In Amerika, einem Land, in dem Übertreibung und Maßlosigkeit beinahe zum guten Ton gehören, macht der Hang zu Pomp und Glamour auch vor Schülern nicht halt. Besonders in den letzten Jahren wurde der Abschlussball der Highschool (‚Prom‛ genannt und grob vergleichbar mit unseren Abiturfeiern) zum wichtigsten Ereignis im Leben eines jungen Menschen hochstilisiert. Das Königspaar des Balls erlangt meist weit über die Schule hinaus Bekanntheit und Eltern und Lehrer sehen an diesem besonderen Abend über vieles hinweg — im sonst eher prüden Amerika eine meist einmalige Gelegenheit für viele junge Leute. Nicht umsonst hält sich hartnäckig das (nicht belegbare) Gerücht, dass etwa ein Fünftel der jungen Frauen in der berüchtigten ‚Prom Night‛ ihre Jungfräulichkeit verliert (mit harten Zahlen untermauern lässt sich dagegen die traurige Tatsache, dass Jahr für Jahr hunderte Jugendliche unter Alkoholeinfluss in Unfällen ums Leben kommen). Nur vor diesem Hintergrund ist es zu verstehen, dass Eltern hunderte bis tausende Dollar ausgeben, sich manchmal sogar verschulden, um ihren Kindern einen ‚standesgemäßen‛ Abschlussball mit Maßkleidung, Stretchlimousine und Hotelübernachtung zu ermöglichen.
Die nervös-hektische Grundstimmung, die in Teilen dieses Kapitels vorherrscht, wird hierdurch hoffentlich klarer.
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WICHTIG:
Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „juliancoreto“ und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Alan Ch. 13″ in der Rubrik „Mind Control“ zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Ich bitte deshalb auch bei Kommentaren zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.
Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.
Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen von Orten und der auftretenden Personen, sowie deren Anreden nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.
Viel Vergnügen beim Lesen!
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Kapitel 13: Beim Tanzen tut der Fuß nicht weh…
„Du siehst fantastisch aus! Einfach umwerfend!“
„Danke, Mom“, erwiderte Pauline und ihr Gesicht nahm eine zunehmend tiefrote Färbung an. In wenigen Stunden würde am Abend der Abschlussball stattfinden und Pauline befand sich gerade beim Friseur. Schon den ganzen Vormittag hatte Mrs. Van Devanter ihre beiden Töchter quer durch die Stadt kutschiert — und nach einer kurzen Verschnaufpause beim Mittagessen waren die Vorbereitungen am Nachmittag sofort weiter gegangen. Kate war momentan beim Schneider, was Pauline als nächstes bevorstand. Ihr Mutter würde sie hinfahren und Kate im Gegenzug beim Friseur absetzen.
Paulines für gewöhnlich wogende Haarpracht war kunstvoll hochgesteckt und wurde von lavendelfarbenen Schleifen und gut einer halben Dose Haarspray in Form gehalten. Der Lack ihrer Finger- und Fußnägel war farblich auf Schleifen im Haar abgestimmt und nachdem der Schneider noch einige Änderungen in letzter Minute vorgenommen hatte, würde auch ihr Kleid fertig sein, ebenfalls in der gleichen Farbe. Sie konnte es kaum noch erwarten.
Das alles war großteils Neuland für sie — um Satin und Spitze hatte sie bisher eigentlich immer einen Bogen gemacht. Nicht dass sie sich jungenhaft kleiden würde, doch sie war einfach niemand, der sich sonderlich häufig herausputzte. Sie gab Komfort den Vorzug vor dem neusten Schrei aus Paris, ohne jemals nachlässig mit ihrem äußeren Erscheinungsbild umzugehen. Sie versuchte einfach, einen glücklichen Mittelweg aus Form und Alltagstauglichkeit zu gehen und trug daher am liebsten praktische Röcke oder Hosen, sowie hübsche Blusen, während sie Miniröcke, enganliegende Tops und dergleichen mied. Für den Abschlussball jedoch hatte sie die Keule ausgepackt: Ein Kleid mit Spaghetti-Trägern, vorne offene Schuhe (die extra umgefärbt worden waren, um farblich zum Rest des Outfits zu passen), diese absolut weibliche Frisur und Nagellack.
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„Himmlisch! Absolut himmlisch!“, überhäufte James Van Devanter seine beiden Töchter mit Komplimenten, als diese die Treppe hinab kamen. Pauline strahlte in ihrem lavenderfarbenen Kleid, das tief dekolletiert und sehr tailliert geschnitten war. Es war zweiteilig und über der unteren Hälfte, die in etwa bis zu den Knien reichte, lag eine weitere Schicht Stoff, hell, beinahe durchsichtig und ähnlich eines Sarongs gebunden. Es war kein typisches Ballkleid und damit genau das, was Pauline sich gewünscht hatte. Kate dagegen trug ein vergleichsweise traditionelles Kleid, das ihren Körper in einem gelben Pastellton umschmeichelte. Es war enger genäht worden, um ihre verführerischen Kurven zur Schau zu stellen, und lies den halben Rücken frei. Ihr Haar war zu zwei breiten Zöpfen geflochten, die mit zwei Haarspangen seitlich am Kopf festgesteckt waren. Mrs. Van Devanter hatte ihren beiden Töchtern mit dem Makeup geholfen und nun schienen beide regelrecht zu strahlen. Wie ein durchgedrehter Paparazzi schoss ihr Vater ein Foto nach dem anderen.
Alan und Chad, die im Wohnzimmer gewartet hatten, kamen angelaufen, als sie die ganze Aufregung hörten. In den vergangenen zwanzig Minuten hatte sie erfolgreich jede Art von Konversation vermieden. Überhaupt hatte Chad seit dem Tag, an dem er vor einigen Wochen seine Vertrauenslehrerin aufgesucht hatte, kaum mehr als zwei Worte mit Alan gewechselt. Nachdem er sich einige Male in die Hose gepisst hatte, war ihm klar geworden, dass es aussichtslos war, irgendjemandem von den Ereignissen zwischen Alan und Kate zu erzählen. Die größte Erniedrigung von allen war es gewesen, als er vor einiger Zeit bei den Van Devanters aufgetaucht war, obwohl er genau wusste, dass Kate nicht daheim war. Er konnte sich dessen sicher sein, weil er sie nur kurz zuvor bei Alan abgesetzt hatte.
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Es war an einem Samstag Abend Ende Mai, eine Woche vor dem Volkstrauertag. Sie waren zusammen ausgegangen, zu einer Jugendfeier im Country Club, und Chad kehrte gerade mit zwei Gläsern voller Bowle zu Kate zurück, als deren Handy klingelte. Kates Hälfte des Gesprächs mitzubekommen, genügte ihm vollauf, um zu wissen, mit wem sie sprach.
„Ja, Meister.“ Pause. „Ich bin gleich da, Meister.“ Pause. „Ja, er steht direkt neben mir. Wir sind noch immer im Club, Meister.“ Pause. „Kein Wunder, dass Ihr und Pauline eher gegangen seid.“ Sie kicherte. „Ich bin mir sicher, dass sie gut war, sie ist schließlich mein kleine Schwester.“ Es folgte ein kehliges Lachen, dann fuhr sie ruhig fort: „Ja Meister, wir sind mit seinem Auto da.“ Pause. Ein Kichern. Sie warf ihm einen Blick zu, bei dem er sich vorkam wie die niedrigste Form von Leben, die überhaupt auf dieser Welt existierte. Ein weiterer kurzer und doch hämischer Lacher folgte, der mit Sicherheit auf seine Kosten ging. „Bis gleich, Meister.“ Sie legte auf.
„Schade“, wandte sie sich an Chad und seufzte wehmütig. „Ich hatte gehofft, wenigstens noch ein wenig tanzen zu können, doch wenn ER ruft, dann folge ich.“ Sie griff sich ihre Handtasche und bahnte sich ihren Weg nach draußen. So sehr er es auch versuchte, Chad konnte nicht anders, als ihr zu folgen. Als er gerade den Eingangsbereich durchquerte, erspähte er nahe der Tür einen Mülleimer. Alles was er tun müsste, wäre seine Autoschlüssel in den Müll zu werfen! Dann wäre er nicht in der Lage, seine Freundin zum Haus von Alan Marshall zu fahren und dieser Scheißtyp würde nicht mit seiner hübschen, kleinen Freundin vögeln. In gewisser Weise würde er sie dadurch beschützen!
Er kramte in seiner Tasche und fühlte den Schlüsselbund, doch aus irgendeinem Grund glitt er ihm ständig aus den Fingern. Unterdessen konnte er es nicht verhindern, dass er Kate noch immer nachlief. Immer wieder fuhr er mit seiner Hand in die Hosentasche und ein ums andere Mal kam sie leer wieder hervor. Fuck! Gottverdammte Hände! Was zur Hölle war hier los?
Kate stand bereits wartend neben dem Wagen und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Asphalt. Als er nur noch wenige Schritte von seinem BMW entfernt war, gelang es ihm endlich, die Schlüssel aus der Tasche zu ziehen, doch anstatt sie in hohem Bogen ins Gebüsch zu werfen, drückte er auf den Knopf der Zentralverriegelung und entsperrte die Türen. Kate sprang sofort auf den Beifahrersitz und legte den Gurt an, während Chad wie angewurzelt da stand und sich mit all seiner Willenskraft davon abhielt, auch nur die Fahrertür zu öffnen. Nach einem vorwurfsvollen Blick von Kate brach sein Widerstand zusammen.
Auf der kurzen Fahrt zum Haus der Marshalls versuchte er, ihr den Besuch bei Alan auszureden, doch sie wollte nichts davon hören. Als er in die Straße einbog, in der sein Erzfeind wohnte, warf er einen Blick auf Kate und erschrak regelrecht: Sie nutze den Spiegel an der Innenseite der Sonnenblende, um ihr Makeup aufzufrischen und er konnte deutlich erkennen, wie sie vor Vorfreude erschauerte und ihre Schultern erzitterten, was es umso schwerer machte, den Lippenstift gleichmäßig auf ihren Lippen zu verteilen. Chad stoppte den Motor und warf ihr einen letzten, tief betrübten Blick zu. „Kate, Schatz, bist du sicher, dass du da reingehen willst? Du weißt doch gar nicht, was für kranke und perverse Sachen er mit dir anstellen wird.“
Sie lachte nur. Ihr klares Lachen schnitt ihm ins Fleisch wie eine rostige Kettensäge. Es war so voller Verachtung, dass es sein Innerstes nach außen kehrte.
Kate stieg aus und ging aufs Haus zu. „Na los, mein Meister will, dass du auch mit reinkommst“, befahl sie ihm und ein weiteres Mal musste er widerstandslos mit ansehen, wie er ihren Wünschen gehorchte und ihr direkt zum Haus folgte, wo er auf Alan, seine personifizierte Demütigung, treffen würde. Noch bevor sie klingeln konnten öffnete dieser arrogante Kotzbrocken die Tür — in seiner Überheblichkeit trug er lediglich einen Bademantel und Schlappen.
Kaum waren sie im Wohnzimmer angekommen, fiel Kate ohne zu zögern vor Alan auf die Knie, als wäre er ein Gott — was aus ihrer Sicht auch zutraf. Allein durch diese Ehrerbietung wurde sie zunehmend erregt: Ihre Brustwarzen verhärteten sich und wurden unter dem Stoff ihres Kleides deutlich sichtbar, ihre rasierte Spalte begann langsam, Lustsäfte abzusondern, und ihre Schamlippen schwollen an und wurden immer empfindlicher. Sie vergrub ihr Gesicht in Alans Schritt und genoss das weiche Gefühl seines flauschigen Bademantels an ihrer Wange. Alan langte unterdessen hinab und schob die Träger ihres Kleides von ihre Schultern, sodass das Stück Stoff zu Boden glitt. Golden funkelten ihre Nippelringe im schummrigen Licht des Zimmers. Ohne Hast öffnete er den Bademantel und Kate quengelte ungeduldig, als er seine Schwanzspitze an ihre tiefroten Lippen hielt und seine Männlichkeit mit ihrem Lippenstift beschmierte. Voller Hingabe küsste sie seine Eichel, leckte um den Kranz und genoss seinen Geschmack, während sie gierig seine Vortropfen einsog.
Sie hatte die Augen geschlossen und bereits vollkommen vergessen, dass Chad noch immer anwesend war, bis dieser sich zu Wort meldete:
„Alan, bitte“, wimmerte er, „muss ich hierbleiben und diesen Scheiß mitansehen?“
„Ja. Halt die Klappe! Ich lasse dich bald gehen.“
Kates Blaskünste waren überragend. In kürzester Zeit hatte sie ihn zu voller Härte gebracht und nur wenige Minuten später nahm sie seine ganze Länge bis zum Anschlag in sich auf. Ihr Rachen dehnte sich um seine Männlichkeit und sein Schamhaar kitzelte an ihren Lippen, während sie ihren Kopf entlang seines Schafts vor und zurück bewegte. Dabei machte sie obszöne Schlürfgeräusche und sabberte reichlich. Rund um ihren Mund hatten sich große Mengen Spucke angesammelt, die sich — im Licht des Raums glänzend — ihren Weg zu ihrem Kinn bahnten und von dort immer wieder auf ihre Brüste tropften. Von Zeit zu Zeit entließ sie Alan aus ihrem Mund und rieb seine Härte über ihre Wangen oder ihren Hals, und sie lehnte sich sogar einmal vor und badete seinen Schritt in ihrer schwarzen, schimmernden Haarpracht. Doch dies waren lediglich Ausnahmen — Pausen, in denen sie zu Atem kam, bevor sie seinen Speer erneut bis zum Ansatz verschluckte.
Langsam bewegte Alan sich rückwärts aufs Sofa zu und zog Kate mit sich. Er ließ sich niedersinken und Kate krabbelte auf allen Vieren neben ihn, um seine Erektion sofort wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Alan streckte sich, um ihre Spalte zu verwöhnen.
„Du bist unglaublich feucht. Mehr als normalerweise“, befand er mit einem schiefen Grinsen.
Sie entließ seine Männlichkeit aus ihrer Mundhöhle und musste zunächst nach Luft schnappen, bevor sie antworten konnte: „Ich mag es, wenn Ihr ihn zuschauen lasst“, gluckste sie.
„Und du magst es auch, wenn ich dich benutze, wie es mir gerade gefällt, stimmt‛s?“ Dieser Zusatz war allein für Chad gedacht — Alan selbst hegte keinerlei Zweifel, dass sie die Behandlung durch ihn genoss. Schließlich demonstrierte sie ihm das jedes Mal von Neuem in Wort und Tat.
Er richtete sie auf, bis sie gerade neben ihm saß. „Erkläre es ihm“, bat er sie sanft. Kate blickte ihren Meister nur fragend an, also holte er weiter aus: „Erkläre Chad, warum du den Tanz sausen gelassen hast und auf meinen Befehl hin hergekommen bist.“
Sie blickte auf die andere Seite des Raums, wo die jämmerliche Gestalt ihres sogenannten festen Freundes saß. Er war tief in einen Sessel gesunken, zwar ihnen zugewandt, seine Augen jedoch waren auf den Boden gerichtet. Alan legte ihr derweil einen Arm um die Schulter und spielte mit der herabhängenden Hand unbewusst mit ihrem Nippel und dem goldenen Piercing, was der Grund dafür war, dass ihre Antwort immer wieder durch ein leichtes Keuchen unterbrochen wurde.
„Weil Ihr wolltet, dass ich herkomme. Weil Ihr mein Meister seid.“
„Aber warum, meine kleine Schlampe“, hakte Alan weiter nach und Chad bemerkte den leichten Schauer, der Kate bei dieser Anrede durchlief, „warum wolltest DU heute Nacht hierher kommen?“
„Ich verstehe nicht ganz“, wimmerte sie und ihre Oberlippe zitterte leicht dabei, „ich bin hergekommen, weil Ihr es so wolltet. Ist das etwa nicht die richtige Antwort?“ Sie veränderte ihre Sitzhaltung ein wenig, sodass sie Alan ins Gesicht blicken und seine Reaktion sehen konnte. Um nichts in der Welt wollte sie ihn verärgern.
„Wolltest du wegen dem Sex herkommen?“, fragte er. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, gerade laut genug, dass Chad ihn verstehen konnte.
„Ja“, rief sie und strahlte ihn an.
„Aber da gibt es noch etwas anderes, oder nicht?“ versuchte Alan, ihr auf die Sprünge zu helfen.
„Ich, ich weiß nicht. Ich denke schon. A-aber ich bin mir nicht sicher, auf was Ihr hinaus wollt und was ich sagen soll, Meister. Bitte! Verratet mir einfach die Worte und ich spreche sie aus“, schluchzte sie leise. Alan nahm seine Hand von ihren Brüsten, zog Kate zu sich in eine feste Umarmung und streichelte sie sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Als ich dich angerufen habe, während du gerade bei der Feier warst, hat dich das angemacht?“
Sie nickte.
„Wann bist du feucht geworden?“
„Beinahe sofort“, gurrte sie. Seine Hände auf ihrem Körper waren unglaublich entspannend und behaglich.
„Aber vorhin hast du doch gesagt, dass du zu mir kommen wolltest, weil du es genießt, mir zu Diensten zu sein, und weil du von mir berührt und benutzt werden willst, richtig?“
„Ähja, schon.“ Ein Funke von Verständnis glomm in ihren Augen auf.
„Aber schon dort warst du erregt. Noch bevor ich dich berührt habe. Bevor ich dich benutzt habe.“ Er strich mit einer Hand durch ihre langen, seidenen Haare, wodurch sie sich fühlte wie ein kleines Kätzchen bei seiner Mutter.
„Ja, meine Muschi war bereits klatschnass, als wir zu seinem Auto gelaufen sind.“ Sie wollte fortfahren, doch er unterbrach sie. Schließlich wollte er sie bis zur Quelle der Erkenntnis führen und ihr nicht nur eine Karte zur Orientierung in die Hand drücken.
„Warum? Warum sind deine Säfte bereits aus dir geflossen, noch bevor du hier angekommen bist und ich dich benutzt habe?“
„Ähm, aus Vorfreude?“
„Okay. Noch ein anderer Grund?“, fragte er lächelnd.
Sie dachte kurz nach und biss sich auf die Lippen, während sie versuchte, seinen Gedankengang nachzuvollziehen.
„Naja, die lebhaften Erinnerung an vergangene Treffen. Ihr wisst schon, ich habe an die anderen Male gedacht, an denen Ihr mich benutzt habt.“
„Okay, ein weitere logischer Grund. Aber jetzt konzentriere dich noch einmal. Gehen wir die Ereignisse der Reihe nach durch: Zuerst habe ich dich angerufen. Dann hast du zugestimmt, sofort zu mir zu kommen. Als drittes ist deine Muschi sofort feucht geworden und war kurze Zeit klatschnass.“ Er wartete einen Augenblick, um ihr Zeit zum Nachdenken zu geben. „Was hast du in dem Augenblick gemacht, in dem deine Muschi die ersten Tropfen Lustsaft gebildet hat?“
„Ich bin zum Auto gelaufen.“
„Ja, aber allgemeiner betrachtet, was hast du zu diesem Zeitpunkt gemacht? Nimm dir ruhig Zeit für die Antwort und denke ein wenig darüber nach.“ Erneut kaute sie geistesabwesend auf ihrer Unterlippe.
Plötzlich blickte sie ihn mit Feuer in den Augen an und ein breites Lächeln zog sich über ihr Gesicht. „Ich glaube, ich habe es!“, quietschte sie aufgeregt.
„Nur zu“, forderte sie Alan ein wenig amüsiert zum Weitersprechen auf.
„Ich habe Eure Befehle befolgt, Meister. Das ist es, was mich erregt hat! Ich habe Euch GEHORCHT!“
Alan griff unter ihr Cocktailkleid, bahnte sich mit einem Finger einen Weg an ihrem durchnässten Höschen vorbei und ließ ihn in ihre weiche Spalte gleiten. Als er den ganzen Finger in ihrer Weiblichkeit versenkt hatte, gab er ihr in Gedanken den Befehl zu kommen und sofort versteifte sich ihr ganzer Körper und sie keuchte lautstark.
„Ich glaube, jetzt hat sie‛s!“, verkündete Alan in einer gelungenen Rex-Harrison-Imitation und Kate konnte sich trotz des noch immer anhaltenden Orgasmus‛ das Lachen nicht verkneifen. Sobald sie sich ausreichend erholt hatte, forderte Alan sie auf, den Blowjob fortzusetzen und sie machte sich voller Enthusiasmus ans Werk.
Sie spürte, dass Alan nicht mehr lange durchhalten würde: Er fing an, ihr mit leichten Hüftschwüngen entgegenzukommen, wenn sie seinen Pfahl in sich aufnahm, und sein prachtvoller Speer zuckte zunehmend stärker in ihrem Rachen. Mit einem enttäuschten Stöhnen nahm sie wahr, dass er sich urplötzlich vollständig aus ihr zurückzog, und schlug überrascht die Augen auf.
„Wieso?“, fragte sie in einer Mischung aus Keuchen und Schluchzen.
„Stellst du etwa in Frage, was ich tue?“
„Nein, Meister. Entschuldigung, Meister“, wimmerte sie.
„Ich will auf dein Gesicht abspritzen, aber es soll nichts auf die Couchgarnitur gelangen, also geh in die Mitte vom Raum und knie dich hin!“
Schnell erhob sich Kate und sprang geradezu in die Raummitte, wo sie sich nur wenig entfernt von Chad hinkniete. Alan wartete einen Augenblick, bis sie in Position war. „Sie ist einfach so verdammt süß“, dachte er bei sich. Eine Zeit lang betrachtete er sie im schummrigen Licht des Raums: Leichte Schauer durchliefen ihren glänzenden Körper, ihre Knie versanken im dicken, weichen Teppich und ihr Hintern ruhte auf ihren wohlgeformten Fersen. Nachdem sie sich in die passende Position gebracht hatte, wurde Kate von ihrer Vorfreude überwältigt, und Alan beobachtete, wie sie mit dem Hintern leicht auf und ab hüpfte. „Bist du bereit?“, fragte er sanft mit hochgezogener Augenbraue.
„Immer“, seufzte sie sehnsüchtig.
„Wofür bist du bereit?“, wollte Alan nun wissen und seine Stimme wurde lauter und beherrschender.
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