Nach ihrem tollen Erlebnis am Strand der Ostsee hatten beide eine lange und arbeitsintensive Woche hinter sich bringen müssen. Vor allem für Linda war es sehr anstrengend, da sie für ihre erkrankte Kollegin einspringen musste und Überstunden machen musste. Doch immer, wenn sich ein kleiner Moment Ruhe ergab dachte sie an ihren Alex und die gemeinsamen Stunden am Wochenende. Immer wieder hatte sie die Bilder vor Augen, wie er sie im Fitnessstudio unter der Dusche genommen hatte, oder sie am Strand in seinem Schoß eingeschlafen ist.
Auch Alex musste permanent an seine süße Linda denken, vor allem der eine Morgen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Nachdem Lindas Wecker klingelte, drehte sie sich zu ihm herum und küsste seine weichen Lippen. Er atmete noch tief und reagierte nicht darauf. Sie schlüpfte mit unter seine Decke, schmiegte sich an ihn und legte sich an seine warme Brust. Davon wurde er nun doch richtig wach, atmete tief ein, aber hielt seine Augen noch geschlossen. Ihr eine Bein lag angewinkelt über ihm, mit seiner großen Hand hielt ihren Oberschenkel fest und am liebsten wäre er so gleich wieder eingeschlafen. Doch Linda hatte andere Pläne und strich ihm sanft über die Wange, blickte ihn an und war einfach glücklich neben ihm zu liegen.
Mit ihrer Hand wanderte sie an seinem Hals entlang, streichelte über seine Brust und umkreiste seine Nippel. Sie legte ihre Hand auf seinem muskulösen Bauch ab und küsste erneut seinen Hals. Er zuckte leicht zusammen, als sie mit leichtem Druck plötzlich in seinen Schritt griff und seinen noch schlaffen Penis ertastete. Sie begann seine Eier zu streicheln und zärtlich an seinem Schaft entlang zu fahren, da begann er sie begierig zu küssen. Ihm gefiel das, was sie mit ihm anstellte offensichtlich. Sie nahm seinen nun langsam steif werdenden Penis in ihre Hand, umschloss ihn und begann zu reiben. Langsam bewegte sie ihre Hand nach oben und wieder nach unten, steigerte nach und nach ihr Tempo. Noch immer küssten sie sich wild, doch dann wanderte Linda mit ihren zarten Lippen an seinem Körper hinunter. Fuhr mit ihrer Zunge über seine harten Brustwarzen, vorbei an seinem Nabel zu seiner steifen Männlichkeit. Er war schon sichtlich erregt, als ihr Mund ihre Hand ablöste und ihn in sich aufnahm. Sie liebkoste und leckte über seine Eichel, während sie mit ihrer freien Hand seine Hoden kraulte. Er krallte sich in ihre Schulterblätter und begann merklich zu stöhnen, doch sie hörte nicht auf ihn zu verwöhnen. Stattdessen begann sie nun ihn so richtig zu blasen.
Mal Langsam, mal schnell. Sein Körper bebte und sein Schwanz pochte in ihrem Mund, fest umschlossen von ihren gefühlvollen Lippen. Als sie wieder mit ihrer Zunge seine Eichel berührte, war es um ihn geschehen. Er stöhnte auf und rang mit seiner Fassung. Er kam direkt in ihren heißen Mund und sie genoss es. Seine Wärme in ihr zu spüren, ihn glücklich gemacht zu haben. Sie streichelte ihn noch ein wenig, leckte seinen noch erigierten Schwanz und küsste jeden Zentimeter seines Gliedes. Dann sah sie unter der Decke hervor und lächelte ihn an. Er zog sie nach oben und küsste sie und dann verschwand sie unter der Dusche.
Sehr oft musste Alex an diesen besonderen Moment denken und es halb ihm seine Arbeitswoche so gut es geht zu überstehen und sich zugleich Gedanken für eine besondere Überraschung zu machen. Doch jede anstrengende Arbeitswoche hat irgendwann ein Ende und da war es nun endlich Freitag geworden.
Fix und fertig fährt Linda nach ihrer Schicht in Richtung ihrer Wohnung und denkt angestrengt darüber nach, was denn die Überraschung sein könnte, die Alex für sie vorbereitet hat. In ihrer Mittagspause hatte sie nur seine kurze Nachricht dazu gelesen. Voller Vorfreude steigt sie aus dem Auto und geht zu ihrer Wohnung. Bereits an der Tür wird sie freudig von Alex empfangen und er nimmt ihr die Tasche ab und küsst sie direkt auf den Mund. „Komm herein, ich habe dir schon ein Schaumbad eingelassen“, sagt er zu ihr und beginnt noch im Flur damit sie auszuziehen. Schnell ist Linda völlig nackt und entspannt sich im warmen Wasser der Badewanne. Damit hat sie nun wirklich nicht gerechnet und sie genießt die Erholung und das prickelnde Badesalz auf ihrer gebräunten Haut.
Alex schaut kurz herein, küsst seine Linda und gibt ihr eine kleine Karte. „Du musst nichts mehr tun heute Abend mein Schatz. Deine Kleidung habe ich auch schon bereitgelegt. Zieh sie an und ich entführe dich heute Nacht.“, steht darauf. Außerdem hat ein Glas Sekt für sie dabei und verlässt das Bad wieder. Linda genießt nun den Sekt und das Wasser. Nach einer Weile steigt sie aus der Wanne und trocknet sich ab. Stück für Stück tupft sie ihren erotischen Körper trocken. Lässt keine Stelle aus und widmet sich dann der bereitgelegten Kleidung. Es ist ihr dunkelrotes Wickelkleid, ein schwarzer Spitzenbh und halterlose Strümpfe. Jedoch kann sie keinen Slip finden und fügt sich ihrem Schicksal. Auch hohe Schuhe stehen bereit und nach einer Weile ist Linda fertig und Alex steht schon im Türrahmen und beobachtet seine elegant gestylte Liebhaberin.
„Du siehst umwerfend aus“, flüstert er ihr zu und nimmt sie in die Arme. Hand in Hand verlassen beide die Wohnung und gehen zu ihrem Corsa. Sie fahren etwas aus der Stadt heraus zu einem kleinen Lokal mit sehr erlesener Speisekarte. Sie trinken fabelhaften Wein, speisen vorzüglich und haben viel Spaß zusammen. Die beiden flirten und genießen ihren gemeinsamen Moment. Die vertraute Zweisamkeit. „Ich freue mich schon, wenn wir beide wieder daheim sind. Dann vernasche ich dich“, flüstert Linda. Doch Alex meint nur, dass sie nicht nach Hause fahren werden, verrät aber sonst nichts weiter. Die beiden steigen also wieder in ihren Corsa und fahren aus der Stadt hinaus in einen nahegelegenen Wald. Als Alex auf einen kleinen Feldweg abbiegt ist Linda schon etwas nervös und angespannt. Zugleich platzt sie aber auch vor Neugierde und will unbedingt herausfinden, was sich Alex diesmal einfallen hat lassen. Sie krault wieder seinen Nacken, so wie er es gerne hat, wenn er Auto fahren muss und plötzlich sehen sie eine kleine Blockhütte. „Diese Hütte ist nur für uns. Das ganze Wochenende lang.“ meint Alex und stellt den Motor ab.
Kaum sind sie ausgestiegen, stürmt Linda um das Auto und küsst ihren Alex leidenschaftlich auf den Mund. Sie freut sich so sehr über die Überraschung und während die beiden sich küssen, fährt er mit seiner Hand unter ihr Kleid und streift sanft über ihren Venushügel. „Du Schuft, deswegen sollte ich kein Höschen tragen!“ sagt sie spielerisch empört. Sie schmiegt sich an ihn und genießt den Moment, ihm so nahe zu sein. Seine Hände wandern an ihren Hintern und berühren sie dort intensiv. Seine Finger gleiten zwischen ihre Backen und da fühlt er ihre Überraschung. Linda trägt ihren Lieblingsplug mit dem glänzenden Stein darauf. „Du versautes Luder.“ haucht er in Lindas Ohr und gibt ihr einen Klaps auf die festen Pobacken. Er liebt es, wenn sie sich so verrucht gibt und lässt den Abend kurz Revue passieren. Jetzt wird ihm klar, warum Lindas Hüftschwung auf dem Weg ins Lokal besonders ausgeprägt war und weshalb sie immer wieder auf ihrem Stuhl herumgerutscht ist.
Er lässt seine Zunge in ihren Mund gleiten und sie küssen sich erneut lange und ausdauernd. Ein Kuss voller Leidenschaft und Zuneigung, während im Hintergrund die Abendsonne durch die Tannen funkelt. Seine Finger gleiten über den Plug in ihrem Po nach vorne zu ihren Schamlippen. Er kann bereits ihre Feuchte spüren. „Baby, ich will dich auf dem kleinen Balkon nehmen und in den Sonnenuntergang ficken, ähm blicken.“ stöhnt er leidenschaftlich. Sie bekommt eine Gänsehaut und hält sich an seinen starken Armen fest, küsst ihn zärtlich auf den Hals und meint:“ Erst nimmst du mich auf dem Balkon, dann erkunden wir die Hütte.“ Er lässt sie herunter und sie stehen eng umschlungen im Eingangsbereich der Blockhütte. Sie nimmt seine Hand und zieht ihn auf den Balkon. Dort knöpft sie ihm schnell das Hemd auf und umrundet mit ihrer Zunge seine Brustwarzen. Sie leckt direkt darüber und merkt schnell wie sehr es ihn anturnt. Langsam geht sie mit ihren Lippen weiter hinunter, bis sie direkt vor ihm kniet und geschickt die Jeans öffnet. Mitsamt seinen Shorts zieht sie diese herunter und schaut zu ihrem Alex hinauf. Sie sieht die pure Lust in seinen Augen, was sie selbst sehr erregt. Sie kann ihre Lust pochen spüren und weiß, dass sie wahnsinnig feucht sein muss. Sanft leckt sie über seine Hoden, nimmt sie etwas in den Mund und leckt über seinen Schaft.
Alex lehnt entspannt an der Holzwand auf dem Balkon, blickt in den Sonnenuntergang und genießt die findigen Lippen an seinem Glied. Langsam versteift es sich und wird in Lindas Mund hart. Sie spürt das und genießt die Wirkung, die sie offensichtlich auf ihn hat. „Komm hoch!“ sagt er und sie beendet den Blowjob und die beiden küssen sich erneut. Dann führt er sie zum Geländer des Balkons. Ihre Haare funkeln verführerisch im Abendrot und er hebt ihr Kleid an. Sie stützt sich auf dem Geländer ab und reckt ihm ihren prallen Po entgegen. Er kann den Stein des Plugs funkeln sehen und dann dringt er sanft mit seiner Härte in ihre feuchte Lust ein. Sie stöhnt auf und streckt sich ihm noch mehr entgegen, greift zwischen ihre Schenkel und massiert seine prallen Hoden. Alex stöhnt genussvoll auf. Das gefällt ihm besonders gut. Ermutigt greift sie fester zu und auch er stößt jetzt etwas schneller und härter.
Es ist ein herrlich erotischer und romantischer Moment. Die beiden lieben sich im Funkeln der untergehenden Sonne. Liebevoll hält er ihre Hüften und stößt seine Lust in die ihre. Sie ist herrlich ausgefüllt und auch für ihn ist es ein Genuss, dass sie durch den Plug noch enger ist als sonst. Sie spürt seine Küsse in ihrem Nacken und sein Stöhnen in ihrem Ohr. „Du riechst so gut.“ flüstert er ihr zu. Sie legt ihren Kopf auf die Seite, zergeht vor Leidenschaft bei seinen Berührungen und Worten. Trotzdem will sie jetzt keinen Kuschelsex mehr. „Fick mich endlich fester!“ fordert sie ihn auf, wohlwissend, wie geil ihn das macht. Derart angestachelt werden seine Stöße, trotz aller Romantik, härter und schneller. Immer wieder zieht er sein Glied fast komplett aus ihr heraus, nur um es daraufhin energisch in sie zu treiben. Er greift ihren Kopf und hält ihn fest, während er sie nun nicht mehr liebt, sondern durchfickt. „Du bist so herrlich eng. Es ist so geil dich zu ficken.“ presst er zwischen seinem Stöhnen heraus.
Mittlerweise ist die Sonne verschwunden und es ist an der Zeit nach innen zu gehen, denkt sich Linda, doch sie kann sich nicht von ihm losreißen, so sehr genießt sie es genommen zu werden. „Hör nicht auf, du bist so geil wie du mich fickst.“ kann Linda gerade so zwischen ihrem Stöhnen über die Lippen bringen. Gefühlt unendlich langsam zieht er sein steifes Glied aus ihrer feuchten, geschwollenen Pussy und gibt ihr einen Klaps auf den nackten Po. „Komm mit nach innen.“ sagt er zu ihr. Sie kann nicht anders, als sich umzudrehen und seine glänzende Eichel zu küssen. Grinsend geht er voraus ins Schlafzimmer der Blockhütte. Da verschlägt es Linda die Sprache, denn in der Mitte des Raumes steht ein rundes Bett mit einem Spiegel direkt darüber.
Sie legt ihre Arme um ihn und zieht ihn mit sich ins Bett. Der Spiegel fasziniert sie, nun kann sie auch seinen knackigen Hintern sehen und nicht nur fühlen. „Es ist so perfekt hier, lass uns die ganze Nacht wach bleiben.“ schlägt Linda leicht grinsend vor. Dabei drückt sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre Körpermitten berühren sich. „Du machst mich wahnsinnig vor Lust.“ haucht sie ihm zu, als sie beginnt seinen Hals mit vielen kleinen Küssen zu bedecken. Grinsend beginnt Alex nun ihr Kleid auszuziehen. Zuerst streift er ihre schicken Schuhe ab, dann folgt das dunkelrote Kleid und zuletzt der schwarze BH mit Spitze. Endlich liegt sie nackt vor ihm und auch, wenn er sie jetzt schon öfter nackt gesehen hat, ist ihr Anblick noch immer etwas ganz Besonderes für ihn. Auch er zieht sich nun aus und legt sich auf sie. Sein Penis liegt direkt auf ihrem Geschlecht. „Ich nehme mir alle Zeit der Welt für dich.“ sagt er bedeutungsvoll, als er erneut in sie eindringt. Sie spürt, wie sein Penis gefühlvoll in ihre Lust gleitet und kann ein heftiges Aufstöhnen nicht zurückhalten. Da legt sie ihre Hände um seinen Hintern, krallt sich fest und übt leichten Druck auf ihn aus. Ihren Kopf wirft sie zurück in ihren Nacken und beginnt ihre Hüfte kreisen zu lassen. Sie seufzt auf, beißt ihm sanft auf die Lippen und passt sich dem Rhythmus seiner Stöße an, welche langsam wieder fordernder und härter werden. Genau so, wie sie es jetzt braucht.
Abwechselnd blickt Linda in sein Gesicht und wieder in den Spiegel an der Decke. Ihnen direkt beim Akt zusehen zu können, turnt sie sie mächtig an. Und dann seine Stöße dazu, sie kann nicht anders und lässt ihre Finger zwischen ihre Beine gleiten. Kommt auf ihrem Kitzler zum Liegen und reibt ihn sanft. Er genießt diesen Anblick, ihre Hand an ihrem Kitzler, wie sie es sich besorgt, während er sie fickt. Er sieht ihre kreisenden Bewegungen und sein Glied hinein- und hinausgleiten aus ihren geschwollenen Lippen. Seine Bewegungen werden noch fordernder und er kann seinen Samen aufsteigen spüren. „Oh Linda!“ stöhnt er laut. Da bricht auch schon sein Orgasmus über ihn herein und er kommt. Sein Glied zuckt wild in ihrem Körper, er ergießt sich in sie und dabei erbebt sie vor Lust. Sie spürt das pochende Glied, den Druck des verspritzten Samens, da zieht er sich aus ihr zurück. Er legt sich neben sie und die beiden können sich jetzt zusammen im Spiegel beobachten. Seine Hände wandern zwischen ihre Beine. Mit der einen umkreist er ihren harten Kitzler. Mit der anderen gleitet er über ihre feuchten Lippen hinunter zu dem Plug in ihrem Po. Er dreht daran und zieht sanft daran. Sie spreizt ihre Beine weiter und schaut ihn im Spiegel an. Mit ihrer Hand führt sie nun seine Finger an ihrem Kitzler, zeigt ihm genau, was sie jetzt erregt. So geleitet, drückt Alex die richtigen Stellen und sie bebt vor Lust. Das lässt ihn nicht kalt und sein Penis beginnt sich erneut zu regen und aufzurichten.
Alex hebt sie hoch und trägt sie aus dem Bett hinüber ins Badezimmer mit dem kleinen Whirlpool in der Ecke des Raumes. Er lässt Wasser ein und kommt zu ihr zurück. Sie küssend streift er mit seiner Hand wieder an ihren Po, fühlt den Plug und mit einem „Plopp“ zieht er ihn aus ihrem Po heraus. Herrlich, wie ihr Poloch nun geweitet ist, denkt sich Alex. „Ich will dich jetzt anal nehmen und danach gehen wir uns entspannen.“ seufzt er. Schon das Herausziehen des Plugs und erst recht seine heißen Worte machen Linda so an, dass sie gleich zum Whirlpool geht und sich über den Rand beugt. Spreizt ihre schlanken Beine, legt die Hände auf ihren Hintern und blickt über die Schulter. Sie sieht, wie hart sein Schwanz bereits wieder ist. Kein Wunder bei dem Anblick ihres gedehnten Lochs und ihrer frisch lackierten Fingernägel, auf die Alex immer so scharf ist. „Ich will dich. Jetzt.“ stöhnt sie lustvoll und mit erotischem Unterton.
Alex tritt näher an sie heran, sein Blick immer noch auf ihre Finger gerichtet, die ihre Backen auseinanderziehen und ihm so Zugang zu ihrem Poloch verschaffen. Seine Eichel zuckt und pocht, ist feucht von den vielen Lusttropfen und ihrem Saft. Er tritt an sie heran und setzt seine Lust an ihrer analen Öffnung an. Er ist vorsichtig, wie immer bei Analsex, und drückt sanft sein Glied nach vorn. Doch durch den Plug ist Linda gut gedehnt und so dringt er schnell und leicht komplett in ihren Darm ein. Nach einem Moment der Ruhe und des Ausharrens in ihrer Enge, beginnt er sich zurückzuziehen und zuzustoßen. Es ist so geil für die beiden, so animalisch. Noch weiter nach vorne gebeugt gibt sich Linda ganz dem Genuss des Schwanzes in ihrem Po hin, da sie genau weiß, dass Alex immer vorsichtig sein wird. Dabei legt sie eine Hand auf ihren Kitzler und beginnt wieder zu masturbieren. Sie gibt sich voll und ganz der Lust hin und bewegt sich leicht mit seinem Rhythmus mit. Sein Glied füllt sie so lustvoll aus und ihr Körper beginnt mehr und mehr zu zucken.
Er beginnt immer lauter aufzustöhnen und plötzlich spürt sie, wie sein heißes Sperma sich in ihren Darm ergießt. Immer schneller und intensiver reibt sie nun an ihrem Kitzler, bis auch sie laut stöhnen zum Orgasmus kommt. In einer Ekstase der Lust schreit sie seinen Namen, während sein Glied noch immer in ihrem Po zuckt und pocht. Die Kontraktion ihres Höhepunktes quetscht auch noch den letzten Tropfen seines Saftes aus seinem Schwanz, dann zieht er sich aus ihr zurück, mit einem leichten „Plopp“. Schweißgebadet steigen sie in den Whirlpool, kuscheln sich aneinander und genießen die Massage des Wassers. Sie lehnen ihre Köpfe aneinander und träumen jeweils von einer gemeinsamen Zukunft und Linda denkt an die vielen möglichen Überraschungen, die da noch auf sie warten könnten.
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