After work …
Julchen 01
Seit einigen Stunden war Jan schon aufgefallen, wie gequält sich Julchen durch die Arbeit bewegte. Inzwischen waren alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Abteilung verschwunden, nur Julchen war noch dabei aufzuräumen, sauber zu machen. Mit offensichtlich großer Überwindung kam sie in sein Arbeitszimmer. „Ich habe furchtbare Schmerzen in den Schultern, im Hals bis hoch zum Kopf!“ Klagte sie Jan. „Ich weiß, dass es unverschämt ist, aber ich möchte so nicht noch die lange Strecke nach Hause fahren. Ob sie mir wohl kurz die Schultermuskulatur lockern könnten?“. Die letzten Worte waren fast nur gehaucht. Dabei hatte Julchen inzwischen einen leuchtend roten Kopf und konnte Jan kaum in die Augen sehen.
Jan lächelte „Sie wissen ja, wo die Liege steht. Legen Sie sich doch schon entspannt hin, dann komme ich gleich nach.“ Versuchte er die Spannung zu nehmen. Rasch verschwand Julchen. Einige Zeit später begab sich Jan in den eher kargen Raum, wo eine Liege stand und ein Schrank mit Verbandsmaterial. Julchen war gerade dabei, das Krepppapier über die Liege zu ziehen und war noch völlig bekleidet. Offensichtlich war sie unsicher, wie und wie weit sie sich ausziehen sollte. „Am besten, Sie machen ihren Oberkörper frei und legen sich auf den Bauch!“ Wies Jan sie resolut an. Dabei drehte er sich um und wandte ihr den Rücken zu. In der spiegelnden Vitrinentür sah er, wie Julchen rasch ihr Polo auszog, dann den Verschluss ihres BH öffnete. Ihre vollen weißen Brüste sanken nur wenig nach unten, nachdem sie ihrer Stütze beraubt waren.
Rasch legte sich Julchen hin „fertig“ murmelte sie. Jan trat zur Liege, goss ein wenig Handcreme in seine geöffnete Hand und begann, die Schultern von Julchen zu massieren. Dabei stand er am Kopfende, sodass er gut die Schultern und den oberen Rücken bearbeiten konnte, den Körper vor sich sah. Unschwer war zu erkennen, dass Julchens volle Brüste seitlich herausgepresst wurden. Sie selbst hatte den Kopf in ein Kissen gelegt, sodass sie entspannt und gerade liegen konnte. Immer weiter strich Jan mit seinen Händen über den Rücken in Richtung Hosenbund. Julchen begann tief zu schnaufen, vereinzelt glaubte Jan ein kurzes Stöhnen zu hören.
Er trat nun an die Seite der Liege, um so besser den unteren Rücken massieren zu können. Ganz selbstverständlich griff er kurz in den Hosenbund, um die Hose einschließlich des Slips halb bis über die Pobacken nach unten ziehen zu können. „Nur zum Schutz ihrer Kleidung“ erklärte er. Dann massierte er den Rücken weiter, strich wieder nach oben, griff dabei über den Brustkorb auch zur Seite, sodass er die Ansätze von Julchens vollen Brüsten berührte. Julchens Atem wurde tiefer. „Sie machen das unglaublich gut!“ Murmelte sie. Jan griff gerade in ihre Halsmuskulatur, strich dann mit seinen Händen wieder über die Schultern nach unten und berührte die Brustansätze. „Ich weiß ja nicht, wie weit ihre Verspannungen reichen“ lockte er Julchen. „Einige Stellen haben sie noch nicht erreicht“ erwiderte sie leise. „Die Verspannungen reichen über den ganzen Rücken bis in den Oberschenkel.“ — „Dann werde ich ihrem Wunsch nachkommen!“ Erwiderte Jan und zog mit einem sanften Ruck Julchens Hose und Slip bis zu den Füßen hinunter.
In Julchen Kopf drehte sich das Karussell. Sie lag nun nackt vor ihrem Kollegen, der begann, ihren Rücken, ihren Po und ihre Oberschenkel mit kundigen Händen zu massieren. Mit einer kurzen Bewegung hatte er ihre Kleidungsstücke ganz von der Liege geschoben, sodass sie nun ihre Schenkel leicht öffnen konnte.
Jans Hände glitten von den Fesseln nach oben über die Kniekehlen zu den Oberschenkeln. Seine Daumen fuhren an der Innenseite nach oben, bis sie sich kurz vor Julchens Schoß berührten, die ihre Schenkel wieder fest zusammenpresste. Geduldig strichen Jans Hände wieder nach unten, bevor sie sich wieder Julchens Schoß näherten. Diesmal war Jan weniger nachgiebig, sondern schob seinen Daumen dicht an Julchens Lustmuschel. Er fühlte, wie heiß und nass der Schoß schon war. Zögerlich gab sie dem kraftvollen Griff seine Hände nach, öffnete leicht ihre Schenkel, um dann laut aufzustöhnen, als sie die Daumen an ihren nassen Lustlippen fühlte.
Immer wieder strichen Jans Hände tiefer zu den Unterschenkeln, um sich dann immer fordernder dem Schoß anzunähern. Um Julchen zu beruhigen, glitten seine Hände nun auch über ihre prallen Pobacken, kneteten sie. Dabei ließ Jan seine Daumen auf dem Rückweg durch die Pofalte wandern, wo sie Julchens Rosette sanft berührten. Die junge Frau kniff kurz die Backen zusammen, entspannte sich aber schnell und gab sich dem neuen Gefühl hin. Schon wieder waren die Daumen an ihrer Lustmuschel angelangt, spreizten sie und drangen langsam ein. Ein langgezogenes Stöhnen drang aus Julchens Mund, als sie von den Daumen ihres Kollegen ausgefüllt, gefickt wurde. Immer tiefer stieß Jan so in sie, fingerte sie rhythmisch, bis ihr Körper von einem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Jan ließ seine Daumen in dem zuckenden Schoß, streichelte mit seinen Fingern die vollen Lippen, schob nach und nach die Finger einer Hand in die heiße Muschel. Julchen stöhnte erneut, wurde lauter, schrie, als schließlich fünf Finger Einlass suchten und fanden. Voller Lust begann sie selbst, sich rhythmisch gegen Jans Hand zu bewegen. Unter ihrem lauten Schrei war Jans Hand so kurz darauf in Julchens Schoß verschwunden. „Absoluter Wahnsinn!“ Stöhnte die junge Frau. Unter ihrem frechen Kurzhaarschnitt standen die Schweißperlen auf ihrer blassen Stirn, ihre blaugrünen Augen blickten glasig ins Leere, ihre rotgeschminkten Lippen glänzten, waren lüstern geöffnet.
Jans Hand bewegte sich vorsichtig in Julchens Körper. Jede Bewegung führt zu einem lustvollen Aufschrei der jungen Frau. Langsam und rhythmisch bewegte sich Jan, kreisten die Hüften von Julchen um seine Hand, als wäre sie der Mittelpunkt ihres Daseins. Der blasse, sommersprossige Körper der jungen Frau zeigte immer mehr Rötungen. Ein sanfter Glanz von Schweiß machte sich breit. Jan beobachtete sie aufmerksam, betrachtete den blankrasierten Schoß. Geradezu ordinär ragte sein muskulöser Arm aus den nassen Lustlippen von Julchen.
Kurze Zeit später schrie Julchen erneut schmerzlich, lustvoll auf. Das hemmungslose Zucken ihres Körpers zeigte Jan an, dass sie erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde. „Pause!“ Keuchte Julchen. Jan lächelte. Er spürte noch immer das Zucken von Julchen Muschel um seine Hand. Langsam versuchte er, seine Hand herauszuziehen. Julchens Schrei ließ ihn stoppen. „So geht das nicht, Du tust mir weh! Warte, bis ich Dir ein Zeichen gebe!“ Bat sie keuchend. Jan betrachtete die junge Frau lächelnd und wartete ab, was weiter geschehen würde. Julchen drehte sich vorsichtig auf den Rücken ihre Schenkel waren weit gespreizt. Jan blickte auf den schmalen Streifen rotblonder Haare über der glattrasierten Muschel, in der seine Hand gefangen war. Dann begann Julchen mit überraschender Härte, ihren Kitzler zu reiben. Ihre Augen waren geschlossen ihr Körper gespannt. Mit ihrer zweiten Hand knetete sie ihre vollen harten Brüste. Jan war überrascht, wie fest sie ihre Nippel kniff. Als sie erneut laut zu stöhnen begann, schrie sie „jetzt!“. Gehorsam zog Jan seine Hand aus der zuckenden Lustmuschel. Ein ohrenbetäubender Schrei erfüllt den Raum.
Schlagartig hörte Julchen auf, sich zu fingern, umschlang ihre Beine, die sie fest an ihren Körper zog.
Jan betrachtete den zuckenden, schweißglänzenden Körper. Nach einigen Minuten, fand Julchen in die Wirklichkeit zurück. „Ich spüre genau, wo Deine Augen sind!“ Flüsterte sie. Jan lächelte „ertappt!“. In der Tat hatte er interessiert den so schamlos dargebotenen Unterleib betrachtet: die geschwollenen roten, nassglänzenden Lustlippen, aus denen die Säfte der jungen Frau liefen, in einem Rinnsal über die rosa Rosette in die Pofalte. „So unglaublich bin ich noch nie fertig gemacht worden!“ Stöhnte Julchen. „Und so ihr dasteht, wird das wohl noch nicht vorbei sein!“ Setzte sie nach mit Blick auf Jan und die unübersehbare Beule in seiner Hose.
Mit einem Ruck richtete sie sich dann auf, setzte sich auf die Liege und zog Jan zu sich „es gehört sich nicht, dass Du noch angezogen bist, während ich Dir so preisgegeben bin“ murmelte sie, während sie mit ihren Händen unter Jans Polohemd glitt. Während sie ihre Hände höher schob, streichelte sie Jans dicht behaarte Brust. „Fühlt sich gut an“, sagte sie versonnen. Als sie dabei über seine Brustwarzen strich, spürte sie die Härte, bevor sie das Polo ganz nach oben schob, sodass Jan es ablegen konnte. Einige Zeit betrachtete Julchen den Oberkörper von Jan, strich über seine harten Brustwarzen. „Du bist der erste Mann, dessen Nippel fast härter werden als meine eigenen“ sagte sie versonnen. „Aber ich glaube, dass ich gleich noch von einer ganz anderen Härte zu spüren bekomme.“ Setzte sie lächelnd nach, während sie Jans Hosenbund öffnete. Rasch hatte sie dann mit einem Ruck Hose und Boxershort nach unten gestreift, sodass sich der Stoff um Jans Knöchel legte. Dabei wippte ihr sein harter Schwanz wie von einer Sprungfeder getrieben entgegen.
„Ich fürchte, nach dem Vorspiel werde ich diesen Pfahl erst mal nicht ertragen“ erklärte sie Jan. „Aber ich will ihn spüren, auch auf die Gefahr hin, daß ich eine Kiefersperre bekomme!“ Mit diesen verheißungsvollen Worten legte sich Julchen wieder auf die Liege, schob sich kopfwärts, und zog Jan an seiner aufgerichteten Lanze zu sich. Kurz streifte Jans glatt rasierter Beutel Julchens schweißglänzende Stirn, dann fühlte er schon ihre Zunge, als sie seine Eier einsaugte. Dabei rieb sie mit einer Hand sanft seinen Stab. Jan betrachtete genüsslich das Geschehen und den sommersprossigen Körper der jungen Frau vor ihm. Doch rasch wurde er aus seinen Träumen gerissen. „Pack endlich meine Möpse!“ Forderte ihn Julchen herrisch auf.
Folgsam beugte sich Jan leicht nach vorne, wodurch Julchen seinen Schwanz nun leichter in den Mund bekam. Zeitgleich griff er nach ihren festen weißen Brüsten und umschloss sie mit seinen kräftigen Händen. Und schon übernahm er wieder die Regie, in dem er Julchens Mund fickte, seinen Schwanz bis zum Schaft zwischen die roten Lippen schob, die prallen Brüste knetete und die roten harten Nippel kniff. Er fühlte Julchens Atem zwischen seinen Schenkeln, hörte ihr Stöhnen. Immer wilder wurde auch Julchens Saugen an seinem Szepter, sein Stoßen. Jan spürte, wie die junge Frau mit beiden Händen in seine Pobacken griff, sie derb auseinanderzog, nach seiner Rosette fingerte.
Schließlich hatte Julchen Jans Poloch erreicht, langsam einen Finger hineingeschoben. Zeitgleich kniff Jan sie kräftig in beide Nippel und schoss ihr mit einem Aufschrei seine Sahne in den Hals. Problemlos schluckte die junge Frau die Menge. Langsam zog Jan seinen Schwanz aus Julchens Mund. Liebevoll hob er ihren Kopf an, streichelte die schweißnassen Wangen. Julchen schmiegte ihr Gesicht in seine Hand „noch kurz kuscheln!“ Flüsterte sie und zog ihn auf die Liege. Jan legte sich zu ihr auf die schmale Liege, zog sie auf sich, fühlte ihre prallen Brüste an seinem Oberkörper, ihr kleines Fell an seinem Becken. Sein heißer, noch immer zuckender Schwanz lag zwischen den Körpern.
„Du machst mich völlig fertig! Warum erfahre ich erst nach so vielen Jahren, was für einen geilen Kollegen ich habe?“ Murmelte sie. Jan legte beruhigend den Arm um sie und streichelte den noch immer bebenden Körper. „Was hältst Du davon, den Tag bei einem Glas Wein ausklingen lassen?“ wandte er sich an Julchen. Die junge Frau nickte lächelnd „gerne!“ Hauchte sie. Langsam richtete sie sich auf und suchte ihre Kleidung zusammen.
Fortsetzung folgt
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