Wenn Frau sich etwas in den Kopf gesetzt hat
Sabrina liegt eng an ihn angeschmiegt und merkt wie sein Atem immer mehr abflacht und Andreas einschläft. Wie groß ihre Enttäuschung in Wirklichkeit ist hat sie ihm nicht gesagt. Sie will nicht wie ein billiges Flittchen in seinen Augen erscheinen und ihn nicht unter Druck setzen. Sicher sie hätte versuchen können ihn zu verführen und da ist sie sich sicher, hat sie garantiert einige kleine Tricks parat mit dem sie seinen Freund Leben hätte einhauchen und ihm solange um den Verstand bringen, bis er sich nicht mehr beherrschen hätte können, um dann über sie herzufallen. Sie dann nach Strich und Faden durchgenommen hätte. Doch was wäre dann morgen früh bzw. ab dem Moment gewesen, wenn sie ihn verlassen und wieder zu sich fahren würde? Mit welchen Augen würde er sie dann sehen bzw. über den Abend und die Nacht zurückdenken?
Sie mag ihn. Mag ihn mehr als es ihr eigentlich recht ist bzw. sie eigentlich bereit war schon beim ersten Date zu zulassen. Aber sie kann nichts für ihre Gefühle. Liebe? Nein Liebe ist es noch nicht, aber den einen oder anderen Schmetterling glaubt sie doch schon in ihrem Magen herumschwirren gespürt zu haben und aus diesem Grund will sie nichts tun, was ihn abschrecken oder verärgern könnte. So gut kennt sie ihn ja immerhin noch gar nicht, als das sie einschätzen kann, wie er auf ihre Verführung reagieren würde. Sicher wie gesagt das sie ihn rumbekommen würde, daran besteht für sie keinen Zweifel, aber was dann? Würde er es einfach so hinnehmen oder wäre er eingeschnappt weil sie ihm nicht die Chance gelassen hat, ihr zu zeigen dass er es wirklich ehrlich meint und bis zum nächsten Mal warten wollte! Langsam gleitet auch Sabrina nun in den wohlverdienten Schlaf hinab.
In ihrem Traum befindet sich Sabrina wieder in Duisburg. Sie schlendert mit Melanie einer guten Freundin durch die Geschäfte. Natürlich hat sie ihr von Andreas und dem ersten Date und dass er ihr nun vollends nicht mehr aus dem Kopf geht erzählt. Melanie hat sie daraufhin einfach gepackt und gemeint dass sie Shoppen gehen würden. Das würde sie zumindest für eine Weile auf andere Gedanken bringen. Nicht das sie sich nicht für ihre Freundin freut, ganz im Gegenteil, sie soll Andreas ja auch nicht vergessen. Doch hat sie den Eindruck das Sabrina im Moment wirklich keinen anderen klaren Gedanken fassen kann und das obwohl sie ja morgen auch wieder arbeiten muss. Also was gibt es da besseres als sich beim Shoppen den Kopf ein wenig frei zu machen? Nichts auf jeden Fall nicht für sie und da sie Sabrina sehr gut kennt, weiß sie das es auch für ihre Freundin nichts besseres gibt.
So schleift sie Sabrina von einem Geschäft ins nächste. In denen sie nach Lust und Laune rumstöbern. Mal dies anhalten oder dies anprobieren, um dann irgendwann sich auf den Weg zum nächsten Geschäft zu machen. Die Ablenkung klappt auch wirklich richtig Prima, denn Sabrina hat seit über zwei Stunden kein einziges Wort mehr über Andreas verloren. Da die beiden aber langsam ein wenig erschöpft sind, beschließen sie sich in einem Cafe erst einmal eine kleine Pause bei einem Kaffee zu genehmigen, bevor sie die Stadt und deren Geschäfte weiter unsicher machen wollen.
Vor dem Cafe sind sechs Tische mit jeweils vier Stühlen daran aufgestellt. Zu ihrer Freude wird grade einer der Tische in der Nähe der Fensterfront frei. Schnell schlängeln sich die beiden durch die anderen Tischen hindurch und setzen sich hin. Es dauert einen Moment bis die Kellnerin, eine ca. zwanzig j. brünette die von ihrem Chef scheinbar die Erlaubnis bekommen hat, wegen der Hitze auf eine Bluse verzichten zu können wenn sie einen BH anhat, der mehr wie ein Bikini-Oberteil als einen normalen BH geschnitten ist. Ein Angebot welches sie scheinbar nur allzu gern wahr am nehmen ist. Denn in der Zeit während sie auf sie warten müssen, taucht sie immer wieder zwischen den Tischen auf und bedient obenrum nur mit einem schlichten BH bekleidet die übrigen Gäste.
„Na ist doch ein schöner Tag geworden und gleich gehen wir in die nächste Runde“ meint Melanie. „Ja du hast recht, tut wirklich gut einfach nur so rumzulaufen und zu schauen was es alles so zum kaufen gibt“! „Wer weiß vielleicht …“ Melanie wird von der Kellnerin unterbrochen, die an ihren Tisch tritt ihre Bestellung aufnimmt und wieder verschwindet. „Also wie gesagt vielleicht finden wir ja auch was schönes neues für Dich“ dabei zwinkert sie ihr zu. Was Sabrina natürlich richtig deutet und daraus schließt, etwas was ihr gut stehen und Andreas um den Verstand bringen wird. Dong da ist er wieder in ihrem Kopf. Andreas der Typ Mann der eigentlich so gar nicht ihrem Traum von einem Mann entspricht.
Bevorzugt sie doch normalerweise bzw. waren die Typen mit denen sie bisher zusammen war oder was Kurzfristiges angefangen hatte eher Leiblich wohlgenährt und Andreas, tja Andreas dagegen ist dünn. Für seine Größe dürfte er Untergewicht haben schätzt sie und trotzdem spukt nur noch er in ihren süßen kleinen Köpfchen rum. Für sie selber unglaublich aber es ist so. „Hallo noch da“ reißt Melanie sie aus ihren Gedanken, in denen sie daran nachdenk wie stark er sich doch von allen seinen Vorgängern unterscheidet. „Ja klar doch, entschuldige musste grade an etwas denken“! „Habe ich gemerkt! Andreas“? Ein wenig beschämt nickt Sabrina mit dem Kopf. „Hatten wir nicht ausgemacht dass du heute nicht an ihn denkst, sondern mir ganz alleine gehörst“? „Wollte ich ja, es ist ebenso passiert“!
Sabrina meint dies vollkommen ernst, doch sie kann nichts dagegen tun. Er ist wieder da. Nervös schaut sie sich um. Gibt es eigentlich nur noch verliebte Paare, fragte sie sich selber, denn sie hat den Eindruck dass nur noch Pärchen um sie herum und durch die Straßen zu laufen scheinen. Aber da ist noch mehr, etwas das ihr bis grade noch nicht aufgefallen ist. Doch nun wird es immer deutlicher, ist nicht mehr zu verkennen. Es ist als ob jeder Typ sein, Andreas Gesicht haben würde. Kann das wirklich sein das er ihr schon so den Kopf verdreht bzw. sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hat?
Sabrina wacht auf und muss sich erst einmal darüber klar werden wo sie ist und was sie hier macht. Andreas dreht sich in diesem Moment auf die Seite. Sofort kommt ihre Erinnerung zurück. Über die Fahrt zu ihm, das Abendessen, den Spaziergang und das er sie zurück gewiesen hatte. Darüber das sie nicht wusste ob sie ihm böse sein oder eher glücklich und froh darüber sein sollte. In ihrem Körper wühlt ein regelrechter Kampf. Denn sie will ihm doch zeigen wie sehr sie ihn mag und dennoch brennt und kribbelt es wie wild in ihrem Schoß. Ein kribbeln welches sie schon lange nicht mehr so intensiv spürte und ein brennen welches scheinbar vollkommen außer Kontrolle gerät und sie zu verschlingen droht.
Wieder gilt es eine Entscheidung zu treffen, so als ob jemand oder Andreas selber ihr diese abnehmen wolle dreht sich Andreas wieder auf den Rücken. Die Decke leicht von sich gestrampelt, so das sein linkes Bein und sein Schritt im freien liegen. Im fallen Licht das durch das weit geöffnete Fenster über ihnen, deren Rollo halb hinuntergelassen ist, sieht sie seinen Riemen schlaf auf seinem Bein liegen. Das Objekt das, das Feuer in ihrem Schoß löschen kann, löschen wird wenn sie sich zu dem Schritt entscheidet. Ganz langsam und vorsichtig zieht sie die Decke immer weiter zurück und lässt sie am Fußende hinunter auf den Boden gleiten.
Ein neues Gefühl mischt sich zu den bereits anderen die in ihr wühlen. Ein Gefühl welches sie so eigentlich seit ihrer Kindheit bzw. zuletzt zur Teenager Zeit gefühlt hat. Das Gefühl etwas Verbotenes zu tun, etwas von dem man weiß das es nicht richtig ist, das man dennoch grade deswegen so gerne tun will und tut. Langsam rutscht sie an ihm wieder hinauf bis sie auf Höhe seines Schrittes sich befindet. Ihre Hand legt sich behutsam auf seinen Schenkel. Irgendwas lässt Sabrina noch einmal einen kurzen Moment zögern. Jetzt oder nie Sabrina, das ist die letzte Gelegenheit dich um zu entscheiden, denkt sie bei sich. In kleinen kreisenden Bewegungen bewegt sie ihre Hand nun seinen Schenkel hinauf.
Sie erreicht seinen Riemen und nimmt ihn in die Hand. Für einen Moment macht sich Enttäuschung in ihr breit, dieses kleine schlafe Stück Fleisch soll ihr die Erlösung bringen? Doch aus ihrer Erfahrung weiß sie dass er wenn er steif ist, um einiges größer sein wird weshalb sie sich langsam zu ihm vorbeugt. Ihr warmer Atem umhüllt seinen Riemen und Sabrina öffnet ihren Mund. Ihre Lippen schließen sich um ihn herum und ihre Zunge streicht über den schlaff ihn ihrem Mund liegenden Riemen. Dazu massiert sie gekonnt seinen Sack und schon merkt sie wie langsam das Blut hineinströmt. Wie er langsam beginnt an Größe zu gewinnen, um nach und nach steifer zu werden.
Ein Gefühl der Macht und Zufriedenheit macht sich nun ihn ihr breit. Immer größer wird sein Riemen so das sie ihren Kopf zurück ziehen muss um sich nicht an ihm zu verschlucken. Als er endlich zu voller Größe heran gewachsen und seine Standfestigkeit erreicht hat, zieht Sabrina ihren Kopf ganz zurück und schaut sich ihr Werk an. Hm da hab ich aber schon andere zu Gesicht bzw. reingeschoben bekommen, überlegt sie. Aber auch hier weiß sie das er ausreichen wird wenn, ja wenn Andreas mit ihm umgehen kann, wenn er nicht nur ein stupides rein raus vollführen wird, sondern wenn er sich auch auf ihre Wünsche und Sehnsüchte einlassen wird.
Sanft streicht sie mit der Hand an seinem Schaft auf und ab und leckt sich dabei mit der Zunge über die Lippen. Das Feuer tief in ihrem Schoß scheint sich von einem kleinen Strohfeuer zu einem Flächendeckenden Waldbrand entwickelt zu haben, so groß ist ihr Verlangen geworden. Ihr Verlangen ihn in sich zu fühlen, zu spüren wie er ihr Innerstes ausfüllt, aber vor allem wie sie beide nach und nach vor Lust die Kontrolle über sich verlieren und dann in einem gemeinsamen Orgasmus den Gipfel ihres Aktes finden werden. Soll ich ihn zuerst noch ein wenig weiter blasen? Schmecken tut er ja nicht schlecht oder soll ich mich direkt auf ihn setzen, so das er beim wach werden direkt meine heiße geile Muschi um seinen Schwanz spürt?
Ihre Entscheidung fällt aufs sofortige reiten und so erhebt sie sich, kniet sich über ihn und senkt langsam ihr Becken hinunter. Bevor sie ihn sich einverleibt setzt sie sich jedoch so auf ihn hin, das sein Riemen zwischen ihren schon weit aufklaffenden Schamlippen zu liegen kommt. Mehrmals reibt sie sich so an ihm bevor sie wieder ein wenig ihr Becken hebt und er dann Problemlos in sie hinein gleitet. Ja das ist was sie braucht. Hart schiebt er sich bis zum Anschlag in sie hinein und füllt sie nun endlich aus. Still auf Andreas ruhend überlegt sie dass sie dies geile Gefühl doch schon ein paar Stunden früher hätte fühlen können, wenn er gewollt hätte und das es für beide eine unvergessliche Nacht hätte werden können. Doch was heißt hier hätte werden können? Nein das wird und muss nun eine solche für sie beide werden, denn Sabrina wird klar dass sie sich verliebt hat.
Seine ganze Art und auch die Offenheit während der letzten zwei Wochen in den SMS, haben ihr Herz im Sturm erobert und es zu weichem Wachs in seinen Händen werden lassen. Wieder beschleicht sie ein wenig angst, angst vor dem was sie grade tut. Denn wenn sie es nicht schafft die Nacht nun unvergesslich werden zu lassen könnte sie ja auch alles zerstören, weil er sich vielleicht hintergangen fühlt oder den Eindruck hat das sie seine Wünsche nicht Respektieren würde. Doch es gibt kein Zurück mir für sie, viel zu gut füllt sich sein Riemen in ihrer solange unbenutzten und dadurch unbefriedigten Muschi an, als das sie jetzt noch von ihm absteigen könnte.
Sabrina beugt sich zu ihm hinunter, wodurch sich ihre Brüste auf denen ihre voll erigierten und Knüppelharten Nippel auf seine zärtlichen Hände warten, gegen seinen Brustkorb drücken. Ihr Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von dem seinen entfernt. Langsam, so als wenn sie sich schnell bewegen würde sein Riemen sich in Luft auflösen könnte, bewegt sie ihr Becken vor und wieder zurück. Jedesmal wenn seine Eichel grade aus ihr hinaus rutschen will schiebt sie ihr Becken wieder zurück und pfählt sich so selber erneut auf seinem ihr so gut tuenden Riemen auf.
Andreas wacht auf und weiß im ersten Moment gar nicht wie ihm geschieht. Ist er immer noch am Träumen und träumt dabei dass er aufwacht und grade vernascht wird oder ist es wirklich an dem? Er braucht einen Moment um zu merken das es nicht nur ein schöner Traum ist, sondern das Sabrina sich wirklich einfach das genommen hat was sie scheinbar braucht. Mit geschlossenen Augen und sich noch einen kurzen Moment weiter schlafend stellend genießt er das Gefühl wie ihre enge Liebeshöhle ihn immer wieder umschließt. Damals mit Helen ja da war das eine Art Spiel zwischen ihnen gewesen, das sie sich in der Nacht gegenseitig so weckten, doch seit damals hat er so etwas nicht mehr erlebt. Aber er weiß noch ganz genau wie sehr er es geliebt hat, wenn er wach wurde, weil sie ihn am blasen oder sich so wie Sabrina schon über ihn hergemacht hatte!
Seine Hände heben sich und legen sich auf ihre Hüften. Sofort stürzt sie sich die letzten Zentimeter mit ihrem Gesicht vor und presst ihre Lippen auf die seinen. Wild und leidenschaftlich küssen sich die beiden, lassen ihre Zungen mit einander fechten, sie umeinander rotieren, während Sabrina sich nun angefeuert durch seine Leidenschaft schneller auf ihn vor und zurück zubewegen beginnt. Andreas lässt seine Hände von ihren Hüften hinauf auf ihren Rücken gleiten, um diesen nun zärtlich zu streicheln. Wie leidenschaftlich und doch gleichzeitig zärtlich er ist, schießt es ihr kurz durch den Kopf, wird aber sofort von ihren Geilheit wieder zur Seite geschoben.
Nur noch fühlen und genießen lautet das Motto. Sie löst ihre Lippen von den seinen und setzt sich aufrecht auf ihn. Auf und ab hebt sich ihr Körper und ihre Brüste wippen tanzend im Takt dazu. Andreas lässt seinen Blick von ihrem Gesicht, über ihren Hals, ihren wippenden Brüsten und dem Bauchnabel hinab zu ihrer Liebeshöhle wandern. Genauso geil wie es sich anfühlt sieht es aus wie sein Riemen in ihr rein und wieder raus … rein und raus … und wieder rein und raus fährt. Sabrina hat den Trab aufgegeben und geht nun zu einem wilden Galopp über. Ihre Brüste wippen so geil an ihr auf und ab dass er seine Hände danach ausstreckt. Samtweich und doch straff und fest schmiegen sie sich in seine Hände, das Andreas es fast wieder wie im Traum vorkommt. Die Schwerkraft scheint bisher noch nicht das kleinste Interesse an ihren Brüsten gehabt zu haben.
Zärtlich massiert Andreas sie, was Sabrina aufstöhnen lässt. Oder sind es die Gefühle die ihr sein Riemen am schenken ist? Oder ist es beides zusammen? Egal was es auch ist, er freut sich einfach darüber das sie ihr tun scheinbar nicht bereut. Sondern das sie es aus tiefstem Herzen heraus und in vollen Zügen genießen tut. Hoffentlich ist er jetzt nicht nur so geil, das er abspritzen will und mir morgen sagen wird was er von meinem Überfall am halten ist? Dieser Gedanke, der gerade durch ihren Kopf jagt lässt sie einen Moment etwas innehalten. Andreas nimmt dies als Aufforderung das er nun an der Reihe sei, ihr zu zeigen das auch er sie genauso am begehren ist, wie sie ihn begehrt. Er zieht sie zu sich hinunter und kurz darauf wälzen sie sich über die Matratze. Bis sie nun unter ihm zu liegen kommt. Die ganze Zeit steckt sein Riemen dabei in ihr.
Sich rechts und links neben ihren Kopf abstützend erhebt er sich ein wenig. Schaut ihr tief in die Augen. Augen welche ihm mehr als deutlich zeigen wie sehr sie seine Zärtlichkeit braucht und genießt und das sie nicht mehr allzu weit von ihrem ersten Höhepunkt entfernt ist. Langsam so als wenn er alle Zeit der Welt hätte beginnt er sich in ihr zu bewegen. Lässt dabei sanft sein Becken kreisen. So das sein Riemen jede Stelle in ihrem Paradies berührt. „Ja nimm mich … zeig mir das du mich begehrst“ keucht und stöhnt sie ihm zu. Andreas glaubt zwar dass dies eine Aufforderung sie schneller und kräftiger zu nehmen sei, doch denkt er gar nicht daran seinen Rhythmus zu erhöhen. Er weiß nur zu gut, das die meisten der Frauen die er in seinem Leben schon geliebt hat am Ende dankbar dafür waren. Weil er sie (vielleicht auch unerwartet für sie selber) so zu ungeahnten Höhepunkten gebracht hatte.
Ihr gezeigt hatte das nicht nur das wilde und kräftige rein hämmern einen gewaltigen Orgasmus verschaffen kann. Was ihm aber am wichtigsten ist, ist ihr so zu zeigen das er sich selber nicht nur abreagieren, sich selber zum abspritzen bringen will. Sondern das er (zumindest bis ein gewisser Punkt erreicht ist, ein Punkt an dem sein Riemen sein Denken übernimmt) sie befriedigen will. Das sie bei ihm an erster Stelle steht und dann irgendwann wenn er nicht mehr anders kann oder er das Gefühl hat bzw. sie endlich spüren, fühlen, schmecken oder nur sehen will wie er kommt er erst dann an sich denkt. Hin und wieder zieht er seinen Riemen ganz aus ihr heraus, um ihn dann wieder der Länge nach in diesem Teilweise so quälenden langsamen Rhythmus in ihrem Paradies zu versenken.
Sabrinas Paradies hat sich seinem Riemen wunderbar herrlich angepasst so dass er sie wenn er komplett in ihr steckt vollkommen ausfüllt. Genießerisch schließt sie die Augen und lässt sich auf den Wogen ihrer Gefühle immer weiter davon treiben. Bis sie in einer gewaltigen Explosion ihren Höhepunkt erreicht. Fest wie eine Hand zieht sich ihr Paradies um seinen Riemen zusammen und vor ihren Augen leuchten immer wieder bunte Punkte auf. Genauso als wenn die Explosion tief in ihrem Innersten bis vor ihre geschlossenen Augenliedern vordringt und dort ein Feuerwerk abfackelt. Sie hat schon so einige Kerle in sich gefühlt und davon hatten auch einige von der Länge und dicke her mehr zu bieten als Andreas, doch es ist einer der gewaltigsten bzw. schönsten Höhepunkte in ihrem Leben.
Andreas beobachtet sie, ihre Reaktion bzw. wie sie ihren Orgasmus auslebt ganz genau. Es ist für ihn immer wieder ein überwältigender Anblick zu sehen und doch irgendwo nur erahnen zu können was in solch einem Moment in der Frau vorgeht. Ob er wirklich gut oder wie gut er war, versucht er jedesmal darüber herauszufinden wie stark es um seinem Riemen herum am pochen und zucken ist. Auch wenn er sich nicht sicher ist, ob ein Zusammenhang zwischen der Intensivität des pochen und zucken und dem Orgasmus besteht. Dennoch fühlt er sich in diesem Moment gut und glaubt dass er seine Sache doch ganz passabel erledigt hat.
Langsam wird Sabrina wieder an die Oberfläche der Realität zurück gespült und öffnet sie die Augen. Es kommt ihm so vor als ob er in ihren Augen immer noch das grade abgefackelte Feuerwerk verfolgen könne. Sabrina zieht ihn zu sich hinter und sofort schmiegen sich seine Lippen auf die ihren. Öffnen sich diese und gewähren ihren Zungen dies köstliche und wunderbare Spiel mit einander zu spielen. Minutenlang liegen sie einfach nur so da, sie unter ihm, er auf ihrem sich schwer hebenden Brustkorb und küssen sich. Dabei erschlafft sein Riemen und flutscht aus ihr heraus. Sofort breitet sich in ihr diese gehasste Leere aus, eine Leere die sie zwar solange sich selber auferlegt doch in diesem Moment überhaupt nicht spüren will. Dennoch macht sie keine Anstalten sich unter ihm herauszuwinden. Denn jetzt will sie wissen wie er darauf reagiert. Ob er damit zufrieden ist zu Wissen das er sie grade befriedigt hat oder ob er auch noch auf seine Kosten kommen möchte. Was sie natürlich über alles hofft.
Andreas beendet den Kuss und sie schauen sich wieder tief in die Augen. Beide können in den Augen des anderen ablesen das die Nacht nun noch nicht zu Ende sein soll. Er rollt sich von ihr hinunter und legt sich zufrieden neben sie. Habe ich mich grade geirrt und er ist doch mit dem zufrieden was bis jetzt war, überlegt sie ein wenig verwirrt und dreht sich zu ihm auf die Seite. Ihre Brüste drücken gegen seine Seite als sie ihren Kopf auf seine Brust legt. Sanft krault sie durch seine Brustbehaarung und vernimmt ein wohliges Schnurren vom ihm. Seine Hand streicht dabei sanft über ihren Rücken und Arm. Langsam fast zögerlich lässt sie ihre Hand in kreisenden Bewegungen über seinen Bauch ( vorbei an seinem Nabel ) tiefer wandern. Erreicht seinen Riemen, der wieder schlaff auf seinem Bein ruht. In dem Moment in dem sie ihn wieder in ihre Hand nimmt hebt sie ihren Kopf und schaut ihn an.
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