>> 2, gut Stephan!

> Blöder Streber

>> 3, aber ich erwarte mehr von dir, Heike!

>> 1, wie immer der leuchtende Stern am Himmel, Sebastian!

Dann stand er vor Alexia und betrachtete sie durch seine dicke Brille. Dann sauste das Heft mit einem Knall auf Alexias Platz, so dass sie zusammen zuckte.

>> 5- und nur weil ich einen guten Tag hatte Alexia, komm bitte nach der Stunde zu mir, wir müssen reden!

>Scheiße 5- …

Es klingelte zum Ende der letzten Stunde und alle stürmten ins Wochenende.

Alexia packte besonders langsam ihre Sachen und wartete bis alle ihre Kameraden den Klassenraum verlassen hatten, ehe sich aufstand und zum Lehrepult ging.

Herr Kunze hob den Blick als er ihre klackenden Schritte auf dem Boden hörte und schluckte innerlich.

> Diese kleine geile Sau… denkt wohl alleine durch ihr Aussehen kann sie durch das Leben schweben und nur genießen und nichts tun, aber da ist sie falsch bei mir, ich werde sie Demut und Gehorsam lehren!

>> Sie wollten mich sprechen…

>> Ganz recht, bei mir in den 3 Fächern stehst du 5, 5 und lass mich kurz nachschauen, ach ja. 5! Ich habe mit meinen Kollegen gesprochen und auch dort stehst du nicht ausreichend oder gerade so. Willst du einen Abschluss?

>> Natürlich will ich einen Abschluss, aber…

>> Dann tu auch was!

>> Eigentlich ist es schon zu spät, wir schreiben nur noch eine Klausur und mündlich müsstest du dich bei mir schon sehr, sehr viel verbessern um noch auf einen grünen Zweig zu kommen.

>> Also kann ich es vergessen? Wollten sie mir das sagen?

>> Jetzt werde nicht frech! Ich habe ein Angebot für dich, ob du es annimmst oder nicht, es ist deine Entscheidung! Also, ich Lebe nun schon ein Jahre alleine — kein Wunder dachte Alexia, bei deinem Aussehen — und brauche jemanden der sich meinem Haus etwas annimmt, ich bin nicht der richtige Hausmann, also kurz: Putzen.

Alexia schnaubte.

>> Wenn sie glauben ich werde bei ihnen zum Putzen kommen dann haben sie sich aber gewaltig ge…

>> Ich sagte du sollst entscheiden, hier ist — er schrieb etwas auf eine Karte — meine Adresse falls du auf das Angebot eingehst, ansonsten, so denk ich, wirst du den Abschluss nicht schaffen und was willst du dann tun? Ich denke um das Putzen kommst du nicht herum, ob bei mir oder um dein tägliches Brot zu verdienen.

Am Nachmittag desselben Tages.

Es war ein metallisches Sirren, welches die Klingel von Herr Kunzes Haus darstellte, ein Sirren welches sich wie ein Lachen anhörte, ein spottendes Lachen, welches Alexia begrüßte.

Das Haus überraschte sie, von außen wirkte es groß und luxuriös, hier hatte sie genug zu tun.

Sie klingelte noch einmal.

Und noch einmal.

Er ist nicht da, frohlockte sie schon und wollte gerade auf dem Absatz kehrt machen, als sich die Tür mit einem Klacken öffnete und Herr Kunze durch einen Spalt starrte.

>> Wer ist da?

Alexia räusperte sich.

>> Ich bin es Herr Kunze, Alexia Krämer

Die Tür öffnete sich und sie trat ein.

Drinnen war es sehr geräumig und sehr sauber, sie fragte sich was sie hier wohl sauber machen sollte. Mit einem Rums viel die Tür wieder in ihren Rahmen und Herr Kunze schob sich an Alexia vorbei um voraus zu gehen. Er führte sie durch das Haus: Flur, Küche, Esszimmer, Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf, wo sein Arbeitszimmer und Schlafzimmer die ganze obere Etage einnahmen. Während sie so von Herr Kunze herum geführt wurde betrachtete sie ihn.

Er war ca. 180 groß, von kräftiger Statur und zwar nicht gerade Fett, aber doch schon mollig und hatte einen dicken Bierbauch, welchen er vor sich hinschob. Sein Gesicht war verkniffen und rundlich und seine Halbglatze verbesserte sein Erscheinungsbild nicht, ebenso wenig wie seine hässliche Brille.

Die Führung war im Schlafzimmer zu Ende und Herr Kunze wies auf einen Stuhl neben seinem Bett.

>> Hier, das wirst du tragen während du bei mir arbeitest

Alexia traute ihren Augen nicht, dieser geile alte Sack wollte das sie das Anzog und so vor ihm rumputzte?! Niemals!

Sie wollte gerade was empört sagen, als Herr Kunze sagte:

>> Wenn ich ein Widerwort höre oder nur ein Nörgeln und Meckern kannst du dieses Haus verlassen und deine Schulnoten vergessen.

> Das ist Erpressung

>> Wo kann ich mich umziehen?

>> Hier, wir sind unter uns

Alexia drehte sich um und der Schwanz von Herr Kunze zuckte bei ihrem Anblick, wie sie dort in einem zu engen Top, welches deutlich die Nippel ihrer Titten durch den Stoff zeigte und dem freien Bauch, dazu den knappen Minirock und die langen Beine.

>> Und jetzt?

>> Hier — Herr Kunze reichte ihr zwei rosa Pantoffel — im Haus werden keine Schuhe getragen.

Alexia zog die Pantoffel ohne Widerrede an und schaute Herr Kunze dann herausfordernd an.

>> Und jetzt?

Herr Kunze führte sie ins Wohnzimmer und zeigte auf einen Eimer, aus dem es dampfte, und einem Putzlappen. > Dann hat der Mistkerl mich schon erwartet…

>> Wo soll ich putzen?

>> Hier den Boden

Alexia ging zum Putzlappen, nahm ihn und fragte:

>> Bekomme ich einen Wischmob?

>> Hier ist doch alles schon sauber

>> Unter dem Schrank ist es noch dreckig

Dieser kam näher und hockte sich hinter die in die Arbeit vertiefte Alexia und schnitt mit einer Schere die 3 Bänder des Tangas durch, so dass er ihn wegziehen konnte.

Als Alexia merkte wie es kühl um ihre Möse wurde fuhr sie erschrocken auf und hockte sich hin, doch die harte Stimme von Herrn Kunze hielt sie vor dem Aufstehen zurück.

>> Mach weiter bis es sauber ist!

Die geile Sau rasiert sich, bemerkte er grinsend und sagte:

>> Bitte auch ganz hinten sauber machen…

>> Aber da komme ich nicht dran,

>> Ich sagte du sollst mir nicht widersprechen du geile Schlampe! Ist das Klar?

Alexia glaubte ihren Ohren nicht zu trauen als sie dies hörte, nickte aber nur.

>> Ich habe dich nicht gehört! Ist das klar?

>> Ja…

>> Ja, Herr!

>> Ja, Herr Kunze …

>> Ja HERR!

>> Ja, Herr

>> Mir gefällt Majestät besser

>> Ja Majestät, aber wie komme ich nach ganz hinten? Meine Arme sind zu kurz…

>> Beug dich noch was tiefer

So stand er auf und sagte:

>> Ich muss die Halbjahresnoten nun festlegen und dafür gehe ich in mein Arbeitszimmer. Mach das hier bitte Fertig und komm dann auch dahin, dort habe ich noch etwas für dich zu tun. Hast du mich verstanden, Schlampe?

>> Ja…. Ja Majestät

Alexia beeilte sich und ging dann ins Arbeitszimmer um diesen beschissenen Tag endlich hinter sich zu bringen, wenn sie wüsste…

Alexia klopfte an die Tür vom Arbeitszimmer und trat ein. Vor dem Tisch von Herr Kunze war der Papierkorb umgefallen und hatte seinen Inhalt über den Teppich und unter den Tisch verteilt.

> Wenn das mal keine Absicht war

Alexia verstand und machte sie daran den Papierkorb wieder zu füllen. Dabei konnte sie mithören welche Noten ihre Mitschüler bekamen, da Herr Kunze laut dachte.

>> Heike Ignetz hm… gebe ich eine 3+ … ähm Schlampe?

>> Ja, Majestät?

>> Unter dem Schreibtisch ist auch was gefallen, mach das auch weg!

>> Wie sie wünschen, Majestät

Der Schreibtisch von Herr Kunze war ein Monster, ein antikes Stück, welches zwei kleine Schränkchen mit einer riesigen Tischplatte verband und somit eine Öffnung von beiden Seiten in der Mitte blieb.

Alexia ging in die Knie und robbte unter den Tisch und erstarrte als sie gerade nach den Papierresten greifen wollte und ihr Blick hoch glitt, dort wo Herr Kunze saß.

Der Alte hatte seine Hose samt Unterhose zu den Füßen runter gezogen und saß nackt auf seinem Stuhl, die Beine gespreizt, so dass Alexia seinen schlaffen Schwanz sehen konnte, ein langer dicker Schlauch zwischen seinen Schenkeln.

Sie war so in die Betrachtung vertieft gewesen, dass die Erwähnung ihres Namens sie zusammen zucken ließ.

>> Alexia Krämer hm…

>> Tja Alexia… Alexia hätte sie sich doch mehr angestrengt, ich glaube da habe ich keine Wahl als ihr eine 5 auf dem Halbjahreszeugnis zu geben… schade, schade.

>> Schade, schade. Hätte sie sich doch mehr angestrengt,

Niemals!

Niemals! Oder … sie schluckte… Scheiße! Was soll ich tun, fragte sie sich und schaute wieder den schlaffen Pimmel an, der sich nun etwas versteift hatte und dicke Adern an seinem Schaft deutlicher hervortrat.

Sie hatte keine Wahl wenn sie das Schuljahr überstehen wollte… am liebsten hätte sie nun geheult, aber sie gab sich einen Ruck und robbte noch etwas näher zu Kunze.

Immerhin rasiert er sich, dachte sie als sie eine Hand nach dem halbsteifen Penis ausstrecken und mit ihren Fingern umschloss. Der Pimmel war heiß und pulsierte leicht und bei ihrer Berührung stöhnte Kunze leise auf uns sagte:

>> Andererseits… hm, ich muss die Sache noch mal überdenken

Nach ca. 5 Minuten meinte Herr Kunze zu sich:

>> Wie war noch mal ihre mündlich Mitarbeit…

Kunze stöhnte und legte eine Hand auf ihren Kopf.

>> Noch etwas zurückhaltend… aber dafür sind Lehrer ja da, um sie anzuleiten,

>> Na wie gefällt dir das du kleine geile Schlampe, hättest du heute Morgen nicht gedacht, als du aufgestanden bist, dass du meinen Schwanz zwischen deinen Lippen haben wirst, wie?

Alexia schaute Kunze dabei an und zu ihrer Schande musste sie gestehen, dass der raue Umhang ihr gefiel und sie feucht wurde. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog sagte sie keuchend:

>> Ja es gefällt mir, Majestät.

Kunze grinste. >> Los steh auf und dreh dich um!

Alexia stand auf und drehte sich mit dem Arsch zu Kunze. Dieser drückte ihre Oberkörper grob auf die Tischplatte und hob ihren Minirock an, so dass Alexias Knackarsch genau vor seinem baumelnden Pimmel war.

>> Spreiz die Beine du Schlampe,

>> Du läufst ja fast aus, kannst es wohl gar nicht mehr erwarten meinen dicken Schwanz in dir zu spüren, was?

>> Los bettle mich an dich zu ficken, Alexia

Alexia war nun so geil, dass sie alles getan hätte. Sie wollte jetzt diesen Schwanz in sich spüren und gefickt werden.

>> Na los du alter Sack, steck ihn endlich rein, eine zweite Chance gebe ich dir nicht! Steck deinen dicken alten Schwanz in meine Fotze und bums mich endlich durch!

Mit diesen Worten drückte Kunze sein Becken stoßartig nach vorne und sein fetter Schwanz drang in die enge Fotze von Alexia ein und bahnte sich seinen Weg bis zu ihrem Muttermund. Alexia schrie erschrocken auf und stöhnte ihre Lust hinaus, als Kunze sie nun zu ficken begann.

>> Ah, ja! Fick mich…. fick mich durch, ich habe es nicht anders verdient!

>> Das tu ich du kleine Hure und ich werde dich jetzt besamen

Alexia riss die Augen auf, welche sie genüsslich geschlossen hatte.

>> Nein nicht in mich spritzen! Ich nehme nicht die Pille!

>> Scheiße nicht in… ahhh …

>> Was nicht?

>> Ich nehme nicht die Pille… nicht in mich spritzen…

>> Zu spät

>> Los! Schön sauber lecken, deswegen bist du doch hier und dann bist du für heute erlöst

>> Und jetzt raus mit dir ich muss noch arbeiten!

So zog sie schnell ihre Sachen an und eilte die Treppe hinab und riss die Tür auf.

>Nur noch weg von hier!

>> Bis morgen in der Schule, Alexia!

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