Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag hatte die 10b ihre Doppelstunde Mathematik vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen die Vektorgeometrie erklären. Die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmässig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 57 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte.
Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Sonja mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar grosse Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Zudem hatte sie ein bildhübsches Gesicht und lange, blonde Haare. Wenn ich Sonja ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten.
Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, ausser in meinem Fach, wo sie eher zu den Nachzüglern gehörte. Dies stand jedoch in krassem Gegensatz zu dem, was man so auf den Korridoren hörte, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekam. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trieb sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es!
Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sah, während sie ihren Aufsatz vorlas und ich rot anlief, als sie kurz aufblickte und meinen Blick bemerkte und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegte, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weisse Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.
„Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?“, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin geometrische Formen an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.
Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Sonja hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Sonja! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiss und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: „Sonja, lies doch mal vor, was du hast!“ Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um verschiedene Aufgaben und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu.
Obwohl sie ihre Sache wirklich gut machte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren, oder eher gesagt, verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, heissen Beine, welche in kniehohen weissen Socken steckten. Sonja hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuss, welcher in einem roten Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vortragen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit.
Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zum überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder SMS zu verschicken. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Sonjas tiefer Ausschnitt liess mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht.
So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Sonja ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: „Das war toll, Sonja! Sehr gut!“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Mathe ihr schwächstes Fach war. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reissverschluss meiner Hose sprengte.
„Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.“ Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Ich ging zur Toilette, schloss meine Augen und wichste mit der nackten Sonja vor meinem geistigen Auge. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte und anschliessend ein wenig beschämt in die Klasse zurückkam.
Den Rest der Stunde liess ich die Schüler die Aufgaben lösen, bis endlich die Klingel ertönte und uns alle in den Feierabend entliess. Alle Schüler packten sofort ihre Sachen zusammen und verliessen das Zimmer. Auch ich packte noch meine Unterlagen in die Tasche, als ich plötzlich Sonjas liebliche Stimme vernahm: „Ähm… Herr Schneider? Kann ich kurz mit Ihnen sprechen?“ Ich nickte: „Natürlich, Sonja. Worüber denn?“ Ich stellte ihr einen Stuhl vor mein Pult und setzte mich selbst auch. Sonja sagte: „Nunja, es geht um die Arbeit nächste Woche. Ich komme bei dem Thema irgendwie nicht richtig mit, aber… aber ich brauche eine gute Note für meinen Schnitt.“ Ich lächelte: „Nun, wenn du möchtest, können wir das Thema nochmal ein wenig vertieft zusammen anschauen. Ich helfe dir gern weiter, Sonja.“ Sie lächelte zurück und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, dann antwortete sie: „Das ist sehr nett, Herr Schneider, aber ich habe momentan soviel zu tun, dass mir dafür irgendwie die Zeit fehlt. Aber ich würde… alles tun für eine gute Note.“ Auf diese Worte hin sah sie mir genau in die Augen und biss sich auf die Lippe. Ich war etwas verwirrt. Sie konnte ja wohl nicht DAS meinen. Mein Schwanz erhärtete bereits wieder ein wenig bei dem Gedanken, doch ich versuchte seriös zu bleiben und sagte: „Also, ich wäre auch bereit, nach der Schule etwas länger zu bleiben, wenn dir das hilft. Dann können wir alles nochmal durchgehen.“
Dann stand Sonja aber plötzlich auf und lief grinsend zur Tür, um sie abzuschliessen. An die Tür gelehnt grinste sie mich an und ich sagte: „Sonja, was… was tust du da?“ Sonja grinste weiterhin, kniete sich dann auf alle Viere und kam auf mich zu wie eine hungrige Wildkatze, während sie sagte: „Ich glaube, Sie haben mich vorher nicht ganz verstanden, Herr Schneider. Ich tue alles für eine bessere Note. Alles.“ Sie kniete mittlerweile zwischen meinen Beinen und sagte, meinen Schwanz durch die Hose umfassend: „Ich weiss doch genau, dass Sie mich ficken wollen. Und für eine gute Note nächste Woche dürfen sie mit mir anstellen was sie wollen. Und wann immer sie wollen.“
Dann begann Sonja, meinen erhärtenden Prügel langsam zu massieren. Sie sah mir genau in die Augen und fragte: „Wollen Sie, dass ich Ihren Schwanz lutsche, Herr Schneider?“
Eigentlich hätte ich es hier beenden müssen. Aber als ich meine heisseste Schülerin, das Zentrum meiner sexuellen Fantasien, so zwischen meinen Beinen auf dem Boden knien sah, war mein Widerstand gebrochen. Ich dachte mir: Scheiss drauf. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie die Gelegenheit, ein so geiles junges Mädchen zu vögeln und jeder Mann hätte in meiner Situation dasselbe getan.
Daher sagte ich: „Na dann, blas mir mal einen, du kleines Stück.“ Grinsend öffnete Sonja meinen Reissverschluss und holte meinen steifen und doch recht grossen Prügel hervor. Sie sah ihn mit grossen Augen an und sagte: „Oh… Oh, mein Gott, Herr Schneider, Sie…“ Mit ihren zarten Fingern umfasste sie meinen Schwanz und fuhr fort: „Sie haben einen echt geilen Schwanz, Herr Schneider.“ Dann grinste sie mich nochmals kurz an und zögerte dann keine Sekunde mehr damit, ihn sich tief in den Mund zu stecken.
Ich lehnte mich zurück und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Sonja lutschte und saugte derweil ohne Unterlass wie eine Göttin an meinem Schwanz. Hin und wieder entliess sie ihn kurz, jedoch nur, um meine Eier zu lecken, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Rücken fahren liess.
Dann stand Sonja auf und zog sich grinsend ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ihre Brüste standen von selbst und waren perfekt geformt. Und auch unter ihrer weissen Hotpants kam kein Unterhöschen zum Vorschein.
Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine und sagte mir ich solle kurz aufhocken, woraufhin sie mir meine Hose samt Unterhose auszog. Dann widmete sie sich wieder meiner feuchten Luststange und schob sie sich wieder tief in ihren Rachen. Sonjas Erfahrung war deutlich spürbar. Sie wusste genau, wie sie es machen musste.
Mein letzter Blowjob lag Jahre zurück, was diese Erfahrung hier noch geiler machte. Ich blickte zu meiner Schülerin, die vor mir kniete und mit geschlossenen Augen und dezentem Schmatzen meinen Prügel verwöhnte. Dann suchte sie meine Hand und legte sie anschliessend auf ihren Kopf. Ich verstand sofort und begann mit leichtem Drücken, dem Sonja stetig ein wenig mehr nachgab und dadurch immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Hals verschwand.
Ich nahm schliesslich noch die zweite Hand hinzu und presste Sonjas Kopf nach unten, bis mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Mund versenkt war. So verharrte ich einen Moment, um die feuchte Enge von Sonjas Kehle um meinen steinharten Prügel zu spüren.
Mit einem lüsternen Lächeln entliess Sonja meinen Schwanz wieder und keuchte: „Genauso will ich es, Herr Schneider! Ficken Sie mich in mein kleines Nuttenmaul!“ Es war schon geil genug, meiner Schülerin meinen Schwanz in den Hals zu stossen, doch diese Worte aus ihrem Mund zu hören untermalte das ganze noch. Ich rauffte also grinsend ihre Haare zusammen, drückte ihren Kopf fest in meinen Schritt und fickte meine junge Schülerin hart in den Hals, während sie würgte und stöhnte. Die feuchte Hitze ihres Mundes und die geile Behandlung ihrer Zunge liessen mich alles um mich herum vergessen, sodass ich immer mehr in einen Rausch der Geilheit verfiel und nun auch noch begann, von unten in Sonjas Rachen zu stossen.
Dann zog ich meine von ihrem Speichel nasse Stange aus ihrem Hals und liess sie wieder meine Eier lecken. Auch in diesem Gebiet verwöhnte sie mich wie eine Göttin, denn meine Schülerin verschluckte meinen ganzen Sack und leckte genüsslich daran herum, während sie mir genau in die Augen starrte, bis ich sie an ihren Haaren nach hinten zog, so dass sie mich ansah und sagte: „Na, gefällt dir das, Sonja?“ Sonja nickte aufgegeilt. „Sag es!“, befahl ich ihr. „Das gefällt mir, Herr Schneider! Bitte ficken Sie mich mit Ihrem grossen Schwanz weiter in meinen kleinen Hals!“, kam ihre Antwort und auf diese Worte hin stand ich auf und nahm ihren Mund mit äusserster Brutalität. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und stiess, rammte und hämmerte meiner Schülerin meinen Schwanz wie einen Schlagbohrer in den Hals, so heftig, dass sie sich an meinen Oberschenkeln festhalten musste.
Doch das geilste war, sie liess es sich gefallen, wie ich ihren Kopf benutzte. Sie schien es sogar zu geniessen. Sonja stöhnte, zumindest klang es nach einem lustvollen Stöhnen, denn ihr Mund war konstant voll mit meinem Schwanz. Zudem hörte sie nicht auf, mir nach allen Regeln der Kunst auch während des brutalen Deepthroats den Schwanz zu lutschen. „Oh ja, du geile kleine Sau! Sonja! Sonja, du bist so geil! Ahhhhhh!“
Es war unglaublich. Meine heisseste Schülerin kniete vor mir und liess sich von mir, ihrem Mathelehrer, in ihren zarten Hals ficken. Ich blickte an mir herunter in ihre Augen, die so unterwürfig zu mir hoch sahen. Sonja mit diesem Blick und meinem Schwanz bis zum Anschlag im Mund vor mir kniend zu sehen war zu viel. Ich liess ein wenig ab von ihrem Hinterkopf und sagte: „Jetzt geb ich dir was zu trinken.“ Ich erkannte die Freude darüber in den Augen meiner Schülerin und ergoss mich stöhnend in ihren Rachen. Sonja runzelte die Stirn, schluckte jedoch jeden einzelnen Tropfen meines Saftes, den ich ihr in mehreren grossen Wellen in den Hals schoss. Dabei sah sie mich weiterhin an und brachte es sogar fertig immer noch sanft zu saugen.
Als sie auch noch meinen Schwanz saubergelutscht hatte, stand Sonja mit einem lüsternen Lächeln auf. Nur noch mit ihren roten Chucks und ihren weissen Kniesocken bekleidet beugte sie sich mit dem Oberkörper über mein Lehrerpult. Sie blickte mich über die Schulter an und spreizte ihre klitschnasse Möse mit zwei Fingern: „Wollen Sie mich jetzt noch ficken, Herr Schneider! Ich will endlich diesen geilen Schwanz in meiner jungen, engen Muschi spüren!“ Ich lief grinsend zu ihr hinüber und klatschte meinen Schwanz zunächst ein paar Mal auf ihre knackigen Arschbacken. Verlangend stöhnte Sonja: „Bitte… Bitte schieben Sie ihn endlich tief in mein Loch, Herr Schneider! Das wollten Sie doch schon immer, nicht wahr?“ Daraufhin führte ich schliesslich meinen knüppelharten Riemen an ihre Öffnung und schon drückte er sich von hinten in die verlangende Möse meiner Schülerin. Sie schlug ihre Augen weit auf und stiess einen tonlosen Schrei aus, als die Spitze meines Schwanzes ihre feuchten Lippen regelrecht spaltete und sich weiter hinein in ihre dunkle Grotte schob. „Oh, Herr Schneider, Ihr Schwanz fühlt sich so gut an!“, stöhnte sie laut auf, „Bitte geben Sie mir alles tief in mein Loch!“
Dann packte ich sie fest an den Hüften und zog sie gegen meinen steifen Pfahl, den ich nun immer tiefer in ihre feuchte Höhle schob. Auch mich überkam ein Schauer der Lust. Mein knüppelharter Schwanz, welchen ich immer tiefer in die warme, nasse Tiefe der feuchten Möse meiner Schülerin trieb, war ein so überwältigend geiles Gefühl, dass ich zunächst mit gleichmässigen, langsamen Stössen beginnen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Ihre enge Möse legte sich wie eine zweite Haut um mein bestes Stück. Der Gedanke an die Falschheit unseres Tuns machte mich selbst und wohl auch meine Schülerin nur noch geiler, denn Sonja stöhnte hemmungslos bei jedem einzelnen Stoss. Mein Atem ging langsam, ruckartig und ich genoss jeden Zentimeter, den ich tiefer in die enge Öffnung meiner Schülerin eindrang, deren blondes Haar nach unten fiel, während sie sich über das Lehrerpult beugte und keuchend und stöhnend einen gnadenlosen Stoss nach dem anderen empfing. Auch ihre perfekten Brüste schienen nun der Schwerkraft zu gehorchen und wippten jedes Mal vor und zurück.
Dann keuchte Sonja aber auf einmal: „Ficken Sie mich härter, Herr Schneider! Ich will, dass Sie mich richtig durchficken!“ Auf diese Forderung hatte ich nur gewartet. Ich griff mich an ihrer Hüfte fest und erhöhte das Tempo und die Schlagkraft der Fickstösse, welche ich meiner Schülerin verpasste, bis ich immer schneller und weiter in ihre feuchte Muschi vordrang, die sich heiss und eng über mein Glied stülpte. Diese zunehmende Härte gefiel Sonja offenbar, denn sie verfiel in ein immer ekstatischeres Stöhnen: „Gott, ja, Herr Schneider, schneller! Ficken Sie mich! Ficken Sie mir das Hirn raus! Tiefer! Fester!“
Durch das Flehen und die versaute Art meiner Schülerin wurde ich nur noch weiter angeheizt. Ich beschleunigte meinen Rhythmus noch mehr und bald wurde auch mein Schnauben immer lauter, während Sonjas üppige Brüste wild hin und her baumelten und sie hilflos ihrem heraufkommenden Orgasmus entgegenstöhnte. Schliesslich griff ich die Haare meiner Schülerin und zog sie so an mich, während ich ihr gleichzeitig mehrere Klapse mit der flachen Hand auf ihre nackten, knackigen Arschbacken gab. Sonja stiess mir dabei verlangend mit ihrem Arsch entgegen. Ich konnte es nicht fassen, endlich diesen geilen Hintern vor mir zu haben und in der Mitte davon ihre feuchte Möse, in welche mein Schwanz immer wieder bis zur Wurzel eindrang.
Ich zog ihren Kopf an den Haaren zu meinem und keuchte ihr ins Ohr: „Meine geile kleine Sonja! Wenn du wüsstest, wieviele Fantasien du mir schon bereitet hast.“ Ich steigerte das Tempo meiner Stösse noch mehr und Sonja stöhnte: „Ach, ja? Erzählen Sie es mir! Erzählen Sie mir all Ihre schmutzigen Fantasien, Herr Schneider!“ „Wenn ich mir vorgestellt hab, wie du nachts in meine Wohnung kommst und mir den Schwanz lutschtst oder während des Unterrichts unter meinem Pult, wie es sich für eine geile kleine Schlampe gehört!“ Meine Hoden klatschten gegen ihre blanke Möse und die Fingernägel meiner Schülerin kratzten über das Lehrerpult, als sie wieder lauthals zurückstöhnte: „Ahhh ist das geil! Und heute dürfen Sie alles mit mir machen, was Sie schon immer wollten, Herr Schneider!“ Ich gab ihr wieder einen Hieb auf den Arsch und schnaubte: „Nicht nur heute, Sonja. Ich werde dich von nun an jeden Tag in deine geile Fotze ficken, wie es mir passt! Und nenn mich Albert!“ Sonja war wohl kurz vor ihrem zweiten Orgasmus und so keuchte sie gemartert von meinen erbarmungslosen Stössen: „Ohhh ja, Albert! Ich will jeden Tag diesen Prachtschwanz in mir spüren!“
Meine harte Lanze drückte sich immer wieder in ihren engen Leib und so kam es ihr schliesslich und meine Schülerin stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um meinen Schwanz wand. Ihr Körper bäumte sich auf und liess sich wieder nach unten sinken. Ich bewegte mich derweil rhythmisch, wenn auch deutlich langsamer, weiter in ihrer Fotze hin und her. Das Zucken ihrer Lustspalte brachte mich fast selbst zum Höhepunkt, ich hielt der Verlockung aber stand. Doch auch ich atmete schwer und meine Schülerin sah mich völlig ausser Atem über die Schulter an. Sie lächelte: „Mein Gott, war das geil!“ Ich grinste: „Ich bin noch längst nicht fertig mit dir, Süsse! Los dreh dich um!“
Meine Schülerin drehte sich also um und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Tisch. Dann massierte sie sich wieder ihre triefende Möse und sagte: „Nimm mich nochmal richtig hart dran, Albert!“ Lüstern grinsend und mit wippendem Glied stand ich vor ihr, hielt ihre Beine an den Kniekehlen und spreizte sie so noch ein wenig mehr. Dann führte ich meinen Schwanz an ihre heisse Öffnung, sah ihr nochmals tief in die Augen, stiess zu und bohrte mich wieder tief in ihre Möse. Mein Schwanz pfählte meine Schülerin förmlich und raubte ihr die Luft, sodass sie die Lippen zusammenbiss. Sonja auf diese Weise zu ficken, auf eine Weise, welche es mir erlaubte, ihr stetig in die Augen zu sehen, machte das geile Gefühl ihrer engen Muschi noch intensiver.
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