Liebe LeserInnen,
auch wenn es mir im Nachhinein selbst fast etwas unwirklich vorkam: es gab noch eine Steigerung zu den beiden vorangegangenen Geschichten „Afrika in Rom 1 & 2“. Von diesem dritten Tag handelt das vorliegende finale Kapitel.
Einige Jahre nach diesen Treffen habe ich die Wohnung, in der damals alles passiert ist, nochmals aufgesucht. Anstelle von Afrikanerinnen machte aber dann eine Familie auf, die wohl aus einem der Balkanstaaten des früheren Jugoslawiens gekommen war. Sie wussten nichts über ihre Vormieter. Einerseits zwar schade, andererseits für mich aber auch ein guter Schluss-Strich. Dieses Kapitel hatte ich damit endgültig zugeklappt – aber ich denke immer noch gerne an die wundervolle Leichtigkeit und Intensität jener Tage in Rom zurück.
Aber jetzt genug der Vorrede: hoffentlich viel Spaß, Freude und Lust beim Lesen des dritten und letzten Teils!
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Costantino war richtig aufgeregt. „Hat sie das wirklich so gesagt? Lädt sie wirklich noch eine Freundin für mich ein?“
Genau wie an den Tagen zuvor saß ich mitten in Rom in einem Café. Die große Uhr an der Stazione Termini zeigte viertel vor zwei. Vergeblich hatte ich versucht, Stellas direkte Einladung zu verdrängen. Zwar waren die Momente mit Linda noch unheimlich lebhaft und intensiv in meinem Kopf präsent und nach den zwei heftigen Treffen mit dieser afrikanischen Schönheit war ich eigentlich reif für eine Pause. Aber letztlich hatten sich meine Jugend und Neugier doch durchgesetzt.
’Wir können viel Spaß haben.’ Ihre Worte klebten wie Kaugummi in meinen Gehirnwindungen. ‚Dann kommt morgen um zwei Uhr.’
Ich hatte Costantino von der ‚Verabredung’ erzählt, selbstverständlich – er hatte mich ja sofort nach meiner Rückkehr gelöchert. Aber jetzt hatte er wohl doch ein bisschen Bammel vor der Situation. Die Aussicht auf eine afrikanische Erfahrung ließ ihn nervös auf und abgehen, den Espresso in der Hand haltend.
„Setz Dich hin und entspann Dich endlich!“, forderte ich ihn auf. Er hielt inne und kam zurück an den Tisch. Zum Hinsetzen langte es allerdings nicht.
Stellas Aussagen vom Tag zu kreisten nun wieder in meinem Kopf herum. Außerdem hatte ich ja Costantino versprochen, mich für ihn einzusetzen. Seine Vorfreude konnte man förmlich spüren, und er nervte seit dem Morgen mit seinen Fragen: „Wie ist die Freundin? Kennst Du sie? Kommt sie auch wirklich?“
„Costa, ich weiß nicht, wer sie ist. Aber das wird schon in Ordnung gehen, glaub mir.“ Ich musste kurz lächeln. „Stella war fast schon versessen darauf, dass ich auch wirklich komme. Dann wird sie wohl sicher auch für Dein Wohl gesorgt haben – ansonsten muss sie sich halt selbst anbieten!“
So ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, in Lindas Wohnung zu gehen, während sie nicht da war, und mich mit ihrer Freundin recht eindeutig zu verabreden. Aber schließlich hatten wir ja auch nichts weiter zwei geile Treffen gehabt, wir hatten Sex gehabt, uns körperlich ausgetobt und weiter nix. Wer wusste, wo sie sich jetzt gerade rumtrieb und mit wem? Wahrscheinlich würde ich sie eh nie wieder sehen, also gab es auch keinen Grund, sentimental zu werden. Und Stellas unglaublich graziler, knackiger Arsch konnte so manche Bedenken vergessen machen.
„Komm, lass uns los gehen, sonst drehst Du mir noch durch!“
Ich nahm den letzten Schluck meines Espressos und stand auf. Costantino brauchte einen Moment, aber dann war er neben mir. Beschwingt machten wir uns auf den Weg zu unserem afrikanischen Date – die Aussicht auf schwarze Haut trieb uns voran.
Die letzten Treppenstufen waren geprägt von Nervosität. Costantino wusste nicht genau, was er von dem Ganzen halten sollte, ob er sich wirklich schon freuen konnte oder was ihn hinter der Türe erwarten würde. Ich hingegen war mir unsicher, wie ich mich Stella gegenüber verhalten sollte, ob ich überhaupt Interesse an ihr hätte und was sie genau von mir wollte. Die Lösung für unser beider Dilemma lag auf der Hand: hinein und sehen was passieren würde!
Auf unser Klingeln machten zwei schwarze Schönheiten die Tür einen Spalt weit auf und zogen uns hinein. Dann standen wir uns in einem Moment der Verlegenheit stumm und aufgeregt gegenüber – aber nur für Sekunden, denn die Aufregung von allen vieren entlud sich in einem spontan entladenen Stimmengewirr, bei dem alle durcheinander redeten. Mit viel Lachen begrüßten wir uns dann schließlich doch mit Küsschen und stellten einander vor.
„Das ist Monica, eine Freundin von mir.“ Etwas plump, aber doch irgendwie ganz süß grinste uns die Angesprochene an.
„Und Du musst Costantino sein.“ Stella ging einen Schritt auf meinen Freund zu und brachte die beiden dann einander näher. „Dann lernt Euch doch mal kennen!“
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Küche. „Schön, dass Du gekommen bist. Einen hübschen Freund hast Du mitgebracht! Ich glaube, er wird Monica gefallen… Sehr gut, dann sind wir ungestört!“ Sie warf mir einen tiefen, verführerischen und eindeutigen Blick zu.
Costantino und Monica kamen hinter uns in die Küche, in ein angeregtes Geplauder vertieft – sie schienen sich auf Anhieb zu verstehen. Ihr Italienisch war offenbar ziemlich gut, und die beiden hatten kaum eine Sprachbarriere zu überwinden. Ich war erst mal froh über diese Entwicklung – denn Monica schien ja offensichtlich zu wissen worum es ging, und so würde Costantino auch zu seinem Spaß kommen. Er zwinkerte mir verschmitzt zu.
Wir hatten eine Flasche Campari mitgebracht, als Gastgeschenk und auch, um die Stimmung etwas zu heben. Es passierte ja doch nicht jeden Tag, dass man sich mit zwei Afrikanerinnen zum Ficken verabredete. Eine Spur von angespannter Nervosität war uns allen an zu merken – obwohl, bei den beiden Damen war ich mir gar nicht so sicher, ihre Lockerheit schien doch ziemlich natürlich zu sein.
Ohne große Inhalte verbrachten wir die nächste halbe Stunde mit Camparirunden, Gekicher, Geplauder und gegenseitigen Komplimenten. Die Stimmung besserte sich und wurde merklich lockerer. Monica saß mittlerweile bei Costantino auf dem Schoß und flirtete mit ihm. Die beiden mochten sich – vielleicht wollten sie nicht gerade heiraten, aber dass sie miteinander ins Bett gehen würden, darauf hätte ich wetten können. Na gut, dazu hatten wir sie ja auch unbekannterweise zueinander geführt. Unter ‚normalen’ europäischen Umständen wäre so ein eindeutiger Setup niemals möglich gewesen, aber die dunkelhäutigen Damen schienen mit dem Thema Sex um einiges freizügiger umzugehen – wie ich ja selbst schon intensiv erlebt hatte.
Stella bemühte sich augenscheinlich um mich. Der Alkohol machte auch mich nun etwas beschwingter, und die leichte Melancholie, die mich angesichts der vertrauten Umgebung und der Erinnerung an Linda überkam, löste sich mehr und mehr auf. Ich hatte sie gefickt, und wir hatten beide unseren Spaß gehabt – es war verdammt gut gewesen, aber auch nicht mehr. Sentimentalitäten waren wohl eher unangebracht, lieber wollte ich mich auf das konzentrieren, was vor mir lag.
Ich musterte meine potenzielle Bettpartnerin. Ihre Größe, weit über 170 cm, war mir zuvor gar nicht aufgefallen; zum Glück war sie barfuss, mit hohen Schuhen hätte sie mich möglicherweise überragt. Sie war grazil, eine hochgewachsene Frau, mit feinen Zügen. Ihre kleinen, aber knackigen Rundungen verdeckte sie mit Klasse: eine schwarze Stoffhose und die weiße Bluse verliehen ihr eher die Aura einer konservativen Sekretärin. Ihre dunkle, fast schwarze Haut gab ihr einen Hauch von Unerreichbarkeit – doch ihr strahlendes Lächeln brachte wieder eine freundliche Verbindlichkeit in ihre Art. Und die entlud sie nun über mich.
„Du bist schön“, sagte sie und strich meine langen Haare nach hinten. Nun war ihr Gesicht dicht vor meinem: kurze, mit Strähnen versehene Haare standen frech nach oben; große, dunkle Augen musterten mich eindringlich; ihre Nase blies fordernd warmen Atem in meine Richtung; die Adern pochten lebendig an ihrem Hals; und ihre schwarzen Lippen entwickelten zunehmend ein reges Eigenleben. Pendelnde Goldohrringe folgten jeder ihrer Kopfbewegungen. Stellas lange Arme legten sich mir um die Schultern.
„Weißt Du noch, was ich Dir gestern gesagt habe?“ Ich spürte ihre Stimme an meinem Ohr. Ein wohliges Brummen durchdrang mich. Wortlos nickte ich. Sie war auf dem besten Wege, mich von der dringenden Notwendigkeit zu überzeugen, ihren Ankündigungen von gestern auf den Grund zu gehen. Ihren Worten nach, die noch in meinem Ohr widerhallten, wollte sie mir etwas anderes zeigen, etwas, das Linda nicht gemacht hatte. Interessante Vorstellung, die Raum für freizügige Fantasien ließ.
Ihr fester Busen schmiegte sich an meine Brust. Es war offensichtlich geworden, dass kein BH ihre Titten in Form drücken musste. Die weichen Rundungen drückten sich an mich. Sie ließ eine Hand an meinem Rücken entlang gleiten.
„Was hast Du gestern mit Linda angestellt? Sie war sehr laut…?“ Eine Camparinote umhüllte mich bei ihren Worten. Sie verstärkte ihre Handbewegungen. Mein Schwanz versteifte sich zusehends.
Statt einer Antwort nahm ich einen weiteren Schluck aus meinem Glas und lächelte in mich hinein. Sie suchte den Kontakt. Ihr Becken begann, sich gegen meines zu drücken. „Machst Du das auch mit mir?“
Nun blickte ich in ihre Augen, die nur Zentimeter von meinen entfernt waren. Wir hielten unsere Blicke fest. Verdammt, Stella konnte wirklich unheimlich verführerisch sein. Die wie auch immer geartete Reserviertheit, die ich noch vor einer kurzen Weile in mir gespürt hatte, war fast auf Null herunter geschmolzen. Sie hatte mich heiß gemacht. Direkter konnte diese Frau nicht mehr sagen, dass sie von mir geleckt und gefickt werden wollte.
„Lass uns in mein Zimmer gehen, um Sex zu machen.“
Ok, es ging noch direkter.
Ich spürte ihren Atem in meinem Ohr, ihren Körper an meiner Brust, und dann auch noch ihre Finger, die über die geschwollene Beule an meiner Hose strichen. Ich stellte mein Glas hin und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. „Komm!“
Monica und Costantino waren ebenfalls gerade dabei, sich in eine privatere Atmosphäre zu verabschieden. Um die beiden brauchte man sich keine Sorgen mehr zu machen. Um Stella und mich auch nicht mehr – jedenfalls nicht mehr im Groben, maximal in den Details. Aber das hätte ich auch nicht als ‚Sorgen’ bezeichnen wollen, sondern eher freudige Erregung.
Ein kleiner Sonnenstrahl kam durch das Fenster und fiel direkt auf ihr Bett. Das Zimmer war hell und freundlich, mit den üblichen weiblichen Dekorationen und Klamotten. Stella warf ein paar davon auf den Boden. Dann stand sie vor mir – und ich konnte förmlich zusehen, wie sie sich von der zärtlichen Verführerin aus der Küche in energiegeladene Wildkatze verwandelte. Etwas Pantherartiges war an ihr, das sie beim Vorspiel in der Küche ausgeblendet hatte – aber jetzt, hinter verschlossenen Türen, war sie wohl entschlossen, genau das wieder aus zu packen.
Bevor sie mich zu ungestüm auf das Bett werfen konnte, hielt ich ihre Handgelenke fest. Es war das erste Mal, dass ich ihre Haut bewusst berührte. Sie fühlte sich an wie feinstes, weiches Leder – auch dann noch, als sie versuchte, sich mit einem angedeuteten Fauchen frei zu machen. Mit Lust auf mehr zog ich sie zu mir heran und umfasste ihren Körper. Ich spürte Sehnen, Knochen, Fleisch – und eine angenehme Portion Muskeln, die all das an ihrem grazilen Körper perfekt zusammen hielt. Sie war lebendig, geschmeidig, flink und hatte doch nicht unbeträchtlich Kraft.
Unser erster Kuss war hart und intensiv. Sie drückte ihre kräftigen Lippen auf meine und umfing mich. Eindeutig war sie nicht auf zartes, liebliches Geschmuse aus, sondern auf Sex, hart und direkt. Ich spürte ihre Zunge, fordernd, mit rauer Oberfläche, und ihr Atem presste sich stoßartig in meinen Mund. Es war offensichtlich, dass die körperliche Berührung einen Eilzug an Erregung in ihrem Körper in Gang setzte. Ich spürte die ausufernde Hitze bereits durch unsere Klamotten, als sich unsere Becken gegeneinander drückten. Hart auf hart.
Sie zog sich zurück – aber nur kurz, dann stieß sie erneut vor. Ihre Augen blitzten. Stella war auf Beutefang, und ich das erklärte Ziel ihrer Begierde. Während ich ihren Körper umfangen hielt und mich an den Rhythmus ihres Körpers zu gewöhnen versuchte, ließ sie mich noch mal ihre Zunge spüren. Sie leckte meine Lippen und stieß dann wieder in mich hinein. Direkt vor meinen Augen brannte diese schwarze Schönheit ein wahres Feuerwerk an Kussfertigkeit ab. Sie glitt zu meinem Hals hinab und schien sich dort an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu verlustieren: Krabbeln, leichte Bisse, Zwicken, heißes Lecken, gieriges Saugen.
Erhitzt und mit glühenden Augen ließ sie schließlich von mir ab. Sie hatte mich angetörnt, meine Lust geweckt und meinen Körper auf sexuelle Konfrontation eingestellt. Mein zielgerichteter Griff zwischen ihre Beine nahm sie routiniert hin. Sie lächelte: ihre Taktik war von Erfolg gekrönt.
Ich war überwältigt von der Hitze, die von ihrem Schritt hervorquoll. Zwei Stoffschichten konnten sie nicht zurückhalten. Ich begann ihr Fleisch zu kneten. Ohne ihren Blick zu senken, knöpfte Stella ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten.
„Nimm meine Titten!“ Es war mehr ein Befehl als ein Wunsch. Ich hatte keine Probleme damit. Dunkel und frech standen ihre Brüste in den Nachmittag. Genau eine Hand voll und mit allerliebsten Nippeln, die sich steinhart in meine Handflächen bohrten. Ein Zittern der Erregung erfasste mich, als ich diese schwarzen Kunstwerke zu bearbeiten begann. Fasziniert beobachtete ich, wie meine weißen Finger auf ihrem dunklen Untergrund ein Eigenleben entwickelten und sich herausfordernd in die weiche Masse hineindrückten.
Fast wäre mir entgangen, dass sich Stella derweil der überflüssigen Kleidungsstücke entledigt hatte. Ohne meinen derben Griff an ihrem Busen zu lockern, starrte ich auf ihren makellosen Körper: lang, schlank, elegant, von gazellenartiger Schönheit. Ihre Beweglichkeit glich allerdings mehr einer Raubkatze. Mit grazilen Fingern glitt sie an sich selbst herunter. Am Mittelpunkt angekommen, zog sie die Hautlappen ihrer Muschi zur Seite und offenbarte glitzernde Nässe vor pinkfarbenem Hintergrund.
Kein Haar war zu erkennen. Glatte, sanfte Haut, komplett rasiert. Tiefschwarze Farbe außen, nur unterbrochen durch den verführerischen Eingang in ihr Innerstes. All das bot sie mir dar, stehend, mit leicht gespreizten Schenkeln, wie auf dem Silbertablett. Mein Schwanz begann zu schmerzen.
Dann ließ Stella ab und kam direkt auf mich zu. Ich hielt sie auf Armlänge, meine Hände an ihren Titten. Mit einem Fauchen quittierte sie diesen unerwarteten Gegendruck. Doch ich sah ihr an, sie wollte spielen. Ich auch.
„Zeig Dich! Ich will Dich sehen, Deinen Körper, Deinen Arsch – beweg Dich!“ Ich hielt sie fest. Sie blitzte mich an. Ganz langsam zog sie sich zurück. Zwei Meter, weiter ging sie nicht weg. Im Stehen begann sie, ihre Hüften zu rotieren.
Während ich in fast sicherer Entfernung mich meiner Klamotten entledigte, fuhr Stella mit ihrer kleinen Performance fort. Gewandt bewegte sie ihren Körper. Mit den Fingern fuhr sie ihre eigenen Gliedmaßen der Länge nach entlang. Bewusst drehte sie sich um. Ihr Arsch war ein Traum: knackig, schwarz, rund, fest, prall und wie geschaffen für einen Mann, sich darin zu versenken.
Gebannt starrte ich auf das Spektakel. Hose und Hemd lagen am Boden. Nackt setzte ich mich auf ihre Bettkante und machte es mir bequem, ohne sie auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen. Mein Blick grub sich lustvoll in jede Rundung, jede Wendung ihres Körpers und saugte diesen optischen Leckerbissen tief ein. Wie in Trance ging meine Hand zu meinem strammstehenden Schwanz und wichste ihn zärtlich. Fasziniert machte sie dasselbe bei sich selbst. Masturbierend starrten wir uns an. Die Spannung zwischen Stella und mir war mit den Händen greifbar.
Dann ging sie nach unten, auf die Knie. Mit fast entrücktem Blick auf mein steinhartes Glied kam sie näher. Fauchend. Zähne zeigend. Wild entschlossen. Sie ergriff meine beiden Knie und schob sie auseinander, machte sich Platz und kam mit offenem Mund näher. Sie biss mich in die Oberschenkel; sie massierte mich, kratzte meine Haut; sie leckte mein Fleisch, ließ ihre heiße Zunge kreisen; drückte ihre Brüste an meine Schienbeine und platzierte meinen Bein zwischen ihren Lenden. Wie ein Panther vor dem Sprung war sie überall gleichzeitig und reizte mich, heizte mich an, trieb mich voran.
Meine Eichel war dunkel vor Blut und pulsierte kraftvoll. Fest angespannt hielten die Hoden meine Eier fest, um der unmittelbar bevorstehenden Explosion Einhalt zu gebieten. Alles war bis zum Zerreißen gespannt, als ihre Zunge das erste Mal auf Gold stieß. Sie blähte die Nüstern und stieß Luft aus. Ihre Tatzen glitten an mir hoch, Krallen schlugen in mein Fleisch und zogen Furchen in meine Haut. Ein Kaleidoskop der Gefühle lief vor meinem inneren Auge ab. Immer näher kam sie, zog Speichelgräben um mein Geschlecht und fiel dann wieder ab. Bis ich es nicht mehr aushielt. Am Ende meiner Geduld packte ich ruppig ihren Kopf und zog ihn heran. Sofort öffnete sich ihr Mund für mich, breitwillig und gierig.
Sie saugte, blies, leckte und lutschte gleichzeitig. Ihre Lippen vollführten Kunststücke um meinen Schwanz herum, und ihre Zunge umfing mich bis hin zur völligen Hingabe. Mein gesamtes Geschlecht gehörte ihr, ohne Vorbehalte. Wild bohrte sich ihr Kopf in meinen Unterleib, als sie versuchte, mich komplett in sich auf zu nehmen. Ihre Fingernägel hieben sich vehement in meine Seite. Ich war im Himmel. Das hielt nicht lange an.
Schlangengleich glitt sie mit ihrem gesamten Körper um meinen herum. Geleitet von ihrem heißen Mund, der sich leckend umher bewegte, zog sie eine Spur der Leidenschaft über meine Haut. Und damit weckte sie mich auch aus meiner Himmelsstarre. Als ihre Lenden sich auf Höhe meiner Brust vorbei schlängelten, griff ich zu und zog das Zentrum ihres Körpers über mich. Ihre Beine öffneten sich, ihre Beine spreizten sich und ihre Pussy entfaltete sich wie eine Blume zu voller Blüte. Ich tauchte in sie ein.
Heiß und klebrig empfing mich ihre Möse, wie in ein schwarzes Loch stülpte sie sich über mein Gesicht. Ich war gefangen zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, und mir blieb nur, mir meinen Weg nach vorne mit der Zunge zu suchen. Sie war nicht ganz so nass, wie ich bei ihrer bisherigen Erregung erwartet hätte – aber sie brannte lichterloh. Ich saugte so viel von ihren Schamlippen in meinen Mund wie ich nur konnte. In einer klassischen 69-Stellung hielten wir uns umklammert und lutschten. Das Bild eines lodernden Magnum-Eises mit Schokoglasur und Erdbeerfüllung zuckte durch meinen Kopf – die Verkörperung von purer Lust und Leidenschaft.
Unsere ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die Stellen, wo Münder und Geschlechter aufeinander trafen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornten. Ihre Muschi war ein lodernder Honigtopf. Nur zähflüssig gab sie mir ihre innersten Säfte preis, aber diese wenigen Perlen der Leidenschaft brannten dafür umso mehr auf meiner Zunge, wie schwarzes Chili. Harziger Geschmack machte sich breit.
Je tiefer ich meine Zunge versenkte, desto triebhafter wurde das Gebaren von Stellas Lenden: sie presste sich mit katzenartiger Versessenheit meinem Lecken und Lutschen entgegen. Während sie, ihren Zuckungen und Intonierungen nach zu urteilen, immer höher auf der Welle der Lust hinauf stieg, hielt sie mich auf einem unveränderten Niveau kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Sie hatte mich tief in ihre Mundhöhle gelutscht und pumpte meinen Schwanz regelmäßigen Schluckbewegungen: zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um ab zu bauen. Sie hatte mich voll im Griff.
So nah vor der Erlösung und fast verrückt vor Entzückung, legte ich eine überschwängliche Anstrengung in die Befriedigung ihrer Lüste. Keuchend und schnaubend zeigte sie mir, dass sie kurz davor war, ihren Wildtrieben freien Lauf zu lassen.
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