Nach der harschen Kritik an meiner ersten, bewusst kurz gehaltenen Geschichte werde ich es diesmal etwas ausführlicher anlegen.
Es geht um den 27. Geburtstag von Thomas.
Thomas war bereits voller Vorfreude, gleichzeitig zog es ihn aber auch etwas herunter, dass er schon wieder ein Jahr älter geworden war. Club 27! Am Donnerstag stand sein Wiegenfest an, da sollte es aber nur einen gemütlichen Restaurantbesuch mit seinen Eltern geben.
Die richtige Party sollte am folgenden Samstag steigen. Spätestens mit 25 war Thomas klar geworden, dass es nicht immer so toll ist, ein weiteres Lebensjahr zu erreichen. Naja, letzlich kam es ja darauf an, was man aus seinem Alter macht. Schließlich wurde Thomas immer noch oft für jünger gehalten, als er laut seinem Personalausweis war. Thomas war groß, annähernd 1,90 Meter. Er hatte sich gut in Form gehalten und ging oft noch für Anfang Zwanzig durch. Die klaren blauen Augen, Sommersprossen und sein roter Haarschopf gaben ihm das Aussehen eines ewigen Schuljungen.
Thomas und seine Verlobte Maria wollten seine Feier nicht zu aufwändig gestalten. Eine Handvoll Kumpel auf ein paar Biere einladen und eine gute Zeit haben, das sollte es auch schon sein. Unter den Gästen waren Amelie samt Ehemann und einige weitere Singles und Paare. Maria hatte ihm ein Game für seine Playstation geschenkt sowie einen Gutschein für einen von ihr zu erfüllenden Wunsch, was immer er haben wollte. Thomas hatte ihr noch nicht erzählt, was er sich von ihr wünschen würde.
Am Freitag vor der Party hatte Thomas sich in der Stube ihrer Wohnung niedergelassen. Er war frisch aus der Badewanne gekommen und schnitt sich die Nägel. Er gehörte zu den Männern, die Wert auf ein gepflegtes Äußeres legten. Thomas saß in der Stube, feilte seine Fingernägel sorgfältig und ging in seinem Kopf die Vorbereitungen für die anstehende Feier durch. Es mussten schon ein paar Dinge besorgt werden, auch wenn es nur ein kleines Sit-in werden sollte. Maria hatte er losgeschickt, um noch das eine oder andere einzukaufen. Thomas hatte gerade die erste Hand durch, als die Tür aufgeschlossen wurde. Er war erfreut, dass seine Süße wieder da war. Aber plötzlich vernahm Thomas eine weitere weibliche Stimme, die er nicht kannte.
Hätte Maria nicht kurz schreiben können, dass sie jemand mitbringt? Schließlich saß Thomas nur im offenen Bademantel auf der Couch.
Sobald Maria die Stube betrat, blickte sie Thomas zunächst auch erschrocken, danach etwas entschuldigend an. Nach ihr betrat eine Frau das Wohnzimmer, etwa einen halben Kopf größer als seine Liebste und betrachtete ihn neugierig. Thomas wurde ein wenig verlegen.
„Entschuldigung Thomas, ja, ich hätte kurz schreiben können.“ sagte Maria leise. Thomas entschied sich, seine Verlobte ein wenig hängen zu lassen und band betont langsam den Bademantel zu, wohl wissend, dass die Fremde schon mehr gesehen hatte, als man außerhalb von Sauna oder FKK-Strand zeigen sollte „Damit hast du wohl Recht, Maria! Aber nun ist es eben wie es ist.“
Thomas schaute seine Verlobte eisig an und begrüßte anschließend ihren Gast. Er reichte der Fremden die Hand und lächelte sie charmant an. „Hallo, ich heiße Thomas und bin Marias Verlobter, Mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Svetlana. Sehr angenehm, Thomas.“ lächelte die wohlgeformte Dame verschmitzt, die eine modisch kurze wasserstoffblonde Frisur trug. Thomas spürte den Blick aus ihren klaren stahlblauen Augen über seinen nur teilweise bedeckten Körper wandern.
Thomas musste sich eingestehen, dass Svetlana scharf aussah. Die blauen Augen, sportliche Figur und größer als die 1,76 m seiner Verlobten. Dazu eine erotisch dunkle Stimme für eine Frau sowie bildschöne, von einer spitzen Nase geprägte Gesichtszüge.
„Svetlana kenne ich noch von meiner Zeit im Schwesternwohnheim.“ erläuterte Maria. Sie nahm aber scheinbar gar nicht wahr, dass Thomas mehr auf die sexy Svetlana fokussiert war als auf die Worte seiner Liebsten. „Besorg uns ein paar Drinks Maria. Ich beschäftige mich in der Zeit mit unserem Überraschungsbesuch.“ herrschte Thomas Maria an ohne seine Augen von Svetlana abzuwenden. Seine Verlobte tat ohne Widerrede wie ihr geheißen, Thomas und Svetlana nahmen auf dem Sofa Platz.
„Maria gehorcht dir ja aufs Wort!“ schmunzelte Svetlana. Dabei schaute sie unverhohlen auf Thomas leicht behaarte Brust und auf seine trainierten Fußballerbeine, die vom locker zusammengebundenen Bademantel kaum verdeckt wurden.
Thomas lächelte Svetlana an und drehte sich kurz Maria in der Küche zu. „Das hast du fein beobachtet.“ entgegnete Thomas.
„Die habe ich auch vom Schwesternwohnheim noch als sehr gehorsames Stück in Erinnerung.“ schmunzelte Svetlana leicht anzüglich. Thomas zuckte leicht, als die Blonde abfällig über Maria sprach. Aber auf der anderen Seite erregte es ihn auch und nicht wenig. Sein Schwanz richtete sich leicht auf.
„Ach ja? Woran erinnerst du dich denn da so speziell?“ hakte Thomas nach und rutschte dichter an Svetlana. Inzwischen hatte Maria die Getränke zusammen und servierte Thomas und Svetlana jedem einen Sex on the Beach.
Weil Thomas nach wie vor ein wenig angepisst von seiner Verlobten war und es ihn reizte, Maria ein kleine Retourkutsche zu verpassen, entschied er sich dazu, sich etwas gemeiner zu geben, als sie es von ihm gewohnt war.
„Hey Maria, wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass mir dein Sex on the Beach nicht schmeckt! Kriegst du nicht mal meinen Lieblingscocktail hin?“ Maria blickte ihn leicht erschrocken und gleichzeitig schuldbewusst an. „Hey Maria, du stehst bei deinem Typen ja voll unter der Knute!“ kicherte Svetlana. „Warst du nicht gerade dabei, zu verraten, wieso Maria im Schwesternwohnheim seinerzeit so eine folgsame Trulla gewesen ist?“ Thomas setzte seinen Talk mit Svetlana fort und lächelte seine Verlobte gemein an.
Er blickte ihr ins Gesicht und beobachtete, wie Maria erst ihre Augen aufriss und sie dann verlegen auf den Boden starrte. „Na, sie konnte sich eben nie behaupten und musste ständig unseren Dreck wegmachen.“ Svetlana stürzte ihren Cocktail hinunter und blaffte Maria an: „Los Sister Mary, ich will noch mal dasselbe!“ „Sister Mary?“ Thomas schmunzelte. „Genau, das war ihr Spitzname bei uns.“ kicherte Svetlana, während ihr Blick erneut über Thomas´ Haut wanderte. Thomas grinste zurück und warf sich betont breitbeinig in Pose, ohne zu verhindern, dass sein Bademantel kaum noch etwas von seinem Schoß verbarg.
Maria mixte flink einen weiteren Sex on the Beach und servierte Svetlana den Cocktail formvollendet. „Sister Mary, erinnerst du dich an den Tag, als du unter der Dusche warst und deine Klamotten plötzlich weg waren?“ kicherte Svetlana. Maria machte gute Miene zum bösen Spiel und lächelte gekünstelt. „Natürlich erinnere ich mich. Sehr komisch.“ sagte Maria leise.
Thomas hätte das nicht gefallen dürfen. Doch trotz eines schlechten Gewissens spürte er, wie es ihn anmachte, dass Svetlana seinen Liebling so herablassend behandelte. Irgendwie hatte Maria es aber auch verdient. Thomas war immer noch angepisst darüber, dass sie unangekündigt fremden Besuch mitgebracht hatte. Zudem vermutete er, dass Maria die Situation durchaus ebenfalls erregte. Er hielt seiner Verlobten seine Hand mit den noch nicht fertig gefeilten Nägeln hin und fuhr sie an: „Warum manikürst du nicht schon mal meine Nägel zu Ende?“
Sein Liebling gehorchte unverzüglich. Maria ging vor Thomas folgsam auf die Knie und nahm die Feile entgegen. Thomas reichte ihr lächelnd seine linke Hand. Maria machte sich sofort daran, die Fingernägel hingebungsvoll zu feilen. Thomas und Svetlana schauten ihr dabei schmunzelnd zu und prosteten sich zu.
„Sister Mary, du würdest aber auch wirklich alles für deinen zukünftigen Mann tun, was?“ kicherte Svetlana. Maria zeigte keine Reaktion und hatte Thomas zu Ende manikürt. Thomas strich ihr über den Hinterkopf und ließ sie wieder Platz nehmen. „Maria musste sich von mir immer necken lassen, weil sie im Gegensatz zu mir kaum Titten hatte.“ plauderte Svetlana lächelnd. Dabei kam sie Thomas immer näher, bis sie direkt neben Thomas saß. Tief sog Thomas den Duft ihres Parfums ein. Sein Blut floss zunehmend in seine Körpermitte ab. Er blickte zu seiner Verlobten und grinste sie an.
„Oh ja? Ich kann ja schon so ein wenig vermuten wenn ich euch so anschaue aber warum beweist du mir nicht einfach, ob du Recht hast?“ fragte Thomas mit fast naivem Tonfall. „Aber immer!“ stimmte Svetlana kichernd ein. Bevor Maria etwas entgegnen konnte bedeutete Thomas ihr, näher zu kommen. Sein Liebling tat wie ihr geheißen. Sobald sie vor Thomas stand, lächelte er sie spitzbübisch an.
„Leg doch mal deine Bluse und deinen BH ab, Liebling. Hier sind ja offensichtlich nur Leute, die dich schon oben ohne gesehen haben.“ forderte Thomas sie auf. Maria schaute ihn und Svetlana verlegen an und errötete. Thomas nahm schmunzelnd einen Schluck von seinem Drink, während seine Liebste ihren Oberkörper entblößte. Marias Brüste waren nicht ganz flach, aber mehr als B-Cups füllten sie nicht.
Svetlana hatte sich bereits ihrer Seidenbluse entledigt. Bereits unter dem Spitzen-BH zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Thomas lächelte sie an und öffnete mit geübtem Griff ihren BH, um ihre Hügel zu befreien. Und die waren in der Tat eher üppig, wenn auch nicht übertrieben groß. Lecker!
Svetlana postierte sich jetzt ebenfalls vor Thomas und er blickte von ihren üppigen Kugeln zu den kleinen Bällchen seiner Verlobten hin und her. Schließlich strich er scheinbar mitleidig über Marias Wange und blickte sie an. „Nun ja, Svetlanas Titten sind in der Tat deutlich üppiger Liebling. Ich denke, sie ist die Siegerin!“
Svetlana lächelte überheblich. „Na und was bekommt die Siegerin?“ wollte sie wissen. Thomas lächelte seine Verlobte an, dann blickte er auf Svetlana und nahm deren Titten in seine Hände.
„Was hälst du davon, wenn ich die beiden ein wenig verwöhne?“ lächelt Thomas sie an. Svetlana grinst mit leuchtenden Augen zurück. „Ein Angebot, dass frau nicht ausschlagen kann…“
„Und ich bin sicher, auch Sister Mary würde nicht protestieren.“ tätschelte Thomas seinem Liebling schmunzelnd den Kopf.
Maria hauchte ein leises „N-Nein“ und errötete. Sie kniete sich auf den Steinfußboden und schaute erwartungsvoll zwischen Thomas und Svetlana hin und her.
Thomas kniff Svetlanas erigierten Nippel kräftiger. Sie seufzte und atmete tief ein. Thomas blickte sie fasziniert an und rollte ihren Nippel zwischen seinen Fingerspitzen.
Svetlana seufzte und keuchte zunehmend stärker und fing an, Thomas´ Hand zu streicheln.
Die lange Schönheit stöhnte lustvoll auf, als Thomas seine rauen Lippen um ihre harte Brustwarze legte. Er schaute dabei kurz auf seine Liebste, die den Blick nicht von den beiden abwenden konnte. Ihre Brustwarzen waren inzwischen genauso steif.
Thomas nuckelte voller Hingabe an Svetlanas steifen Knospen und war begeistert über ihr genießerisches Seufzen.
Maria blickte ihm nach wie vor fasziniert zu, wie er ihre damaligen Schwesterkollegin mit seinen Lippen verwöhnte. Svetlana ließ ein lustvolles Stöhnen hören, als Thomas mit seiner Zunge über ihre dicken Brüste leckte, bevor er sanft in ihre Warzen biss.
Thomas tätschelte Maria lächelnd das Gesicht und lutschte danach wieder an Svetlanas Oberbau. Thomas´ Schwanz richtete sich unter seinem Bademantel auf und er hätte Svetlana am liebsten gleich bestiegen, aber er wollte das Spiel noch etwas weiter treiben.
Thomas zog Svetlana auf die Couch neben sich gab ihr ein Küsschen. „Du hast es ja echt drauf!“ lächelte sie ihn an.
„Sollte ich dich auf meiner Geburtstagsparty begrüßen dürfen, machen wir weiter.“ lächelte Thomas Svetlana an. Maria kniete dabei nach wie vor vor ihnen und starrte verlegen auf den Fußboden. „Versprochen!“ grinste Svetlana mit ihrer erotisch tiefen Stimme und tätschelte Thomas über den Kopf.
Anschließend blickte sie auf Maria und lächelte ihr zu. „Sister Mary, dein Kerl gefällt mir!“ Maria errötete noch mehr. Allen drei war klar, was sie vorhatte.
Als Maria ihre Minititten wieder verpackt hatte und Thomas sich ein Muscle Shirt und eine Jogginghose angezogen hatte, gab es noch ein paar Drinks, Thomas und Svetlana amüsierten sich prächtig, bevor der Abend zu Ende ging.
Svetlana verriet Thomas noch einige für Maria peinliche Vorkommnisse, was jeweils unmittelbaren Einfluss auf Marias Gesichtsfarbe hatte. Thomas kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus und Marias Peinlichkeiten zu erfahren, steigerten seine Geilheit zunehmend. Mehr und mehr gefiel es ihm, Maria zu beherrschen.
Nachdem Svetlana gegangen war nach einem leidenschaftlichen Kuss von Thomas machten er und Maria es sich gemütlich.
Thomas zog seinen Liebling an sich, spielte mit seiner rechten Hand in ihrem Schoß und saugte leicht an ihrem Ohrläppchen. „Nun, so schnell wirst du wohl keinen Überraschungsbesuch mehr mitbringen. Sag einfach vorher Bescheid.“ Maria schluckte und nickte zustimmend.
„Natürlich, Liebling von nun an sage ich immer vorher Bescheid.“ Thomas hatte seine Hand jetzt in Marias Höschen und spielte mit der harten Clit seiner Verlobten und flüsterte in ihr Ohr: „Dennoch hast du eine Bestrafung verdient. Auf meiner Party werde ich Svetlana ficken!“
Thomas züngelte an Marias Hals und massierte ihre Perle dabei. All das schien Maria sehr anzumachen, dabei war es doch als Bestrafung gedacht. Thomas massierte kräftig und flüsterte dabei lächelnd in ihr Ohr.
„Gefällt dir die Vorstellung, dass ich Svetlana meinen dicken Prügel in die Möse presse, was?“ „Hhmmmm, doch, schon. irgendwie.“ Stöhnte Maria und keuchte heftig. Wie niedlich sie sein konnte, solange er sie kontrollierte. Thomas zog Marias Schlüpfer wieder hoch.
Grinsend schob Thomas seine Jogginghose herunter bis auf seine Knie und entließ seinen Prügel in die Freiheit. Die Augen seiner Liebsten klebten an seinem Penis, jedoch in dem Moment, in dem sie versuchte ihn zu berühren, schubste Thomas sie zurück. „Finger weg! Bloß anschauen!“
Thomas war klar, dass allein sein After Shave und sein frisch geduschter Körper Maria um den Verstand brachte. Er ließ sich daher auf ihrem Schoß nieder und strich mit seinem Sack über ihr Höschen.
„Dein knabenhafter Körper reicht mir einfach nicht zu meinem Glück. Dein Verlobter will richtige Kurven an einer Frau, so üppig wie die Möpse von deiner Schwesternheimfreundin!“ stöhnte Thomas, als er Marias Gesicht an seinen Brustkorb presste.
Marias Gesicht glühte, ihre Augen leuchteten. Ihr süßes Kätzchen hatte ihren Schlüpfer schon weitgehend mit ihrem Lustsaft getränkt, nicht ganz ohne das Zutun seiner Genitalien. Thomas strich nach wie vor mit seinem Hodensack über Marias feuchtes Höschen und zog ihren Kopf von seinem Brustkorb weg. Schließlich gab er ihr einen langen Kuss und flüsterte ihr zu:
„Ich bin so geil, darauf, Svetlanas heißen Körper zu ficken!“
Marias Augen blitzten erneut auf, in ihnen konnte man ablesen, dass Thomas mit seinen Worten sie einerseits hoffnungslos und neidisch werden ließ, sie andererseits aber auch anmachte. „Gestehe es ruhig ein. Auch du sehnst dich danach, dass ich in Svetlana komme und dabei vor Lust stöhne!“ „Doch, irgendwie schon…“ stöhnte Maria und keuchte heftig, als Thomas seine Bewegungen sanft beschleunigte. Thomas Gesichtsausdruck verriet, wie geil ihn die Vorstellung machte. „Sieh nur, mein fetter Schwanz wird schon stahlhart bei dem Gedanken an Svetlanas dicke Titten!“ stöhnte er übertrieben laut.
Als sein Liebling nach und nach immer lauter stöhnte und Thomas wusste, sie würde gleich kommen, wie so oft allein von seinen verletzenden Worten, ihrer eigenen Fantasie und den leichten Berührungen ihrer noch verhüllten Intimzone, erhob er sich plötzlich und lächelte Maria böse an. „Nun mein Liebling, dass reicht erstmal. Zeit, dir deinen engen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ Maria stöhnte merklich verzweifelt auf. „Verdammt, Thommy…sei nicht wieder so gemein!“ „Doch!“ grinste Thomas und herzte seine Verlobte und streichelte dabei abschließend ihren Schlüpfer über ihrer pochenden Vulva.
Als Marias Möse sich wieder beruhigt hatte und sie gemeinsam ihr Geschlecht gesäubert und enthaart hatten, legte seine Liebste ihren engen stählernen Keuschheitsgürtel an. Die zwei guckten sich noch zusammen CSI Miami im TV an. Dabei provozierte Thomas seinen Schatz etwas, da er mit seinen Zehen an ihrem Gürtel spielte. Er war heute besonders gemein.
An den folgenden Tagen wurde das Heim partytauglich gemacht und Thomas war voller Vorfreude. Schließlich kam der Tag. Maria machte sich von morgens an nützlich: Putzen, letzte Einkäufe und was sonst noch zu tun war. Es gab reichlich Wein, Prosecco und Bier und auch härteren Stoff. Maria hatte stundenlang in der Küche gestanden und Tomaten-, Kartoffel- und Nudelsalat gemacht und auf Thomas´ speziellen Wunsch eine Kürbissuppe.
Abends ging Maria ihm zur Hand, sich für die Party fein zu machen. Sie seifte ihm den Rücken ein und rasierte sein Schamhaar. Thomas schlüpfte in seine schwarzen Boxer und ein schwarzweiß gestreiftes Seidenhemd zu seinen engen schwarzen Jeans. Dazu die weißen Sneakers. An dem After Shave, natürlich ein Geschenk von Maria, hatte er nicht gespart.
Seine Verlobte hatte selbstverständlich immer noch ihren engen metallenen Keuschheitsgürtel zu tragen. Den Schlüssel dazu trug Thomas an einer Silberkette um seinen Hals.
Gegen neun erschienen seine ersten Gäste. Maria bemühte sich reizend um sie und sorgte für immer wieder neue Drinks. Dazwischen verteilte sie Fingerfood.
Um 23 Uhr schellte es an der Tür. Die ersten Gäste waren bereits auf dem Heimweg, als der Überraschungsgast des Abends erschien. Svetlana hatte sich mächtig aufgestylt. Sie trug ein silbernes Minikleid, das weniger als die Hälfte ihrer Oberschenkel verdeckte. Sie hatte drei weitere Frauen mitgebracht, alle trugen wie Svetlana ziemlich kurze Frisuren, waren ebenfalls größer als Maria und soweit man dies nach ihren gut gefüllten Blusen vermuten konnte auch mit üppigerer Oberweite gesegnet als die Verlobte des Geburtstagskindes. „Ich konnte nicht widerstehen, auch Marias weitere Zimmergenossinen zu deiner Feier mitzuschleppen!“ lachte Svetlana. „Das ist doch ok, oder?“
„Na klar, je mehr Leute umso interessanter wird die Party! Maria wird begeistert sein!“ schmunzelte Thomas. Die beiden wurden von Svetlana als Beata, Simone und Christiane vorgestellt. Das lustige Quartett begrüßte mich mit festen Umarmungen, dazu gab es Küsschen.
Maria hatte nunmehr realisiert, wen Svetlana da mitgebracht hatte. Ihre Begeisterung hielt sich offenbar in Grenzen. Die Neuankömmlinge und die Gastgeber mischten sich unter die übrigen Gäste. Die vier attraktiven ehemaligen Schwesternschülerinnen und ehemaligen Zimmergenossinen von Maria hatten keine Probleme, Kontakt mit ihnen bisher unbekannten Freunden von Thomas zu schließen.
Maria spielte die gute Gastgeberin und servierte ihren ehemaligen Kolleginnen Wein oder Prosecco, je nach Wunsch. „Sister Mary, wieso kennen wir deinen tollen Typen denn noch gar nicht?“ scherzte Christiane und kicherte dabei. Maria errötete. Eilig stand sie auf und kümmerte sich erneut um neue Getränke für verschiedene Gäste. Thomas blickte ihr grinsend nach.
Sie nahmen ein paar Drinks, redeten über ganz verschiedene Themen und Thomas schmuste abwechselnd mit Marias Bekannten aus dem Schwesternheim. Selbstverständlich gab es auch für Maria hin und wieder einen Schmuser. Speziell als sie Thomas einen beeindruckenden Geburtstagskuchen überreichte, von ihr selbst für ihren Schatz gebacken und liebevoll verziert. Sie schien über versteckte Talente zu verfügen, die Thomas noch gar nicht aufgefallen waren.
„Danke dir Schatzi. Der ist dir aber richtig gut gelungen.“ Thomas drückte Maria herzlich an sich. Gemeinsam schnitten sie den Kirschkuchen an. Alle bekamen ein Stück ab. Thomas hatte Maria auf seinen Schoß gezogen und führte seine Gabel mit etwas Kirschkuchen zu Marias Mund. „Schmeckt hervorragend Liebling!“ Alle Gäste waren voll des Lobes über Marias Kirschkuchen.
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