Ihr erinnert Euch noch an „Das Klassentreffen“ und Svens Verhältnis zu Nicole („Die gute Tat“)?

Manche werden sagen, Sven solle doch zufrieden sein. Er hätte doch eine tolle Frau und ein gut geratenes Kind. Auch über mangelnden Sex musste weder er noch seine Frau, Nicole sich beklagen. Aber die Festung seiner Treue begann mit dem Treffen von Andrea zu wanken. Das erste Mal, da im Wald, konnte er es noch für sich als Ausrutscher, als einmaligen Fehltritt abtun. Aber Sven merkte, er wollte mehr. Andrea gab deutlich zu verstehen, dass sie am Ziel ihrer Wünsche angekommen war und ihr Verhalten zeigte ihm, dass sie eine auf Dauer angelegte Beziehung wünschte.

Nicole andererseits hatte es nicht verdient, hintergangen zu werden. Sie hatte schließlich ihren Mann für ihn verlassen. Er steckte in einem echten Dilemma.

Der Abend des Klassentreffens entwickelte sich feucht-fröhlich, wobei Sven sich mit Alkohol zurück hielt. Er wollte seinen Führerschein nicht verlieren. Andrea hingegen, merkte gar nicht, wie Glas um Glas sie vom leichten Schwips zum heftigen Rausch wechselte. Sie war einfach glücklich und unterschied nicht mehr zwischen Rausch wegen des Glücks oder wegen des Alkohols. Immer wieder schaute Andrea ihn liebevoll an und als sie einmal sich unterhielt mit Klassenkameradinnen und er hinter sie trat, griff sie einfach nach hinten und knetete seinen Schwanz liebevoll, ohne sich im Gespräch was anmerken zu lassen. Als sie merkte, dass das bei Sven nicht wirkungslos blieb, meldete sie sich aus dem Gespräch ab und meinte: „Ich muss mal, komme sofort wieder!“ Ein Blick zu ihm sagt mehr als tausend Worte: Komm mit. Ich helfe Dir!

Auf dem Weg zur Toilette ging eine Tür vom Gang ab, auf der stand „PRIVAT“. Andrea ging hinein und zog ihn hinter sich her.

Andrea beugte sich über einen Getränkekasten und bückte sich. Dann schob sie ihren Rock hoch und zog den Zwickel zur Seite.

„Los, popp mich.. ich habe Jahre auf Dich gewartet und meine Muschi hat Hunger.“ Andrea kannte sich selbst nicht mehr. Aus einer schüchternen, frustrierten Frau war eine nach Sex hungrige Schlampe geworden, die sich im Raum mit vollen und leeren Flaschen und Kisten das Loch stopfen ließ. Sven hatte dem nichts entgegen zu setzen und mit einem Grunzen schob er seinen Riemen in das Loch, dass von alter und neuer Geilheit triefte und auch noch von seinem Sperma sehr glitschig war.

„Fester… jaaaaa so ist es guuuut!“ Andrea feuerte ihn an und er gab sein Bestes und rammelte ihre eng anliegende Möse nach allen Regeln der Kunst. Um nicht laut zu schreien stopfte sich Andrea eine Hand in den Mund als sie kam und ihre vaginalen Zuckungen brachten Sven auch zum Abspritzen.

„Ich glaube ich brauche das ab jetzt täglich.“ flüsterte sie, küsste noch einmal Sven und ging zur Damentoilette, um sich wieder her zu richten. Sven verließ den Pfad der Tugend und trank nun mit, konnte aber andere nicht mehr einholen. Sein Pegel reichte aber, das Auto lieber stehen zu lassen.

Ab ein Uhr nachts gingen alle so nach und nach und Andrea und Sven waren die letzten.

Sven hatte schon mit Nicole gesprochen und gefragt, ob sie ihn wohl abholen würde, falls er doch was trinken würde.

Sie hatte zugesagt. Die Kleine war bei den Großeltern und sie könnten ja noch eine Nachtschicht im Bett einlegen.

Als Nicole wenig später ankam, fragte Sven sie, ob man vielleicht Andrea mitnehmen könne. Sie dürfe nicht mehr fahren, weil sie zu betrunken sei.

„Klar, sie kann im Kinderzimmer schlafen.“ willigte Nicole ein. Vielleicht eine Halbestunde später kamen sie an und Sven sprang unter die Dusche, während Nicole alles für Andrea herrichtete. Als er aus dem Bad kam war Nicole schon im Bett, nackt, die Verführung in Person. Oh weh… Würde er noch einmal kommen können. Sven dachte an die Male des Abends, wo er bereits die Rohre leer geschossen hatte. Andererseits… Sein Soldat erfreute der Anblick des Hinterns, den Nicole ihm wackelnd entgegen streckte. Sven kniete sich hinter sie und umfasste ihre Brüste. Er wusste genau, dass sie es liebte, wenn er die schaukelnden umfasste und knetete. Vorsichtig durfte er dabei nicht sein. Seinen Pint schob er ihr vorne zwischen die Beine. Sie mochte es so, wenn er ihre Klit mit seinem Schwanz massierte und rubbelte. So manches Mal hatten sie sich einen Spaß daraus gemacht, dass erst, wenn sie so einen Orgasmus heraus schrie mit einem Schwung in ihre Grotte einfuhr. Das gab immer einen zusätzlichen Kick.

Heute war es nicht anders… eigentlich. Sven kniete sich in stiller Übereinkunft so, dass er das Wunschkonzert mit seiner Flöte beginnen konnte. In Erwartung kommender Freude stand sein Kleiner wieder und erfüllte die Aufgabe mit Engagement.

Als Nicole schon auf guten Wege war, schaute sie auf und sah Andrea in der Tür stehen. Sie war nackt, weil sie ja kein Nachtzeug hatte und Nicoles Nachtwäsche ihr nicht passte. Und eine Hand hatte sie an der Brust, die andere an ihrer Scham und man konnte nicht übersehen, dass sie es sich heftig machte.

„Schau mal zur Tür… Wie geil ist das denn?“ wies sie Sven auf die Zuschauerin hin.

Sven stockte der Atem. Ihm schwante nichts Gutes. Er hielt sofort inne mit seinen lustbringenden Bewegungen.

„Hei! Du Faulpelz… Mach weiter. Ne Zuschauerin ist doch heiß!“ Sven gehorchte und dann kam das Unglaubliche.

„Komm her zu uns. Mach mit. Man soll ja Gästen was Gutes tun. Leg Dich vor mich… Ich will Dir Deine Muschi lecken.“

Sven dachte, er wäre in einen Porno gebeamt worden. Andrea ließ sich nicht zweimal einladen. Sie mochte Nicole auf Anhieb und war glücklich in den Reigen mit einbezogen worden zu sein.

Nicole konnte nicht nur meinen Schanz zur Höchstform blasen. Das hatte sie oft genug bewiesen. Sie bearbeitete die Möse von Andrea mit einer Hingabe, dass man eine lesbische Ader hätte vermuten können.

Anders als erwartet kam Andrea als erste mit lautem Schrei. Sie war noch vom Abend so hoch getourt und die geile Situation hatte ihr den Rest gegeben. Die Lustschreie ihrer neuen „“ waren ein zusätzlicher Kick und sie ließ auch die Gäule mit sich durchgehen. Aber anders als sonst ließ sie diesmal nicht Sven in sich sondern meinte unter geilem Stöhnen: „Zeig ihr, was für ein toller Hengst Du bist. Mache ihr ein Gastgeschenk, dass sie nicht vergessen kann. Und du,“ sagte sie zu Andrea „leckst mich schön, während er dich fickt.“

Sven hatte Angst auf zu wachen. Das konnte doch nur ein Traum sein. Aber trotzdem ließ er sich nicht zweimal bitten. Nicole verließ mit ihrem Mund die Möse von Andrea und bot ihr ihre Scheide zur Verkostung und Sven pfählte sie an vertrauter Stelle. Vierfaches Stöhnen erfüllte den Rau. Wieso vierfach? Das Bett ächzte im Takt vom Zustoßen von Sven in Andrea, die mit Hingabe die Muschi von Nicole leckte.

Sven ließ sich zu einer Lobeshymne hinreißen: „Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne. Ich ficke Euch, bis ich tot umfalle.“

Aber es kam anders. Des Gegenteil geschah. Auch der dritte Abschluss der letzten vierundzwanzig Stunden war erfolgreich. Es war wohl kein Zufall, dass er in Andrea kam und bis zum Entleerungsschmerz alles in sie rein pumpte, was die Hoden her gaben. Andrea verwöhnte Nicole so heftig bei ihrem Orgasmus, dass diese in den Chor der Erlösung mit ein stimmte.

Als alle etwas erledigt nebeneinander lagen meinte Andrea. „Damit habe ich nicht gerechnet! Ich habe nicht verhütet. Was ist, wenn ich jetzt schwanger werde?“

„Wo drei satt werden, werden auch fünf satt.“ meinte Nicole.

„Wieso fünf?“ schaltete sich Sven ein.

Du konntest ja vor einiger Zeit nicht warten, als die Spirale raus kam und ich auf die Pille umgestiegen bin. Da hast Du mir einen Braten in die Röhre geschoben. Ich bin im zweiten Monat, .“ Nicole grinste.

Und tatsächlich wurde Sven in dem Jahr zweimal . Andrea hat nie verraten, dass sie Sven schon vorher genossen hatte. Keiner konnte sagten, bei welchem Akt der Samen ihre Eizelle getroffen hatte.

Nicole und Andrea verstanden sich blendend und machten gerne zum allseitigen Spaß Sven von Zeit zu Zeit zum Deppen. Die beiden dachte sich ein Spiel aus. Das nannten Sie „Muschiraten“. Das Schlafzimmer wurde abgedunkelt und Sven musste raten welche Frau er bestieg. Er fand das nicht schwer, weil Nicole sich ein Dreieck als Schamhaarfrisur ausgesucht hatte und Andrea hatte einen Streifen. So konnte er auf die Vorlieben eingehen und manchmal neckte er sie, in dem er bewusst die andere als erkannt angab.

Die drei zogen mit den drei Kindern in ein größeres Haus. Nicole bekam danach noch Zwillinge und Andrea auch noch zwei, aber nacheinander.

Gemeinsam beschlossen sie, das Sven nun genug für die Rente und den Fortbestand der Menschheit getan hätte.

Man sieht, es geht vieles, wenn genügend Platz im Haus aber auch in den Herzen ist!

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