„Packst du bitte noch den Schnorchel und die Taucherbrille in die Tasche? Ich ziehe mir nur kurz den Bikini an und wir können los zum Strand“ sprach meine Mutter hektisch und verschwand im Badezimmer.

Ich packte die ohnehin schon volle Tasche ein. Eigentlich wollten wir nur für zwei, drei Stunden an den Strand. Dennoch war die Tasche gefüllt mit Decken, Wasser und Sandwiches als würden wir dort den ganzen Tag verbringen.

Ich verstehe auch nicht warum meine Mutter unbedingt an den Strand wollte. Wir hatten ein 5-Sterne-Luxus-Hotel gebucht mit perfekt klimatisierten Poolanlagen inklusive Whirlpool. Wer braucht da schon einen Strand? Aber so war meine Mutter halt – eigentlich wollte ich gar nicht mitkommen, aber ich war mehr oder weniger gezwungen worden. Meine Eltern hatten diesen Urlaub nämlich vor einem Jahr gebucht mit Frühbucherrabatt und ohne Reiserücktrittsversicherung. Nur blöd, dass meine Mutter zu dem Zeitpunkt unwissentlich im vierten Monat schwanger war. Den Urlaub nicht anzutreten wäre weggeworfenes Geld und mir trauten sie es nicht zu, dass ich allein auf meinen sechs Monate alten aufpasse. Also musste ich mit – und meine Mutter hatte nach der anstrengenden Schwangerschaft und Geburt auch die zwei Wochen Entspannung verdient.

„Okay, wir können“ sprach meine Mutter als sie aus dem Badezimmer kam. Ich schaute schockiert mit offenen Mund.

„Du willst SO gehen?“ fragte ich.

Meine Mutter trug einen knallpinken Bikini, der nicht optimal saß. Es ist jetzt nicht so, dass er nicht dem Körper meiner Mutter schmeichelte – im Gegenteil: sie hatte einen wirklich erstaunlichen Körper dafür, dass sie vor einem halben Jahr ein Kind zur Welt brachte. Es war nur so: ich sah viel mehr von ihrem Körper als es mir als lieb war.

„Wieso?“ fragte sie. „Was stimmt denn nicht?“

„Ich kann deine Nippel sehen“ sagte ich trocken.

Sie schaute an sich herunter. „Aber nein“ lachte sie. „Das sind nicht meine Nippel, sondern nur die Warzenhöfe“

Technisch gesehen hatte sie Recht. Ihre Nippel sah man nicht. Diese bohrten sich nämlich durch den Stoff. Aber man sah ganz eindeutig Halbmonde, die aus dem BH herausschauten. Dabei war weder die Farbe des BHs (pink) unauffällig noch die Farbe ihrer Nippel, bzw. Vorhöfe, die mit ihrem doch sehr dunklen Braun im starken Kontrast zu ihrem hellen Teint standen.

„Das macht doch keinen Unterschied“ erklärte ich. „Man sieht viel mehr als man sollte“

Meine Mutter sprach dann verzweifelt: „Aber das ist schon der größte BH, den ich habe. Was kann ich denn dafür, dass ich durch das Stillen so große Brüste habe?“

Stimmt. Das hatte ich noch gar nicht erwähnt: ihre Brüste waren riesig. Meine Mutter war noch nie schwach auf der Brust, aber schon während der Schwangerschaft wuchsen sie deutlich. Ihr Dekolleté war der Blickfänger schlechthin. Selbst ich als ihr Sohn konnte manchmal gar nicht wegsehen – genauso wie jetzt, wo sie perfekt präsentiert waren und ich sogar ihre Nippel (jaja, Warzenhöfe) sehen konnte. Eigentlich, dachte ich nach als ich ihr auf die Brüste schaute, konnte man alles sehen, beziehungsweise erahnen. Die dunkle Brustwarzenfarbe sah man ja schon so und die Größe der Nippel selbst konnte man sich ziemlich gut vorstellen. Genau genommen konnte man sie sogar durch den Stoff sehen. Die abstehenden Nippel, die sich durch den Stoff drückten machten den Rest.

Und dann folgte mein Blick automatisch nach unten zwischen ihre Beine – man sah den klassischen Cameltoe. Oh , was hast du da nur an?

Da meine Mutter keine Alternativen dabei hatte gingen wir so zum Strand und es kam wie es kommen musste. Jeder Kerl, aber auch jede Frau geierte nach dem Körper meiner Mutter. Während Männer beschämt lächelten, schauten die Frauen entsetzt. Ich weiß gar nicht ob meine Mutter die Blicke wahrnahm. Ich, der hinter ihr ging, nahm sie deutlich wahr und schämte mich in Grund und Boden. Versteht mich nicht falsch: wenn sie meine wäre, wäre ich sogar stolz auf sie, denn wie gesagt: ihr Körper war 1A. Selbst von ihrem großen knackigen Hintern konnte ich meine Augen kaum lassen, wenn ich nicht gerade die Blicke der anderen Urlauber las.

Wir machten uns am Strand breit und es dauerte keine zehn Minuten bis meine Mutter in allen Sprachen dieser Welt abfällige Sprüche zu hören bekam. „Ziehen Sie sich etwas an!“ rief eine Frau ihr entgegen und verdeckte die Augen ihres Kindes.

Meine Mutter fühlte sich hilflos. Sie verdeckte sich ihre Brüste mit einem Handtuch und hatte schon Tränen in den Augen. Es endete damit, dass ich auf unser Zimmer gehen sollte und Uhr ein Top bringen sollte.

Aber meine Mutter wäre nicht meine Mutter, wenn sie nicht eine bessere Lösung dafür hätte. Sie schaute im hoteleigenen Shop ob es nicht vielleicht ein passendes Bikini-Oberteil gab, aber mit ihren 80G-Brüsten hatte sie keine Chance. Die Größe kannte ich übrigens, weil ich ihr bei der Suche half und falls man sich jetzt denkt, dass es nichts peinlicheres gäbe als mit seiner Mutter einen BH für seine Mutter zu suchen, der kennt meine Mutter nicht.

Meine Mutter fand ihre Lösung und die Lösung hatte drei Buchstaben: FKK.

Knapp zehn Minuten entfernt gab es nämlich einen Strandabschnitt, der für FKK bestimmt war. Und die Logik meiner Mutter verstehe ich: es wird sich ja keiner über herausschauende Nippel (jaaa, Warzenhöfe, ich weiß) beschweren, der selbst komplett nackt ist. Für mich war die Lösung aber suboptimal. Für mich als Sohn war es nämlich keine so schöne Vorstellung mit seiner Mutter zu einem FKK-Strand zu gehen. Noch unschöner ist, dass dort jegliche Kleidung sogar unerwünscht war.

Also fand ich mich am nächsten Tag nackt mit meiner nackten Mutter am FKK-Strand vor.

Mein Kopf war rot wie die Haut einer Tomate und das lag überraschenderweise gar nicht an den nackten Menschen dort und erst Recht nicht an der heißen Sonne. Die Menschen um uns herum waren ausschließlich Ü60 und ihre Körper waren weit entfernt um sie als ästhetisch empfinden zu können. Entweder waren sie nämlich stark übergewichtig oder ihre Körperteile (Brüste und Hoden) hingen so tief, dass sie sie als Nunchaku nutzen könnten.

Nein, ich beachtete all die nackten Menschen gar nicht und blendete sie komplett aus. Was ich aber nicht ausblenden konnte war meine nackte Mutter. Ich hatte sie schon im Bikini gesehen und den einen oder anderen Blick hatte ich auch schon Mal beim Stillen meines Bruders auf ihre Brust geworfen. Sie aber nackt zu sehen, und ich meine völlig nackt, hatte eine ganz andere Qualität.

Um es kurz zu fassen: meine Mutter war heiß. So heiß, dass mein Penis unter Alzheimer litt und ganz vergaß, dass es meine Mutter war. So heiß, dass ich meinen Penis pochen spürte und mich stark auf etwas anderes konzentrieren musste, um vor meiner Mutter keine Erektion zu bekommen. Bei der ersten Gelegenheit warf ich mein Handtuch auf eine Liege und legte mich bauchlängs darauf. Nur so konnte ich meinen Penis in Ruhe machen lassen, der sofort hart wurde. Jeder Blick zu meiner Mutter löste ein Pochen in meiner Erektion aus, die gegen den harten Liegestuhl gedrückt war. Mit jedem Pochen fühlte es sich so an als würde ich mir einen herunterholen und verdammt, pochte mein Schwanz viel. Denn meine Mutter konnte nicht ruhig liegen bleiben. Sie drehte sich hin und her, cremte sich ein. Ich hätte ja wegsehen können, könnte man meinen, aber zu meinem Schutz muss ich sagen, dass kein Mann wegsehen könnte.

„Wollen wir schwimmen gehen?“ fragte sie mich irgendwann als sie sich langweilte. Eine Abkühlung würde gut tun, dachte ich. Vielleicht würde ich so meine stahlharte Erektion wegbekommen. Aber wie gelange ich ins Wasser ohne, dass meine Mutter meinen Schwanz sehen würde? Immerhin waren es gute fünfzehn Meter, die ich nackt gehen müsste.

„Gerne“ sprach ich als ich DIE Idee hatte. Ich griff nach dem Schnorchel und der Taucherbrille und hielt sie geschickt vor meinem Penis, um ihn vor unerwünschten mütterlichen Blicken zu schützen. Kaum im Wasser angelangt konnte ich meine Latte im Wasser verbergen. Das Wasser war allerdings so klar, dass man sie erkennen könnte, wenn man genau hinsehen würde. Hoffentlich schaut Mama nicht so genau hin, dachte ich, denn ich kann unmöglich mit den Taucherutensilien weiterhin meinen Penis bedecken. Ach, übrigens: das Wasser war nicht sonderlich kalt und für eine Abkühlung der Erektion sorgte es auch nicht. Aber immerhin fühlte ich mich etwas freier.

Während Mama im Wasser planschte setzte ich Taucherbrille und Schnorchel auf, um mich etwas abzulenken. Doch eine Ablenkung war nicht in Sicht. Im Gegenteil: im klaren Wasser konnte ich Mamas Körper genau sehen. Und da mir der Anblick gefiel und ich es relativ unbeobachtet machen konnte, sah ich genauer hin. Ich brauche nicht erwähnen, dass es meine Erektion nicht gerade weicher machte.

Als ich wieder auftauchte fragte mich meine Mutter etwas, das ich wirklich nicht erwartet hatte: „Checkst du etwa meinen Körper aus?“ fragte sie mich. Erwischt. Wie konnte sie es ahnen, fragte ich mich. Ich musste nur kurz darüber nachdenken, bis ich eine Antwort hatte. Immerhin umkreiste ich sie wie ein weißer Hai seine Beute.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Nein?“ sprach ich unsicher.

Sie kam ein Schritte näher. „Tauch Mal unter“ sprach sie. Zögerlich tat ich was sie sagte und ging so tief ins Wasser bis mein Kopf unter der Oberfläche war. Ich hatte den perfekten Blick auf ihre Brüste, die unter Wasser noch größer wirkten. Und ihre Nippel waren größer und länger als zu vor. Sie standen ab wie große Treckerventile als meine Mutter sich dann unter Wasser an die Brüste fasste und sie an den Nippel fest zusammendrückte. Sofort strömte eine weiße Flüssigkeit aus ihren Brüsten, die wie ein weißer Nebel aussah und sich im Wasser verflüchtete. Muttermilch. Sie drückte abwechselnd an ihren Brüsten und sorgte für eine Muttermilch-Nebelshow, die mich schlagartig begeisterte. Wenn ich nicht ohnehin eine Latte hätte, hätte ich spätestens jetzt eine bekommen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich war fasziniert von der Ästhetik. So fasziniert, dass ich immer tiefer tauchte um es noch näher zu sehen. So fasziniert, dass ich vergaß zu atmen und versehentlich Wasser schluckte. Ich tauchte also auf und schnappte nach Luft. Meine Mutter grinste mich an. Ich machte riesige Augen durch die Taucherbrille.

„Darf ich die Brille haben?“ fragte sie und streckte die Hand aus. Ich nahm sie ab und übergab sie. Ich stand immer noch unter Schock. Meine Mutter setzte sie auf und tauchte unter. Meine Mutter würde spätestens jetzt meine Latte sehen, wusste ich, aber es war mir egal. Im Gegenteil: sie sollte sie sehen. Sie sollte sehen welche Wirkung ihre Brüste und ihre Unterwasser Show auf mich hätten.

Meine Mutter schwamm um mich herum. Mein Blick folgte ihrem Hintern, der ab und zu auftauchte und mein Schwanz stand hart wie Stahl im Wasser. Ich war wie versteinert und bewegte mich nicht mehr, während meine Mutter ab und zu auftauchte um nach Luft zu schnappen (den Schnorchel benutzte sie nicht). Diesmal war sie der Hai und ich die Beute. Ihr praller Hintern war ihre Haiflosse, ihre Brüste der Köder. Sie schwamm immer näher an mich heran, berührte mich leicht mit ihren Brüsten und als sie wieder vor mir Luft schnappte tauchte sie wieder ab. Ich sah durch das klare Wasser wie ihre Silhouette auf mich zuschwamm und dann plötzlich biss der Hai zu. Doch statt Zähne spürte ich Lippen, statt Angst fühlte ich Erregung und statt meinem Arm oder Bein, erwischte dieser Hai meinen Penis.

Ihr habt schon richtig verstanden: meine Mutter nahm meinen Penis in den Mund. Sie blies meinen Schwanz Unterwasser und ich sah die Luftbläschen aufsteigen. Meine Mutter nahm meinen Schwanz ganz tief in den Mund und ich rührte mich kein Stück. Ich mochte das. Ich wollte das. DAMIT hatte ich nur nicht gerechnet. Ich weiß nicht genau wie lange es ging. Wahrscheinlich nicht einmal eine halbe Minute bis meine Mutter vor mir auftauchte um nach Luft zu schnappen, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Wie eine Ewigkeit im Himmel. Als meine Mutter vor mir auftauchte und mich anlächelte, sich an meinem Körper schmiegte, bekam ich kein anderes Wort heraus als „Mama…“

„Gefällt es dir?“ fragte sie mich.

Ich konnte kaum „ja“ stottern, bevor sie wieder auf Tauchgang ging und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie schaltete einen Gang hoch und lutschte ihn intensiver. Ich hätte auf der Stelle in ihren Mund spritzen können, so gut fühlte es sich an. Aber irgendetwas in mir verhinderte es. Nicht etwa meine Vernunft, die zu wissen musste, dass es falsch sei seiner Mutter in den Mund zu wichsen. Viel mehr war es eine Unvernunft, die wissen wollte wie weit meine Mutter noch gehen würde.

Nach wieder maximal dreißig Sekunden tauchte meine Mutter wieder auf und grinste mich an.

Wir sahen uns eine Zeit sprachlos an – ich konnte immer noch nicht glauben, was sie getan hatte.

„Findest du mich…“ fragte sie mich dann. „… sexuell anziehend?“

Ich brauchte sie nicht eine weitere Sekunde zusätzlich ansehen, um darauf antworten zu können: „Oh Gott, ja!“

Meine Mutter lächelte zufrieden.

„Willst du mich?“ fragte sie und bewegte sich elegant im Wasser hin und her. Ich nickte. Ja, verdammt. Ich wollte sie. Sie umarmte mich fest und ich spürte ihre prallen Brüste an meiner Brust. Sie schmiegte sich an mich und meine harte Latte drückte gegen ihren Unterleib. Ihre Hände nahmen meine und führten sie zu ihrem Körper. Eine Hand auf ihre Brust, die andere zu ihrem Po. Dann erkundeten ihre Hände meinen Körper. Mit einer Hand griff sie zu meinem Penis und holte mir unter Wasser einen herunter.

„Ich hatte seit über einem Jahr keinen Sex“ stöhnte sie und machte mir damit deutlich wie sehr sie es wollte. Mehr als ein Jahr? Der Mathematik zufolge hatte sie damit wahrscheinlich zuletzt Sex, als sie mit meinem zusammen meinen Bruder zeugte.

„Meine Hormone spielen verrückt“ erklärte sie.

Meine Mutter legte ihre Arme auf meine Schultern und sprang hoch. Sofort hielt ich sie fest und sie verschränkte ihre Beine hinter meiner Hüfte. Mein Penis drückte an ihre Schamlippen.

Meine Mutter hielt sich an mir fest und drückte mir ihre Hüfte entgegen, sodass ich Stück für Stück in ihre Muschi rutschte. Die ersten Zentimeter fühlten sich merkwürdig, ja unangenehm an, da das Wasser nicht gerade für Gleitfähigkeit sorgte. Als ich aber etwas tiefer in meiner Mutter steckte, rutschte ich richtig in sie. Sofort stöhnte meine Mutter und fing an sich auf und ab zu bewegen. Alles was ich tun musste war sie festzuhalten und es zu genießen. Durch das Wasser war es nicht einmal anstrengend sie zu halten, als sie auf meinem Schwanz auf und ab ritt.

„Wie ich das vermisst habe“ stöhnte sie in mein Ohr.

Ich würde das gleiche sagen, wenn ich nicht Jungfrau gewesen wäre.

„Das fühlt sich… schön an, Mama“ stöhnte ich. In der Tat war es das schönste Gefühl auf Erden. Nicht nur das physische Gefühl ihrer feuchten Muschi um meine harte Erektion machte es so schön – es waren auch die anderen Umstände. Die Stellung, das Wasser, die Menschen um uns herum, die uns dabei theoretisch beobachten könnten und vor allem die Tatsache, dass es meine Mutter war, die mich gerade fickte – oder ich sie, je nachdem wie man es nimmt.

„Mama“ stöhnte ich und vergaß sofort, was ich sagen wollte. Vielleicht wollte ich nichts anderes sagen als „Mama“, nur damit ich mich erinnerte, wie pervers es war.

„Komm in mir, mein Sohn“ stöhnte sie mir mit einem Lächeln entgegen.

„Bist du dir sicher?“ fragte ich irritiert. „Was, wenn du schwanger wirst?“

Sie lächelte mich an. „So lange ich stille, kann ich nicht schwanger werden“

Sie richtete sich etwas auf und führte ihre Hand an ihre Brust um draufzudrücken und mir Muttermilch ins Gesicht zu spritzen. Ihre fantastischen Titten hatte ich ja ganz vergessen.

„Komm in mir“ stöhnte sie wieder. Eigentlich war ich noch nicht so nah am Orgasmus, aber als sie sagte, dass ich in ihr kommen durfte, nein, in ihr kommen SOLLTE, war ich nicht mehr zu bremsen. Ich neigte meinen Kopf nach unten, führte meine Lippen an ihre Brust mit den großen langen dunklen Nippel und lutschte daran. Im selben Moment, in dem ihre Muttermilch in meinen Mund spritzte, schoss mein Schwanz eine Ladung Sperma in ihre feuchte Muschi. Es war wie ein Kreislauf. Ein perverser inzestuöser Kreislauf, natürlich.

„Gut gemacht“ lobte sie mich, drückte sich von mir und schwamm weg, als sei nichts gewesen.

„Wo willst du hin?“ fragte ich.

„Mich sonnen“ erklärte sie. „Möchtest du mich eincremen?“

Und wie ich wollte.

Meine Mutter ging aus dem Wasser und ich sah ihrem Hintern nach. Ich folgte ihr wie ein Entenküken seiner Mama, watschelte ihr hinterher. Meine Erektion war ich los. Doch als ich sie eincremen sollte, ging es wieder nicht anders. Ich cremte zuerst ihren Rücken ein, massierte sie ein wenig, aber dann ging ich weiter runter, cremte ihren prallen Hintern ein und dachte nur darüber nach meinen Schwanz zwischen diese Pobacken zu klemmen. Ich führte sogar meine Hände zu ihren Schamlippen und fühlte, dass sie feucht war und ebenfalls nichts anderes wollte.

Als sie sich aber auf den Rücken drehte und ich ihre Brüste eincremen sollte, war meine Erektion nicht zu bremsen. Ich brauchte ihre Brüste nur zu berühren und ihre Muttermilch sprudelte aus ihren Brüsten wie die Lava aus einem Vulkan. Die Milch vermischte sich mit der Sonnencreme und ich schaffte es nicht ganz sie einzumassieren, bevor ich stöhnte: „Mama…“

Ich sagte nichts mehr als „Mama“, aber es reichte. Sie nahm meine Erektion wahr und wusste genau was ich wollte.

Wir standen auf und machten einen kleinen Strandspaziergang. Wir entfernten uns so weit vom FKK Teil, dass uns schon bekleidete Menschen entgegen kamen. Uns war es egal, wir suchten nur nach einer Nische, einem Gebüsch, an dem wir ungestört waren und wir fanden ihn. Eigentlich war es nur minimal abseits vom Strand. Jeder, der seinen Blick beim Spaziergang nach links wandt, würde uns sehen, aber wir hofften, dass die Menschen stattdessen das Meer genießen. Oder es war uns egal.

Meine Mutter legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und stöhnte: „Komm zu Mama“

Sofort legte ich mich über sie und steckte meine Latte in sie.

Sofort stöhnte sie laut, als ich mit meinem Schwanz in ihre Muschi rutschte. Meine Sexualerfahrung beschränkte sich auf mein erstes Mal von eben im Wasser. Ich hatte keine Ahnung was ich da tat, aber machte es offenbar instinktiv richtig. Ich fickte meine Mutter immer schneller und genoss jede Sekunde, die ich in ihrer Muschi war.

Meine Mutter aber konzentrierte sich nicht gänzlich auf mich. Stattdessen sah sie immer wieder an mir vorbei um zu schauen ob Leute vorbeigingen, die uns beobachten könnten. Auch ich drehte mich um und stellte fest, dass dort sehr wohl Leute gingen, die in unsere Richtung schauten.

Aber ich fühlte mich nicht unwohl dabei, im Gegenteil: ich fand es geil. Sollen sie doch zusehen, dachte ich und fickte sie noch härter. Wenn die Fans die Leistung von Fußballspielern beeinflussen konnten, steigerten unsere Zuschauer ebenfalls meine Motivation.

„Noch nie einen Sohn gesehen, der seine Mutter fickt?“ würde ich am liebsten schreien.

Meine Mutter fühlte sich aber damit sichtlich unwohl.

„Komm schnell“ stöhnte sie, als ich tief in ihr steckte. „Wir können auch später weiter machen“ versprach sie. Ich beugte mich vor, nahm ihren Nippel in den Mund und ließ meinen Mund mit Muttermilch füllen, während ich es ihr hart besorgte.

Ich spritzte meine zweite Ladung in ihre Fotze und stieg wieder von ihr.

Wir standen auf und liefen zum FKK Teil des Strandes und ich beobachtete, wie mein eigener Saft aus ihrer Muschi auf den heißen Saft tropfte. Ich war stolz auf mich und auf meine Mutter.

Lange blieben wir aber nicht auf dem FKK-Strand. Uns wurde langweilig, mir wurde langweilig, meinem Schwanz wurde langweilig. Ich wollte nichts mehr als wieder in meine Mutter und ich gab ihr es auch deutlich zu verstehen. Ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen. In Momenten, in denen ich mich unbeobachtet fühlte, griff ich zu ihren Brüsten, drückte sie und ließ ihre Muttermilch sprudeln. Oder aber ich fasste ihr zwischen die Beine zu ihrer Muschi, die immer feucht war.

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