© Helios53, IX/2017

Ben war hochkonzentriert. Er hielt sich mit beiden Händen an der Taille seiner jüngeren Schwester Chrissi fest und schob seinen großen dicken Schwanz konsequent in ihre Muschi, zog ihn wieder fast heraus und wiederholte das in gleichmäßig langsamem Tempo. Neben den beiden stand die ältere Schwester Andrea und spähte wie gebannt durch das größte Guckloch in der Tür ins Badezimmer, wo aller drei Mutter auf dem Badewannenrand saß, mit weit gespreizten Beinen, und mit einem riesigen schwarzen Gummipimmel masturbierte. Das tat sie natürlich nicht, um ihren Sprösslingen eine geile Show zu bieten. Ganz im Gegenteil fühlte sie sich — endlich! — unbeobachtet, weil sie sicher war, dass ihre drei Kinder einen Stock tiefer waren, in der Küche oder auf der Terrasse.

Völlig konträr zur mütterlichen Annahme, hielten sich alle drei draußen vor der Tür auf. Alle drei splitternackt! Anfangs hatten auch noch alle zugeschaut, aber Ben, der etwas verkrümmt auf dem Boden gesessen hatte, musste einmal seine Beine ausschütteln und da waren ihm die verlockenden Gesäße seiner Schwestern aufgefallen. Bedingungslos hatte sich sein Schwanz aufgerichtet und verhärtet. Ausgemacht war ja, dass er nachts ins Mädchenzimmer kam und dort beide vernaschen durfte. Nun bot sich ihm eben eine kleine Vorspeise an, im wahrsten Sinn des Wortes, denn recht bald sollte es Abendessen auf der Terrasse geben, sofern sich der angekündigte Regen noch ein wenig zurück hielt.

Nicht zurückhalten können hatte sich Ben bei dem heißen Anblick und er hatte nur überlegt, bei wem er seine Attacke starten sollte. Andi hatte zwar den Vorschlag gemacht, dass er sie alle beide ficken sollte, aber dennoch war ihm Chrissi als diejenige erschienen, die seinen Schwanz am meisten begehrte. Daher hatte er sich über ihren Rücken gelegt, ihr seinen Penis durch die Oberschenkel geschoben, ihn an ihrer Pflaume gerieben und in ihr Ohr geflüstert: „Ich bin bereit!“ Tatsächlich hatte Chrissi prompt zwischen ihre Beine gegriffen, seine Eichel gepackt und zwischen ihre Schamlippen geschoben.

Und daher fickte er jetzt seine kleine Schwester, während die große Schwester ihre Mutter beim Dildofick beobachtete. Andi hatte noch nichts bemerkt, so sachte vögelten Ben und Chrissi und so faszinierend war das mütterliche Schauspiel. Doch dann fing die jüngere Blondine an, heftig zu stöhnen. Andi riskierte einen Blick und traute ihren Augen nicht. „Du vögelst meine kleine Schwester!“, zischte sie empört.

„Ich ficke meine kleine Schwester!“, stellte Ben richtig, indem er das ‚meine‘ fest betonte. „Aber du kommst schon auch noch dran!“

„Na, da bin ich ja beruhigt!“ Der Sarkasmus in Andis Antwort triefte geradezu aus jeder Silbe. „Ich dachte eigentlich, dass wir das irgendwie gepflegt gemeinsam durchziehen und nicht so nebenbei vor der Badtür!“

Ben zog seinen Schwanz trotz Chrissis Protest aus ihrer Scheide und hielt ihn Andi hin. „Ich wollte dich nicht benachteiligen, aber eure Hintern waren so geil, dass ich fast geplatzt wäre und Chrissi stand gerade ideal …“

„Ja und was? Willst du ihn jetzt bei mir reinstecken? Als Wiedergutmachung? Als Entschuldigung? Nein, danke! Jetzt nicht! Macht nur weiter, es ist halt mal wie es ist!“

Jetzt umarmte Chrissi ihre große Schwester und küsste sie zart auf den Mund. „Sorry, Andi! Das Zuschauen hat mich so geil gemacht, dass mir der Schwanz grad zur rechten Zeit kam. Ich habe nicht nachgedacht. Aber es war ja eh erst seit ein Sekunden!“

„Schon gut“, gab sich Andi versöhnlich. „Jetzt macht halt weiter! Ben kann sicher später noch einmal, weil genau genommen, wäre ich jetzt auch irre geil auf ihn. Bin ich wohl dann später auch noch. Los, Ben! Fick deine kleine Schwester! Ich pass auf, was drinnen geschieht.“

So einfach war das aber nicht. Ben und Chrissi waren unschlüssig, ob Andi das alles ernst gemeint hatte oder sich eventuell doch vernachlässigt vorkäme, wenn sie jetzt einfach neben ihr weiter Sex hätten. Sie standen sich gegenüber und Ben wichste seinen Schweif, während Chrissi seine Murmeln befingerte. Er überlegte sogar, jetzt bei Andi weiterzumachen, ahnte aber, dass die sich das nicht würde gefallen lassen. So einfach war es nämlich nicht, war es eigentlich nie, die kühle und beherrschte Andi im Handstreich umzustimmen. Es war sowieso sensationell, wie weit sie sich heute von ihrem rationellen Weg hatte entfernen können. Immerhin, so fiel es ihm ein, war ja der überraschende Vorschlag, in der kommenden Nacht beide Schwestern zu ficken, noch dazu in Anwesenheit der jeweils anderen, von ihr gekommen und nicht von der sonst wesentlich frivoleren und abenteuerlustigeren Chrissi.

Er zögerte zu lange. Zwar hatte er sich soeben entschlossen, doch bei Chrissi fortzusetzen und drängte grad ihre Schenkel etwas auseinander als Andi seine Vorbereitungen unterbrach. „Sie hatte noch einen kleinen Orgasmus und wäscht ihren Gummipimmel ab. Nichts wie weg, aber leise!“ In Wirklichkeit stieg Melanie nach der Reinigung des ‚Schwarzen Freundes‘ erst einmal in die Duschkabine, um sich und ihre Haare zu waschen. Die Eile und Vorsicht der Geschwister war daher überflüssig, doch das konnten sie ja nicht wissen. Auf der Terrasse platzierten sie sich in den gemütlichen Sesseln rund um den Tisch und versuchten, ganz harmlos auszusehen. Das wirkte einigermaßen unfreiwillig komisch.

„Wo bleibt sie denn?“, fragte Ben ungeduldig.

Andi erriet es. „Wahrscheinlich wäscht sie sich in der Dusche noch die Haare und weil sie danach immer ihre Mähne trocken föhnt, wird es wohl noch etwas dauern. Wir können die Zeit nutzen, uns zu überlegen, wie das weiter geht.“

„Wie meinst du das jetzt genau?“

„Ich mein‘ das so, dass wir uns ja jetzt dazu entschlossen haben, unsere gutbürgerliche Moral einzustampfen und heute Nacht eine Inzestorgie zu veranstalten. Da fragt man sich dann doch, ob das künftig regelmäßig so sein wird oder ob es ein einmaliger ‚Skandal‘ bleiben wird. Was meint ihr?“

„Warum lassen wir das nicht einfach auf uns zu kommen?“, fragte Chrissi. „Jetzt machen wir es einfach mal und dann sehen wir weiter!“

Ben überlegte ernsthaft und kam nach einigen Minuten des Schweigens zu folgendem Urteil: „Ihr zwei gehört für mich zu den schönsten Frauen, die ich kenne und in der derzeitigen Lage könnte ich jederzeit mit euch Sex haben. Ihr seid beide so sexy, dass ich eigentlich gar nie Hand anlegen müsste, um einen einsatzfähigen Schwanz zu haben. Kurz gesagt, ihr seid umwerfend geil. Und so als Urzeitjägermann kann ich mir nichts Besseres vorstellen, als euch zu begatten, allerdings ohne Nachwuchs zu zeugen. Da spricht die Vernunft gegen. Aber genau deswegen sehe ich das Ganze nicht so verwerflich. Es sind ja nur spezielle Berührungen, Haut mit Haut, nicht grundsätzlich verschieden von einem Händedruck oder einer Umarmung in Badekleidung — oder eben nackt am FKK-Platz. Es bleibt ja nichts davon zurück, weder Negatives noch Positives, aber es macht einfach Spaß und was soll daran schlecht sein? Ich sehe also prinzipiell keinen Grund, dass wir auf Spaß verzichten, nur weil es aus unerfindlichen Gründen verboten ist. Ebenso wenig sehe ich einen Grund, eine Straße nicht zu überqueren, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist, nur weil eine Ampel auf Rot steht. In beiden Fällen kann nichts passieren, solange man die Augen offen hält — oder ihr eure Pille nicht vergesst.“

„Hab ich noch nie vergessen!“, warf Andi ein.

„Das sind doch Basics!“, gab Chrissi abfällig zum Besten. „Und ja, ich würde auch gern so ‚verboten‘ weitermachen, solange es uns eben gefällt.“

„Das ist ein wichtiger Punkt, Chrissi. Es darf keine Verpflichtung dabei entstehen, weder für uns zwei, noch für Ben. Und auch Eifersucht sollten wir versuchen, generell auszuschließen, denn ich habe heut beschlossen, ab sofort mehr ‚unter die Leute zu gehen‘, genau genommen Männer, wenn ihr das ‚unter‘ nicht zu wörtlich auslegen würdet. Ich bin nämlich manchmal ganz gern oben.“

„Alles klar, Schwester! Auch ich habe nicht vor, mich allein auf euch beide zu beschränken, weshalb es durchaus sein kann, dass ich nicht jeden Tag fünfmal kann.“

„Aber einmal schon, oder?“, fragte Chrissi mit gespielt jämmerlichem Unterton. „Einmal am Tag braucht’s dein kleines Schwesterlein nämlich!“ Dann kicherte sie. „Im Ernst jetzt. Ist ja klar, aber wenn uns der Sinn danach steht, dann sollten wir ab jetzt nicht mehr so um den heißen Brei rumschleichen, sondern die Zeit nützen und in die Kiste hüpfen.“

„Das sehe ich auch so. Und wenn ich an die kommende Nacht denke, …“

„Dann?“, fragte Ben und griff seiner großen Schwester in den Schritt. „Okay, alles klar!“

„Ferkel!“, zischte Andi und griff sich seinen Schwanz, der im Nu hart und groß wurde.“

„Benehmt euch am Esstisch, Kinder!“, rügte Chrissi indem sie ihre Mutter nachahmte. „Wo bleibt sie eigentlich?“

„Wie ich vorhin schon sagte, …“

„Ja, ja, ja! Duschen, waschen, föhnen! Aber wie gehen wir mit ihr um? Ob sie es akzeptieren kann? Es würde alles einfacher machen, wenn wir es offen leben könnten.“

„Wir sollten sie so oft als möglich damit konfrontieren, dass wir keine Hemmungen haben, uns gegenseitig anzufassen“, schlug Ben vor. „So könnten wir sie Schritt um Schritt daran gewöhnen. Wenn sie sich zu sehr empört, gehen wir einen Schritt zurück und nehmen neuen Anlauf. Was meint ihr?“

„Bis wir in ihrer Gegenwart miteinander ficken?“, fragte Andi ein wenig skeptisch.

„Das muss nicht unbedingt sein, aber wenn klar ist, dass wir es miteinander treiben, genügt es, dass sie das akzeptiert.“

„Ja, es wäre toll, wenn wir uns nicht zu sehr verstecken müssten. Es wäre ja auch gut, nachdem wir ja nun offiziell Freunde und Freundinnen in unsere Betten einladen dürfen, wenn wir ganz allgemein offen Sex haben könnten, nicht gerade vor der ganzen im Wohnzimmer oder im Garten. Es wäre doch viel angenehmer, wenn sie nichts dagegen hätte, wenn sie hört, dass wir vögeln oder nicht gleich schimpft, wenn sie uns zufällig mal ‚ertappt‘. Schließlich hören wir sie und ja auch, und das nicht mal selten.“ Andi blickte ihre Geschwister fragend an.

„Ich habe nichts dagegen, ihr bei Gelegenheit eine Show zu bieten“, gab Chrissi unumwunden zu. „Sobald ich wieder einen Lover habe. Gleich mit Ben würde ich es lieber nicht zu offen angehen. Das könnte alles zunichte machen. Wie Ben schon sagte, Schritt für Schritt. Papa ist sowieso kaum da, um den brauchen wir uns nicht vordringlich zu kümmern. Arbeiten wir zuerst daran, dass es als normal ansieht. Das wäre das Ziel!“

„Oder wenn sie gar mitmachen würde!“ Bens Stimme klang halb hoffnungsfroh, halb resigniert. „Ich finde sie jedenfalls scharf!“

„Hallo? Etwa schärfer als uns?“

„Ach, weißt du, Chrissi, das kann man nicht ohne weiteres vergleichen. Einerseits ist da ihre Erfahrung. Da ist sie euch doch weit voraus. Und außerdem ist das noch eine Ecke ‚verbotener‘. Bekanntlich ist es Geschwistern nicht verboten, miteinander zu schlafen, wenn sie noch nicht achtzehn sind, …“

„Und was haben wir davon?“, unterbrach ihn Andi unwirsch.

„Nix, aber es ist doch unverständlich, warum etwas, was mit siebzehn noch straffrei war, sozusagen über Nacht zur Straftat werden soll. Es kann also nicht so richtig als verboten angesehen werden, meine ich. Aber Sex mit der Mutter oder umgekehrt mit dem ist immer verboten, egal, wie alt.“

„Du redest dich in etwas hinein … Aber egal, du bist geil auf deine Mutter und wenn sie drauf anspringt, kann sie auch nichts mehr dagegen sagen, wenn wir miteinander vögeln. Habe ich dich soweit richtig verstanden?“

„In etwa, ja, aber ich möchte das nicht auf mich allein bezogen haben. Ihr zwei habt euch heute auch schon gegenseitig geleckt, also könntet ihr das ja auch bei Mama machen. Oder wäre euch das unangenehm?“

„Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen! Du etwa, Chrissi?“

„Nicht wirklich, aber wenn ich so daran denke … Warum nicht? Störende Haare hat sie ja keine! Dabei fällt mir ein, dass ich mit ihr vorhin über eine dauerhafte Haarentfernung durch Laserbehandlung geredet habe. Die machen das günstig und professionell in Papas Klinik. Habt ihr auch Interesse? Mama würde da einen Termin ausmachen.“

„Geht das denn auch bei Männern?“ Kaum ausgesprochen, kam sich Ben reichlich dumm vor. Warum sollte es bei Männern nicht gehen?

„Natürlich! Papa hat es ja auch machen lassen und ich finde es wirklich viel schöner, wenn auch Schwanz und Eier haarlos sind. Nicht nur, weil er dann größer aussieht, wie Sarah festgestellt hat. Schaut dir doch mal deinen eigenen an, Ben. Du musst zugegeben, dass er jetzt lecker aussieht, zumindest noch leckerer als vorher!“

Ben betrachtete seinen Schwanz, der ruhig zwischen seinen Beinen hing. „Ehrlich gesagt, fehlt mir da irgendwie der Zugang. Ich kann das bei Muschis viel besser beurteilen und jetzt, wo Chrissi auch enthaart ist, gebe ich zu, dass das viel besser aussieht.“ So, jetzt war die Frage, um deren Beantwortung sich Ben den halben Tag lang gedrückt hatte, endlich auch geklärt.

„Schuft!“, rief Chrissi empört, grinste aber sehr dazu. „Schon gut, ich geb’s ja zu! Am liebsten würde ich mich selber lecken!“

„Na, das versuch mal! Das hat noch keine geschafft, soweit ich weiß!“

„Solange ich euch habe, wird das ja nun wohl nicht nötig werden.“

Ben erhob sich, um seiner Schwester ein diesbezügliches Angebot zu machen, doch kam in diesem Augenblick Mutter Melanie auf die Terrasse. Ihre Haare fielen locker und blond wie immer über ihre Schultern. Sie hatte sich ihren Kaftan übergeworfen und sogar ziemlich spießig geschlossen. Als sie sah, dass ihre Kinder immer noch völlig nackt waren, stutzte sie. „Wollt ihr das zum Dauerzustand machen, nackt zum Essen zu kommen?“

„Mama, wir haben uns noch nicht mit der Salbe eingeschmiert. Und bei Sonnenbrand ist Kleidung eher unangenehm. Außerdem ist es ja immer noch sehr warm.“

„Stimmt schon! Richtig schwül ist es. Aber trotzdem … Ich weiß nicht …“

Ben trat zu ihr und umarmte seine Mutter. Obwohl sie angezogen war, bekam er schon wieder einen Steifen, den er gegen ihren Bauch drückte. „Ich hole mal den Topf“, murmelte er und eilte in die Küche. Melanie holte tief Luft und setzte sich auf den freien Platz, der freie Sicht auf die Terrassentür gewährte, aus der nun Ben wieder heraus kam, den großen Suppentopf in beiden Händen und mit einer Riesenlatte, die er den drei Frauen am Tisch entgegen streckte. Den Topf stellte er mitten auf den Tisch, nahm sich den Schöpfer und verteilte Minestrone auf die Teller, wobei sein harter Schwanz keck über die Tischkante ragte. Melanie sah das mit großen Augen und öffnete mehrfach den Mund, sagte dann aber doch nichts.

Ben drehte sich um. „Bin gleich wieder da!“, rief er und trabte ins Haus. Ein paar Sekunden später kam er zurück und hielt in der einen Hand ein Stück Parmesankäse und in der anderen eine Reibe. „Ohne schmeckt es nur halb so gut.“ Sein bestes Stück hatte sich etwas beruhigt und hing in einer sanften Krümmung vor seinem Hodensack. Er bemerkte sehr wohl, dass sich sechs Augen genau dorthin orientierten. Er hingegen konzentrierte sich zuerst auf Chrissi, denn die war für seinen Plan die geeignetste, weil sie einfach die frivolste oder hemmungsloseste war.

Ben stellte sich direkt neben seine kleine Schwester an die Tischkante. Mit einem geschickten Schwung sorgte er dafür, dass sein Zepter samt Kronjuwelen direkt neben Chrissis Löffel auf der Tischplatte zu liegen kamen. Als wäre nichts Außergewöhnliches daran, fing er an, Parmesan in ihren Teller mit der köstlichen Minestrone zu reiben. Grinsend griff die blonde Teenagerin Bens ‚Vorschlag‘ auf und mit der Hand nach seinem Schwanz. Sie wälzte ihn etwas hin und her, streichelte vor und zurück und eben, als Melanie empört dagegen protestieren wollte, bemerkte Chrissi scheinheilig: „Das hast du wirklich hervorragend gemacht, Andi. Man kann gar keine Stoppeln fühlen. Aber du solltest alles gut einschmieren, Ben. Sonst gibt es womöglich Pusteln! Oder, Mama, was meinst du?“ Dabei sah sie ihrer Mutter so treuherzig-unschuldig in die Augen, dass der das Wort im Mund stecken blieb. Chrissi interpretierte das Schweigen ihrer Mutter falsch, nämlich als Anlass, noch eins drauf zu setzen. Also packte sie den schon wieder härteren Schwengel, bog ihn nach oben und setzte einen flüchtigen Kuss auf die Eichel.

„Christine!“

„Aber, Mama, ist doch nur Spaß!“

Melanie schnaubte noch immer entgeistert, als schon die nächste schändliche Aktion folgte. Ben war auf die andere Seite gewechselt und bot nun Andi seine Dienste an — und seinen Schwanz. Den legte er diesmal nicht auf die Platte, aber nun rieb sich die rote Schwanzspitze an der üppigen Brust seiner Schwester. Andi positionierte ihren Oberkörper so, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Eichel und Nippel hergestellt war. „Gibt es auch Sahne dazu, Ben?“, fragte sie lüstern, denn das mit dem Sich-Übertrumpfen-Wollen war keine Einbahnstraße. Auch Andi ließ sich gelegentlich von Chrissis spontanen Einfällen dazu hinreißen, in dieselbe Kerbe zu hauen und das noch fester.

„Andrea!“, empörte sich Mutter Melanie geschockt. Von Chrissi war sie ja einiges an Unverschämtheit gewohnt, aber Andi?

„So ein Klacks — äh — Saure Sahne wäre wirklich das Tüpfelchen auf dem i. Haben wir noch was im Kühlschrank?“ Dabei rekelte sie sich so, dass sich die erotische Reibung an ihrer Brutwarze optimierte. Melanie wollte wieder etwas einwenden, da eilte Ben in die Küche und kam gleich darauf wieder mit einem Schälchen und einem halbgroßen Löffel wieder. Einer jener Löffel mit Tierfiguren, die einst den Kleinkindern als Suppenlöffel gedient hatten.

Wieder berührte sein Schwanz Andis Brust, als er ihr einen Löffel saurer Sahne auf die Minestrone kleckste. Sie bedankte sich, indem sie sein hartes Rohr an ihren Busen drückte und rubbelte. Melanie war wieder empört und rang noch nach Worten, als ihr stattlicher und sein ebenso stattlicher Schwanz schon neben ihr standen.

Da Melanie ja mit ihrem Kaftan bekleidet war, konnte Ben keinen Haut-zu-Haut-Kontakt der besonderen Art herstellen, weshalb er aus Gründen der Provokation wieder dazu griff, seine ‚Argumente‘ auf den Tisch zu legen, wobei seine Eichel genau in der Löffelkelle ihren Platz fand. Melanie war sprachlos. Ben stellte die Schale mit der sauren Sahne in die Mitte des Tisches und Chrissi holte sich ihren Teil. Inzwischen rieb Ben seiner Mutter den Käse auf die Suppe. Alle Blicke waren faszinierte auf den so exquisit gefüllten Löffel gerichtet, der durch Bens rhythmische Bewegungen im selben Takt mit dem Stiel auf die Tischplatte klopfte.

„Mehr?“, fragte Ben, ohne seinen Schwanz aus dem Löffel zu nehmen. „Koste mal!“ Dabei sah er seine Mutter auffordernd an. Melanies Gedanken rasten. Im Grunde war es ja eine Zumutung, wenn sie den Löffel nahm und damit kostete, obwohl noch immer eine männliche Eichel darin lag. Andererseits hatte sie in ihrem Leben schon oft einen Schwanz direkt im Mund gehabt und davon auch keinen Schaden davon getragen. Und nicht alle waren frisch gewaschen gewesen, so wie Bens jetzt. Würden sie ihre Kinder als uncool betrachten, wenn sie einen frischen Löffel wünschte? Würden sie als Ferkel ansehen, wenn sie es nicht tat? Uncool war eindeutig schlimmer, immerhin konnte sie diesfalls darauf verweisen, dass es auch sehr ferkelhaft war, seinen Schwanz überhaupt nackt auf den Tisch zu legen, ihn dort hin und her zu rollen oder bei Tisch an seine Brust zu drücken.

Melanie tat also ungerührt, nahm Bens Schwanz mit spitzen Fingern auf und legte ihn neben dem Löffel wieder auf den Tisch. Der Verlockung, ihn gleich ganz vom Tisch zu verbannen, widerstand sie heroisch. Sie kostete und nickte. „Genug!“ Ben legte Käse und Reibe auf den Tisch.

„Etwas Sahne?“, fragte Ben mit einem leicht anzüglichen Unterton, griff aber gleichzeitig nach der Schale, die Chrissi relativ weit weg von ihm abgestellt hatte. Dazu stellte er sich auch auf die Zehenspitzen, sodass sein Schwanz jetzt genau über Melanies Teller schwebte, dabei leicht hängend, sodass er fast in die Suppe ragte. Insgeheim hoffte Melanie sogar, dass er mit der heißen Suppe in Berührung kam, sozusagen als Strafe für die Verlegenheit und sogar Versuchung, in die sie ihr hochpotenter Sohn manövriert hatte.

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