Es war eine scharfe Nacht, mit dieser Braut. Als ich ihn nach drei Nummern nicht mehr hochbekam, holte sie die Kette hervor. Die nur knappen 20 Zentimeter schlang sie mir, unter den Hoden, dreimal um den Penisansatz und arrettierte das Ganze mit einem kleinen Schloss.
So eng in Ketten gelegt, bedurfte es jeweils nur ein paar Handgriffen, um mir wieder einen strammen Harten zu erzeugen. So trieben wir es noch drei-, viermal, bis wir erschöpft einschliefen. Die Kette blieb gleich dran, für den nächsten Morgen.
Wie sehr mich diese Nacht erschöpft hatte, merkte ich daran, daß ich breitbeinig gefesselt war, als ich aufwachte. Ich hatte das überhaupt nicht mitbekommen. Meine Handgelenke waren mit breiten Lederbändern an meine Knie fixiert, es war mir unmöglich mich aus dieser Fessel zu befreien.
Das war dann wohl die noch schärfere Variante, die sie kurz vorm Einschlafen angekündigt hatte. Allein der Gedanke, es so mit ihr zu treiben, machte meinen Johannes stramm hart. Ich war nur Minuten allein, dann erklang von draußen das Klacken Stilettoabsätzen. Den Geräuschen nach, kamen dort zwei Personen.
Zuerst kam meine Gespielin von letzter Nacht herein, ihr folgte eine hochgewachsene Dame, die gut 10 Jahre älter war. Diese Dame war eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Gut 1,80 m groß, nicht übermäßig schlank, mit prallem Po und Busen und schulterlang gelocktem, brünettem Haar. Ein hautenger Latexanzug, schwarzglänzend, reichte ihr vom Hals bis zu den Füßen. Er betonte ihre prallen Formen mehr, als daß er etwas verbarg. Beim Näherkommen bemerkte ich, daß der Schritt des Anzugs halbkreisförmig offen war, eine glattrasierte Muschi glänzte in der Öffnung schon leicht feucht.
Kommentarlos schritt sie zu dem Tisch, der noch von einer der letzten Nummern vor dem Bett stand, und setzte sich darauf. Ihre Füße in schwarzglänzenden Plateauheels setzte sie mir so auf die Oberschenkel, daß die metallenen Pfennigabsätze mir leicht ins Fleisch piekten. Sie griff mir unters Kinn und hob meinen Kopf an, meinen Blick weg von ihrer leckeren Muschi.
Mit ihren schwarzen Augen blickte sie tief in die Meinen, bevor sie mit erotisch rauchiger Stimme zu sprechen anfing: „Du hast also letzte Nacht meine Nichte vernascht.“ Naja“ warf ich ein „, wer hier wen vernascht hat..“ Weiter kam ich nicht, denn ihre Hand klatschte mir fest ins Gesicht. trotzdem sprach sie ruhig, gefährlich ruhig weiter: „Jetzt rede ich.“
„Du hast also meine Nichte vernascht und Dir den Schwanz von ihr in Ketten legen lassen, obwohl sie keinen Schlüssel dazu hat.“ Erschreckt suchte ich mit Blicken nach der Nichte, doch die stand wohl hinter mir. Noch immer mein Kinn festhaltend, beugte sich die Dame vor und griff mir an die Hoden.
Dabei verlagerte sie ihr Gewicht nach vorn und die Absätze drangen mir nun tiefer ins Fleisch, daß ich aufzischte. „Und falsch angelegt hat sie sie auch noch. Was für ein Glück, daß wenigstens ich einen Schlüssel habe.“
Die Dame wandte den Blick von mir ab und redete zu ihrer Tochter: „Du wirst das jetzt sofort korrigieren, dann sehen wir weiter.“ Sie lehnte sich wieder zurück, die Absätze hoben sich wohltuend, und sah ihrer Nichte zu. Diese nahm einen filigranen Schlüssel entgegen und öffnete das Schloss. Eine Windung der Kette nahm sie zurück und führte sie mir stattdessen, über den Hoden, um den stramm aufragenden Harten. Dann schloß sie wieder ab und gab den Schlüssel zurück.
Wieder zwang die Hand der Tante meinen Blick in den Ihren. „Du wirst Dich jetzt bei mir bedanken. Drücke ich Dein rechtes Bein, heisst das schneller. Drücke ich Dein linkes Bein, heisst das tiefer oder kräftiger.“ Damit fasste sie mir an den Hinterkopf und drückte mir den Kopf nach vorn, ihrer Muschi entgegen.
Gleichzeitig geschah etwas Unglaubliches an meinem Penis. Aus den Augenwinkeln sah ich kurz eine Art Fernbedienung, dann begann es in meinen Hoden zu Summen. Von der unteren Kettenwindung zu der über den Hoden bewegte sich das Summen hin und her. Erst langsam, dann zaghaft schneller werdend. Mit jedem Erreichen des Höchstpunktes, wuchs dieser höher über die obere Windung hinaus. Während ich die Dame leckte, wuchs das Summen bis hinauf zur Spitze meines Harten und flutete bis zu den Hoden zurück. Wieder und wieder und immerwieder. Immer geiler werdend, leckte ich die Dame hingebungsvoll, bis mir die Zungenmuskeln schmerzten, so tief wie ich in sie eindrang. Es bedurfte kaum steuernder Absatzdrücke, um sie zu ungeahnten Höhepunkten zu treiben.
Irgendwann schrie die Dame in höchsten Tönen geil auf und drückte dann meinen Kopf von ihr weg. „Ja, das war es wert,“ keuchte sie, während sie sich schwitzend und schwer atmend zurücklehnte. Ich konnte nun einen schnellen Blick auf meinen Harten werfen. Dort war garnichts, nur die Ketten über und unter meinen Hoden. Trotzdem hielt mich dieses Summen noch immer total notgeil, ich hätte noch stundenlang weiter lecken können.
Nachdem sich die Dame erholt hatte, hob sie mir wieder den Kopf an und sagte: „Du hast sicherlich schon begriffen, was das für ein Spielchen ist.“ Sie tippte mit der Schuhspitze gegen eine meiner gefesselten Hände. Ich nickte leicht. „Genau, ein Rollenspiel. Du bist der Sklave und wir Deine Herrinnen.“ Sie blickte zu ihrer Nichte hinüber, die nun seitlich von mir stand.
Diese lächelte süffisant: „Wir machen das nämlich mit jedem neuen Lover. Tantchen mit Meinen und ich mit Ihren. Es ist jedesmal ein unglaublich geiles Erlebnis, für alle Beteiligten.“ Sie stellte mir ihren roten Stiefel auf den Oberschenkel und beugte sich vor:
„Und so wie ich Dich letzte Nacht erlebt habe, wirst Du garantiert auch Gefallen daran finden.“ Sie spitzte die vollen roten Lippen und ließ mir eine dicke Aule genau auf die stramme Penisspitze klatschen.
„Abkühlung.“ sagte sie nur, während sie wieder von mir runterstieg. „Zur Information,“ sagte nun die andere Dame wieder, „bei unseren Spielchen ist immer die die Chefin des Ganzen, die vorher nicht gevögelt wurde. In diesem Falle also ich.“
Sie hob den rechten Fuß und drückte mit der Schuhspitze gegen meine Lippen. Ich begriff und begann, am Schuh herumzulecken. Zufriedenheit klang in ihrer Stimme, als sie weitersprach: „Du wirst mich mit Euer Hoheit anreden und meine Nichte nennst Du Gebieterin und natürlich wirst Du uns nur majestätisch ansprechen, also Ihr und Euer. Alles klar?“
„Ja, Euer Hoheit“, beeilte ich mich, mein Lernvermögen zu beweisen. Ich stöhnte gequält auf, als sie mir den linken Absatz tief in den Oberschenkel bohrte. Trotzdem sprach sie ruhig weiter, den Absatz ständig in mein Fleisch pressend:
„Du kannst das nicht wissen. Du antwortest nur, wenn Du direkt angeredet wirst. Also: Alles klar, Sklave oder so. Bei Fragen ohne Anrede, bleibst Du stumm, darfst maximal nicken. Ist das soweit klar?“
Ich nickte vorsichtig, da die Frage ja keine Anrede hatte. Der Druck des Absatzes verschwand und ich stöhnte erneut, diesmal aber erleichtert. Ich war inzwischen schon das zweite Mal mit dem Ablecken des Schuhs komplett fertig, als Ihre Hoheit das bemerkte und den Fuß wechselte. Unter der Sohle des linken Schuhs war, neben den üblichen Dreckkrümeln, ein weißlich feuchter Film.
Ich zögerte unwillkürlich, doch die Dame wirkte gelangweilt: „Das ist nur die Wichse eines anderen Sklaven, mach ruhig weiter. Du wirst noch ganz Anderes zu Dir nehmen.“
Sie spielte jetzt mit der Schuhspitze des rechten Fußes an meinen Hoden herum: „Dazu hast Du jetzt sicher Fragen.“ Ich nickte unter der Schuhsohle hervor. „Damit sind wir beim nächsten Punkt. Solltest Du Fragen oder Bitten an uns haben, hältst Du sie solange zurück, bis wir sie Dir erlauben.“
„Grundsätzlich hast Du Redeverbot, wenn Dich eine Dame benutzt. Egal, was wir mit Dir anstellen, ob mit oder ohne Vorankündigung, Du nimmst es schweigend hin. Am Ende jeder Nutzung erhältst Du Gelegenheit, es zu sagen, wenn Dir etwas nicht gefallen hat.“
Sie nahm den linken Schuh von meinem Mund und setzte mir beide Schuhe wieder auf die Oberschenkel. Dann beugte sie sich zu mir vor, verlagerte dabei natürlich ihr Gewicht auf die Schuhe und die Absätze bohrten sich wieder in mein Fleisch. „Hast Du das verstanden, Sklave?“
„Ja, Euer Hoheit.“ resignierte ich vor so geballter Willenskraft. „Ja, ich habe verstanden.“ Als die Absätze sich noch tiefer bohrten, fügte ich schnell hinzu. „Euer Hoheit.“
„Gut. Nachdem wir das geklärt haben, können wir ja weiter machen.“ Sie rutschte vom Tisch und schob ihn beiseite. Dabei erklärte sie: „Du wirst jetzt die Gebieterin lecken und ich probiere ob Dein Schwanz wirklich so leicht den G-Punkt erreicht, wie sie gesagt hat.“
Die Gebieterin stieg aufs Bett und entblöste ihre Muschi über mir und ihre Hoheit näherte sich mir, rücklings, von vorn.
„Wer von uns Beiden zuerst aufgibt, hat das Spiel verloren. Die Gewinnerin wird Dich als Erste als Toilette benutzen, im Anschluss.“ Ein doppeltes, hämisches Lachen folgte. Dann senkte die Gebieterin ihre Muschi auf meinen, nach oben gereckten Mund und ich spürte wie mein Harter in die der Hoheit eindrang.
Nach der Ausdauer von letzter Nacht würde wohl die Gebieterin das Spiel gewinnen, doch die Hoheit bestimmte die Geschwindigkeit selbst. Da ich sowieso Toilette sein würde, war mir die Hoheit irgendwie angenehmer, fürs erste Mal. Daher wollte ich mich anstrengen und die Gebieterin so extrem lecken, wie ich es noch nie bei einer Frau getan hatte.