Karen mußte ständig an den herrlichen Nachmittag mit Bertram denken. Zum ersten Mal hatte sie einen Orgasmus gehabt. Dem ersten Rausch war sofort ein zweiter gefolgt – wunderbar, selig machend, heiß überströmt von seinem Liebesnektar. Schon öfter war er über ihr gekommen, und war es ihr beim ersten Mal auch noch unangenehm gewesen, so verrieb sie jetzt mit Lust seine Sahne, um das spannende Prickeln beim Trocknen des Spermas zu spüren. Ihre Liebesbodylotion hatte sie es für sich benannt. Das hatte sie auch gewollt, als sie seinen Penis zwischen ihre Brüste genommen hatte, die heiße Überschwemmung, das klebrige Verreiben und endlich das knisternde Prickeln ihrer Hügel, einschließlich ihrer harten Brustwarzen. Aber er hatte es ja nicht geschafft. Obwohl ihr die Vorstellung früher zuwieder war, mußte sie da einfach seinen prächtigen Phallus in den Mund nehmen. Zum ersten Mal – und die Angst, er könnte in ihren Mund ejakulieren hatte sie tierisch erregt… und als sie spürte, daß er kam, freute sie sich plötzlich auf die weiße Sahne. Er warnte sie ja noch, doch vor lauter Lust, ließ sie sich willig in den Mund spritzen – ja, sie schluckte sogar den süßlich-herben, klebrigen Schleim und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus Bertrams riesigen Glied. Es war wunderbar, den Mann selig erbeben zu spüren, ihn restlos befriedigt zu haben.

Aber etwas fehlte ihr. Er sollte sie nehmen, in sie dringen, sie erfüllen. Sie wollte es, doch er hielt sich an ihre Abmachung: „Alles, außer eins!“ Dabei war der Sechzehnjährigen so eine gewaltige Begierde nach seinem Lustspender erwachsen, sie wollte ihn zwischen ihre Beine bekommen. Auch in der Nacht darauf sehnte sie sich nach dem harten Druck in ihrer Muschi. Heftig massierte sie sich ihren zarten Pfirsichspalt, doch es brachte ihr keine Befriedigung, sie brauchte einfach Bertrams Körper – auch sein Glied. Sie sehnte sich nach einem weiteren Orgasmus…

Am Morgen erwachte Karen schweißgebadet und mit Herzklopfen. Heute muß es passieren, beschloß sie. Mittags stellte sich die Sechzehnjährige unter die Dusche. Das warme Wasser erregte sie, es massierte ihre empfindsamen Brüste und keuchend hielt sie sich die Brause zwischen die Beine. Die harten Wassertropfen prasselten herrlich gegen ihr junges Liebesnest, aber statt der erhofften Erlösung, spürte das Mädchen ihr Verlangen steigen. Sie trat aus der Dusche und trocknete sich ab.

Nackt ging sie in ihr Zimmer und trat vor den Kleiderschrank. Im Spiegel sah Karen ihre schlanke Figur. Eigentlich war sie eine Frau. Im letzten Jahr hatte sie neue Jeans gebraucht, nicht wegen der Länge, wie bisher, sie war rund in den Hüften geworden… Die Sechzehnjährige legte ihre Hände an die schmale Taille, langsam strich sie ihren Leib hinauf zu ihren Brüsten. Sie waren reif. Bertram stand auf ihre prallen Hügel, obgleich in ihrer Klasse einige Mädchen größere hatten. Nur ihre jugendliche Festigkeit verriet, daß ihre Besitzerin noch sehr jung war. Aber das erschien ihr eher von Vorteil. Sanft fuhr sie sich mit beiden Händen um ihre Brüste, unwillkürlich spannten sich ihre schönen Liebesfrüchte vor Erregung. Karen preßte ihre Hügel, so daß ihre Knospen hart herausprangten und umfaßte dann ihre aufgerichteten Warzen, um sie zwischen Daumen und Zeigefinger hart zu rollen. Dabei beobachtete sie sich im Spiegel und stellte sich vor, Bertram stände hinter ihr und liebkoste sie.

Da brachte sich ihr Lustzentrum wieder mit forderndem Pulsen ihr ins Bewußtsein. Mit einer Hand glitt sie hinab, während die andere abwechselnd ihre Liebesfrüchte preßte. Etwas öffnete sie ihre Beine und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihr Schamhaar. Es wirkte vielleicht noch etwas dünn und flaumig, aber vielleicht lag es auch daran, daß Blondinen nun einmal einen etwas feineren Haarwuchs haben…? Jedenfalls war ihr heißer Pfirsichspalt deutlich zu sehen. Der war dafür aber wieder richtig schön prall. Die Sechzehnjährige fuhr sich zwischen die Beine und streichelte ihr Geschlecht. Immer fester drückte sie ihre Finger auf ihr heißes Fleisch, aus dem bereits der Saft ihrer Lust heraustrat. Ganz allmählich wurde Karen heftiger, bis sie zuletzt keuchend ihre nasse Maus und die prallen Brüste massierte. Doch wieder stellte sie fest, es brachte sie nicht zum Höhepunkt. Wie hatte er das nur gemacht…?

Bebend und enttäuscht öffnete sie den Schrank um sich anzuziehen. Sie überlegte kurz, dann zog sie weit hinten, aus einer versteckten Ecke einen winzigen schwarzen Stringtanga und ein trägerloses Korsage mit einem durchgehendem Vorderreißverschluß. Das Korsage saß herrlich eng, aber der Stringtanga war komisch, Karen fühlte sich nackt da unten, wobei der String aufreizend zwischen ihren Beinen spannte. Mit den Fingerspitzen strich sie über den weichen Baumwollstoff, der ihr pralles Brötchen straff überspannte, bis sie spürte, wie er feucht wurde und sich begann in ihre Spalte hineinzuziehen…

Dann zog sie einen Mini an, der gerade mal lang genug war, ihr knapp bedecktes Geschlecht zu verhüllen.

„Eigentlich reicht das“, dachte sie und drehte sich. Sie war zufrieden. Es sah absolut heiß aus. Karen schloß den Schrank und ging ins Bad um sich etwas zu schminken und ihre Haare zu dressieren. Es gelang ihr verblüffend gut und prompt.Zufrieden ging sie in den Flur, zog ihre Sandaletten an und ihre Lederjacke über.

Der String erregte ihren Schritt, so daß sie sich noch einmal heftig zwischen die Beine faßte. Doch alles Reiben fachte ihr Feuer nur an und der Stoff wurde immer feuchter. Sie konnte ihre Erregung schon riechen und überlegte, ob sie den Slip wechseln sollte, doch sie hatte ja nur den einen String. Unzufrieden sah sie auf die Uhr.

„Oh – höchste Zeit“, rief sie, riß den Wohnungsschlüssel vom Haken und stürzte los.

Als sie auf Bertrams Haus zukam, sah sie ihn schon von der Arbeit kommen. Die blonde Sechzehnjährige hatte das Gefühl ganz komisch zu laufen. Der Stringtanga heizte ihr ein, obwohl sie sich unanständig nackt fühlte – oder besser – gerade darum! Sie begrüßten sich mit intensiven Küssen. Beim Betreten des Hauses begann Karen ganz unvermittelt: „Hast du gestern denn nicht gemerkt, daß ich dich richtig wollte?“

„Doch“, flüsterte er und nahm sie in die Arme, „aber ich will, daß es besonders schön wird…“ Er küßte sie begierig, die Hände auf ihrem Rock.

Karen zog sich umständlich den Stoff des Minis unter seinen Händen heraus hoch und spürte seine Finger auf ihrer nackten Haut. Dann umschlang sie ihn, während er ihre Rundungen herrlich massierte. Ob er wohl glaubte, daß sie ohne Slip unter dem Mini war? Der Gedanke erregte sie noch heftiger. Atemlos machte sie sich frei und lief die Treppe hinauf. Der Dreiundzwanzigjährige folgte ihr.

In der Wohnung stellte er dann die erwartete Frage: „Sag mal, hast du nicht drunter an?“

„Doch“, lachte das Mädchen, drehte ihm den Rücken zu und beugte sich mit leicht gespreizten, geraden Beinen weit vornüber. Mit einem kurzen Ruck flog ihr Mini hoch und gab ihm den Blick auf ihre wunderschönen Backen frei. Sie spürte den String, der ihr zwischen die Schamlippen schnitt, der Mann mußte alles sehen, und das sollte er auch.

Bertram pfiff durch die Zähne. Da streifte sich Karen den String hastig über ihre langen Beine hinab, stieg heraus und warf ihm das winzige Stück Stoff zu.

„Jetzt bin ich unten ganz nackt!“ Damit entschwand sie in sein Schlafzimmer. Bertram zog seine Jacke aus und folgte ihr.

Sie stand vor seinem unaufgeräumten Bett und sah ihn verführerisch an. Sie fühlte sich trunken, diesmal wußte er, daß sie es wollte und er würde es bestimmt tun. Sie erschauerte, noch nie war sie so feucht in ihrem Liebesnest geworden, ohne daß es berührt worden wäre. Langsam zog sie sich zwischen ihren Brüsten den Reißverschluß ihrer Korsage herunter und flüsterte verschämt: „ich bin heiß!“

Die Wirkung auf Bertram erregte sie noch mehr, er sprang förmlich aus seiner Jeans und trat dann vor sie, in Slip und T-Shirt. Er schob dem Mädchen beide Hände in die Korsage und bedeckte fest ihre jungen Liebesfrüchte. Die Blonde erbebte und zog den Reißverschluß ganz auf. Die Korsage fiel zu Boden. Nackt prangten ihre Brüste in der Lederjacke. Bertram preßte sie heftig zusammen und drückte sein Gesicht zwischen ihre heiß pulsenden Hügel. Das Mädchen stöhnte, als sie ihn ihre steifen Brüste massieren und liebkosen spürte. Sie genoß es und zog ihm seinen Slip über die Hüfte herab.Steif sprang sein Glied heraus. Sie umfaßte und rieb es sanft. Als sie seine Vorhaut zurückstreifte, stieg ihr sein scharfer Duft in die Nase – Bertram war seit früh unterwegs… Mit der zweiten Hand zog sie vorn ihren Mini hoch und bedeckte ihr Geschlecht. Sie brauchte es und rieb sich sanft, während der Mann heftig ihre Mädchenbrüste massierte und begierig begann seinen Sporn in ihre Hand zu stoßen. Er war so herrlich hart unter ihren Fingern.

Die Sechzehnjährige machte sich frei und kniete sich vor den Dreiundzwanzigjährigen. Mit beiden Händen faßte sie den prächtigen Phallus. Er roch erregend herb und war ein wenig schmierig. Karen sog den sehr männlichen Duft ein und legte ihn sich in ihren Busen. Hart preßte sie sich ihre Hügel zusammen und spürte, wie Bertram zu stoßen begann. Herrlich rubbelte sein steifes Glied zwischen ihren warmen, weichen Brüsten. Sein strenger Duft verteilte sich auf ihrer Haut und stieg ihr jetzt aus ihrem eigenen Busen in die Nase, was sie weiter anmachte.

„Oh Karen“, stöhnte der Mann, „mir kommt`s gleich!“

Das Mädchen war enttäuscht, „Jetzt schon?“

„Wir machen weiter, ich verspreche es dir!“

Sie hatte seinen mächtigen Sporn in der Hand, seine prächtige Eichel stand vor ihren Augen und aus dem Spalt quoll ein durchsichtiges Tröpfchen. Die Sechzehnjährige roch den scharfen Dunst seines harten Speers und faßte sich mit der freien Hand unter ihrem Rock an ihre steife Muschi. Sie erinnerte sich, wie sie gestern sein Sperma geschluckt hatte und begann ihre schmatzende Schnecke zu reiben.

Aber der Geruch… Er machte sie an. Außerdem hatte sie ihn in ihrem Busen abgewischt.

Ihre Zungenspitze kam hervor und nahm das Tröpfchen auf. Es war klebrig und salzig-süß.

Karen jagte ihr Puls im Kopf. Ihre Zungenspitze leckte über den Spalt – der Geruch – sie schwitzte.

Bertram hielt ganz still.

Sie rieb sich heftig ihr Liebesnest – es war einfach sinnbetörend erregend – und leckte über seine pralle, rote Eichel. Das Mädchen bebte und preßte den duftenden Phallus an ihre vollen Lippen um ihn heftig zu küssen, zu lecken und zu saugen. Der leicht salzige Geschmack raubte ihr die Sinne. Aber sie mochte, wie er schmeckte… Begierig umschlossen ihre weichen Lippen die heiße Eichel. Sie begann heftig zu saugen und zu lutschen. Bertram stöhnte laut und begann sich zu bewegen. Er fing an, ihr sein steifes Glied in den Mund zu stoßen. Fest umfaßte ihre Hand den Sporn, seine Haut stramm zurückziehend, aber willig ließ sie sich den mächtigen Penis allmählich immer tiefer hineinstoßen. Karen zitterte keuchend, tief im Hals nahm ihr sein stoßender Wonnepfahl die Luft. Aber wie von Sinnen federte sie seinen Stößen entgegen. Hart rubbelte beim Darübergleiten sein dickes, wulstiges Glied über ihre rauhe Zunge. Begierig saugte das Mädchen den riesigen Phallus immer wieder neu ein.

Da beugte sich der Mann herunter und umfaßte dem Mädchen unter ihrer Lederjacke ihre steifen Brüste. Wild und rücksichtslos stieß er ihr seine harte Stange in den Mund. Röchelnd hielt sie ihn mit der Hand zurück.

Jetzt!

Er erbebte, sein Glied zuckte, seine Hände preßten ihre Liebesfrüchte.

Der Sechzehnjährigen brach der Schweiß aus allen Poren, doch willig legten sich ihre Lippen um die Eichel und sie saugte begierig an seinem pulsierenden Penis.

Bertram stöhnte heißer auf und da ergoß sich ihr erneut heiß sein Sperma in den Mund. Die Sechzehnjährige rieb und saugte heftig den zuckenden, spritzenden Phallus, der ihr ungeahnte Mengen des klebrigen Samens in den Mund pumpte. Das Mädchen keuchte röchelnd und schluckte willig, doch Bertram spritzte so heftig ab, daß sie den warmen Schleim aus ihrem Mund quellen und klebrig über ihr Kinn laufen fühlte. Langsam erschlaffte der Mann, doch Karen rieb und saugte heftig sein zuckendes Glied, während sich die Finger ihrer anderen Hand tief und krampfartig unter ihrem Mini in ihren steifen Wonnemund gegraben hatten.

Endlich ließen ihre Lippen seine Lustrute frei und sie rang keuchend nach Luft, während sie sich seinen klebrigen Penis über die Wange rieb.

„Oh – Mädchen“, keuchte der Dreiundzwanzigjährige, „du saugst mir ja das Mark aus!“ Sie ließ ihn los und er fiel erschöpft aufs Bett.

Jetzt wischte die Sechzehnjährige sich mit beiden Händen seinen Liebessaft von Kinn und Hals. Dabei merkte sie, daß die Finger aus ihrem Liebesnest ebenfalls sehr scharf dufteten. Sie verrieb sein Sperma unter ihrer Jacke auf ihren steifen Brüsten und roch aus ihrem Busen den herben Duft seines ungewaschenen Gliedes. Keuchend schluckte sie noch immer und leckte sich ihre klebrigen Lippen ab. Mit ihren verschmierten Händen wischte sie sich die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Was sie tat und tun wollte ließ sie schwindeln, aber Karen war geiler als je zuvor…

Als sie ans Bett trat, spürte sie, daß ihr unschuldiges Blütenherz unter dem Mini naß wie noch nie war. Sie setzte sich neben den erschöpften Mann und bedeckte sein schlaffes Glied. Es war noch etwas glibbrig.

„Du sagtest, wir würden weitermachen?“

„Ja doch, laß mir doch wenigstens einen Moment Zeit um Luft zu holen!“ Er richtete sich auf, nahm das verschwitzte Gesicht des jungen Mädchens zwischen beide Hände und küßte sie liebevoll. Dann flüsterte er: „Komm, setz dich in den Sessel!“

Die Sechzehnjährige gehorchte und lehnte sich bequem zurück. Bertram drückte ihre entspannten Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. Sie spürte, wie er unter ihre Lederjacke fuhr und ihre klebrigen Brüste bedeckte. Karen fühlte ihn herrlich ihre steifen Liebesfrüchte drücken und pressen und ließ ihren blonden Kopf zurücksinken, als der Mann ihren Nabel knapp über dem Bund des Minis küßte. Fast schmerzhaft knetete er ihre prallen Hügel, doch sie genoß es, ihre Hände in die Armlehnen verkrallt, als er auch noch ihre Nippel hart zwischen den Fingern zu rollen begann.

Karen atmete schwer. Bertram ließ ab von ihren Götterfrüchten und flüsterte: „Zieh deine Beine an!“

Gehorsam zog das junge Mädchen seine schlanken Beine an. Zwischen ihren festen Schenkeln lag, zusammengedrückt, ihre pulsende, unschuldige Spalte. Der Mann strich der Sechzehnjährigen mit den Händen über die verführerischen Rundungen ihres schönen Gesäßes und glitt dann weiter auf ihre weichen Schenkel, nicht ohne mit den Daumen ihre feuchte Schnecke dabei zart zu überstreichen. Sanft drückte er dem Mädchen die angezogenen Beine auseinander. Karen spürte seinen warmen Atem auf ihrer offen vor ihm liegenden Muschi. Es war so herrlich gewesen, als er sie geleckt hatte.

Sie hob den Kopf und konnte den herben Duft ihrer Erregung riechen, und wenn sie herabsah, konnte sie ihre Säfte auf ihren Schamlippen glitzern sehen. Sie beobachtete bebend, wie sich seine Zungenspitze ihrem feuchten Geschlecht näherte. Da stippte er genau auf ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen und umklammerte, um sie nicht zusammenzupressen, krampfhaft ihre Knie. Seine Zungenspitze tänzelte über ihren prallen Pfirsichspalt ganz langsam hinab. Stöhnend ließ die Blonde ihren Kopf weit in den Nacken sinken. Sie spürte, daß scharfer Nektar aus ihrem Lustbrunnen quoll, und das Bertram mit seiner wunderbaren Zunge darin spielte. Ein Tropfen ihres Liebestaus rann gribbelnd ihren Damm hinab.

Plötzlich legte er beide Hände auf die prallen Rundungen ihrer Backen, preßte sie stramm auseinander und drückte seine Zunge fest auf ihre saubere, kleine Rosette. Das Mädchen bäumte sich vor Überraschung kreischend auf und ihre Hände krallten sich wieder in die Armlehnen, als sie keuchend spürte, wie der Mann sie hinten zärtlich leckte.

Doch er ließ ab von ihr, seine Hände glitten zu ihren steifen Liebesäpfeln hinauf, von denen die Jacke längst herabgerutscht war und seine Zunge leckte breit über ihre bebende Muschi. Karen fiel erschöpft zurück, ihre Füße auf die Sesselkannte setzend und genoß seine Liebkosungen. Seine zärtlich reibenden Hände auf ihren harten Brüsten, seine Zunge, die in langen Zügen den scharfen Tau von ihrem jungen Blütenherz leckte. Stöhnend spürte sie, wie er die Furchen ihres pulsenden Geschlechts durchpflügte. Verstohlen begann sie ihren Unterleib vor seinem Mund lüstern zu bewegen während sie fühlte, wie er zunehmend ihre prallgeschwollenen Lustbälle drückte. Es war so schön.

Da arbeitete er sich in ihren schlüpfrigen Wonnespalt hinein. Das Mädchen zitterte und keuchte. Heftig preßte er ihre pulsenden Götterfrüchte, ließ aber plötzlich von ihnen ab und deckte seine Hände auf ihre weit gespreizten Schenkel. Karen fehlte die Berührung an ihren Brüsten und so umfaßte sie sie selbst und massierte sie sich heftig. Sanft schoben seine Finger ihren Rock zurück und glitten auf ihre Vulva zu. Keuchend nahm sie Bertrams Liebkosungen auf. Der legte die Daumen auf die prallen Wülste ihres dampfenden Brötchens und erbrach es. Einen Moment betrachtete er das pulsende Fleisch der Sechzehnjährigen die voller Erwartung erstarrt war. Er hauchte auf den zarten Wonnemund und sah ihn sich zusammenziehen. Da preßte der Mann begierig seine Lippen in das süße, feuchte Tor der Wollust. Karen bäumte sich wieder auf und stieß kleine spitze Schreie aus, als sie ihn an ihrer Lustpforte saugen spürte. Da meldete sich auch seine Zunge wieder und schlängelte durch ihren erbrochenen Pfirsichspalt.

Doch plötzlich preßte sie ihre Brüste zusammen. Bertrams Zunge bohrte sich kraftvoll in ihre Scheide. Sie keuchte stoßweise und stemmte ihre Füße gegen die Sesselkante. Der Dreiundzwanzigjährige schien ihr Liebesnest mit den Fingern aufreißen zu wollen, so hart zog er ihre jungen Schamlippen auseinander. Heftig preßte er sein Gesicht in ihr heißes Geschlecht und seine Zunge drang immer tiefer in ihren unschuldigen Leib. Röchelnd stieß Karen ihm ihren Unterleib entgegen, von Sinnen vor wilder Lust. Heftig preßte sie die Knospen ihrer Prallen Liebesfrüchte.

Ja – da war es wieder!

Der Mann ließ von ihrer Lustgrotte ab, seine Finger spannten die Haut ihres Geschlechts und legten den harten Kitzler frei. Er umschloß die steife Knospe mit den Lippen – saugte und leckte sie.

Das Mädchen kreischte heißer auf, warf sich im Sessel herum und wand sich im Orgasmus. Die Wollust durchflutete sie, von ihrer liebkosten Klitoris durch Bauch und Rücken, bis in die Haarwurzeln. Es war so wunderbar und schien nicht enden zu wollen. Zuckend und röchelnd krümmte sich die Sechzehnjährige zusammen um sich endlich, tief atmend, zu entspannen. Dennoch hielt sie mit beiden Händen seinen Kopf in ihrem Schoß, sie hätte jetzt nicht auf seinen weichen Mund verzichten mögen und Bertram leckte geduldig ihre weiche, weite Muschi weiter und streichelte mit den Händen über ihren Leib, hinauf bis zu ihren steifen, prallen Brüsten mit den harten Warzen. Er spürte ihr Wollusttor weit, weich und feucht unter seinen Lippen, das Mädchen war völlig entspannt und ihr Geschlecht aufnahmebereit.

Karen war völlig locker und genoß ziemlich erschöpft seine Liebkosungen, als er von ihr abließ.Bevor sie sich jedoch beschweren konnte, spürte sie, wie seine Finger zwischen ihren heiß-geschwollenen Schamlippen wühlten. Mit weit gespreizten Schenkeln bot ihm das blonde Mädchen ihr geiles Liebesnest dar und spürte zusammenzuckend, wie er plötzlich seinen Finger tief in ihre Lustgrotte drückte. Starr sah ihm die Sechzehnjährige ins Gesicht, sich voll auf seine Berührungen konzentrierend um ja kein bißchen zu verpassen. Sie erbebte, als er problemlos einen zweiten Finger in ihren nassen Wonneschacht schob. Sanft begann er in ihrem offenen Geschlecht zu spielen. Sie begann wieder schwer zu atmen. Als er ihr einen dritten Finger in die Vagina schob, schloß Karen die Augen, stöhnte ein wenig und begann ihm entgegenzufedern. Seine Finger waren so herrlich, wenn sie feucht durch ihre Lustgrotte glitschten. Sie deckte eine Hand auf seine und hielt sie fest, während ihr Unterleib heftig auf und ab federte.

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