(c) Astrum Argenteum 2021
[Vorbemerkung: die Geschichte hat gewisse Dinge zum Inhalt, die manche für amoralisch oder gefährlich halten. Hierfür gilt erstens die Kunstfreiheit und zweitens, wie auch sonst immer: bitte spielt safe, sane and consensual.]+++
Amüsiert schaute ich dabei zu, wie Alisha und Jerôme übereinander herfielen. Sie küssten sich wild und innig, seine kräftigen Hände massierten ihre Pobacken, drückten ihre Busen, zogen an ihren Warzen, verkrallten sich in ihren Haaren. Alisha stöhnte und keuchte vor Erregung, dabei hatte der Abend gerade erst begonnen. Aber ich kannte sie gut genug. Wenn sie abends vom Kickboxen kam, war sie immer geil bis zum Zerspringen.
Und so kam es wie es kommen musste. Nur Augenblicke später hatte sie Jerômes Gürtel aufgerissen und wühlte sich durch den Stoff seiner Hose und Shorts, bis sie mit einem triumphierenden Lachen ihre Lippen um das Objekt ihrer Begierde schloss. Sein Schwanz war erst halb erigiert, aber füllte ihren Mund bereits gut aus. Jerôme stimmte in Alishas Lachen ein, wickelte ihre Haare um seine rechte Hand und presste dann ihren Kopf fest in seinen Schoss.
Sie lutschte hingebungsvoll und mit einer Selbstverständlichkeit, die zeigte, wie sehr die beiden ein eingespieltes Team waren. Jerôme zog sein Shirt hoch und über den Kopf, damit sie ihre Hände über seine Muskeln gleiten lassen konnte. Mit ihrer Alabasterhaut, klein, blass und zierlich wie sie war, bildete Alisha einen reizvollen Kontrast auf dem dunkelhäutigen Körper des durchtrainierten Zweimeter-Hünen. Ich betrachtete die beiden mit Genuss, während ich von meinem Mojito trank.
Wie bereits erwähnt, hatte Alisha in der letzten Zeit einige Modifikationen an ihrem Körper vorgenommen. Neben den beiden Ringen in ihren Labien trug sie seit Oktober vorigen Jahres ein Tattoo von Baphomets Siegel auf ihrem linken Schulterblatt, als Erinnerung an ihre Initiierung in T. Zusätzlich hatte sie seit letzter Woche einen Undercut auf der rechten Seite, der ihr ein verwegenes Aussehen verlieh — und ihr außerdem ganz hervorragend stand. Man konnte ihr nun auch äußerlich dabei zuschauen, wie sie eine persönliche Transformation durchlief, hin zu etwas anderem, einem neuen Zustand des Seins.
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Das Vorspiel ging noch eine Weile weiter, während im TV die Vorberichterstattung zum Spiel am Laufen war. Ich hatte Alisha zwischenzeitlich auf meinen Schoss gezogen, damit ich an ihr herumspielen konnte, während sie sich weiter ungestört an Jerômes Schwanz zu schaffen machte. Es war klar erkennbar, dass es ihr nicht darum ging, Jerôme schnell zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen wollte sie ihm maximal lang andauernden Genuss bringen und sorgte daher dafür, dass es immer wieder Phasen der Entspannung gab, in denen sich die beiden küssten, Alisha an seinen Hoden saugte oder mit ihrer Zunge in seinen Schritt rutschte, wo sie seinen After verwöhnte. Was sie mit ihrem Mund anstellen konnte war hohe Kunst und Jerôme wusste ganz genau, dass er bei ihr in den besten Händen war.
Während ich ihre Clit stimulierte und an ihren Ringen zog, streichelte ich über die rasierte Seite ihres Kopfes, was sie vor Wohlempfinden schnurren ließ. Ich fragte mich, wie sie wohl komplett ohne Haare aussehen würde, mit Sicherheit unfassbar sexy. Der Gedanke, ihr auf die rasierte Glatze zu ejakulieren, sorgte in Sekundenbruchteilen für eine Erektion bei mir. Wer weiß, vielleicht würde ich ihr das bei Gelegenheit einmal vorschlagen.
Als das Spiel begann, hörte Alisha auf, Jerôme zu blasen, blieb aber auf seinem Schoss liegen, so dass sie in unserer Reichweite blieb. Sie spielte auch weiterhin mit den Händen an Jerômes Penis herum, konzentrierte sich aber nun auf das Spiel. Die beiden waren eingefleischte Fans und fingen schnell damit an, lauthals das Geschehen zu kommentieren und gegnerischen Spielern den Tod zu wünschen. Ich hatte nicht wirklich viel Ahnung von Eishockey, sah aber sofort, wer heute Abend die Hosen anhatte. Nach sieben Minuten fiel das erste Tor für die Adler und meine zwei Sportsfreunde fielen sich in die Arme. Beim 2:0 zehn Minuten später sprangen sie bereits vor dem Fernseher auf und ab, was gerade bei Alisha schön anzusehen war, da sie auch weiterhin oben herum nackt war.
Das zweite Drittel startete mit einem Aufbäumen der Pinguine, doch ihre Initiative wurde schnell hinweggefegt. Als in Minute 30. Smith zum 3:0 traf gab es kein Halten mehr. Alisha fiel Jerôme um den Hals und schlang die Beine um seine Hüfte, während er mit ihr um den Tisch sprang. Und während die beiden noch jubelten, fiel in der gleichen Minute noch das 4:0. Am Sieg war nichts mehr zu rütteln. Drei Minuten später fiel das 5:0. Es lief auf eine Vernichtung hinaus. Alisha und Jerôme waren am Ausrasten und zelebrierten die Erniedrigung der Gegner.
In der zweiten Pause machte ich neue Drinks. Es würden nicht die letzten am heutigen Abend bleiben. Als ich gerade fertig war, klingelte es an der Tür. Ich schaute durch den Türspion, es war Timur. Er würde heute Abend in dem erwähnten Club an der Tür arbeiten, hatte vorher aber noch eine Transaktion mit Jerôme durchzuführen. Ich ließ ihn hinein und wir begrüßten uns.
Timur war einer meiner ältesten Freunde, wir kannten uns noch aus den Tagen als ich als DJ in den Techno-Clubs der Region unterwegs war, wo er als häufig als Türsteher arbeitete. Wir hatten wilde Nächte und manches Abenteuer erlebt. Er war eine gestählte und volltätowierte, 1 Meter 90 große Kampfmaschine und man sah ihm schon von weitem an, dass man mit ihm besser keinen Streit suchen sollte. Was bei seinem Job ein klarer Vorteil war. Er trainierte im gleichen Kampfsport-Club wie Alisha und war ein fester Bestandteil unseres frivolen Freundeskreises. Denn was man von außen nicht sehen konnte: zu seinen Freunden war er sanft wie ein Lamm, immer zu einem Scherz aufgelegt und loyal bis zum Tod.
„Hey Leute, was geht?“
Timur trat ins Wohnzimmer und musste sofort lachen, als er Alisha und Jerôme jeweils oben ohne sah.
„Oh Mann, euch zwei Teenager kann man echt nicht alleine lassen!“
Die beiden grinsten ihn an und standen auf, um ihn zu begrüßen. Jerôme per Handschlag, Alisha mit einer langen Umarmung, bei der es sich Timur nicht nehmen ließ, ihr beherzt unter den Rock zu greifen. Dann setzten sich die drei aufs Sofa, wo gerade das letzte Drittel des Spiels begann. Alisha saß in der Mitte zwischen den beiden Männern und legte die Arme um ihre Schultern. Ihr Minirock war bis zu ihrer Hüfte hochgerutscht und entblößte ihre Vulva, deren Ringe im Licht der Deckenlampe funkelten.
Es war in diesem Moment der normalste Anblick der Welt.
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Ich machte noch einen weiteren Mojito für Timur und gesellte mich dann dazu. Gemeinsam stießen wir an. Das Spiel wurde nun etwas weniger interessant, nicht nur weil die Adler alles auf Defensive setzten, sondern auch weil mit Timurs Erscheinen ein anderes Thema in den Mittelpunkt rückte.
Und so dauerte es auch nur ein paar Minuten, bis er in die Innentasche seiner Lederjacke griff und ein kleines schwarzes Stoffetui hervorzog. Er öffnete einen Reißverschluss und entnahm ein Plastiktütchen, gegen das er mehrmals mit dem Finger schnippte. Jerôme bekam ein breites Grinsen in seinem Gesicht: „Timur, you’re my man!“
Timur lachte: „Alter, ich sag dir, das ist das beste Zeug seit langem. Super rein. Das kriegst du sonst nicht auf der Strasse so.“
„Du meinst, dein Cousin war noch nicht mit dem Streckmittel dran?“ Ich konnte es mir nicht verkneifen. Sein Cousin, über den der Nachschub meistens lief, hatte einen gewissen Ruf in dieser Hinsicht.
Timur grinste verschmitzt: „Ja, Dogan ist ein Gangster, aber immerhin bekomme ich das gute Zeug von ihm zum Familienpreis. Und solange sich die verfickten Banker seinen Dreck durch die Nase ziehen, habe ich kein schlechtes Gewissen. Aber für euch gibt es nur das Beste!“
Und damit schaute er Alisha an. „Also auch für dich, meine Süsse. Nur das Beste.“
Alisha warf ihm einen betont skeptischen Blick zu: „Na, das muß ich wohl selbst beurteilen, oder?“ Dabei versuchte sie auf alle erdenklichen Weisen, ihm das Tütchen aus der Hand zu schnappen, wobei Timur jedoch alle ihre Griffe und Vorstöße abwehrte. Das Ganze entwickelte sich zu einem spielerischen Handgemenge, bis Timur sein linkes Bein über Alishas Oberschenkel schwang und sie mit dem rechten Arm fixierte. Dann zog er ihren Körper fest an sich, wobei er seinen Arm unter ihre Brüste presste.
Ich sah wie er Jerôme zuzwinkerte, der die Message sogleich verstand und anfing, Alisha am Bauch und an den Oberschenkeln zu kitzeln. Die Gemarterte schrie gellend wie am Spieß und versuchte, sich aus Timurs Griff zu lösen, doch kam sie nicht gegen seine Muskelkraft an. Sie lachte qualvolle Tränen und bettelte schließlich darum, dass die beiden aufhören.
Timur lockerte seinen Schraubstockgriff und gab Alisha ein paar leichte Backpfeifen auf die Wange. „Du wartest brav bis du an der Reihe bist, du kleine Bitch! Hat dir keiner von deinen Typen hier Benimm beigebracht?“ Alisha kicherte und schüttelte den Kopf: „Nein, die Softies verwöhnen mich von Morgens bis Abends, ich kann es doch auch nicht ändern!“
Timur schaute Jerôme und mich mit todernstem Gesichtsausdruck an: „Meine Herren, das kann so nicht weitergehen. Diese junge Frau tanzt euch der Nase herum. Wo ich herkomme, sind Frauen gut erzogen und wissen wo ihr Platz ist!“ Dabei griff er nach Alishas linker Brust, die er mit der Hand umschloss. Dann zog er das Mädchen mit einem Ruck auf seinen Schoss.
Alisha stöhnt kurz auf als ihr die Luft aus dem Bauch gepresst wurde, dann entspannte sie sich und säuselte mit einer gespielt mädchenhaften Stimme in Timurs Ohr: „Ich verspreche dass ich brav und artig bin und weiß wo mein Platz ist.“ Der Angesprochene drückte ihren Kopf gegen seine Wange und hauchte leise in ihre Richtung: „Dein Platz ist genau hier, Baby“.
Dann packte er Alisha mit der linken Hand an ihren Haaren und zog sie langsam und mit festem Griff nach hinten, so dass ihr Kopf in meinen Schoß gebettet wurde. Parallel dazu drehte er ihre Beine zur Seite, die dadurch auf Jerôme zum Liegen kamen. Alisha lag nun der Länge nach ausgestreckt quer über uns drei Männern, ihr Po auf Timurs Becken. Der grinste und machte sich daran, ihren Jeans-Minirock aufzuknöpfen. Jerôme kam ihm zu Hilfe und zog das knappe Kleidungsstück nach unten, bis über ihre Füße. Dann ließ er den Rock zu Boden fallen.
Alisha war immer noch am Kichern, auch wenn es schnell in ein schweres Atmen überging. Splitterfasernackt räkelte sie sich auf uns und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel rutschen, in erregter Vorfreude auf das, was kommen möge. Zu ihrer und meiner Überraschung zog Timur nun ein Springmesser aus seiner Jackentasche, das er mit einem Griff aufschnappen ließ. Er setzte die Klinge auf Alishas linke Brust und ließ die Klinge kurz über ihre hart gewordene Warze gleiten: „Du musst jetzt ganz still halten, meine Süsse, ok?“ Alisha keuchte vor Erregung und nickte ihre Zustimmung. Es fiel ihr sichtlich schwer, nicht an ihrer Pussy herumzuspielen.
Daraufhin öffnete Timur das Tütchen und klopfte eine Portion des Inhalts auf jeden ihrer Busen. Mit der Klinge zog er die Häufchen in jeweils zwei schmale Lines. Als er fertig war, drehte er sich zu Jerôme: „Hey Bro, ich glaube, du hast noch etwas für mich, oder?“ Jerôme verstand sofort und fischte einen 100 Euro Schein aus seiner Hosentasche, den er Timur reichte. Der bedankte sich und rollte den Schein dann auf Alishas Bauch zu einem Röhrchen, das er mir reichte. Doch ich wehrte die Geste mit der Hand ab und schüttelte den Kopf: „Wer baut, der haut.“ Und Jerôme ergänzte: „Wer legt, der fegt!“
Timur musste grinsen: „Ihr seid echt zwei Dichter, alter!“
Ich ergänzte: „Dichte Dichter!“
„Derb dichte dauergeile Dichter!“ Jerôme setzte noch einen drauf und musste husten vor Lachen. Alle fielen ein, woraufhin Timur Alisha in die Nase zwickte: „Du bleibst gefälligst ruhig bis wir fertig sind! Gib Körperspannung, Baby!“
Und während Alisha sich bemühte, ihren Körper in ein Brett zu verwandeln, setzte Timur mit einem Grinsen den Schein an ihrer linken Brust an. Dann zog er beide Lines weg wie ein Staubsauger und leckte in der gleichen Bewegung die Reste von ihrer Haut herunter.
„Fuck yes, bitch!!“
Er ließ einen gutturalen Schrei los und klatschte in die Hände. Dann reichte er mir den Schein. Ich fasste Alisha mit der linken Hand an ihrer Schulter und beugte mich dann über sie. Die erste Line zog ich ebenfalls am Stück, musste danach aber eine kurze Pause machen. Bereits jetzt hatte ich eine Erektion, die gegen Alishas Hinterkopf drückte, was ihr sicher nicht entging. Die zweite Line zog ich in zwei Etappen, um dann ebenfalls ihre Brust abzulecken und an ihrer Warze zu saugen. Es dauerte nur Sekunden, bis die Substanz meine Synapsen durcheinander wirbelte.
Alisha stöhnte voller Lust über die Berührungen und die Art und Weise, wie wir sie zum Medium unseres Konsums machten. Ich wusste, dass sie es kaum erwarten konnte, bis sie selbst an der Reihe war, aber unser Spiel mit ihr steigerte nur ihre Erregung und Vorfreude.
Doch erst einmal war Jerôme an der Reihe. Er ließ sich von Timur das Tütchen und das Messer reichen. Mit einem fiesen Grinsen ließ er die kalte Klinge sachte über Alishas Schamlippen gleiten und legte sie dann der Länge nach auf ihre Vulva. Alisha begann zu zittern und gepresst zu Atmen, jedoch nicht vor Angst, dazu kannte ich sie gut genug. Jerôme genoß den Moment und machte sich daran, sich selbst zwei Lines zu legen.
Dazu schüttete er vorsichtig das K auf Alishas Venushügel und fing dann an, das Pulver mit dem Messer zu teilen. Alisha ballte die Fäuste und versuchte das stärker werdende Zittern zu unterdrücken, so sehr erregte sie Jerômes Handarbeit. Er war sehr behutsam, wie er mit der scharfen Klinge an Alishas sensibelster Stelle hantierte und zwei schmale Linien produzierte, die V-förmig auf die Klitoris zuliefen. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete er sein Werk und schaute dann in die Runde: „Na, seid ihr neidisch? I’m gonna snort this shit and then I’m gonna eat this pussy!“
Und mit diesen Worten zog er beide Lines direkt hintereinander weg und fiel gleich im Anschluß mit seinem Mund über Alishas Vulva her, leckte und saugte als ob er sie verschlingen wolle. Alisha, die sich nun wieder bewegen durfte, presste Jerômes Kopf fest in ihren Schritt und ließ ein befreiendes Lachen erklingen, das zunehmend in ein wimmerndes Stöhnen überging. Immer noch nackt, räkelte sie sich auf uns und spürte dabei mit Sicherheit, was für Gefühle sie bei uns auslöste. Timur hatte beide Hände an ihren Brüsten, massierte und drückte sie, zog an ihren Spitzen. Ich hatte ihre Haare um meine beiden Hände gewickelt und zog sie auf diese Weise eng in meinen Schritt, wo Alisha ihren Kopf an meinem prallen Penis rieb.
Die sexuelle Energie stieg unaufhaltsam. Alle hatten das Spiel vergessen (es endete 6:1 für die Adler), die junge Frau mit dem speziellen Verhältnis zum Exzess war weitaus faszinierender.
Aber natürlich wartete auch sie noch darauf, zu ihrem Recht zu kommen.
„Ihr geilen Säcke, ey! Wollt ihr mich ficken, ja?“ Sie keuchte, rang nach Atem, fasste sich aber dann und rief mit lauter, stechender Stimme: „Ob ihr mich ficken wollt, ihr Schweine?“
Jerôme und Timur, denen man ansah, dass in ihren Gehirnwindungen gerade ein Feuerwerk abbrannte, riefen fast zeitgleich: „Yes babe, I’m gonna fuck you good, daddy’s gonna fuck you real good!“ – „Ja Bitch, wir ficken dich, wir ficken dich so hart wie du es verdient hast“. Ihre Hände waren überall auf und in Alisha, wurden fordernder, gieriger. Die Begehrte wiederum war ein bebendes Stück Fleisch, voll pulsierender Geilheit, die sich nach Erlösung sehnte.
Der raue Ton sollte dabei nicht falsch verstanden werden. Er war Teil eines Spiels, das auf einem absolutem Vertrauensverhältnis basierte. Vom ersten Tag an, als wir in dieser Konstellation aufeinander trafen und ich Alisha in unsere Runde einführte, waren die Regeln dafür klargestellt worden. Jeder hier akzeptierte sie. Was Alisha wollte oder nicht wollte, war Gesetz. Ihr Nein hieß immer Nein. Sie definierte die Bedingungen des Spiels und diesen beugten wir uns. Als Gegenleistung durften wir Teil von etwas Großem sein, einer sexuellen Libertinage wie sie sich normale Menschen nicht einmal vorstellen konnten. Alishas Verlangen war sicher manchmal kontrovers und schwer nachzuvollziehen, aber ihr zu dienen war ein kleiner Preis für das, was wir dafür von ihr im Gegenzug erhielten.
Und so war es auch jetzt: sie wollte Party. Und sie würde Party bekommen.
„Hey Big Daddy, Zeit für meine Line!“
Alisha schlang ihre Oberschenkel um Jerômes Hals und begann ihn auf diese Weise zu würgen, bis er ihr die Beine auseinander drückte und sein Gesicht aus ihrem Schritt hervorzog.
Er grinste vielsagend: „Wie hättest dus denn gerne?“
Alisha, die breitbeinig ihre Pussy zur Schau stellte, musste lachen: „Na ja, da gibt es ja jetzt eigentlich nur eine Möglichkeit, oder?“
Jerôme nickte zustimmend: „You bet, Baby! Ich weiß, was du willst!“
Mit diesen Worten zog er Hose und Shorts herunter und legte seine beachtliche Erektion frei, die durch die Spannung der letzten Minuten nicht geringer geworden war. Dann übergab er das Tütchen an Alisha, die mit der linken Hand noch ein paar Mal seinen Schwanz rieb, um sicherzustellen, dass er seinen Zweck erfüllen würde. Sie ging vor dem Sofa auf die Knie und klopfte dann vorsichtig etwas Pulver auf Jerômes Penis. Dieser war seiner Körpergröße entsprechend ziemlich voluminös, was die ganze Sache erleichterte. Als sie die Klinge zur Hand nahm, um die Lines zu legen, begann auch der unverwüstliche Jerôme den Atem anzuhalten, ein Messer zwischen den Beinen hatte einfach diese Wirkung.
Alisha war konzentriert und legte sich eine einzelne lange Line, die vom Ansatz der Hoden bis fast zur Eichel reichte. Als ihr Werk fertig war, grinste sie zufrieden und bat mich darum, sie mit ihrer Handykamera zu filmen. Timur reichte ihr derweil den Geldschein, den sie auf Jerômes Oberschenkel neu zusammenrollte. Dann schaute sie süffisant in die Runde: „Snort and blow, meine Herren, snort and blow!“ Mit diesen Worten setzte sie den Schein am Penisansatz an und begann zu ziehen.
Wir drei ließen einen Jubelton erklingen, der parallel zur absolvierten Wegstrecke des Röhrchens langsam anstieg und schließlich, als sie die Eichel erreichte, in frenetische Lautstärke ausbrach. Jerôme gab ihr High-Five und rief begeistert: „That’s my girl!“, um im nächsten Atemzug schon wieder laut zu Seufzen, als Alisha seinen Schwanz in ihrem Mund versinken ließ, um auch ja alle Spuren restlos zu tilgen.
Das Vorglühen war damit offiziell beendet. Die Party hatte begonnen.
//Fortsetzung folgt.//