Unbehagen breitete sich in ihr aus. Je näher sie dem Studio kam. Als sie die Tür öffnete uns ins Innere trat, stieg es auf ein Maximum an. Noch nie hatte ihr Herz an einem Arbeitstag so geklopft. Lustig, wenn man bedachte, wie viele Szenen sie bereits hinter sich gebracht hatte. Einige waren peinlich, doch das dürfte kein Vergleich zum heutigen Dreh darstellen. Beklommen beobachtete sie das Personal, das hektisch umherlief und ihren verschiedenen Aufgaben nachging. Üblicherweise verstand sie sich gut mit diesen Leuten, doch heute waren es alle für sie. Und sie würden sie in einem Licht sehen, das Janina unangenehm war. Ein weiterer Beweis, dass Worte und Taten zwei verschiedene Dinge waren. Die Arbeit an einer Daily Soap war etwas, an das sie sich bereits mehr als gewöhnt hatte. Sie übte diese Tätigkeit bereits solange aus, dass sie sich nach etwas Neuem sehnte. Eine Herausforderung, könnte man sagen. Zumindest hatte sie sich das so vorgestellt. Als sie nun ans Set trat, kamen ihr die ersten Zweifel. Ein Mann mit Kappe und buntem Hemd kam auf sie zugestürmt und reichte ihr die Hand.

„Guten Tag, Frau Uhse, Verzeihung, dass wir den Dreh verschieben mussten. Der Set-Aufbau hat etwas länger gedauert. Wir haben die Büro-Kulisse nicht länger gebraucht und haben sie durch das Schlafzimmer ersetzt.“, sagte er und deutete auf das Set hinter sich.

Janina warf einen Blick nach hinten und nickte. Nichts erinnerte mehr an die Kulisse, an der sie die letzte Woche am meisten Zeit zugebracht hatte. Erst war sie begeistert, als sie von ihrer Agentur die Nachricht erhalten hatte. Erst kurz zuvor hatte sie angefragt, ob sie ihren Horizont erweitern und ein neues Projekt in Angriff nehmen könnte. Sie mit einem Gastauftritt in einer anderen Serie gerechnet, doch schließlich kam das Angebot des Regisseurs. Janina musste zugeben, dass es Neuland für sie war, in einem längeren Film mitzuspielen. Sie hatte sofort nachgehakt und erfahren, dass es sich um einen Krimi handeln sollte. Zwar hatte sie noch kein Skript erhalten, doch der Regisseur erzählte ihr, dass sie den Part der weiblichen Hauptfigur übernehmen sollte. Und zwar den, einer Kommissarin, die zusammen mit ihrem Partner einen Fall lösen soll und gleichzeitig eine Affäre mit ihm beginnt. Eine Liebesbeziehung zu mimen war inzwischen wahrlich keine Herausforderung mehr für sie. Sie war es inzwischen gewohnt, Kollegen zu küssen und auch Liebkosungen zu demonstrieren.

„Wir drehen heute nur Bettszene zwischen den beiden Hauptcharakteren. Sind Sie bereit?“, hakte der Regisseur nach, doch Janina konnte nicht sofort antworten.

Schließlich nickte sie und legte ein Lächeln auf. Der Regisseur erinnerte sie, rechtzeitig die Maske aufzusuchen und widmete sich dann wieder anderem.

Janina blickte erneut zum Set, in dem ein Schlafzimmer nachgebildet worden war. Der rote Vorhang und die rote Bettwäsche wirkten beinahe, als befände sie sich im Rotlicht-Milieu. Langsam schritt sie in Richtung der Maske, wo sie sich für den Dreh zurecht machen sollte.

Ein Mann machte sich nun auf sich aufmerksam.

„Janina, da bist du ja.“

Janina lächelte und grüßte ihren Kollegen. Marc war ihr Co-Darsteller, der den Kommissar spielte, der mit ihr eine Affäre begann. Janina hatte ihn bereits mehrfach geküsst, womit sie auch kein Problem hatte. Marc war charmant, sah gut aus und war witzig. Nicht, dass sie die Zusammenarbeit mit ihm abgelehnt hätte, wäre es anders. Sie war immerhin professionell, doch die Arbeit mit Marc war dennoch sehr angenehm. Aber… würde es heute genau so sein?

„Heute ist unser großer Tag, oder? Eine Sexszene habe ich bisher tatsächlich noch nie gedreht, muss ich zugeben. Was ist mit dir?“, fragte er verlegen.

Janina schluckte und behielt ihre Miene. Sie klopfte ihm zuversichtlich gegen die Schulter und meinte, dass sie so was durchaus einige Male getan hatte. Und, dass es keine große Sache wäre. Marc nickte und machte sich ebenfalls auf, sich für den Dreh bereitzumachen. Janina sah ihm nach und kaute dabei etwas auf ihrer Unterlippe herum. Keine große Sache, von wegen. Es stimmte, bisher hatte sie durchaus Sexszenen gedreht. Allerdings unter der Decke und wenn schon, dann mit einem BH.

Sie konnte sich ihren Gesichtsausdruck lebhaft vorstellen, als sie im Büro ihrer Agentur saß und man ihr das Skript für den Krimi aushändigte. Zuerst war sie von ihrer Rolle begeistert gewesen. Eine aufstrebende Kommissarin, die etwas für ihren Kollegen empfand. Dann hätte sie das Skript um ein Haar fallen gelassen. Skeptisch und ungläubig sah sie ihre Agentin an.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, hatte sie gefragt und ihr die Stelle gereicht, die ihr den Atem geraubt hatte. Ihre Agentin musste zugeben, dass sie davon bisher tatsächlich noch keine Kenntnis hatte. Allerdings auch, dass der Regisseur bekannt für seine Autentzität und manchmal auch für Kontroversen war. Sie fragte Janina, ob dies wirklich ein so großes Problem wäre. Diese senkte den Kopf. Dass sie eine Sexszene spielen sollte war nicht das Problem, es nackt zu tun, eine gänzlich andere. Zugegen, es war heutzutage nichts Seltenes mehr sich vor der Kamera auszuziehen, besonders wenn der Film eine ernstere Thematik aufwies.

„Also, das ist schon etwas heftig. Kann ich diese Szene nicht auch in Unterwäsche spielen?“, hatte sie gefragt.

Gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie noch nie über so was mit ihrer Agentin gesprochen hatte. Diese schüttelte jedoch den Kopf.

„Tut mir leid, ich denke nicht, dass sich Herr Meisner darauf einlässt. Er hat stets genaue Vorstellungen, wie seine Filme ablaufen sollen.“, hatte sie erklärt.

Janina war ihr Unmut nun deutlich anzusehen.

„Trotzdem… das kann ich doch nicht machen.“, scheute sie sich vor dem Gedanken.

Ihre Agentin kicherte kurz.

„Also ich denke gerade jemand wie du kann das sehr wohl machen. Ich wünschte, ich hätte deine Figur.“, erwiderte sie.

Janina verdrehte die Augen.

„Das ist doch nicht das Problem. Ich habe mich noch nie zuvor nackt vor der Kamera gezeigt.“, erinnerte sie.

Ihre Agentin nickte verstehend.

„Sowas kann natürlich einiges an Überwindung kosten. Wenn es dir zu unangenehm ist, können wir das Ganze natürlich auch känzeln.“, beruhigte sie sie.

Janina murrte unzufrieden. Das klang beinahe so, als sei sie prüde oder noch schlimmer, unprofessionell. Aber wovor fürchtete sie sich denn? Sie kannte jede Menge Kolleginnen, die sich bereits vor der Kamera entkleidet hatten. Sollten diese etwa selbstbewusster sein als sie?

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, weißt du was? Ich mach das.“, sagte sie nun bestimmt.

Ihre Agentin sah sie überrascht an.

„Bist du sicher?“, hakte sich nochmals nach.

Janina nickte.

„Ja, ich wollte eine Herausforderung und mir ist klar, dass beim Film einiges anders ist. Ich passe mich dem einfach an.“, sagte sie entschieden.

Und bereute es.

Nicht sofort, erst als sie heute aufgestanden war. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sofort hatte sie sich vor den Spiegel gestellt und ihren Körper minutiös inspiziert. Ihn auf ‚Schachstellen‘ überprüft. Irgendwelche Rötungen, oder andere Dinge, die vor der Kamera nicht so gut aussehen würden. Sie fand nichts. Dann fiel ihr Blick zwischen ihre Beine. Sie war rasiert. Sie hatte sich überlegt, ob es für den Dreh nicht besser gewesen wäre, sich einen kleinen Busch wachsen zu lassen, immerhin war es so möglich, dass das die ganzen Mitarbeiter ihren Schambereich sehen konnten. Bei diesem Gedanken wurde Janina wieder ganz mulmig zumute.

„Frau Uhse, wieso sind Sie denn noch nicht in der Maske?“, fragte nun der Regisseur, der hinter sie getreten war.

Diese räusperte sich.

„Also… ich habe mir überlegt… ist es wirklich nötig, dass ich die Szene ganz nackt spiele? Reicht Unterwäsche denn nicht völlig aus?“, hakte sie vorsichtig nach.

Der letzte Versuch schien nicht aufzugehen. Der Regisseur verdrehte die Augen.

„Das ist jetzt aber bitte nicht Ihr Ernst, ja? Das habe ich doch alles schon mit Ihrer Agentur besprochen. Sie waren doch einverstanden, oder?“

Janina seufzte.

„Ja, schon, aber…“, stammelte sie, doch weiter kam sie nicht.

„Also bitte, das kann ja nicht so schwer sein. Alles steht für den dreh bereit, machen Sie sich bitte bereit und ziehen sich um.“, sagte er sichtlich gestresst und ließ die Schauspielerin stehen.

Janina musste aufpassen, dass ihr kein Lacher entkam. Umziehen? Ja wohl eher Ausziehen.

Sie bereute es, nachgefragt zu haben. Das wirkte nicht nur unprofessionell, sie konnte den Regisseur sogar verstehen. Er hatte genaue Vorstellungen was den Film betraf und Janina hatte zugesichert, diese umzusetzen.

Sie hatte keine Wahl als die Maske aufzusuchen und sich dort bereit für den Dreh zu machen.

Die Maskenbildnerin trat herein und grüßte sie. Das übliche Prozedere begann und Janina wurde für den Dreh geschminkt. Dann wurde sie alleingelassen. Sie stellte ihre Tasche beiseite und begann ihre Schuhe auszuziehen. Dann knöpfte sie sich ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Dann folgten ihre Hose und schließlich auch ihr Slip. Sie hatte sich schon öfters in solchen Räumen umgezogen. Doch diesmal existierte kein Kleid, kein Kostüm das vorher für sie ausgesucht worden war. Nur ein Bademantel, den sie zu Beginn des Drehs tragen sollte. Sie verstaute ihre Kleider in ihrer Tasche und schlüpfte in den Mantel. Dann wurde bereits geklopft. Eine Stimme gab Janina Bescheid, dass sie nun mit dem Dreh beginnen konnte.

Diese atmete tief durch und Schritt nach draußen. Sie spürte, wie die Umgebung plötzlicher heiser war. Natürlich handelte es sich nur um ihre eigene Aufregung. Sie trat ans Set und erblickte bereits Marc. Dieser lag mit freiem Oberkörper in dem roten Bett. Janina fragte sich, ob er ganz nackt war, bezweifelte es jedoch. Die Szene sah nur vor, dass sie auf ihm reiten sollte. Dennoch musste sie zugeben, es nicht schade zu finden, sollte es anders sein.

„Sehr gut, alle bereit? Dann fangen wir jetzt an.“, gab der Regisseur Bescheid und das Set wurde kurz darauf verdunkelt. Die Szene setzte voraus, dass Janina das Licht anschaltete und Marc überraschte. Natürlich war der Lichtschalter nur Fake und die Beleuchter reagierten gleichzeitig.

Die Aufnahme startete und Janina tat, was von ihr vorgesehen war.

„Was machst du denn hier?“, fragte Marcs Rolle überrascht.

Janina legte ein Grinsen auf.

„Dachtest du, ich würde dich heute Nacht alleine lassen?“, sagte sie, öffnete sie den Verschluss ihres Bademantels und…

Nichts.

„Schnitt!“, rief der Regisseur und sah zu Janina.

„Gleich nach dem letzten Wort soll der Bademantel fallen. Worauf warten Sie bitte?“, fragte er etwas erzürnt.

Janina schluckte.

„Tut mir leid… ich habe den Einsatz verpasst.“, klang sie recht kleinlaut.

In Wahrheit hatte sie es nicht hinter sich gebracht. Doch würde sie erneut versagen, würde man sichtlich sauer auf sie werden.

Sie hatte nun keine Wahl, als all ihren Mut zusammenzunehmen. Die Szene startete erneut und es folgte alles wie zuvor.

„Dachtest du, ich würde dich heute Nacht alleine lassen?“, sagte Janina erneut, so verführerisch wie sie nur konnte und gab sich einen Ruck. Sie öffnete den Bademantel und ließ ihn ohne weiteres fallen.

Sie spürte die Luft an ihrer nackten Haut, genauso wie die Blicke der gesamten Crew.

Diesmal war es Marc, der nicht sofort reagierte und seinen Text teilweise stammelte. Dennoch schien der Regisseur es dabei zu belassen. Janina schritt auf das Bett zu und die Kamera folgte ihr. Oder besser gesagt, ihrem Hintern.

Sie rutschte zu Marc aufs Bett und beugte sich über ihn. Beide begannen nun einander zu küssen. Es war anders, als die anderen Male, zumindest empfand Janina es so.

Sie spürte wie Marc seine Hände an ihre Hüften legte. Das war für sie ein Zeichen mit den Reitbewegungen zu beginnen. Sie streckte ihren Kopf in die Höhe und bewegte sich wild auf und ab. Unter sich hörte sie das gespielte Stöhnen von Marc. Sie spürte, wie ihre Brüste auf und ab wippten, achtete aber nicht weiter darauf. Sie machte solange weiter, bis sie ein Zeichen vom Regisseur erhielt, wild zu stöhnen und sich auf Marc fallen zu lassen. Sie folgte der Aufforderung und vergrub ihren Kopf in Marcs Nacken.

„Schnitt!“, rief der Regisseur.

„Alles im Kasten.“, sagte der Kameramann.

„Sehr gut, die Einstellung war perfekt, die nehmen wir. Die Szene hätten wir.“, sagte er zu den Hauptdarstellern.

Janina war überglücklich diese Nachricht zu hören. Sie erhob sich und machte Anstalten vom Bett zu rutschen.

„Ach, es war doch gerade so gemütlich.“, scherzte Marc.

Janina schenkte ihm ein mildes Lächeln und stand auf. Sie war ganz außer Atem und hatte nur noch eines im Sinn. Sich schnell wieder anzuziehen. Sie erspähte den Bademantel und schritt los. Sie hatte ihn fast erreicht, als sich der Regisseur vor sie schob.

„Frau Uhse, tut mir leid, wenn ich vorhin etwas forsch aus. Aber Sie haben hervorragende Arbeit geleistet.“, beglückwünschte er sie.

Janina dankte ihm lächelnd und wollte sich an ihm vorbeischieben.

„Das war für heute übrigens die einzige Szene, wir haben den Tatort noch nicht komplett aufgebaut, es geht erst morgen weiter.“, erklärte er.

Janina nickte und versprach pünktlich zu sein.

Nun ging der Regisseurendlich aus dem Weg und Janina hatte den Bademantel endlich erreicht. Sie bückte sich und hob ihn auf.

„Nett Aussicht.“, sagte jemand hinter ihr.

Sie drehte sich um und erblickte Marc. Was sollte diese Bemerkung gerade? Sollte sie wütend reagieren? Sie entschied sich, ihm eine zynische Antwort zu geben und sich dann den Bademantel anzuziehen.

Während das Personal das Set räumte, begab sie sich zurück zur Maske. Dort atmete sie erst einmal richtig ein und setzte sich. Das war er also, ihr erster Nacktdreh.

Sie begann sich wieder anzuziehen und machte sich bereit das Studio zu verlassen. Als sie aus der Maske trat, waren die meisten Angestellten bereits verschwunden. Auch Marc schien schon weg zu sein. Sie schritt voran und bemerkte dabei immer wieder, wie die verbliebene Crew sie anstarrte. Janina machte sich aber nichts daraus und steuerte auf den Ausgang zu. Sie schlenderte über den Parkplatz und stieg in ihr Auto.

Sie startete und fuhr los. Es war vielleicht eine Viertelstunde vergangen, als ihr auffiel, dass sie ihr Handy gar nicht bei sich hatte. Sie fluchte, als ihr klar wurde, dass sie es im Studio vergessen hatte.

Ihr blieb nichts anders übrig als umzudrehen und noch einmal zurückzufahren. Es dauerte noch mal 15 Minuten, bis sie erneut vor dem Studio stand. Sie hastete ins Innere und steuerte auf das Set zu. Sie erkannte, dass es noch zur Hälfte stand. Die Schlafzimmerkulisse, sowie einige Kameras und Lampen waren noch angebracht. Es musste auch sicher aufwendig sein, so ein großes Bett aus dem Raum zu schaffen. Janina konnte das egal sein, sie schritt in die Maske und holte ihr Handy. Als sie wieder heraus trat, stieß sie mit jemandem zusammen.

„Verzeihung.“, sagte sie sofort.

Es dauerte einen Moment, bis sie erkannte, wen sie da vor sich hatte.

„Nanu? Du bist noch da?“, fragte Marc verdutzt.

Janina nickte und erwähnte das mit ihrem Handy.

„Ich war noch kurz im Tonstudio, ich musste ein, zwei Szenen nachsynchronisieren.“, erklärte er.

Janina nickte verstehend.

„Achso, alles klar. Ich dachte nur, dass keiner mehr da wäre.“, entgegnete sie.

Marc grinste breit.

„Naja, aus uns zwei hübschen ist es auch keiner mehr. Die haben längst Feierabend.“, meinte er.

„Ja, ich muss dann auch mal los.“, wollte sich Janina nun verabschieden, doch Marc hielt sie auf.

„Das habe ich vorhin übrigens auch so gemeint. Der Anblick hat mich echt umgehauen.“

Janina räusperte sich. Am liebsten hätte sie Marc nun eine gescheuert für seine Unverfrorenheit.

„Tja, du musstest ja auch nicht nackt herumlaufen. Ich war die Mutige von uns beiden.“, argumentierte sie.

Marc zeigte sich verletzt.

„Und ich bin nicht mutig?“, hakte er nach.

Janina zuckte nur mit den Schultern.

„Keine Ahnung, wie willst das beweisen?“, wollte sie wissen.

Marc stieß einen tiefen Seufzer aus.

„Also gut, damit du mich nicht mehr als Feigling ansiehst.“, sagte er und bevor es sich Janina versah, hatte er bereits sein T-Shirt ausgezogen.

„Hey… was wird das hier?“, fragte skeptisch.

„Naja, ich beweise dir, dass ich auch kein Problem mit Nacktszenen habe.“, erklärte er.

Janina schüttelte den Kopf.

„Du hast dein Sixpack doch schon vorhin in die Kamera gehalten, was soll das beweisen?“, erinnerte sie.

Marc nickte verstehend.

„Gut, du hast recht.“, erwiderte und Janinas Augen wurden groß, als Marc nun auch seine Hose fallen ließ und gleich darauf die Shorts dran kamen.

Janina hielt sich eine Hand vor den Mund als sie auf Marcs Gemächt starrte.

„Was zum Teufel machst du da?“, entkam es ihr.

Doch Marc schien sich nichts groß dabei zu denken.

„Ach komm, dich hat unsere Szene doch auch aufgegeilt. Sonst wärst du nicht feucht geworden.“, sprach er.

Janina wurde sprachlos.

„Feucht? Ich bin doch nicht…“, wollte sie sich rechtfertigen.

Oder…war sie es doch gewesen? Sie war Marc verdammt nah gewesen. Sie sah nun zu, wie dessen Schwanz langsam anwuchs. War sie es während des Drehs nicht gewesen, dann würde sich das zumindest jetzt gleich ändern. Sie starrte gebannt auf Marcs Ständer. Er war nicht ganz so groß wie der Penis ihres Freundes, aber immer noch beeindruckend.

„Wenn du so mutig bist, wieso hast du den nicht in die Kamera gehalten?“, fragte Janina provokant.

Marc lachte auf.

„Das wäre dann ein FSK18 Film geworden.“, rechtfertigte er sich.

Janina streckte nun ihre Hand aus und ergriff seinen Schwanz. Vorsichtig begann sie ihn zu streicheln und spürte wie er pulsierte.

„Wer von uns ist jetzt aufgegeilt?“, fragte sie, als sie Marc den ersten Lufttropfen vom Schaft strich.

„Hey, wer ist denn dafür verantwortlich?“, beschwerte er sich.

Janina nickte und kniete sich hin. Vorsichtig spielte sie mit ihrer Zungenspitze mit der Eichel und strich die Vorhaut ganz zurück. Dann nahm sie sie in den Mund und liebkoste sie.

Sie musste zugeben, das hatte sie noch nie mit einem Kollegen getan.

Sie nahm Marcs Schwanz ganz in den Mund und begann ihn ordentlich zu blasen.

Marc stöhnte auf, diesmal nicht gespielt. Zumindest hoffte sie das stark.

„Ich will dich.“, stand für ihn fest.

Janina erhob sich und streifte sich die Bluse ab. Doch Marc bat sie zu warten. Er nahm sie an der Hand und führte sie zur Mitte des Sets. Nun wusste Janina, worauf er es abgesehen hatte. Während er sich ganz entkleidete, legte auch sie das zweite Mal an diesem Tag einen Striptease hin und zog sich nackt aus. Doch diesmal war nur ein Blick auf sie gerichtet, der von Marc. Sie robbte zu ihm aufs Bett und begann ihr Werk fortzufahren. Sie blies seinen Schwanz, bis dieser kaum noch konnte.

Janina legte sich zurück und Marc zog ihre Beine auseinander. Nun konnte er Janinas Scham in ganzer Blüte sehen. Er strich ihre Schamlippen etwas auseinander und stieß einen leisen Pfiff aus.

„Das würden die Zuschauer bestimmt auch gerne sehen.“, grinste er.

Janina schmunzelte.

„Das wäre wohl etwas zu viel des Guten.“

Marc gab ihr Recht.

„Dann eben mehr für mich.“, erwiderte er und begann Janina sanft zu lecken.

Diese stöhnte auf, je mehr je Marc über ihre inzwischen wirklich verdammt feuchte Spalte leckte. Dieser liebkoste nun ihren Kitzler, was sie noch erregter machte.

Seine Hände kümmerten sich indes um Janinas Brüste. Ihre Nippel waren steinhart und ließen sich besonders gut kneten.

Marc beugte sich nun über sie und Janina nickte ihm zu. Marc drang in sie ein und Janina stöhnte wie wild. Marc fickte sie mit ganzer Leibeskraft, bis er unvermittelt aufhörte. Er bat sie, sich umzudrehen und Janina folgte widerstandslos.

„Ohja, die Hinteransicht gefällt mir definitiv.“, sagte er und knete Janinas Pobacken. Aus ihrer Muschi tropfte es nun und auch ihr kleines Arschloch machte ihn besonders geil. Er setzte an und schob seinen Schwanz erneut in ihre Muschi. Er fickte Janina weiter und schrie ihre Lust heraus.

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