Eine ganze Woche lang haten mich die beiden Damen nun mißbraucht. Heute, am Freitag, würden Ihre Hoheit und die Gebieterin erneut auf Raubzug gehen. Ich zweifelte nicht an ihrem Erfolg, mir tat der Mann jetzt schon leid, den sie sich krallen würden.

Nach der morgentlichen Toilettennutzung verschwand die Gebieterin wortlos und Ihre Hoheit kam umgezogen zurück. Sie hatte sich augenscheinlich stadtfein gemacht, war zwar immer noch ungemein sexy angezogen, doch nicht so extrem wie bei meiner Nutzung. In ihrem Kostüm sah sie eher so aus, als würde sie zu einer geschäftlichen Besprechung gehen.

Ich ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie recht ich mit dieser Vermutung hatte. Sie hatte das Bündel Kleidung dabei, das ich letzten Freitag getragen hatte und warf es mir beiläufig vor die Füße. Dann löste sie alle Hand- und Fußfesseln, die Schwanzkette blieb aber dran. Schließlich brauchte man dafür den Generalschlüssel.

Wir würden also jetzt dorthin fahren, wo dieser Schlüssel war, also zog ich mich an. Das war etwas mühsam, immerhin war ich eine Woche lang breitbeinig gefesselt gewesen, meine Muskulatur war schlimm verspannt. Ihre Hoheit war wieder hinausgegangen und ließ mir eine gute Viertelstunde Zeit.

Als sie zurückkam hatte sie eine Aktentasche dabei und führte mich kommentarlos zu ihrem Wagen. Nach halbstündiger, schweigsamer, Fahrt hielten wir vor einem schreiend buntem Gebäude im Rotlichtviertel der Stadt. „Studio X – Wo Alles etwas anders ist“, verkündete eine riesige Leuchtreklame. Wir betraten das Gebäude durch einen Personaleingang und fuhren mit einem Lift mehrere Stockwerke nach oben. Es war eindeutig eine Chefetage, die es dann entlang ging, so gpflegt wie dieser Gang war. Schwere, gepolsterte Bürotüren vermittelten den Eindruck von Seriosität.

Durch eine dieser Türen führte mich Ihre Hoheit, in einen Raum der mehr einem Domina-Studio glich, als einem Büro. Ich musste mich auf eine lederbezogene Bank mit einem Loch in der Mitte setzen, dann klopfte die Hoheit an einer anderen Tür. Sie wurde aufgerissen, als hätte jemand nur auf ihr Klopfen gewartet.

Kurz darauf trat eine Dame ein, die mir den Atem stocken ließ. Bestimmt Ende Vierzig, aber erregend schön und traumhaft dominant gekleidet. Sie begrüßte meine Hoheit per Handschlag ihrer oberarmlangen Latexhandschuhe und redete mit ihr wie mit einem alten .

„Na, hast Du mir mal wieder eine gefüllte Kette gebracht, Celeste? Die wolln wir uns doch gleich mal anschauen.“ Damit schritt sie in hohen Plateauheels auf mich zu. Ich hatte nur Augen für ihre endlosen Beine, in schneeweißen halterlosen Nylons. „Ausziehen!“, kam es von der Hoheit. „Nein, nein,“ machte die andere Dame freundlich „den Schwanz rausholen reicht.“

Ich wußte nicht, ob ich aufstehen durfte und öffnete meinen Hosenstall im Sitzen. „Steh gefälligst auf, !“, bellte die Hoheit. „Ja, Euer Hoheit.“ antwortete ich und stand auf. Mein Harter ragte stramm empor, eng in die Kette gepresst, bot er sich der Dame förmlich an.

Die strich, wie nebenbei, über meine Hoden und den Penis und zog ihn dann leicht nach unten. Sie studierte kurz das Schloss, das mich fesselte und schüttelte dann den Kopf. Mit Bedauern in der Stimme sagte sie dann: „Ein älteres Modell. Das wird nicht billig.“ Sie strich mit dem Lichtstrahl eines Scanners über das Schloß und nickte dann.

„Ein SKS1995, das lag wohl schon lange bei Dir rum, Celeste?“ Sie umschloss meinen Harten mit der Hand und wichste ihn abwesend, während sie weiter sprach: „Der Schlüssel dazu kostet 10.000 Euro. Hast Du soviel Geld, ?“ Sie sah mir in die Augen. „Nein, ähem… “, ich wußte ja nicht, wie ich sie anreden durfte. „Erhabene, Du darfst mich Erhabene nennen.“

„Dann kann ich Deine Kette leider nicht öffnen.“ Als ich den Mund öffnete, legte sie leicht den Zeigefinger darauf und ich schloss ihn wieder. „Der Preis für das Öffnen ist fest in unseren AGB verankert. Wenn Du das Geld nicht hast, wirst Du es eben erarbeiten müssen.“

„Du kannst mit einem SKS das Gebäude zwar betreten, es aber nicht wieder verlassen., Elektronische Sperren, Du verstehst. Also bleibt Dir keine andere Wahl, als einen Mitarbeitervertrag abzuschließen. Hast Du die Zehntausend erarbeitet, öffne ich Deine Kette und Du kannst gehen, wohin Du willst. Noch Fragen, Sklave?“ „Wie lange dauert das, bis ich die 10.000 Euro habe, Erhabene?“ „Das hängt ganz von Dir ab. Ein Mitarbeiter kann hier bis zu 179 Euro am Tag verdienen. Einfache Rechnung, in knapp zwei Monaten bist Du wieder Dein eigener Herr. Na, was sagst Du, Mitarbeiter oder nicht?“

„Ich habe wohl keine Wahl und zwei Monate ist ja auch nicht allzu viel. Wem werde ich denn hier gehören? Erhabene.“ „Mir natürlich, Du schliesst den Vertrag mit mir ab und bist solange mein Mitarbeiter bis Du die Kette ablegst. OK?“ „Ja, Erhabene.“ Sie ging forsch in den Nebenraum und kam mit einem mehrseitigen Pamphlet zurück.

„Lassen wir nichts anbrennen und unterzeichnen gleich. Hier, hier und hier.“ Sie blätterte mehrere Stellen des Vertrages auf und zeigte, wo ich unterschreiben sollte. „Lesen kannst Du das später, ist eh immer das Gleiche und wir wollen doch Celeste nicht noch länger warten lassen.“

Nachdem ich alles unterschrieben hatte, wandte sich die Erhabene zu Celeste um, befahl mir aber noch: „Du ziehst Dich jetzt splitternackt aus und wartest, bis ich zurück komme.“ Damit nahm sie Celeste am Ellenbogen „Komm, meine Liebe, er ist gut bei mir aufgehoben.“ und führte sie in den Nebenraum.

„Wie Du das nur immer wieder…“, hörte ich diese sagen, bevor sich die Tür schloss. Also zog ich mich aus und setzte mich wieder auf den Lederbock. Mein Harter pulsierte leicht in seinem stählernem Gefängnis, wenn ich an die Erhabene dachte. Und an Celeste.

Schön reingelegt hatte mich diese Celeste, aber so pervers wie bei Ihrer Hoheit und der Gebieterin konnte es bestimmt nicht kommen. Diese andauernden Toilettennutzungen waren das Einzige gewesen, das bei ihnen einen bitteren Nachgeschmack hinterließ. Ansonsten hatte mir die Woche großen Spass gemacht.

Wenn die Damen hier alle so erregend wie die Erhabene waren, konnte ich mir vorstellen, durchaus länger als zwei Monate hier zu arbeiten. Immerhin knapp 5.000 Euro pro Monat, wo verdiente man sonst so viel. Ja, ich fand es garnicht so schlimm, jetzt Mitarbeiter von Studio-X zu sein.

Es verging eine gute halbe Stunde, bis sich die Tür wieder öffnete und die Erhabene mich herein befahl. Sie wies auf einen hochlehnigen metallenen Sessel, der vor dem Fenster stand, direkt gegenüber ihres wuchtigen Schreibtischs: „Setz Dich.“ Ich ging zu dem sonderbaren Möbel hinüber. Es war an verschiedenen Stellen mit Lederriemen bestückt, augenscheinlich um daran gefesselt zu werden.

Als ich saß, befahl die Erhabene: „Leg Dir die Lederriemen um die Fußgelenke, die Oberschenkel, den Bauch und die Brust.“ Ich tat wie geheißen, während die Dame zu mir herantrat. Als ich fertig war, fesselte sie mich mit weiteren Riemen an Handgelenken und Oberarmen an den Metallsessel. Weitere Riemen, um Hals und Stirn, fesselten mich nun nahezu bewegungslos daran fest.

Dann ging sie zu einem Wandtresor und holte etwas heraus. Es glänzte metallisch in ihren Händen, als sie zurückkam: „Ich nehme Dir jetzt das SKS ab, damit schuldest Du mir 10.000 Euro und lege Dir ein moderneres Gerät an.“ Mit flinken Fingern öffnete sie das SKS und schlang mir eine feinere Kette um Hoden und Schwanz. Ein Schloss war an dieser Kette nicht erkennbar, trotzdem engte sie mich genauso dauerhaft ein, wie vorher das SKS. Ein Schnick gegen meinen Harten, an der richtigen Stelle, und er erschlaffte fast vollständig.

Die Dame schob ein silbriges Rohr über meinen Penis und rubbelte ihn dann gekonnt wieder hart. Das Rohr war gut handbreit hoch und etwa vier Zentimeter im Durchmesser. Als mein Harter wieder stramm war, engte es ihn zusätzlich so ein, daß er dick darüber hinausquoll. Nun kniete sich die Dame vor mich hin, ich dachte fast sie wolle mir Einen blasen.

Doch sie griff nur unter den Sessel und ich merkte, wie ein Teil der Sitzfläche verschwand. Mit geweiteten Augen verfolgte ich, wie sie ein biegsames Rohr zur Hand nahm. Gut daumendick und etwa 20 Zentimeter lang, hielt sie es mir vor den Mund: „Leck es an, mach es nur schön richtig nass. Umso leichter wird es für Dich.“

Ich ahnte, daß sie mir das Rohr in den After stecken würde und sabberte es richtiggehend mit Spucke voll. Und so kam es dann auch. Wieder kniete sie sich hin, führte das Rohr unter den Sessel und dann spürte ich es. Kühl und feucht berührte es meinen Schließmuskel, durchdrang ihn und glitt mir dann immer tiefer in den Anus hinein.

Als das Stück Sitzfläche wieder angebracht war, wurde mir bewusst, daß dieses Rohr nun komplett in meinem After steckte. Die Erhabene setzte sich nun, mit überschlagenen Beinen, in einen normalen Sessel vor mich hin. Ich kam nicht umhin, die Makellosigkeit ihrer Beine und Füße erneut zu bewundern.

Gestelzt und überdeutlich genau sagte die Erhabene: „AG Aufgeilung Drei Orgasmus Nein Go“ und etwas Wundersames geschah mit meinem Penis. Ein imaginärer Ring entstand, er fühlte sich etwa fingerbreit an und bewegte sich an meinem Harten. Unter den Hoden beginnend fuhr er darüber hinweg, den Penis hoch bis zur Spitze und wieder zurück. Ich blickte in meinen Schritt, soweit es die Riemen zuließen.

Doch dort sah ich nichts Anderes, als vor dem Befehl. Die Kette engte meinen Phallus ein, genauso wie das Rohr, doch eine Bewegung konnte ich nicht erkennen. Die Dame lächelte tiefgründig und begann dann zu erklären. „Das ist das AG 2008, ein Prototyp. Eigentlich war es für einen anderen Sklaven gedacht, aber ein völlig unbenutzter ist für den ersten Dauertest viel besser geeignet.“

„Du brauchst Dir die Augen nicht zu verrenken, es gibt Nichts zu sehen. Es ist ein Kraftfeld das Dich wichst, so schnell und kräftig, wie ich es gerade befohlen habe. Stufe drei ist ganz sanft, schließlich sollst Du meine Worte ja aufnehmen können. Es gibt zehn Stufen vorn und fünf Stufen hinten. Auf höchster Stufe ergibt sich zwar die beste Geilheit, doch dann ist der Sklave nicht mehr ansprechbar.“

„Ich erkläre Dir nun ganz genau die Funktion des Aufgeilgeräts, schließlich sollst Du wissen, was auf Dich zukommt. Zuerst zur Energieversorgung. Der Dorn, in Deinen Arsch, enthält u. a. drei Akkus. Auf höchster Stufe halten sie knapp eine Woche und können jederzeit drahtlos aufgeladen werden. Diese Akkus speisen das Kraftfeld.“ „Der Schaft auf Deinem Schwanz erzeugt das Kraftfeld und steuert es, wie ich das wünsche. Im Inneren des Schaftes befindet sich die Steuermatrix, ein hauchdünnes Metallnetz. Da sich Dein Schwanz so eng dagegen presst, wird es über kurz oder lang in ihn einwachsen. Ist das passiert, kann ich den Schaft entfernen.“ „Aber für zwei Monate…“, setzte ich an, doch sie hob nur warnend den Zeigefinger und ich verstummte.

„Zur Dauer Deines Aufenthaltes komme ich später. Jetzt erstmal weiter mit dem Aufgeilgerät.“ Sie zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch geräuschvoll aus, bevor sie fortfuhr:

„Dieses AG 2008 ist auf mich personalisiert. Das heißt, nur ich kann es per Sprachbefehl steuern, niemand sonst. Natürlich kann es weiterhin per Fernbedienung von jeder registrierten Person gesteuert werden, aber erst wenn ich das per Sprachbefehl zulasse.“

„Die Kette, um Deine Eier, ist zum Einen ein modisches Accessoire. Es lässt die Eier schön dick hervorquellen, das macht mich an. Ob es anderen Damen gefällt oder nicht, es ist mein Markenzeichen bei Sklaven.“

„Doch die Kette erfüllt auch eine wichtige Funktion. Sie sendet Deine Geilheit an einen Adapter, den sich frau an beliebiger Körperstelle befestigen kann. Ich trage ihn derzeit auf der rechten Brust, aber auch die Anbringung im primären Genitalbereich ist kein Problem.“

„Das ist der entscheidende Vorteil des AG 2008.“

„Bis zum AG 2005 war die Aufgeilung nur eine Methode der Folter. Erst jetzt können Frauen mit der Geilheit eines Sklaven stimuliert und erregt werden. Das ergibt ungeahnte Möglichkeiten für den Einsatz des AG 2008.“

Sie drückte die Zigarette aus und sagte dabei, wieder sehr deutlich: „AG Anus init zwo“. In meinem After begann es zu vibrieren, ein nicht unangenehmes Gefühl. Ein unerwarteter, heftiger Schmerz ließ mich plötzlich aufschreien. Doch so schnell wie er gekommen war, verging er auch wieder. „Das war die Prostata-Sonde. Sie hat sich, in der Nähe Deiner Prostata, ins Fleisch gehakt.“

„Sie wird dort schnell festwachsen und gibt mir die Möglichkeit, Dich dort noch zusätzlich zu erregen.“ Die Dame nestelte an Ihrer Unterwäsche herum: „Zusammenfassend, bietet das AG 2008 also vier Funktionen. Erregen des Schwanzes, Erregung durch Vibration im Arsch und an der Prostata und das Senden der Gesamtgeilheit an seinen Adapter. Hinzu kommt noch Erregung durch äußere Einflüsse.“

Sie entblöste ihren Unterleib und stellte sich breitbeinig über mich. Der Stirnriemen zwang mir den Kopf in den Nacken und ich hörte: „Mund auf!“ Also doch, auch diese Dame benutzte mich als Toilette. Doch noch hatte ich Glück. Sie entleerte lediglich ihre Blase. Ich schluckte die bitterwarme Flüssigkeit und schaffte es, keinen Tropfen ihres goldenen Sektes zu verschütten.

Während sie sich anzog, meinte sie: „Das wird in Zukunft das einzige Getränk sein, das Du bekommst.“ „Ich gehe jetzt erstmal Mittag essen, danach kommen wir zur Dauer Deines Aufenthaltes. Du bekommst solange einen Vorgeschmack auf eine Folteraufgeilung, nur damit Du Bescheid weisst.“ Damit wandte sie sich zur Tür und akzentuierte im Hinausgehen: „AG Strafe Zwei“ Dann war ich allein.

Nun war es, als würde das Aufgeilgerät einen Satz nach vorne machen. Ein imaginäre, vollständige Hand presste sich kraftvoll um meinen Harten und wichste ihn so schnell, daß jede natürliche Hand binnen Minuten erlahmt wäre. Nicht so jedoch das Kraftfeld.

Das Rohr in mir vibrierte so heftig, daß ich das Brummen hören konnte, meine Darmwände zitterten im gleichen Takt. Auch das Rohr war wohl von einem Kraftfeld umgeben, denn es fühlte sich an, als würde ein dickes Ding in meinem Anus rein und raus gleiten. Ein imaginärer Arschfick sozusagen.

Den Punkt, an dem die Prostatasonde saß, spürte ich ebenfalls ganz genau. Sie schickte Welle um Welle Vibrationen in mich hinein, die jede einen süßen Erregungsschub erzeugten.

So dreifach stimuliert, jagte ich förmlich auf einen ungeahnten Höhepunkt zu. Ich wurde, binnen Minuten, geiler und geiler und bald schon fühlte ich den Vorspritzer nahen, auf den nur der gewaltigste Orgasmus folgen konnte, den man sich vorstellen kann. Doch genau das trat nicht ein.

Nur Momente vor diesem sagenhaften Höhepunkt hörten alle drei Stimuli schlagartig auf. Hätte sich jetzt eine Fliege auf meinen Penis gesetzt, ich wäre explodiert. Doch die Fliege kam nicht.

Gequält stöhnte ich auf und spannte alle Muskeln an, um den Orgasmus doch noch zu erreichen. Ich pumpte mit den Penismuskelm so stark ich konnte, doch nichts half. Wehmütig und enttäuscht spürte ich meine Erregung langsam abklingen. An einem bestimmten Punkt jedoch setzte das Wichsen wieder ein.

Von der ganzen Hand waren jetzt nur noch zwei gefühlte, spitze Finger übrig. Sie pressten bei Weitem nicht mehr so kräftig, wie vorher und wichsten auch nicht so schnell. Auch die Prostatasonde sendete wieder ihre Impulse, zwar in extrem längeren Abständen, aber noch genauso wirkungsvoll. Nur das Vibrieren im Anus blieb vollständig aus.

Es dauerte nur kurze Zeit, da näherte ich mich wieder diesem unglaublichem Höhepunkt. Nur um wieder kurz vorher gestoppt zu werden. Alles Muskeln anspannen half nichts, wieder wartete das Gerät kurz, meine Erregung klang leicht ab. Dann machte es weiter, noch vorsichtiger, die Sonde sendete kaum noch.

Trotzdem jagte ich schnell wieder in himmlische Regionen, die Erfüllung erreichte ich allerdings nie. Die Pausen wurden immer kürzer und irgendwann sendete auch die Sonde nicht mehr. Nur ein hauchfeines Wichsen blieb übrig und irgendwann gab es gar keine Pause mehr.

Jetzt hielt mich das Gerät konstant, kurz vor der herrlichen Erfüllung, ohne sie aber jemals zuzulassen. Irgendwann vernebelten sich meine Sinne, alles in mir strebte nur noch auf den Orgasmus zu, der niemals kam. Es war wie ein Delirium, keine Ahnung wie lange es anhielt. Ich erinnere mich undeutlich, daß es im Raum dunkel wurde und lange Zeit später wieder hell. Jedenfalls dauerte diese erste Aufgeilung entschieden länger als ein Mittagessen.

Als ich wieder zu mir kam, saß eine langbeinige, schwarzhaarige Schönheit auf dem Sessel vor mir, aber es war nicht die Erhabene. Irgendwie hatten alle Damen, mit denen ich seit Beginn meines Sklavendaseins zu tun hatte, eine sehr erotische Stimme. So auch diese hier.

Als sich mein Blick wohl genügend aufgeklart hatte, begann sie ohne Begrüßung zu sprechen: „Ich bin hier, weil Dein Aufgeilgerät eine dringliche Warnmeldung gesendet hat. Nur deshalb war mir auch die Abschaltung möglich. Gleichzeitig hat das Gerät einen Statusbericht geliefert. Dem zufolge war es jetzt über 40 Stunden ununterbrochen in Betrieb.“

„Ich weiß nicht, warum Du es verdient hast so lange mit Strafe 2 behandelt zu werden. Aber keine Erstnutzung sollte länger als drei Stunden dauern.“

„Naja, die ist mir keine Rechenschaft schuldig, wie sie ihre Sklaven behandelt. Aber als ihre Stellvertreterin muss ich darauf achten, daß unsere Einkommensquelle zumindest funktionsfähig bleibt. Du hast doch die ganze Zeit keine Nahrung bekommen, oder?“

Ich schüttelte den Kopf und bemerkte erst jetzt den Hunger.

Die Dame trat zu mir und öffnete die Handfesseln. Dann gab sie mir ein Tablett mit einem reichhaltigem Menü. „Ich weiß nicht, welche Nahrung Deine Eigentümerin für Dich vorschreibt. Deshalb bekommst Du erstmal die normale Besucherverpflegung.“ Sie setzte sich hinter den Schreibtisch, während ich das Essen gierig in mich hineinschlang.

Als ich das Tablett leer in den Händen hielt, nahm die Dame den Blick vom Bildschirm und wandte sich mir zu: „Du bist Registriernummer 9113, vorgestern von Lady Celeste gekauft, Preis: 10.00 Euro plus 1.000 Euro monatlich. Aufgabe: erster Langzeittest des AG 2008. Bezahlung keine Angabe, also Standard 19,- Euro pro Tag.“

„Was, das kann nicht sein…“, begehrte ich auf. Doch die Dame schnauzte mich sofort an: „Bist Du zum Reden aufgefordert worden, Sklave?“ „Nein, ähem… ?“ machte ich verschreckt. „Nenn mich herrschaftliche Hoheit.“ Die Dame war schon wieder versöhnlicher. „Was hat sie Dir denn gesagt, daß Du hier verdienst?“

„Die Erhabene sprach von knapp zwei Monaten, als ich den Vertrag unterzeichnet habe. Ich könnte am Tag bis zu 179 Euro verdienen.“ Da lachte die Dame schallend auf, ich verstummte. „179 Euro“, die Dame kicherte immer noch, „179 Euro verdienen nur die Besten der Besten. Soweit ich weiß gibt es nur eine Handvoll Sklaven, die jemals 179 Euro am Tag verdient haben.“

„Nein, mein Guter“, sie hatte sich wieder beruhigt, „das war nur ein Köderangebot für den Vertrag. Keine Lüge, denn es hieß ja BIS ZU 179 Euro.“ „Im Ernst. Ich erklär Dir besser mal das Bezahlsystem, damit Du Deine Situation realistisch einschätzen kannst.“

„Den Kaufpreis muss der Sklave erarbeiten, nur deshalb gibt es für Sklaven überhaupt eine Bezahlung. Die ersten 6 Monate gibt es 19 Euro pro Tag, plus 10, wenn Du freiwillig Toilette bist. Hast Du das irgendwo erklärt?“ Ich schüttelte stumm den Kopf. „Also nur 19. Damit verdienst Du 570 im Monat.“

„Die Folgezahlung an die Verkäuferin beträgt 1.000 Euro pro Monat. Damit erhöhen sich Deine Schulden monatlich um 430 Euro. Die ersten 6 Monate verbringst Du ausschließlich im Studio, sozusagen als Ausbildung. Die zweiten 6 Monate kannst Du theoretisch zu 30% im Außendienst bei unserer Kundschaft arbeiten. Im Außendienst bekommst 49 Euro pro Tag, als freiwillige Toilette 79.“

„Damit verdienst Du 850 Euro pro Monat, macht 150 Euro Schuldenerhöhung. Die dritten 6 Monate kannst Du theoretisch zu 70% im Außendienst bei unserer Kundschaft arbeiten. Macht 1.215 Euro pro Monat, jetzt erst kannst Du Schulden abbauen, die zu dem Zeitpunkt bei 13.500 liegen.“

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