Unbeschwert folgte Karen Bertram in seine Wohnung. Obwohl sie noch sehr jung und unberührt war, hatte das blonde Mädchen keine Angst um ihre Unschuld, denn sie hatte sich mit dem dreiundzwanzigjährigen darauf geeinigt, daß er alles, bis auf das Eine tun dürfe. Daran hielt er sich auch.
Sie gingen in sein Schlafzimmer. Das Bettzeug hatte er von der Liege geräumt. Eine weiche Decke lag auf ihr und einige Kissen. Zärtlich umarmte und küßte er Karen. Begierig begegnete ihm das Mädchen. Seine Hände fuhren über ihre enge Jeans. Sanft drückte er sein Geschlecht auf seins. Sanft bewegte sie sich in der Hüfte. Bertram glitt mit einer Hand ihren schlanken Rücken hinauf. Sie hatte unter der Bluse nichts an. Er glitt ihr durch das lange blonde Haar. Karen küßte ihn und spürte seine Hände unter ihre Arme gleiten. Sie hob sie und fuhr ihm durchs Haar. Voller Erwartung prickelten ihre festen, jungen Brüste. Da endlich deckte er seine kräftigen Hände über ihre süßen Liebesäpfel. Sie ließ aufstöhnend ihren Kopf zurücksinken und preßte sich sein Gesicht gegen ihren schlanken Hals.
Bertram hörte die Sechzehnjährige heftig atmen. Ihre Mädchenbrüste in seinen Händen bebten atemlos. Sanft faßte er zu. Karen stöhnte. Er spürte ihre festen Wölbungen heiß pulsen. Da küßte er begierig ihren Hals und begann heftig ihre schönen Liebesfrüchte durch die Bluse zu massieren.
Sie dachte daran, wie unangenehm es ihr war, als Bertram ihr zum ersten mal an die Brust faßte. Sie war rot geworden, als er ihr damals die Bluse öffnete und ihre nackten Hügel zärtlich küßte. Als er ihre roten Knospen mit den Lippen umschloß, hatte sie ihn zurückgestoßen…
Nun jedoch genoß sie seine Hände, sie fuhr ihm über den Rücken und preßte den Mann an sich. Heftig riß sie ihm das T-Shirt aus der Hose, um über seinen nackten Rücken zu streichen. Herrlich arbeiteten seine zärtlichen Finger an ihren jungen Liebesfrüchten. Sie spürte, wie sich heißes Blut in ihnen staute. Prall schwollen sie an. Auch Bertram spürte unter seinen Händen die süßen Äpfelchen des Mädchens in ihrer Bluse fest werden. Glatt spannte sich der Stoff über ihre prallen Rundungen.Lüstern rieb der Mann darüber, er liebte ihren Körper über alles.
Karen war warm. Da knöpfte er ihr die Bluse auf.
Sie freute sich, denn sie wußte, daß der Anblick ihrer bloßen Brüste ihn in Erregung versetzte, und da fühlte sie sich dann als Frau… Er zog ihr die Bluse aus der Hose und öffnete den letzten Knopf. Seine warmen Hände glitten innen hinauf und streiften leicht ihre nackten Brüste. Sie verkrallte sich in seinem Rücken. Heftig streifte er ihr die Bluse über ihre schmalen Schultern. Das Mädchen ließ seufzend ihren blonden Kopf zurücksinken und hob ihm willig ihre pulsenden Liebesfrüchte entgegen.
Sie hörte Bertram schwer atmen. Er betrachtete die strammen Hügel der Sechzehnjährigen, die verführerisch vor ihm bebten. Da drückte er sie auf die Liege. Karen spürte ihn schwer über sich kommen und kreischte lustvoll, als sie fühlte, wie er heftig ihre erregt pulsenden Liebesfrüchte mit gierigen Küssen bedeckte. Es durchliefen sie selige Schauer, sie spreizte ihre Schenkel, soweit es die Jeans erlaubten und ihr unschuldiger Leib wand sich wollüstig. Schwer lag der Mann auf ihr und ihrem Geschlecht. Hart rieb sie sich an ihm.
Bertram lag zwischen ihren gespreizten Beinen und sah nichts als ihre süßen Mädchenbrüste, deren nackte Pracht er heftig küßte und massierte, dabei ihre harten Lustknospen leckend. Karen lag stöhnend unter ihm und genoß es. Der Körper der Sechzehnjährigen pulste und bebte vor Lust. Heftig streichelte sie seinen Rücken. Er umfaßte ihre Hügel, seine Finger rieben ihre steifen Brustwarzen.
Das Mädchen zuckte.
Da preßte er ihre eine Brust zusammen und saugte heftig die zarte Knospe. Karen stöhnte laut, als er ihr Wonneknöpfchen auch noch mit seiner rauhen Zunge umspielte. Dann wechselte er auf ihre andere Brust. Er massierte ihre Hügel kräftig.
Er ließ von ihr ab. Sie zogen sich Bluse und T-Shirt aus. Da umschlang er das kniehende Mädchen von hinten. Fest faßte er ihr an die prallen Brüste. Karen spürte wie er sie an sich preßte. Er küßte ihren Hals. Die Sechzehnjährige schob eine Hand über den Reißverschluß seiner Jeans und fühlte die Beule. Bertram arbeitete an ihren Liebesfrüchten und sie massierte ihm die Hose. Doch nicht lange, dann machte sie sie ihm umständlich auf. Das Mädchen fuhr hinein und spürte durch den Slip seinen starken Phallus in ihrerschmalen Hand. Sanft rieb sie ihn, doch der Stoff störte sie, sie wollte seine Männlichkeit nackt spüren. Begierig drang ihm das Mädchen in den Slip, und Bertram fühlte, wie sie seinen steifen Penis umfaßte.
Er spürte sie sanft erbeben, spürte ihre Erregung. Karens junger Körper atmete Lust aus jeder Pore, sie war jung, blutjung – und schön… Er begehrte sie – ihre Unschuld… Sanft streichelte er ihren Bauch. Ihr Geschlecht zog ihn magisch an. Seine Hand glitt in ihre Jeans, er spürte den Bauchnabel des zuckenden Mädchens. Sanft aber nachdrücklich drang er ihr tiefer in die Hose und spürte, wie sie sein Glied fester umfaßte.
Sie ließ ihn gewähren, gab sich ihm hin, ja begann sogar sich mit der freien Hand die enge Jeans zu öffnen. Seine Finger glitten in die dichten Locken ihrer jungen Scham. Er rieb sanft kreisend den leicht gewölbten Venushügel der Sechzehnjährigen. Sie genoß es. Doch er wollte ihr unschuldiges Geschlecht. Heftig drängte er.
Karen spürte seine Finger zwischen ihre Beine gleiten.
„Oh – Bertram“, hauchte sie, als seine Finger die weichen Wülste ihres unschuldigen Liebesnests bedeckten. Das Mädchen erstarrte und nahm bebend die Berührung des Mannes an ihrem jungen Geschlecht auf. Der Dreiundzwanzigjährige spürte ihren kleinen, heißen Pfirsich weich in der Hand und begann ihn sanft zu reiben. Heftig ging der Atem der Sechzehnjährigen, ihre Brüste bebten. Bertram umfuhr die steifen Granatäpfelchen mit der anderen Hand und massierte sie dem jungen Mädchen, das seinen schlanken Leib lüstern wölbte. Umständlich zerrte sie sich die enge Jeans von den Hüften. Die kleine Blonde in seinen Armen keuchte vor Anstrengung, doch schließlich zog und schob sie die enge Hose über ihre jungen, festen Schenkel.
Karen klemmte ihm beim Ausziehen der Jeans seine Hand auf ihrem Liebesnest zwischen ihren Beinen ein. Tief war die Hand des Mannes vorn in ihren kleinen, roten Slip gefahren. Angenehm spürte sie den Druck seiner kräftigen Finger auf ihrem unschuldigen Pfirsichspalt. Sie sehnte sich nach seinem Fingerspiel in ihrem Wonnegarten.
Endlich hatte sie die Hose aus, mit einem zufriedenen Seufzer ließ sie sie aus dem Bett fallen. Das Mädchen begann sanft sein steifes Glied zu reiben. Begierig sanken ihre befreiten, festen Schenkel auseinander, ihre pralle Mädchenbrust wölbte sich ihm hart in die Hand. Karen ließ ihren blonden Schopf zurücksinken, faßte ihm in die Haare und küßte ihn leidenschaftlich. Ihr Geschlecht war nicht nur vom Schweiß feucht, auch warmer Wonnenektar perlte aus dem Pfirsichspalt der begierigen Unschuld. Sanft drückte Bertram auf ihr feuchtes Fleisch, ihren prallen Liebesapfel heftig massierend. Karen stöhnte genußvoll auf, da ließ er von ihr ab.
Sie saß an der Bettkante und stützte ihre Arme zurück. Bertram zog sich ganz aus und kniete sich vor das fast nackte Mädchen. Sie erblickte bebend seinen Wonnepfahl, wie er hart emporragte, ein Gemisch aus Begierde und Furcht durchfloß ihren unschuldigen Leib. Der Mann beugte sich zu ihr, seine Hände fuhren lähmend ihre Schenkel hinauf. Sanft streichelte er ihren Bauch, um dann unter ihren Slip zu gleiten und mit beiden Händen nach hinten zu gleiten. Bebend hob das Mädchen sein Becken und er schob mit den vollen Flächen seiner beiden Hände den kleinen, roten Schlüpfer über ihre bezaubernden, festen Rundungen. Prickelnd spürte Karen, wie sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln der feuchte Stoff von ihrem jungen Liebesnest löste. Dann mußte sie ihre Beine schließen. Steil streckte sie sie nach oben, sich bewußt, daß der Mann beim hochstreifen ihres Slips ihre feucht pulsende, unschuldige Spalte sah.
Sie stützte die Füße ins Bett. Bertram küßte die Knie vor ihren schönen Brüsten. Leise schob er seine Hände dazwischen und drückte sie sanft auseinander. Willig ließ die Sechzehnjährige ihre festen Schenkel weit auseinandersinken. Immer wieder stieg ihr die Schamröte ins Gesicht, wenn sie ihm ihre mädchenhafte Schönheit in völliger Nacktheit noch immer unschuldig offenbarte, seine erregte Begierde dabei genießend.
Lang betrachtete er das verlegen lächelnde Mädchen, ihre blonden Locken kringelten sich um ihre prallen Liebesfrüchte. Begierig küßte er ihren bebenden Busen. Karen spürte, wie er sich an ihr feucht pulsendes Liebesnest lehnte. Herrlich küßte er ihre festen Mädchenbrüste, sie ließ sich zurücksinken, seine Lippen glitten feucht ihren jungen Leib hinab. Liebevoll küßte er ihren Bauch, sie genoß es in totaler Hingabe. Stöhnend wand sich das nackte Mädchen im Bett und faßte ihm ins Haar, als er ihren kleinen Bauchnabel küßte. Heftig drückte sie ihn tiefer. Lüstern küßte Bertram den süßen Venushügel der Sechzehnjährigen.
Sie spürte seine Hände ihre Schenkel hinauffahren, bis in ihre Kniekehlen, während er ihr ihren lockigen, wohlig zuckenden Schamhaarhügel küßte.
Da hob er seinen Kopf und drückte plötzlichihre Schenkel weit zurück und auseinander. Karen merkte erschrocken, daß sie ihm ihr junges, erregt duftendes Geschlecht offen entgegenstreckte. Aufkreischend spürte sie, wie ein Mann zum ersten mal in ihrem Leben seinen Mund auf ihre unschuldige Muschi preßte. Wild stöhnte das junge Mädchen auf, als er ihren pulsenden Pfirsich küßte, seine Zunge ihren duftenden Wonnespalt erkundete, er ihr zartes Blütenherz leckte…
Die Sechzehnjährige röchelte bebend, als sie seine Zunge an ihrem zarten Kitzler spürte. Er leckte den steifen Wurm des Mädchens, umschloß ihn mit seinen Lippen und saugte ihn liebevoll. Karen schwanden vor Wollust die Sinne – sie erblühte – … Ihr süßes, feuchtes Tor der Wollust wurde weich und weit. Bertram sah ihre Unschuld und drang mit seiner Zunge genußvoll in ihren zuckenden Leib.
Jetzt wollte sie sein Glied spüren, hart sollte sein riesiger Phallus ihre willige Lustgrotte dehnen. Karen wollte es… jetzt auch das eine… gerade das… sofort! Sie wollte es sagen, doch nur ein heißeres Röcheln entrang sich den trockenen Lippen des ekstatischen Mädchens. …und der Mann leckte und saugte ihr williges Geschlecht – ihr begierig zuckendes Liebesnest. Wenn er doch endlich in sie käme.
Stöhnend wand sich die Sechzehnjährige im Bett, ihre Beine, willig angezogen und gespreizt, zuckten… Bertram spürte, daß das junge Mädchen unter ihm sich spannte. Ihre Lust glich einem brodelndem Wasserkessel.
Der Mann legte sich zu ihr ins Bett. Einen Arm schob er unter ihre Schulter. Heftig zog er sie an sich. Karen spürte ihn an ihren steifen Liebesfrüchten saugen. Sie hielt die Schenkel weit gespreitzt, ihr jungfräuliches Liebesnest pulste heiß geschwollen.
Da – wie ein Blitz durchfuhr die Berührung das blutjunge Mädchen. Sie spürte ihn über ihren geilen Wonnespalt gleiten – er fuhr zwischen ihre nassen Schamlippen. Als er auf ihre Lustpforte drückte, begann die Sechzehnjährige unvermittelt zu beben.
Karen wurde schwarz vor Augen – jetzt – sie zitterte am ganzen Leib, doch ihr Wonnemund war willig entspannt.
Sie keuchte bebend.
Da drang er in sie, kraftvoll und hart. Dem unschuldigen Mädchen schwanden die Sinne. Ihre Lust explodierte. Wild aufkreischend bäumte sie sich auf, warf sich dem Druck in ihrer Lustgrotte entgegen. Herrlich spürte sie ihn in ihrem Leib arbeiten, selig stöhnend wand sie sich in wohligen Wellen der Entspannung.
Da spürte sie sein hartes Glied über ihren Bauch reiben – das konnte nicht sein! Noch immer spürte sie wohlig den harten Druck in ihrem bebenden Lustbrunnen. Sie umfaßte es, es war wirklich Bertrams mächtiger Penis…
Zwei Finger hatte er in ihre schlüpfrige Scheide gepreßt und befingerte nun das glückliche Mädchen, daß ihr unschuldiger Leib bebte. Seine eine Hand drang unter ihrem Arm auf ihre Brust vor. Fest umfaßte er de steifen Granatapfel. Lustvoll massierte Karen den harten Phallus. Sie liebte den Sporn, wenn er sich hart in ihrer Hand streckte. Er war so stark, so mächtig, so groß… Die Sechzehnjährige erbebte bei dem Gedanken, daß er unaufhaltsam in ihren Leib dringen könnte. Sie spannte sich bei der Vorstellung, wie er ihr zartes Blütenherz erbricht, ihr unschuldiges Wollusttor durchdringt und dann hart ihre enge Liebesgrotte dehnt.
Das Mädchen keuchte lüstern. Da spürte sie sein Glied erbeben. Hart krallte der Mann in ihre Brust. Er riß sie an sich undküßte sie heftig, seine Finger stießen wild in ihr steifes Geschlecht. Noch einmal spürte Karen einen Orgasmus nahen. Bebend spürte sie seine Lustrute pulsieren. In heftigen Stößen ergoß er sich in ihre zitternde Hand. Brennend heiß spritzte ihr das Sperma auf den Nabel und rann ihr klebrig über den jungen Leib.
Da bäumte sie sich erneut auf, wild wandten sich die beiden im Bett.
Karen kam zu sich, in seinem Arm, seinen glitschigen Wurm noch in der Hand.Seine Perlenmilch war auf ihrem Bauch verschmiert, prickelnd begann sie zu trocknen. Beim ersten Mal war es ihr unangenehm gewesen, jetzt fand sie es schön. Vorsichtig rieb sie seinen matten Penis. Das blonde Mädchen küßte zärtlich seine Brust. Zufrieden merkte sie, daß sie Erfolg hatte, langsam streckte sich sein Hörnchen. Weiter Bertrams Brust küssend, umfaßte sie den Freudenspender und massierte ihn liebevoll.
Er wuchs artig. Sein Penis wurde steif, aber nicht hart. Da kam Karen ein Gedanke, sie kroch hinab, dem Mann zwischen die Beine. Dann faßte sie sein Glied. Mit einer Hand hob sich die Sechzehnjährige ihre kleine, feste Mädchenbrust. Zögernd drückte sie sich seinen Penis gegen ihr weiches Fleisch. Sanft begann sie ihn zu reiben. Es gefiel dem Dreiundzwanzigjährigen was sie tat. Angenehm rubbelte die Eichel über ihre kleine, harte Brustwarze – es erregte sie. Dann drückte sie sein Glied in ihren flachen Busen und preßte ihre jungen Brüste um ihn. Die prallen Hügel der Sechzehnjährige waren nicht allzuüppig,sie mußte ihre zarten Götterfrüchte fest pressen, um seinen prächtigen Wonnepfahldazwischen zu klemmen. Begierig bewegte sie sich und spürte den harten Phallus herrlich rubbeln. Karen erblühte, wulstig fuhr sein Penis durch ihren Busen und massierte ihn wohlig. Das Mädchen tat ein Übriges, indem es seine steifen Brüste heftig knetet. Begierig stieß der Mann sein Glied zwischen die pulsenden Lustbälle der Sechzehnjährigen.
Sie keuchte vor Lust und rieb sich ihre harten Brustwarzen. Er sollte kommen – jetzt – zwischen ihren heißen Brüsten. Sie wollte seinen Samen auf ihren weichen Rundungen fühlen…
Doch er kam nicht. Die Sechzehnjährige war enttäuscht. Da fiel ihr ein, wie Bertram vorhin ihr geiles Liebesnest geleckt hatte. Sie ließ ihre Brüste los, steif ragte der Penis auf. Zart zog sie seine Haut zurück, seine pralle Eichel leuchtete vor ihren Augen.
Er sah ihre Nasenflügel beben, als sie den herben Duft roch. Sie zögerte. Ängstlich stippte sie ihre Zungenspitze dagegen. Es schmeckte ein wenig salzig. Verlegen küßte sie den Phallus flüchtig. Unvermittelt schoß ihr das Blut ins Gesicht, das Mädchen zitterte am ganzen Körper.Da preßte sie sich plötzlich die pralle Eichel gegen ihren weichen Mund und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Wild und unbändig bedeckte die Sechzehnjährige den steifen Penis mit gierigen Küssen.
Karen bebte vor Erregung – Wenn er ihr nun ins Gesicht spritzte? Auf den Brüsten – ja – aber…
Ihre Zunge leckte und schlängelte sich über den heißen Pfahl.
Bertram keuchte.
Sie küßte die Spitze.
Mit wildem Herzklopfen umschlossen ihre Lippen die ganze Eichel.
Wenn er jetzt kommt! – Sie wird fast verrückt.
„Karen!“ Das blutjunge Mädchen fährt zusammen.
Sein Glied zuckte, sie beißt ihm hinein, Bertram schreit…
Da spritzt es in ihren Mund. – Karen setzen die Sinne aus. Klebrig schluckt die Sechzehnjährige, saugt und leckt ihn… Sie windet sich vor Erregung.
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