02: Mein Mund küsst ihre Muschi
Sie trug unter ihrem Nachthemd wieder ein Höschen, was meine Lust vorerst etwas dämpfte. Ich tastete mich auch dieses Mal vorsichtig und doch zielstrebig über die samtweiche Haut ihrer Oberschenkel zum Mittelpunkt ihrer Lust, der mir doch so viel Freude verhieß. Meine Finger trafen auf den Stoff ihres Schlüpfers. Sie hatte damit keinen Scharfmacher gewählt, denn das Höschen war farblos und sagte mir nichts; meine Finger empfanden dies, bevor meine Augen es wahrnehmen konnten. Ihr Körper, ihre intimsten Stellen taten mir leid, dass sie so ein liebloses Wäschestück ertragen mussten. Und: Es hemmte meine genussvollen Erkundigungen.
Endlich! Sie zog ihr Nachthemd über ihren Kopf. Ihre Brüste freuten sich, weil sie nun befreit waren; die Kugeln wackelten munter.
Als sie ihr Höschen nach unten und über ihre Füße zog, gestattete sie mir einen aufregenden Blick auf ihre…- ihre Muschi!
– Ja, zwischen ihren Oberschenkeln begrüßte mich ihr Rosengarten. Viel versprechend!
In mir entwickelte sich das Begehren, Alma auf ihre Muschi zu küssen, mein Mund sollte jetzt das erkunden, was meine Finger schon so reichlich berührt und untersucht hatten.
Dieses Berühren mit den Fingern und der Hand war schon wunder-wunderschön. Und nun? Wie würde ich es empfinden, wenn meine Lippen auf ihrer Fotze ankommen würden?
Schon senkte sich meinen Kopf zu ihrem Bauch, bevor ich mich ganz auf ihr intimes Dreieck hinab beugte, warf ich noch einen Blick auf ihre Fotze, die sich mir so prachtvoll zeigte.
Nahe Ihres Venushügels berührten meine Lippen ihre Haut, mein Mund suchte…
Bald fühlte er ihre großen Intim-Lippen, fand die kleinen Schamlippen, das Tor zum Paradies.
Ich begann ihre bereits etwas feuchte Musch zu lecken – sie hatte eine, deren Große Schamlippen sich lang streckten und die kleinen Schamlippen kaum hervorschauen ließen; auf den äußeren „Freuden“ – Lippen wuchs ein Wald von Härchen.
Schade, dachte ich, das Lecken wäre doch ohne dieses Gestrüpp viel einfacher. kommt eine Intimrasur für sie in Frage? Am liebsten hätte ich diese Härchen jetzt gleich entfernt. Mit einem Pinsel Schaum aufgetragen und…
Doch für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit, war ich doch geil und genoß meine Gefühle so tief ich nur konnte. Mein Mund fand auf den inneren kleinen Schamlippen einen wunderschönen Platz, wo ihm die Härchen der großen Lippen nicht mehr störten: da war ihre Klit. Ich saugte an diesem Zäpfchen. Dann streckte ich meine Zunge weit hinaus, um in das Innere ihrer Fotze einzudringen. Oh, war das schön! Ich begann zu stöhnen. Mein Schwanz in meiner Schlafanzugshose war ganz dick und lang geworden. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf.
Küssen, lecken, die Klit zwischen meine Lippen nehmen… Dann wieder nur zwischen den kleinen Schamlippen verweilen. Ich verwöhnte ihre Muschi abenteuerlich. Diese Schöne hatte dies auch verdient. Zu lange hatte sie auf einen Mund warten müssen. Einen Schwanz hatte sie bisher nicht zu Gast gehabt. Da wollte ich ihr mit meinem Mund alles geben, was nur möglich war.
Alma genoß meine intime Zärtlichkeit. Ich konnte nur nicht genau erkennen, wie weit sie schon war. Leider war von ihr nichts zu hören. Gefällt es ihr, bin ich an der für sie richtigen Stelle?
Jetzt wünschte ich mir, sie würde stöhnen oder auch geile Worte mir zuflüstern.
Scheinbar gefiel es ihr und es bereitete ihr auch Lust. Ihre Säfte kamen reichlich zu meinen Lippen, ich schlürfte sie in meinen Mund; zwischendurch nahm ich ihre
Klit zwischen meine Lippen und saugte diese Knospe.
Mir wurde heiß, ich spürte, dass mein Saft kommen wollte. Warum auch nicht!? Stöhnend und keuchend ….Ohhh…Ahhh…Au..j.. Ja! Ja! Ich ließ den Strom kommen. Kräftig schoss die intime Flüssigkeit aus meinem Schwanz, ergoss sich in meine Hose und durchtränkte den Stoff des Schlafanzugs. Dass auch das Betttuch etwas abbekam, störte mich nicht und Alma wusste es nicht. Meine Mutter, die meine Wäsche versorgte, würde die Flecken entdecken und sich freuen, dass ich ein lustvolles intimes Erlebnis gehabt habe. So war meine Mutter. Sie gönnte mir Sex.
Doch nach dem Ausspritzen meines Samens sollte diese erotische Nacht noch lange nicht zu Ende sein. Zunächst hob ich meinen Oberkörper von Almas Schoß ab und saß wieder eine Weile aufrecht im Bett. So hatte ich den herrlichen Blick auf ihre Muschi. Ich genoß den Anblick ihres nackten Körpers. Ich sah ja nicht nur ihren Garten, der mir etwas wild erschien, fast ungepflegt; ich sah ja auch ihre schönen Brüste. Diese Gesamtheit der Nacktheit hatte es mir so angetan, was zur Folge hatte: mein Schwanz richtete sich erneut auf.
Jetzt näherte sich mein Mund ihren beiden Brüsten; meine Lippen schäkerten mit ihren Brustwarzen. Alma gefiel dies. Nur als ich sie mit meinen Zähnen ein bisschen heftig umfasste, da sagte sie: „Nicht zu fest, du willst doch noch öfter an ihnen Freude haben.“
Ich begann zu nuckeln, dann wieder zu ziehen… Lange verweilte ich bei ihren Titten.‘ Diese weichen Melonen gefielen mir so gut. Wertvoll erschienenen sie mir.
Dann beschrieb ich mit meinen feuchten Lippen den Weg von ihren Brüsten hinunter über ihren Bauchnabel zu dem behaarten Venushügel. So weich und angenehm er auch war, ich blieb nicht bei ihm, meine Lippen wollten wieder tiefer –
dahin wo ich vorhin schon lüstern geleckt hatte. Bald fand mein Mund ihre intimsten Stellen nochmals. Da waren die kleinen Schamlippen, da war die Klit… Ich wollte nun tiefer in ihre Lustgrotte eindringen; das sollte meine Zunge tun, die nun geschickt das Innere leckte, ja fickte. Ich dachte: Feige ….ficken- Mit dem Mund die Fotze ficken…
– das Wortspiel fand ich auch faszinierend.
Mein Gesicht spürte überall die Wärme des weiblichen Körpers.
Feuchtigkeit, intime Feuchtigkeit spürte meine Zunge.
Exzessive Erotik überall!
Ich konnte schlemmen. Immer und immer wieder lecken, riechen, kosten…
Und ich hatte soviel Zeit für mein Tun und Denken und Fühlen.
Ein tiefes Behagen verspürte ich.
Stunde um Stunde vergnügten wir uns. Doch die Zeit war nicht wichtig, sie war für uns kein Thema. Wir hatten einfach Nachholbedarf in der schönsten Sache der Welt. Es war keine Sünde, Wie wir es im Religionsunterricht beigebracht bekommen hatten. Und wenn? Ich glaube, wir wollten beide lieber sündigen, als darauf verzichten.
Ja, ich wollte unzüchtig sein. Alma auch. Und wir bekamen wirklich nicht genug davon.
Ich spürte bald, dass ich den zweiten Anlauf zu einem Höhepunkt nahm. Doch diesmal dauerte es länger, bis ich den Gipfel der Lust erreicht hatte. Weil die Erregung nicht so mit Eile und nicht so heftig nach einem Erguss meiner Sahne rief, fand ich mein Erlebnis noch tiefer als beim ersten Akt. Ich konnte viel länger küssen und lecken an ihrer Fotze. Ich konnte mir für die Einzelheiten Zeit nehmen, bis es mir dann doch kam.
Der aufmerksame Leser, die aufmerksame Leserin wird nun fragen, warum ich denn nicht ficken wollte .Gab es eine bessere Gelegenheit?
Ich wollte schon. AberAlma war noch nicht so weit. Dies aber hatte auch viel Gutes. Konnte ich doch meine Aufmerksamkeit ganz auf den französischen Sex lenken.
Durch den Genuß meiner Zunge und meiner Lippen kam ich also wieder zum Spritzen. Diesmal lief mein Saft auf meinen Bauch, benetzte dort meine Haut und meinen Schlafanzug.
Ahhh…!Schön! Guuut!
Daraufhin legten wir eine etwas längere Pause ein. Doch eigentlich konnte diese Zeit gar nicht als Pause gesehen werden. Denn jetzt waren einfach andere Genüsse möglich. Ich schnupperte. Wir küssten uns… Der Eros, der Sex waren nicht nach Hause gegangen.
Was mir in dieser ruhigen Phase besonders gut gefiel, das war ihre völlige Nacktheit.
Ich wollte nehmen, was die Gunst der Stunde bereithielt. Noch ein drittes Mal! So sagte ich mir. Ich wollte aus dem vollen schöpfen.
So begann ich nun wieder meine Finger an ihre Scham zu legen, erst schob ich einen Finger in ihre Fotze, diesmal so tief wie es nur geht, dann nahm ich noch einen zweiten dazu und schließlich sogar noch den Ringfinger. So viele Finger hatte ich beiAlma noch nicht in ihrer Lustgrotte drin gehabt. Es war geil. Sie bewegte sich aufmunternd in einem tollen Rhythmus. Meine drei Finger fickten also ganz eindrucksvoll, ja schon gewaltig. Dazu musste ich einfach stöhnen, Almas Gesicht zeigte auch, dass es für sie lustvoll war. Allein dieses entzückte Gesicht!. Sie strahlte eine eigenartige Schönheit aus.
Was konnte ich nur noch tun, um ihre und meine Lust noch zu verstärken?
Da fiel mir ein: ich kann mich ja zu ihren Brüsten hinunter beugen, ohne dabei meine drei Finger aus ihrer Muschi herauszunehmen; denn aus ihrem intimen Eingang wollte ich nicht vertrieben werden. Es klappte. Mit meinem Mund fuhr ich über den weichen Hügel ihrer rechte n Titte und gleichzeitig schob ich meine drei Finger meiner rechten Hand noch weiter in ihrer Lustgrotte.
Zu ihrer Gebärmutter wollte ich vorfühlen. Was würde später einmal hier meinen Schwanz erwarten?
Meine Finger fickten jetzt fast wie der Schwanz, sie wurden von den Säften naß und glitschig, so dass sie leicht hinein und hinaus bewegt werden konnten. Ihre Fotze dehnte sich immer mehr, sie wurde immer weiter und wärmer und größer. Ich fand dies geil. Fast war“ geil“ kein treffender Ausdruck mehr. Es war mir möglich nun sehr lange ein Gefühl der stärksten Lust zu genießen, ohne dass sozusagen ein Samenerguss dazwischen kam. Sicher ein nächster Höhepunkt würde kommen, aber bestimmt konnte ich auch danach noch weitermachen.
Ich zog meinen Oberkörper wieder zurück, um den Blick wieder zum Intimsten zu bekommen. Mein Augenmerk wurde nun auf das Tal zwischen ihren Popo-Backen gelenkt. Was sich da meinen Augen bot, machte mich unsagbar geil. Ich sah so viel nackte Schönheit:
Die Muschi, die Brüste, den unteren Teil des Arsches konnte ich in dieser Position auch bewundern; die Wangen des Popos reizten mich besonders.
Die zweite Nacht
Am zweiten Abend ihres Besuchs zeigteAlma trotz meines heftig bohrenden Verlangens zunächst kein Interesse, mit mir Sex zu genießen. . Sie ließ mich böse hängen. Nach wiederholtem Locken, ja fast flehentlichen Bitten kam sie doch in mein Bett. Hier muß ich kurz zur Erklärung der Situation meine Körperbehinderung erwähnen: ich konnte nicht zu ihr gehen – sie musste zu mir kommen, wenn wir“ es“ uns besorgen wollten.
Sie legte sich schließlich, ihren Widerwillen zeigend, doch zu mir. Ich begann gleich meine Hände an ihre Brüste zu führen; sie hatte sich mit ihrem Rücken an mich gelegt. Ich konnte meine Hände gut über
h böse hängen. Nach wiederholtem Locken, ja fast flehentlichen Bitten kam sie doch in mein Bett. Hier muß ich kurz zur Erklärung der Situation meine Körperbehinderung erwähnen: ich konnte nicht zu ihr gehen – sie musste zu mir kommen, wenn wir“ es“ uns besorgen wollten.
Sie legte sich schließlich, ihren Widerwillen zeigend, doch zu mir. Ich begann gleich meine Hände an ihre Brüste zu führen; sie hatte sich mit ihrem Rücken an mich gelegt. Ich konnte meine Hände gut über die Titten, den Bauch und bis zu ihrem (verflixten!) Höschen gleiten lassen. Ich dachte schon, wenn sie nicht mehr auf mich eingehen will, dann spritze ich tatsächlich hinter ihrem Rücken. Sollte ihr Nachthemd doch ganz naß werden von meinem Saft.
Plötzlich, ich konnte es kaum fassen,Alma nahm meinen Schwanz zwischen ihre Hände. Sie hielt ihn fest und beobachtete, was er nun tun würde. Aber nun, wo er betrachtet wurde, zeigte er sich erfreut und wieder fast so groß wie
am Abend vorher.
Alma tat nicht viel mit ihm, sie schaute ihn an und hielt ihn fest, ohne ihn einzuengen; sie streichelte ihn nicht, sie wichste ihn nicht. Sie betrachtete ihn aber mit einem Vorsatz: ich lasse dich nicht aus meinen Fingern, bis etwas geschieht, bis du… s p r i t z s t.
Diese Neugierde machte mich geil, und nachdem ich die Augenweide ihrer Titten und überhaupt ihre völlige Nacktheit vor mir hatte, ließ sich mein Schwanz nicht lange bitten, er brachte bald eine kleinere Ladung Samenflüssigkeit hervor. Dies gelang mir durch den großen Druck in meinem Innern und durch Bewegungen meines Schwanzes in holen Hand. Leider wussteAlma nicht Rechtes mit der Lustsahne anzufangen. Sie zauberte ein Taschentuch hervor, und wischte den wertvollen Saft damit auf -. Da hätte ich etwas besseres gewusst. Jede Frau mit etwas Erfahrung hätte mit meinen Säften der Lust etwas anfangen können, was viel mehr sexy gewesen wäre.
Immerhin sagte sie: Oh, ich habe „es“ gesehen.
Ich hatte nun viel genossen, eine gewisse Enttäuschung, was ihre Passivität anbelangt, begleitete mich fortan. Doch ich wusste das in einem Schatzkästchen aufzubewahren, was mir Lust gebracht hatte.
WasAlma sich noch in dieser zweiten Nacht ihres Besuchs ausdachte:
Sie hatte wohl eine gewisse Wut im Bauch, weil ich genörgelt hatte, ja weil ich sie fast nötige, von dem Sofa, auf dem sie lag, in mein Bett zu kommen. Nun wollte sie mich in einer mir durchaus lustvollen Weise bestrafen. Sie schob meine Finger, ja fast meine ganze Hand in ihr Lustspielhaus. Ich war vorher noch nie so weit in ihrer Fotze, diesen Teil ihres weiblichen Körpers nannte ich für mich gerne Fut, damit ist dann nur die „Scheide“ ohne die Schamlippen gemeint.
Ich hatte neue Eindrücke von ihrem Intimsten. Alles war so weit, so groß. War da nicht schon der Gebärmuttermund? Jedenfalls erregte mich diese Einladung zum „erweiterten Sex“ ganz irre. Ich war nahe an ihrer Gebärmutter; das musste sie doch sein, was ich gerade berührte – . Ich war weit vorgedrungen. Dies verschaffte mir großes Vergnügen und tiefe Lust. Wen wundert es, wenn es mir nochmals kam? Mit tiefem Stöhnen ließ ich meinen Saft kommen.
Nicht so harmonisch wie in der vorhergehenden Nacht waren wir uns zugetan. Ich war etwas irritiert; aber mit einem geilen Erlebnis mehr, schlief ich ein und erwachte froh, denn ich spürte gleich am Morgen ihren nackten Körper. Ich konnte mich gleich anAlma schmiegen und mich an dieser herrlichen Nacktheit entzücken. Ja, ich nutzte jede Gelegenheit, um die Erotik und den Sex zu genießen, den diese Frau mir geben konnte. Wenn ich mir auch noch vielerlei an Spielen vorstellen konnte und mir auch manches fehlte, es war schon so wie es war schön. Konnte ich doch an diesem Morgen noch vor dem Beginn des Tages etwas machen: ich schlich nochmals mit meiner Rechten zu ihrer Muschi und mit meiner Linken spielte ich an ihrer Brust. Ich befingerte ihre Fotze nochmals ganz ausgiebig.
Als meine Mutter uns rief, das Frühstück sei für uns bereit, schwang ich mich noch einmal auf und ließ die Lustsahne aus meinem Schwanz quellen; zwar war es nicht so viel wie am Abend vorher, aber es tat noch einmal so gut! Besser draußen als drinnen, so dachte ich. Es würde auch wieder Wochen dauern, bis ich wieder mitAlma Sex haben konnte.
Tage starten später sprach ich mit einer Frau, die mir als sehr vertrauensvoll erschien , 4über diese Nacht. Ihr erzählte ihr dies alles, wie ich es hier niedergeschrieben habe. Sie wundert sich über die Einseitigkeit der erotischen Begegnung.
Warum hast du nicht darauf bestanden, dass sie Deinen Schwanz in ihren Mund nahm?
Ich antwortete: ich kann schwer so etwas fordern; ich möchte es einfach auch geschenkt bekommen.
Die Frau sagte: Mir scheint,Alma ist engherzig und spröde.
Meine Antwort: Ja, sie ist wohl etwas prüde. Sie hat aber auch schon Herz gezeigt.
Die Frau: Was hat Dich in dieser Nacht am meisten gestört und was war wohl der schönste Teil, sozusagen das Geilste!?
Daraufhin antwortete ich:
Dass meine Lustsahne so lieblos hinweg gewischt, ja geächtet, wurde. Dies hat mich verletzt und es war traurig.
Das Geilste – nun es war vieles geil, vielleicht das Gefühl, als ich mit meinem Mund und meiner Zunge in ihre Muschi drang…
Daß mir dieses Gespräch in aller Offenheit und ohne Scham gefiel, ja meiner Psyche wohltuende Nachwirkung brachte, wird mir wohl jede Leserin und jeder Leser glauben.
Ich hatte bisher in meinem Leben noch nicht viele nackte Frauen gesehen, obwohl ich schon gut 30 Jahre zählte und obwohl ich dem Sex so aufgeschlossen zugetan war. Oft schaute ich mir Bilder von nackten Frauen an, die mir viel zeigten. Doch sie waren eben nicht zu begreifen, zu berühren… Jetzt konnte ich eine nackte Frau berühren, ganz und gar intim und in Wirklichkeit.
Nacktheit. Das war etwas, was mich ganz toll faszinierte. Keine Hüllen mehr, die das Geile an der Frau verdeckten.
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