Männchen sperrt sein Maul auf und schluckt und schluckt in hastigen Zügen. Die Quelle ist versiegt und zu Ulrikes Überraschung applaudieren die Zuschauer. Jetzt beginnt es für Ulrike peinlich zu werden. In den abklingenden Applaus meldet sich Regina: „Hat Männchen noch Durst, ich müsste auch mal dringend!“ Die Frau hocherfreut: „Ach, Männchen ist ein Nimmersatt, bitte bedienen sie sich.“ Resolut stellt sich Regina, über das Männchen, zielt und lässt es laufen. Männchen hat zu kämpfen. „Puh, das war gut, so ein Männchen ist wirklich praktisch“. Wer Regina gut kennt überhört den boshaft-sarkastischen Unterton nicht.

Die Frau ungeduldig: „Männchen, du hattest dein Vergnügen, jetzt bin ich dran und will jetzt ordentlich durchgenommen werden. Du bleibst da, vielleicht besteht noch Bedarf. Wer will nochmal, wer hat noch nicht“ und fort ist sie.

Und weiter geht die Runde. Verschiedene Mottozimmer, die große Liegewiese mit verspiegelter Decke und der Emmentalerwand mit Löchern in verschiedensten Höhen, zum Reinschauen & Rein- und Rausgreifen. Die Löcher für die südlichen Bereiche sind in angenehmer Griffhöhe von innen erreichbar. Der Raum ist gut besucht. Viele Hände, Muschis, Schwänze, Titten und fleißige Zungen, das Schlaraffenland für hemmungslosen Rudelbums. Auch außerhalb wird rumgefummelt. Regina wäre gerne dageblieben, doch sie werden weitergeschoben. Jetzt geht es in die „härtere“ Abteilung. Ein großzügiger Sm-Raum, auf der anderen Seite ein „mittelalterlicher Folterkeller“, mit dem jeder Schlossherr und die heilige Inquisition, ihre helle Freude gehabt hätten.

Beinahe hätten sie die „Glory Holes“ übersehen. Ulrike ist begeistert von den Kabinen mit den vielen Löchern, wo schon einige Schwänze erwartungsvoll warten. Die Kabinen sind klein, alle Löcher in Reichweite. Der Platz reicht gerade für maximal ein, zwei Personen, eine klappbare Sitzgelegenheit an der Wand, fertig ist die Ausstattung. Praktischerweise sind zwei Duschen nebenan.

Am Ende des Ganges liegt der Darkroom. Es braucht etwas Gewöhnung bis man sich an das Dunkel gewöhnt hat. Trotzdem sind nur Schemen und Schatten zu erkennen. Ein Ort an dem es besser mit den Fingern schaut. Emely stolpert gleich einmal über einen Gegenstand. „Was war das?“ „Oh, das ist ein Bock,“ erklärt der Bauer amüsiert, „besonders gut geeignet, um Bückstücke wie dich zu präsentieren & fixieren. Ist ganz bequem, probier mal.

Schau, . . . . . , klick, klick und schon bist du fixiert! Siehste, ruck zuck steht so ein Bückvieh für die Allgemeinheit gebrauchsfertig zur Verfügung!

Ich werde das gleich testen:

Mund auf, . . . .

Ja Meiner passt gut rein.

Jetzt noch von hinten Testen, . . . . .

Mein Gott bist du nass!

Puh, dein Hinterstübchen, das ist eng!

Gratuliere, Test fehlerfrei bestandenen! Lass dich fallen und genieße das Kommen und Gehen. Emely, du brauchst keine Angst zu haben, ich bleibe dezent im Hintergrund und gebe auf dich Acht!“ Ulrike ungeduldig: „Wenn das Spiel eröffnet ist, verschwinde ich in eines der kleinen Kämmerchen und lass mich einsauen,“ zisch, fort ist die Ulrike. Es ist höchste Zeit für Taten, Regina und die Bäuerin machen sich ins Schlaraffenland auf. Dort herrscht Hochbetrieb, ein großes Gewurle. Schnell finden sich Hände, Zungen und Münder, die sie verwöhnen. Wem welcher zugehörige Körperteil gerade gehört, ist nicht immer klar auszumachen. Steife Schwänze, feuchte Muschis, hungrige Münder, alle suchen und finden passende Gegenstücke.

Kaum hatte sich Ulrike in einer Kabine eingesperrt, füllen sich die Löcher. Schwänze verschiedenster Art, Größe und Härte präsentieren sich. Manche Tropfen schon erwartungsvoll, doch wo beginnen? Ulrike beschließt sich erst einmal einzurichten. Beim Schließen der Türe hat sie entdeckt, dass das Licht dimmbar ist. Sie dreht das Licht herunter, das vermittelt ihr das verruchte Gefühl einer einsamen dunklen Straße. Ene, mene, muh, sie schnappt sich den erstbesten Schwanz. Nun mit der anderen Hand könnte frau doch einen Zweiten verwöhnen. Wie sie so dahockt, baumelt doch ein weiteres Exemplar direkt vor ihrer Nase. Den kann frau doch in den Mund nehmen. Ha!, ist das ein wunderbares Gefühl, uneingeschränkte Macht über Wohl und Wehe der Schwänze zu haben. Ob es für die Männer vom Bedeutung ist, ob sie von Männlein oder Weiblein bedient werden? Schon zuckt der erste Schwanz und verschießt seine Munition.

Ohh! Bluse vorher ausziehen, wäre eine gute Idee gewesen.

Der nächste Schub, trifft ihren blanken Busen, es wird aus vollen Rohren geschossen. Gesicht, Haare, Hände, Busen überall Samentreffer. In der Zwischenzeit hat sie herausbekommen, wie sie es am Geschicktesten anstellt, auch Ihr Döschen gestopft zu bekommen. Der eine oder andere Schwanz hat es sogar kurz in ihren Arsch geschafft. . . . . . Im Rudelbumsschlaraffenland lichten sich die Reihen. Regina und die Bäuerin machen sich auf die Suche nach den anderen. Im einzig noch besetztem Glory Hole öffnet eine Person, die eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrer Ulrike hat. Regina überrascht: „Wie schaust du den aus? Du musst dich mal sehen, die größte Spermaschlampe weit und breit. Kein Wunder, dass, wenn man mit dir unterwegs ist, im Schweinestall einquartiert wird. Aber wahrscheinlich ist Emely ähnlich eingesaut.“ Ein Mann erleichtert sich gerade in Emelys Hinterstübchen. Nachdem dieser zufrieden den Raum verlässt, wird Emely vom Bauern losgemacht. Wankend verlässt sie den Raum. Nachdem sie sich an die Helligkeit gewöhnt hat, stellt sie in Richtung Ulrike fest: „Du scheinst auch mächtig Spass gehabt zu haben, du bist doch wirklich die allergrößte Sau von uns. Naja, bei mir dürfte sich einiges in Gesicht und Haare verirrt haben. Ohh! die Beine fühlen sich auch ganz klebrig an. Ist mir gar nicht so aufgefallen. Möchte der Herr Bauer vielleicht auch noch eine Nummer schieben, nachdem er so gut auf mich aufgepasst hat?“ Der Bauer lacht schelmisch: „Du warst doch nicht das einzige, wohl aber das meistgenutzte & ausdauerndste, in diesem Raum. Weil ich auf dich obacht gebe, heißt das noch lange nicht, dass ich zu kurz gekommen bin. Vielleicht habe ich mich eh des öfteren deiner bedient?“

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