Ich arbeite als Konstrukteur und Vertriebler in einem kleinen Handwerksunternehmen, welches Zubehörteile für Roboter und Maschinen in der Industrie herstellt. Im Herbst steht dann immer eine entsprechende Messe an für ca. eine Woche. In diesem Jahr sollte ich die Betreuung unseres Standes übernehmen, zusammen mit unserer kaufm. Azubine (1. Lehrjahr), da Chef und unsere Einkäuferin beide im Krankenhaus waren.
Alina, unsere Azubine, hatte die Unterkunft besorgt, eine Ferienwohnung, da Hotels schon ausgebucht waren bzw. unbezahlbar. Unser Messestand hatte schon genug Geld geschluckt, so dass die anderen Kosten möglichst gering gehalten werden mussten.
Es war alles so vorgesehen, dass wir 2 Tage vor Messebeginn anreisten um den Aufbau des Standes zu überwachen und die restlichen Dinge zu organisieren. Alina sollte während der Messezeit am Stand nach dem rechten sehen, Kaffee kochen, Getränke verteilen, Werbegeschenke auffüllen, etc. Mein Job war es dann natürlich die entsprechenden Fachgespräche zu führen.
Wir bezogen also 2 Tage vor Messebeginn unser Quartier. Die Ferienwohnung war für unsere Zwecke, schlafen und frühstücken, völlig ausreichend und sehr sauber und gepflegt. Wie wir später am Abend feststellten gab es nur ein kleines „Problem“, woraus im Endeffekt alles folgende resultiert: Die Tür des Bads ließ sich nicht abschließen. Naja, ok. Wir sind beide erwachsen und werden uns schon irgendwie einig werden, was die Badbenutzung in jeglicher Art angeht. Um das großartig auszudiskutieren waren wir beide zu müde und gingen in unsere Zimmer. Wir einigten uns nur noch darauf, dass im sitzen gepinkelt wird.
Vielleicht sollte ich Alina jetzt aber erst einmal kurz beschreiben. Unser „Küken“ ist 20 Jahre alt, hat Abitur. Sie hat schulterlange, braune Haare, welche sie meistens hochgesteckt trägt. Alina ist sehr schlank, wirkt dabei aber nicht wie ein Magermodel. Sie ist ungefähr 1,70 m groß und hat, soweit ich das beurteilen kann, süße kleine A-Körbchen-Brüste. Ein BH wäre also nicht unbedingt notwendig. Das schönste an ihr ist aber ihr Hintern. Knackig, breites Becken und eine perfekte Größe. Einfach zum anbeißen. Alina ist eine natürliche Schönheit. Schminken tut sie sich sehr selten, allerhöchstens ein bisschen um die Augen herum. Sie ist jetzt sicherlich keine Beauty-Queen. Aber irgendwie hat sie etwas, so dass der Blick auf ihr hängen bleibt. Ihr leicht vorstehendes Kinn, die Sommersprossen, nicht dass, wo man auf Straße „ficken“ schreien würde, aber doch bleibt der Anblick haften. Eine etwas herbere Schönheit. Ich mag diese Art von Frau.
Zudem ist Alina sehr pfiffig, begreift alles sehr schnell, kann sich (in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich) sehr gut ausdrücken und sieht vor allem Arbeit! Ich war mit dem Küken oder der Kurzen (so wird sie von uns genannt) rundum zufrieden. Auch was jetzt die Messe angeht. Ich wusste, dass ich mich auf meinen Job konzentrieren kann und alles andere dank Alina laufen wird. Zu erwähnen wäre noch, dass Sie in der Firma, in unserer Männerwelt, sehr gut klar kommt und auch zotige Sprüche sehr gut kontern kann.
Am nächsten Morgen gab es keine besonderen Ereignisse. Ich schlurfte ins Bad, hatte vorher angeklopft, niemand drin. Ich erledigte meine Rituale und fand Alina schon am Küchentisch vor mit Kaffee. Kaffee! Ohne den geht gar nichts. Ich bin morgens erst nach 2 Tassen Kaffee zurechnungsfähig. Ich trank diese dann auch in Ruhe und dann ging es ab zur Messe. Alina konnte jetzt noch nicht viel tun also sagte ich ihr, dass sie sich in Ruhe die Hallen anschauen könne, soweit schon alles aufgebaut sei. Für Besorgungszwecke auf dem Messegelände hatten wir einen kleinen Tretroller dabei, natürlich von uns selbstgebaut, damit es etwas schneller geht. Alina schnappte sich diesen und rollerte los auf ihre Erkundung. Ich kümmerte mich darum, dass am Stand beim Aufbau alles lief, unsere Austellungsstücke funktionierten usw. Alina kam immer wieder mal vorbei und besorgte mir was zum Essen oder Getränke. Top, genialer Service. Abends gingen wir noch in der Altstadt was Essen und machten uns auf den Weg nach Haus. Wir zogen uns beide noch etwas Bequemes an und lümmelten uns vor den Fernseher. Viel würde heute nicht mehr passieren, da wir morgen wieder um 7:00 Uhr auf dem Messegelände sein mussten um die letzten Vorbereitungen zu treffen, bevor es dann übermorgen richtig losgehen sollte.
Der Tag verlief dann auch vollgepackt mit Arbeit sehr schnell und bis auf die üblichen Probleme recht ereignislos. Ich bekam am Rande nur mit, dass Alina mit ihrem Roller schon eine kleine Berühmtheit auf dem Messegelände war. Am Abend wollte ich mich dann mit dem Vertriebler eines Partnerunternehmens zum Essen und 1-2 Bierchen treffen. Ich fragte Alina ob sie mit wolle, bekam aber eine verneinde Antwort. Sie wolle sich lieber etwas ausruhen, bevor es dann morgen richtig losging. Ich überließ ihr meinen Firmenwagen um zu unseren Fewo zu kommen und zog mit meinem Bekannten los. Als ich so gegen elf Uhr Abends nach Hause kam, lag Alina auf der Couch, schlafend, ihr Handy auf der Brust. Sie trug ein weites, weißes T-Shirt und eine Boxershorts. Ein Bein war vom Sofa gerutscht, so dass mir nichts anderes übrig blieb, als einen kleinen Blick das Hosenbein herauf unter die Boxershorts zu werfen. Sie trug nichts weiter unter der Shorts und ich konnte einen Blick auf ihren Intimbereich erahnen. Es sah wie glatt rasiert aus. Als ich in der Lage war, meinen Blick wieder abzuwenden, sah ich, dass Alina irgendwie verweint aussah. Die Schminke um die Augen leicht verwischt und getrocknete Tränen auf den Wangen. Ich weckte sie auf und fragte was los sei. Sie murmelte nur etwas von ihrem Freund und etwas was sich wie Drecksack anhörte und verschwand dann im Bett.
Ich beschloss, die Sache vorerst auf sich beruhen zu lassen und begab mich ebenfalls ins Bett.
Am nächsten morgen schien Alina wieder normal und gut drauf zu sein. Wir fuhren zur Messe und brachten den ersten Tag hinter uns. Ich möchte nicht lange auf die Ereignisse auf der Messe eingehen, nur kurz, alles klappte hervorragend. Am Abend lud ich dann Alina auf den ersten erfolgreichen Tag zum Essen ein. Als wir nach Hause kamen, etwas angeschickert, machte sich auf Alinas Gesicht ein leichter Anflug von Traurigkeit breit. Mir fiel ihr verweintes Gesicht von gestern Abend wieder ein und ich fragte nach was denn los sei.
Und dann brach es aus ihr heraus. Sie hatte sich mit ihrem Freund gezofft. Scheinbar war der junge Mann sehr eifersüchtig und hatte Alina beschimpft, dass sie die Zeit auf der Messe jetzt nutzen würde um alles zu vögeln was ihr in den Weg kam, vor allem natürlich es mit mir zu treiben, zumal wir ja auch zusammen in dieser Ferienwohnung untergebracht seien. Alina erklärte mir auch, dass ihr Freund jedes Mal Theater machte, wenn sie zwei Tage lang keinen Sex hatten. Er würde dann völlig ungenießbar. Er verlangte auch Sex, wenn Alina ihre Tage hatte. Alina erzählte mir, das dies nun gar nicht ihr Ding sein und dass sie regelmäßig also alle vier Wochen richtig Stress hatten. Sie sagte, dass sie deswegen schon ein paar mal sich dazu bewegen lassen hatte sich in den… hier brach sie dann ab. Ich konnte mir allerdings den Schluß des Satzes auch so vorstellen. Sie hatte sich um des lieben Friedens willen in Ihren süßen Hintern ficken lassen und das war scheinbar gründlich in die Hose gegangen und hatte ihr so gar keinen Spaß gemacht. Dies alles erfuhr ich von Alina. Ich beschränkte mich aufs zuhören und warf nur hier und da ein paar tröstende Brocken ein. Anschließend saß Alina wie ein Häufchen Elend vor mir und weinte wieder. Ich versuchte ihr klar zu machen, dass sie so einen Kerl gar nicht nötig habe und sie ihn lieber in den Wind schießen solle. Es gibt andere Männer und andere Mütter haben auch schöne Söhne und sie solle sich etwas reiferes zulegen.
So ging es dann bis spät in die Nacht weiter. Es war schon zwei Uhr nachts als wir dann ins Bett kamen und um 6:30 Uhr sollte der Wecker wieder klingeln. Alina bedankte sich noch bei mir fürs Zuhören und die Ratschläge. Am nächsten morgen dachte ich nur „ach du Scheiße, ich kann doch nicht schon aufstehen müssen.“ Dementsprechenden verschlafen und verpeilt machte ich mich auf den Weg zum Bad. Ich hörte keine Dusche mehr und dachte wie an den letzten Morgen, dass Alina schon komplett fertig sei. Aber auch sie hatte ja wenig schlaf bekommen. Ich öffnete also noch völlig verpennt die Badtür. Ich sah erst nur, dass das Licht brannte. Dann sah ich Alina mit nassen Haaren und mit einem Handtuch um den Oberkörper gewickelt vorm Spiegel stehen. Ich war so erschrocken und fasziniert, dass ich erstmal nur auf Alina starrte. Alina bemerkte mich erst nicht sofort, sondern erst so 5-10 Sekunden später. Sie drehte den Kopf in Richtung Tür und erschrak sich ebenfalls. Mit einem leisen Schrei zuckte sie hoch. Dabei öffnete sich der Knoten von ihrem Handtuch und dasselbe welche glitt zu Boden. Meine Augen wurden noch größer und Alina fiel scheinbar in eine Art Schockstarre.
Diese Momente erlaubten mir einen Blick auf ihre fast volle Pracht. Fast voll nur, weil sie bereits einen String trug. Ich konnte jedoch einen Blick auf ihre süßen kleinen Brüste werfen. Das geilste war jedoch, dass Alina zu den Frauen gehörte, die sogenannte puffy-nipples haben, Brüste mit großen, vorstehenden Vorhöfen und Nippeln. Igelschnäutzchen . GEIL.
Alina sah mich weiter entsetzt an und ich ließ meinen Blick wandern. Schwarzer String mit rotem Besatz. Aber irgendwas stimmte an dem String nicht. Es fehlte im Schrittbereich etwas. Ich konnte ihr weiße Haut, einen dunkleren, schmalen Streifen Schamhaar und einen Teil ihres Schlitzes deutlich erkennen. Des Rätsels Lösung: Der String war im Schritt offen.
Noch ehe ich mich umdrehen konnte oder die Tür wieder zu machen konnte, drehte sich Alina hektisch um, präsentierte mir so auch noch ihren Klasse-Arsch und bückte sich nach dem Handtuch. Hier kamen dann die nächsten Vorzüge ihres Strings zum tragen. Sie präsentierte mir nun dank des offenen Schritts vollen Einblick in ihr Allerheiligstes. Rosige Schamlippen, leider etwas „zugeklebt“, so dass ich ihr Lustloch nur erahnen konnte, aber dank bücken öffneten sich ihre Hinterbacken und ich hatte freieste Sicht auf ihren Hintereingang. GEIL!!!
Alina wickelte sich hastig in so gut es ging in ihr Handtuch und wollte mit hochrotem Kopf davon stürmen als ihr Blick auf meine Körpermitte fiel und sie anfing verschämt zu grinsen.
Ich blickte an mir herunter und sah, dass mein Mr. Schniepi sich vorwitzig mit der Spitze aus meiner Unterhose reckte. Klar, wie sollte ihn so ein Anblick auch unberührt lassen. Ich bekam auch einen roten Kopf und machte Alina verlegen platz, die sich nun schnell auf in ihr Zimmer machte um sich anzuziehen.
Ich ging unter Dusche, erledigte alles, zog mich an und ging in die Küche um meinen Kaffee zu trinken. Alina war mittlerweile auch dort und wir schwiegen uns an. Auch die Fahrt zum Messegelände brachten wir still hinter uns. Jeder hing scheinbar seinen Gedanken nach und wusste nicht so recht wie er sich dem Anderen gegenüber verhalten sollte. Zum Glück herrschte auf der Messe wieder reger Betrieb und es war gut zu tun. So waren wir beide abgelenkt. Nur ab und zu, wenn Alina sich bückte, musste ich an den schönen Anblick von heute morgen denken. Vorallem rätselte ich, warum Alina die ganze Zeit mit einem Slip mit offenem Schritt rumlief. In diesen kurzen Momenten schoß sofort wieder gefühlt alles Blut meines Körpers in meinen Schwanz und es fiel mir sehr schwer in Alina meine Kollegin, Azubine zu sehen.
Am Abend als wir nach Haus fuhren herrschte wieder schweigen. Mir wurde das allerdings als wir vorm Fernseher saßen etwas zu blöd und wagte einen Vorstoß in Richtung Gespräch.
„Du Alina, ich möchte mich für heute morgen entschuldigen. Ich hätte nicht einfach so ins Bad platzen dürfen und schon gar keinen Stän…, du weißt schon was ich meine bekommen dürfen. Das tut mir echt leid. Kommt nicht wieder vor. Aber ich möchte nicht das wir jetzt hier in Verlegenheit und schweigen enden. Wir sind schließlich erwachsene Leute und sollten mit so einer Situation jetzt irgendwie klarkommen können.“
Alinas Antwort darauf ließ einen Moment auf sich warten aber war dann durchaus beruhigend:“ Ja, finde ich auch. Mir ist das zwar immer noch etwas peinlich, aber es ist nun mal passiert. So brauchen wir jetzt wenigstens keine Panik mehr haben, falls das noch einmal vorkommt. Wir müssen es ja nicht darauf anlegen. Aber so lange Du Dich nicht auf die Toilette setzt wenn ich im Bad bin und anfängst ein Ei zu legen komm ich damit klar.“
Puh, irgendwie war ja jetzt noch alles wieder gut gegangen. Eine Frage brannte mir allerdings noch auf der Seele: „Kurze, eine Frage hab ich noch. Musst Du nicht drauf antworten, aber da Du dich gestern Abend schon über deinen Freund und euer Sexualleben bei mir ausgeweint hast möchte ich Dir diese Frage stellen, wenn ich darf.“
„Du kannst es gerne versuchen, aber ob ich antworte, weiß ich noch nicht.“
„Warum trägst Du im Schritt offene Slips? Hast Du Dich nur vergriffen oder trägst Du die öfter?“
Alina druckste etwas herum aber antwortete dann doch.
„Ich trag die recht häufig. Nicht immer, aber doch sehr oft. Ich mag das Gefühl, bekleidet zu sein und irgendwie dann doch nicht. Es ist schön wenn sich manchmal der Stoff von der Hose oder so an gewissen Stellen reibt. Ausserdem hat es Vorteile wenn ich auf Massentoiletten muß. Man kann sich einfach hinhocken und laufen lassen. Kein Nest bauen, Slip zur Seite halten oder er stört dabei an den Knien.“
Wow, das hätte ich dem Küken niemals zugetraut. Aber stille Wasser…
Unsere Kleine war scheinbar doch nicht ganz ohne. Wir unterhielten uns noch etwas weiter über ihren Freund. Dabei kam heraus, dass er ihr erster Mann war und sie außer mit ihm noch keinerlei Erfahrungen hatte. Und die schienen ja auch nicht besonders gut zu sein. Ich sprach auch noch das Thema an, dass sie ihn auch in ihren Hintern gelassen hat. Ob es ihr gefallen hat, ob sie es wieder tun würde.
Sie sagte mir daraufhin (natürlich etwas zögerlich), dass sie das schon wieder machen würde, wenn es zärtlich und einfühlsam passieren würde. Mit ausreichender Vorbereitung, Sauberkeit und Feingefühl. Bis jetzt war es immer so gelaufen, das er sie einfach besprungen hatte und keine Rücksicht auf Hygiene, Gefühle usw. genommen hatte und Alina es aus Angst vor Streit einfach über sich ergehen ließ. Das Bett hätte man hinterher immer neu beziehen müssen, weil es entsprechend aussah und auf weitere Details möchte ich an dieser Stelle verzichten. Man kann sich ja denken wie dreckig es bei unvorbereitetem Analverkehr aussehen kann.
Vielleicht nur zwischendurch zur Erklärung, warum mir Alina das alles so unverblümt erzählte. Wir kommen aus dem gleichen Ort und kennen uns schon lange. Im Prinzip kenne ich Sie seit sie laufen kann. Und in der Firma bei uns hab ich schon immer irgendwie die Funktion der Kummerkastentante. Ich weiß nicht warum, immer kommen Leute mit Ihren Problemen zu mir.
Aber zurück zu den Geschehnissen. Ich gab Alina den Rat, ihrem Typen, wenn sie denn der Meinung wäre, dass er das wert ist, doch mal zu zeigen, wie sie sich das vorstellen würde.
Sie meinte, sie würde es sich noch mal überlegen. Alina bedankte sich bei mir für das Gespräch und meldete an ins Bett gehen zu wollen. Ihr Blick traf mich noch ein letztes mal und sie begann wieder zu grinsen. Ich schaute an mir runter und bemerkte, dass ich wieder einen Ständer bekommen hatte und diese deutlich zu sehen war. Alina sagte nur Gute Nacht und verschwand lächelnd. Ich stammelte noch etwas von Entschuldigung und machte mich verlegen ins Bett.
Am nächsten Morgen ging ich ins Bad, nicht ohne mich vorher zu vergewissern, ob es auch frei war. Ich stellte mich unter die Dusche. Irgendwann ging die Tür auf und Alina kam herein. Nur in ihrer Unterwäsche (auch dieser Slip war im Schritt offen) und einem BH und begann sich zu schminken und ihre Haare zu machen. Ich schluckte zuerst, aber gut wenn sie das so wollte, dann mache ich mit. Ich stieg nackt aus der Dusche (glücklicherweise blieb mein bestes Stück halbwegs ruhig, halbwegs) und trocknete mich ab. Alinas Blicke glitten an mir herunter und begutachteten alles. Natürlich gönnte ich mir auch so manchen Blich auf ihren Hinter, den konnte ich in ihrer Position am Waschbecken am besten sehen. Jetzt wollte ich auch wissen, wie weit ich so erstmal gehen konnte. Ich drückte mich nackt wie ich war hinter ihr vorbei und natürlich streifte mein halb aufgerichteter Schwanz ihren Hintern, blieb kurz, der Anatomie eines knackigen Arsches geschuldet , in der Poritze hängen und schnellte an der anderen Backe vorbei. Alina zuckte nur kurz, es kamen jedoch keine tötenden Blicke oder Beschimpfungen. Als wir fertig waren ging es dann wieder an die Arbeit.
Die nächsten Tage zogen sich mit Arbeit, abendlichen Gesprächen aller Art, natürlich auch über Sex, dahin. Besonders hatte es Alina das Thema Analverkehr angetan und wie man es richtig macht. Morgens waren wir „zufällig“ nur noch zusammen im Bad und es gab immer wieder Berührungen, Alina bückte sich häufiger als nötig (scheinbar fiel immer etwas runter) und nackt voreinander war kein Problem mehr. Sie setzte sich sogar einmal auf die Toilette und pinkelte in aller Seelen Ruhe vor mir. Es sah auch so aus als ob sie sich etwas länger als notwendig abwischte. So ging es weiter bis zum vorletzten Messetag.
Wir waren mittlerweile beide kaputt und etwas abgekämpft. Alles war gut verlaufen und wir sehnten das morgige Ende der Messe herbei. Mein Schultern waren total verspannt und mir tat der Rücken weh. In unserer Fewo angekommen stellte ich mich unter die Dusche, zog mir nur noch bequeme Klamotten an und legte mich auf den Bauch aufs Bett. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und Alina kam herein und fragte mich, ob sie mich etwas massieren sollte. So als Danke für meine Tipps und Ratschläge und mein offenes Ohr für ihre Probleme. Ich nahm dieses Angebot dankbar an.
„Dann zieh dein T-Shirt aus. Ich dusche nur noch und hole meine Bodylotion, damit es besser flutscht“ sagte sie und verschwand.
Ich hörte wie die Dusche anging und kurze Zeit später ein Stöhnen. Dann die Toilettenspülung. Dann wieder die Dusche. Stöhnen. Toilettenspülung. Dusche…
Das ganze ging insgesamt 4x so. Dann kam Alina nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet in mein Schlafzimmer. Ob sie noch einen Slip oder etwas ähnliches trug konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen. Sie kniete sich neben mir aufs Bett öffnete die Flasche mit der Bodylotion und verteilte sie auf meinem Rücken und auf meinen Beinen. Nachdem sie die Lotion grob verteilt hatte begann sie meine Schulter zu massieren. Ein Genuss. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Genoss die Berührungen von Alinas Händen auf meinem Rücken und das wohltuende drücken und kneten ihrer Hände. Irgendwann merkte ich wie sie ein Bein über mich schwang und sich auf meinen Hintern setzte. Dann setzt sie ihrer Massage fort. Das nächste was ich wahrnahm (neben der Massage natürlich), war wie sie kurz unterbrach und irgendetwas zur Seite geworfen wurde. Ich spürte wie etwas Warmes sich langsam meinem Rücken näherte. Ich spürte Alinas Atem an meinem Nacken und merkte, wie etwas Weiches sanft und leicht über meinen Rücken strich. Das waren definitiv nicht Alinas Hände, denn die lagen neben meinem Kopf. Das Weiche verhärtete sich etwas und begann über meine Schulterblätter zu kreisen. Meine kleine Azubine hatte sich ihr T-Shirt ausgezogen und ließ nun ihre kleinen Brüste mit den großen Vorhöfen und Nippel (Igelschnäutzchen )
über meinen Rücken gleiten. Ich spürte ihren Atem. Ihre Brüste die über meinen Rücken glitten. Ich wurde erregt. Nein, ich wurde geil. Mein Schwanz bohrte sich in die Matratze.
Alina rutschte tiefer. Ihre Brüste waren jetzt knapp über meinem Hintern als mich plötlich ihre Lippen berührten und ihre Zungenspitze über meinen Rücken glitt. Sie küsste meinen Rücken. Sanft und zärtlich.