blonde Sportstudentin Gabi aus Innsbruck ist ein richtiger Hardcore-Schifan. In den letzten drei Jahren hat sie keine einzige TV-Übertragung eines Herren-Weltcuprennens versäumt. Noch lieber ist sie natürlich vor Ort live dabei, wann immer sie es zeitlich und finanziell einrichten kann.
Die Hahnenkammrennen in Kitzbühel sind jedes Jahr das Highlight in Gabis Kalender. Zusammen mit ihrer besten Freundin und Kommilitonin Susi mietet sie sich bei Rosis Sonnbergstuben mit dem perfektem Panoramablick hoch über der Stadt ein, wo die beiden versuchen, ihren Idolen bei der legendären Schnitzel-Party näher zu kommen.
Am meisten stehen die Mädels auf die Abfahrts-Cracks. Wenn sich einer von denen todesmutig in die Tiefe stürzt, geht Gabi dabei regelmäßig einer ab. Sie bewundert diese harten Draufgänger alle, besonders jedoch den aktuellen österreichischen Teamleader Helmut Mauser, Olympiasieger und Weltmeister. Für eine Nacht mit ihm täte sie alles, wirklich alles!
Am Abend nach dem legendären Rennen auf der Streif lädt der Hauptsponsor zur Party. Da herrscht natürlich für die gesamte Mannschaft Anwesenheitspflicht, Helmut Mauser eingeschlossen. „Das ist meine große Chance“, verkündet Gabi der ahnungslosen Susi beim Sonnen unter dem fetzblauen Himmel auf der Terrasse. „Ich mach mich bei der Sponsor-Präsentation an den Mauser ran und schleif ihn in mein Bett!“
„Unser Bett!“, korrigiert Susi die Schwärmerin. „Du bleibst natürlich einstweilen unten an der Schihaserl-Bar! Das bist Du unserer Freundschaft schuldig!“, hat Gabi schon an alles gedacht. Susi verdreht die Augen. „Und wie willst Du das anstellen bei all dem Rummel hier?“
„Entschuldigung, Mädels, dass ich Euer Gespräch grade aufgeschnappt habe“, mischt sich ein braungebrannter Gast mit Spiegelsonnenbrille neben den beiden in das Gespräch ein. Er hat schon die längste Zeit zu den feschen Nachbarinnen herübergespernzelt. Attraktive junge Mädchen sind sein Beuteschema. Und von denen gibt es beim Hahnenkammrennen in und um Kitz ja einige.
Gabi und Susi schauen ein wenig indigniert. Da kommt der Kellner mit einer Flasche eisgekühltem Pommery samt drei Gläsern und die Situation entspannt sich augenblicklich. „Bitte sehr, Herr Mathiasek, und wohl bekomm’s!“, scharwenzelt der Ober und steckt mit einem Grinsen den Geldschein des Charmeurs ein. Mit einem leisen Ploppen öffnet er die Flasche und schenkt drei Gläser voll. Mit eingespielter Grandezza reicht der edle Spender Gabi und Susi je ein Glas und prostet ihnen zu: „Auf Kitz und seine Helden!“
Gabi fängt sich als erste. „Sie sind aber nicht wirklich der Mathiasek vom Fernsehen?“, fragt sie ungläubig. Der Angesprochene fühlt sich ob seines hohen Bekanntheitsgrades geschmeichelt, nickt lächelnd und meint gönnerhaft: „Für schöne Frauen nur der Werner!“
„Prost Werner! Und danke!“, kommt es von Susi. „Du hast also vorhin gehört, dass sich meine Freundin Gabi morgen bei der Party an den Mauser ranmachen will?“
Werner nickt wissend. „Die Lara, die Freundin vom Helmut, wacht allerdings immer mit Argusaugen, dass ihrem Schatz kein junges Mädchen zu nahe kommt!“ Gabi seufzt tief. „Die schaut im Fernsehen schon immer so besitzergreifend. Ist die wirklich so eine Schreckschraube?“
Werner lacht. „Die Lara kennt eben die Schwächen ihres Helden und möchte ihn nicht in jeder Hinsicht mit dem Publikum teilen!“
„Was können wir da machen?“, fragt Susi ratlos. „Der Werner kann das schon richten“, prahlt Mathiasek und grinst schmutzig. „Was wäre Dir denn so ein kleines Tête-à-tête mit dem Helmut wert?“ Gabi überlegt nicht lange: „Dafür kannst Du alles von mir haben, alles!“
Werner kostet seine Machtposition voll aus. Langsam und geräuschvoll nimmt er einen großen Schluck vom Champagner. Dann schiebt er sich die Sonnenbrille in die gegelten Haare und schaut Gabi tief in die Augen. „Mein Interview-Termin mit Helmut Mauser für das große Kitz-Special ist morgen um 17h. Da könntest Du doch zufällig vorbeikommen und …“ Gabis blaue Augen glänzen vor Begeisterung. „Wow, megacool!“ Susi versucht, ihre euphorische Freundin etwas zurückzuhalten. „Wir wissen ja noch gar nicht, was Werner für diese Gefälligkeit haben will.“
Werner grinst schmutzig. „Ein kleiner Dreier mit Euch beiden heute Nacht! Wie wär das?“ Bevor Gabi noch etwas antworten kann, springt Susi auf und läuft empört ins Haus. „Überzeuge Deine zickige Freundin und Du triffst Helmut Mauser persönlich! Allein!“, hakt Werner nach und stolziert an die Bar.
Gabi läuft Susi nach und findet sie schmollend im Zimmer. „Spinnst Du, Dich von dem Fernsehfuzzi so mir nix dir nix vernaschen zu lassen und mich gleich dazu?“
„Na geh, sei nit fad, so schlecht schaut der doch gor nit aus!“, bettelt Gabi. Das in Aussicht gestellte Date mit Helmut Mauser beflügelt ihre Überredungskünste. Nach einer geschlagenen Stunde Sudern und dem verzweifelten Angebot von allen möglichen Kompensationsleistungen wie wochenlangem Abwasch, Einkaufen und ähnlichem hat sie die Freundin endlich so weit. Werner soll seinen Dreier bekommen!
Der erfahrene Liebhaber lässt sich nicht lange bitten, setzt sich lässig in das Ohrenfauteuil im Zimmer der Mädchen und kommandiert: „Na los, ich will eine heiße Show von Euch beiden sehen. Zieht Euch gegenseitig aus und spielt ein bisschen miteinander!“ Mit geübten Griffen öffnet Gabi die weiße Seidenbluse ihrer Freundin, sodass Susis neuer schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kommt. Werner bewundert den straffen, sportlichen Körper der dunkelhaarigen Studentin und freut sich schon auf mehr. Jetzt zieht Susi Gabi den dunkelblauen Rollkragenpullover über den Kopf. Sie trägt keine Unterwäsche, ihre Nippel sind steinhart und stehen bereits im perfekten Winkel.
„Dass Ihr jungen Mädchen so wenig für geile Dessous über habt!“, schüttelt Werner den Kopf. „Aber Helmut liebt es ohnehin auf die Schnelle!“ Gabi wird rot. Sie hilft Susi aus ihren engen Jeans. Die dreht sich provokant vor dem großen Wandspiegel und zeigt Werner ihre festen Bäckchen in einem klitzekleinen String. Werner pfeift anerkennend.
Jetzt ist wieder Gabi an der Reihe. Mit raschen Bewegungen entledigt sie sich ihrer Shorts und schleudert sie in eine Ecke. In einem einfachen weißen Schlüpfer steht sie neben Susi. „Runter mit dem hässlichen Teil!“, befiehlt Werner. „Ich will sehen, ob Du wenigstens ordentlich rasiert bist!“ Gabi zeigt ihm die Zunge, gehorcht aber unverzüglich.
„Los, macht Euch heiß, streichelt Euch, küsst Euch!“, feuert Werner die Mädels an. „Das ist doch sicher nicht Euer erstes Mal miteinander!“
Susi leckt ausgiebig die steifen Nippel ihrer Freundin, die den Kopf in den Nacken wirft, ihre blonde Mähne schüttelt und stöhnt. Beim Gedanken an die starken Arme von Helmut Mauser wird sie nass zwischen den Beinen. Sie schiebt Susis String zur Seite und leckt gierig ihre Spalte. Dann steht sie auf, steckt Susi ihre spitze Zunge tief in den Mund und reibt mit der rechten Hand ihre nasse Spalte. Susi keucht, hechelt und kommt hart auf der geübten Hand ihrer süßen Freundin.
Werner wird vom Zusehen bereits steif und entledigt sich geschwind seiner Kleider. Breitbeinig baut er sich vor dem Bett auf, hält sein mächtiges Geschlecht in der rechten Hand und fordert Aufmerksamkeit. „Verwöhnt doch mich auch einmal, Ihr scharfen Luder!“
Gabi und Susi knien devot vor dem Fernsehmann mit den vielen Möglichkeiten und lutschen abwechselnd seine Männlichkeit. Obwohl Susi es nie zugeben würde, ist dieser Macho genau ihr Typ. Und wenn sie dadurch auch noch ihrer besten Freundin bei der Erfüllung ihres sexuellen Wunschtraums behilflich sein kann, warum denn nicht?
Werner stöhnt. Seine Erregung steigt mit jeder zarten Berührung. „Bückt Euch und stützt Euch am Bett auf!“ Ansatzlos dringt Werner von hinten tief in die nasse Mitte von Gabi ein. Die seufzt und stellt sich vor, den harten Schwanz von Helmut Mauser in sich aufzunehmen. Da zieht sich Werner schon wieder zurück und stößt jetzt Susi, die vor Geilheit zitternd neben ihrer Freundin kniet. In solchen Situationen liebt Werner seinen Beruf und die Macht, die er ihm über junge Mädchen verleiht. Immer schneller und heftiger fickt er die beiden. Bevor es ihm kommt, lässt er die beiden sich umdrehen und spritzt Ihnen seinen Saft über ihre Gesichter. Befriedigt grunzt er, schnappt seine Sachen, zieht sich eilig an und geht zur Tür. „Vergiss nicht, morgen um 17h45 in der Kaisersuite!“, erinnert er Gabi beim Hinausgehen.
Den sonnigen Renntag verbringen die Mädels im Zielgelände unter 50.000 begeisterten Zuschauern. Helmut Mauser hat die Startnummer 15. Die Menge feuert ihn an, als er sich kraftvoll aus dem Starthaus stößt. Beim halsbrecherischen Sprung durch die Mausefalle bleibt Gabi beinahe das Herz stehen. Nach etwa eineinhalb Minuten sehen die Fans ihr Idol an der Hausbergkante. Mit 140km/h fliegt er über den welligen Zielschuss. Noch 3, 2, 1 Sekunde. Bestzeit! Die Italiener sind geschlagen, die Schweizer unter ferner liefen und Helmut Mauser ist der große Triumphator auf der Streif. Tausende rot-weiß-rote Fahnen werden geschwenkt. Die Begeisterung des Publikums kennt keine Grenzen. „Ich werde heute Abend sein Siegespreis sein!“, jubelt Gabi. Und Susi gönnt ihr die Vorfreude.
Den ganzen Nachmittag verbringt Gabi in ihrem Badezimmer, um sich für die Begegnung mit Helmut Mauser aufzubrezeln. Sie schaut zum Anbeißen aus in ihrem hellgrünen Dirndl mit rosa Schürze und schwarzen Trachtenschuhen. Die weiße Rüschenbluse betont ihre beachtliche Oberweite, die blonde Mähne fällt frei über den Rücken.
Mit starkem Herzklopfen steht Gabi Punkt 17h45 vor der Kaisersuite. Sie läutet einmal, zweimal. Werner öffnet grinsend die Tür, führt sie ins den Wohnbereich, wo Helmut Mauser leger im Trainingsanzug sitzt und ihr zuwinkt.
„Helmut, das ist die Gabi, Dein größter Fan, die alles für ein Treffen mit Dir getan hat!“ Er zwinkert dem Schistar zu. „Ich lass Euch beide jetzt allein und kümmere mich inzwischen ein wenig um Deine Lara an der Bar. Viel Spaß!“