Glücklicherweise hatte mein als Gerätewart einen Schlüssel und ich konnte in die Halle so oft ich wollte und vor allem unabhängig vom regulären Trainingsbetrieb. Am liebsten übte ich alleine vor mich hin, was natürlich nur bei Übungen möglich war, für die ich keine Hilfestellung benötigte. Da ich aber seit frühester Kindheit turnte, konnte ich vieles auch gut ohne andere Hilfe.

Dreimal die Woche hatte ich Intensivtraining von unserem Leistungscoach und mindestens an drei anderen Tagen übte ich für mich alleine, ergänzt durch regelmäßiges Training im Kraftraum. Das Leben als Leistungsturner war nicht immer ein Zuckerschlecken. Wenn ich nicht in der Schule war, verbrachte ich viel Zeit in der Halle.

Meine Freunde kam fast ausschließlich aus dem Sportbereich, für eine war bislang keine Zeit geblieben. Zwei Jungs aus unserer Turnriege hatten es da einfacher. Sie waren schwul und konnten so Sport und Sex problemlos miteinander verbinden. Für mich blieb da derzeit nur die Selbstbefriedigung. Naja, auch ganz nett, wenn ich schon gerne mal eine andere Hand an meinem Schwanz gespürt hätte.

Es war Sonntagabend und ich hatte noch eine Intensiveinheit in der Halle absolviert. Um diese Zeit war ich immer alleine und so hatte ich meine Ruhe. Ziemlich fertig und durchgeschwitzt machte ich mich auf den Weg unter die Dusche. In der Umkleidekabine zog ich mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Ja, ich konnte ganz zufrieden sein. Schultern breit und kräftig, insgesamt athletisch, Muskeln alle gut trainiert, auch ein Sixpack war erkennbar. Wir Turner rasierten uns regelmäßig unter den Achseln, da Haare beim Turnen total blöd aussahen. Irgendwann hatte ich den Rasierer dann weiter wandern lassen. Da ich insgesamt kaum Körperhaare hatte und meine Achselhaare sowieso hatten dran glauben müssen, rasierte ich kurzerhand auch meine Schamhaare ab. Das gab wenigstens ein einheitliches Bild. Außerdem fand ich, sah mein Schwanz dadurch noch größer aus. Während ich vor dem Spiegel stand bekam ich einen Halbsteifen. Da ich ja alleine war, umfasste ich meinen Schaft undzog die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam meine dunkelrote Eichel und ich musste nur zwei, drei Mal wichsen, dann hatte ich eine volle Erektion. Wieder einmal stellte ich mir vor wie es wäre, mich nackt an ein hübsches Mädchen zu kuscheln, den Duft ihres Haares zu riechen, ihren Busen zu spüren, der gegen meinen Überkörper drückt und mein steifes Glied sanft an ihren Bauch zu pressen. Mit etwas Spucke befeuchtete ich meine Hand und ließ meine Eichel durch die Faust gleiten. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, es wären die warmen, feuchten Schamlippen des Mädchens, die nun meine Eichel umschlossen. Als meine Faust trocken wurde öffnete ich die Augen. Einen Moment lang schaute ich mir zu wie ich mich wichste, dann ließ ich los, schnappte mir mein Duschgel und das Handtuch und beschloss, es unter der Dusche zu Ende zu bringen. Also lief ich mit meiner vollen Latte durch die Umkleide hinüber zur Dusche. Kurz überlegte ich, ob ich nackt wie ich war, mal eine Runde durch die Turnhalle drehen sollte. Vielleicht wäre es sogar ganz geil, mal eine Übung nackt zu turnen. Doch das würde ich mir für ein anderes Mal aufheben.

Nachdem das Wasser eine Weile in angenehmer Wärme über meinen Körper gelaufen war und ich das Duschgel zunächst dazu benutzte, wofür es gedacht war, nämlich zum Reinigen, wechselte ich wieder zu meinem Lustprogramm. Statt mit Spucke füllte ich meine Faust nun mit Duschgel und wichste mich ganz langsam wieder steif. Doch ich wollte keine Ruckzuck-Nummer, also ließ ich mir Zeit, kümmerte mich zärtlich um meine Hoden, ließ die Hände über zu meinen Brustwarzen gleiten, die sich steif aufgestellt hatten und streichelte über meine Pobacken. Schon öfter hatte ich festgestellt, dass eine zarte Reizung meines Polochs ein sehr angenehmes Gefühl war und darum kniete ich mich hin, so dass ich mit einer Hand zärtlich an meinem Po spielen konnte, während ich mit der anderen Hand mein Glied streichelte. Dabei bemerkte ich wie immer mehr meines zähen Vorsafts aus meiner Nille herausquoll. Viel länger wollte ich nicht mehr warten, stellte mich unter den warmen Strahl, lehnte mich mit geschlossenen Augen an die Wand und wichste langsam und gleichmäßig bis ich schließlich das angenehme Ziehen in den Lenden spürte, das meinen Orgasmus ankündigte. Mit etwas beschleunigtem Tempo machte ich weiter bis sich das beste aller Gefühle wellenförmig von der Mitte meines Körpers in mir ausbreitete. Im selben Moment spürte ich wie mein Sperma in hohe Bogen aus mir herausspritze und auf den Boden der Dusche klatschte. Erst als das angenehme Kribbeln langsam nachließ verlangsamte ich meine Bewegungen.

Schwer atmend stand ich mit noch immer geschlossenen Augen unter der Dusche und drückte die letzten Spermatropfen aus meinem Glied, das nun deutlich an Härte verloren hatte als unmittelbar neben mir eine zweite Dusche anging. Erschrocken öffnete ich die Augen. Neben mir stand Lena, die beste Turnerin unserer Mädchenriege und lächelte mich an.

„Hi, Mike. Na, auch trainiert.“

„Äh, ja ….“

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich immer noch die Hand an meinem Schwanz hatte, den ich nun schnell losließ. Durch den Schreck war er glücklicherweise weitestgehend zusammen geschrumpft. Aber wie lange war Lena bereits in der Dusche gewesen? Es konnte eigentlich gar nicht sein, dass nicht gesehen hatte, wie ich mir einen runter geholt hatte. Sie musste sogar mitbekommen haben, dass ich abgespritzt hatte. Bei dem Gedanken wurde ich rot wie eine Tomate und drehte mich zur Seite.

„Ich wollte dich nicht stören, tut mir leid.“

„Äh, ja, schon gut …“, stammelte ich.

Etwas verwirrt durch die Situation griff ich erneut zu meinem Duschgel und seifte mich ein. Es war ja auch nicht verkehrt, die Spermareste abzuwaschen. Dabei wagte ich nicht, zu Lena zu sehen. Wie kam sie überhaupt hier her? Mensch, war ich blöd, ihr war erst vor kurzem zum neuen Abteilungsleiter fürs Leistungsturnen der Mädchen gewählt worden. Bestimmt hatte er da auch einen Schlüssel für die Halle bekommen und Lena nutzte nun die neuen Trainingsmöglichkeiten wie ich auch. Aber, warum stand sie nun neben mir unter der Männerdusche?

„Sag mal, warum duschst du eigentlich in der Männerdusche?“

„Ich hatte eine kleine Einheit im Kraftraum eingelegt und diese Dusche ist einfach am nähesten gelegen. Natürlich dachte ich, um diese Zeit alleine hier zu sein, ist ja eigentlich auch abgeschlossen. Naja, und dann habe ich dich unter der Dusche gesehen …“

„Tut mir echt leid. — Ich dachte auch, ich wäre alleine.“

„Hm, habe ich gemerkt. Muss dir aber nicht peinlich sein. Ich hätte ja auch wieder gehen können.“

„Und warum bist du nicht?“

Lene drehte sich zu mir und wir sahen uns das erste Mal in die Augen.

„Mir hat einfach gefallen, was ich gesehen habe.“ — Lena grinste, nahm ihr Shampoo und seifte sich gründlich ein. Mit den Augen folgte ich ihren Händen, die ihre festen kleinen Apfelbrüste einrieben — hatte sie steife Brustwarzen? — und dann über ihren Bauch tiefer nach unten glitten.

„Du bist auch rasiert?“ — Was für eine blöde Frage, erstens konnte ich das ja mehr als deutlich sehen, außerdem tat ich es ja ebenfalls.

„Klar, wenn schon Haare ab, dann alle. Scheint dir ja genauso zu gehen.“ Lenas Blick war auf meinen Schambereich geheftet, wo mein rasierter auf Normalgröße geschrumpfter Schwanz in ihre Richtung zeigte. Noch nie im Leben habe ich mich so nackt gefühlt.

„Mmh, ja, stimmt.“

Lena drehte sich um und ich konnte ihren durchtrainierten Körper von hinten betrachten. Kräftige Schultern, tailliertes Becken, feste, kleine Pobacken, die sie nun einseifte. Ihre Hand glitt zwischen ihre Pobacken und ich spürte wie Blut in meine Lenden schosse. Lena beugte sich langsam nach vorne, um ihre Beine einzuseifen. Immer tiefer beugte sie sich bis ihre Pobacken so weit auseinander klafften, dass ich sowohl ihr Poloch als auch die darunter liegenden Schamlippen deutlich erkennen konnte.

„Außerdem fühlte es sich besser an.“

„Was?“

„Na, ohne Haare. Beim Streicheln meine ich.“

Gebannt starrte ich auf Lenas Hand, die ihre Schamlippen sauberwusch und konnte nicht verhindern, dass sich mein Glied wieder vollständig aufrichtete. Als sich Lena umdrehte stand ich erneut mit einer Erektion vor ihr. Mein Kopf wurde so rot wie meine entblößte Eichel. Doch Lena lächelte mich nur an.

„Was hältst du von einer gemeinsamen Runde?“

„Was meinst du?“

Ich war nicht mal mehr in der Lage mich zur Seite zu drehen, um meine Erregung vor ihr zu verbergen. Fragend starrte ich Lenas lächelndes Gesicht an.

„Du hast zwar gerade erst abgespritzt, aber mir scheint, du könntest glatt nochmal. Mich hat es auch ganz schön heiß gemacht, dir zuzusehen. Darum dachte ich, wir könnten gemeinsam ….“

Während Lena begann ihre Brüste zu streicheln, ihre steifen Brustwarzen mit den Fingern zärtlich zu umfahren, wanderte eine meiner Hände automatisch zu meiner Latte, während die andere meinen Hodensack kraulte. Gebannt schaute ich Lena zu als ihre Hände zu ihrem Schamhügel glitten und sie zunächst ihre Perle zärtlich rieb. Leider konnte ich nicht genau sehen wie anschließend ihr Finger in ihr Loch glitt. Die Enttäuschung darüber muss sie mir von den Augen abgelesen haben, denn sie drehte sich um, beugte sich wie zuvor nach vorne und gab mir so nun den vollen Einblick in ihre Scham und ich konnte verfolgen, wie sie sich mit dem Finger selber fickte, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler rieb. Dieser Anblick war einfach zu viel für mich und während ich den nahenden Orgasmus spürte, machte ich einen Schritt auf Lena zu, so dass ich einen Augenblick später mein Sperma diesmal nicht auf den Boden der Dusche kleckerte, sondern ihn auf Lenas Pobacke spritzte. Obwohl ich kurz zuvor bereits abgespritzt hatte, kamen erneut große Mengen meines Jungensafts aus mir herausgespritzt, was ausschließlich Lenas geiler Show geschuldet war.

Mein Sperma lief ihre Pobacke hinunter und während ich noch die letzten Reste aus mir herausmassierte, drehte sie sich mit einem Lächeln im Gesicht um. Ihre Augen wanderten zwischen meinen Augen und meinem Glied hin und her während sie sich schneller rieb und kurz darauf ebenfalls den Gipfel der Lust erreichte. Mit einem langgezogenen Stöhnen schloss Lena die Augen, ihre streichelnden Bewegungen wurden langsamer, das Gesicht entspannte sich. Schließlich drehte sie sich zur Dusche um, drückte auf den Knopf und ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen. Mit dem Rücken zu mir gedreht forderte sie mich auf:

„Komm, wasch deinen Saft wieder von mir ab.“

Zögernd machte ich einen Schritt auf sie zu, legte meine Hand auf ihren weichen Po und wusch zärtlich mein Sperma von ihrer Pobacke. Natürlich ließ ich meine Hand länger dort als es eigentlich notwendig gewesen wäre, aber das unbekannte Gefühl an meiner Hand wollte ich so lange wie möglich auskosten. Für mich viel zu früh drehte sich Lena um, griff in meinen Schritt, massierte ganz kurz meinen Hodensack, zog zwei-, dreimal meine Vorhaut vor und zurück, dann war es schon vorbei. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und mit einem „Danke“ verschwand sie aus der Dusche.

Ich traute mich nicht ihr sofort zu folgen und als ich kurze Zeit später in die Umkleide zurückkehrte, war Lena bereits verschwunden.

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