Eine unerwartete Affäre
An einem winterlichen Freitagabend traf ich mich mit meinem alten Schulfreund Markus in der Stadt. Nachdem wir in einem guten Restaurant eine Kleinigkeit gegessen hatten, gingen wir in unsere Lieblingsbar, wo wir den Rest des Abends verbringen und jede Menge Cocktails trinken würden. Während des Studiums hatten wir dies beinah jedes Wochenende gemacht, aber seitdem Markus zum Promovieren nach Heidelberg gezogen war, konnten wir diese Tradition nur alle paar Monate pflegen, wenn er in der Stadt war, um seine Eltern zu besuchen.
Jetzt, kurz nach Weihnachten, hatte sich wieder eine Gelegenheit ergeben. Wir hatten ein gemütliches Plätzchen gefunden und nach gut einer Stunde bereits die ersten beiden Cocktailgläser geleert. Bedient wurden wir von einer hübschen, brünetten Kellnerin, auf die Markus direkt nach der ersten Bestellung ein Auge geworfen hatte.
„Die ist genau mein Typ.“, hatte er gesagt und ich stimmte ihm zu.
Die junge Frau mochte Ende Zwanzig sein und hatte eine gute und wohlproportionierte Figur, soweit das unter der schwarzen Kellnerkleidung zu sehen war. Sicher sagen konnte man, dass sie ein sehr hübsches Gesicht mit vollen Lippen und großen, dunkelbraunen Augen hatte, alles vorteilhaft geschminkt und die Haare waren zu einem langen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Denise stand auf ihrem Namensschild.
Gelockert durch den Alkohol begannen wir nach der ersten Runde mit Denise zu flirten, wobei ich hauptsächlich Markus die Wortführung überließ. Die junge Frau blieb zunächst professionell und höflich distanziert, aber mit der Zeit ließ sie sich immer mehr auf unsere verbalen Spielchen ein und am Ende flirtete sie ganz offen mit uns. Ich war mir sicher, dass sie inzwischen nicht nur rein geschäftlich immer öfter von selbst an unserem Tisch vorbeiging.
Der Betrieb kam aber immer mehr in die Gänge, denn je später der Abend, desto voller wurde die Bar. Denise hatte immer mehr zu tun und kam seltener zu uns. Markus wirkte enttäuscht darüber, denn während der Flirt mit ihr für mich eher eine kleine Spielerei war, schien er ernsthaftes Interesse an Denise zu haben.
„Warum fragst du sie nicht nach ihrer Nummer oder vielleicht einfach, wann sie heute Abend Schluss hat?“, fragte ich ihn.
Markus machte ein säuerliches Gesicht. „Und was soll das bitte bringen? Wir sind sicher nicht die Ersten, die sie hier angraben. Ich glaube nicht, dass es so einfach ist!“
„Wenn du meinst.“ Ich wollte nicht mit Markus streiten, sondern beschloss ihm einfach etwas mehr Freiraum zu geben. Als Denise wieder in unserer Nähe war, sagte ich ihm, ich müsste mal auf die Toilette. Vielleicht traute er sich, etwas direkter zu werden, wenn er kurz mit ihr alleine war. Ich ließ mir also Zeit auf dem Örtchen und wusch besonders ausgiebig die Hände, um nicht zu schnell wieder am Tisch zu sein. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich mir das hätte sparen können.
Denn als ich den Waschraum verließ, stand Denise plötzlich vor mir. Irritiert stellte ich fest, dass sie auf mich gewartet zu haben schien.
„He, werden die Cocktails jetzt hier unten serviert?“, scherzte ich, weil mir nichts Besseres einfiel.
Denise lächelte, so schlecht schien mein Spruch also nicht zu sein. „Nicht wirklich. Eigentlich geht hier niemand zum Trinken hinunter. Aber ich wollte kurz mit dir sprechen. Weißt du, ich will nicht, dass irgendwelche Missverständnisse entstehen, nachdem ihr beide so nett zu mir wart…“
„Wir wollen dir auch keinen Ärger machen.“, unterbrach ich sie, um sie zu beruhigen. „Obwohl mein Kollege sicher gerne deine Nummer hätte…“
„Tja, ich bin aber leider vergeben…“, sagte Denise. Fast schien es ihr ein wenig leid zu tun.
Tja Markus, Pech gehabt, dachte ich, als sie ihren Satz beendete: „…und außerdem finde ich dich viel süßer.“ Dabei grinste sie verlegen.
Bei aller Freundschaft, das ging runter wie Öl. Doppelt Pech gehabt, grinste ich innerlich.
„Ich wollte es dir hier unten sagen, damit es nachher keinen Stress zwischen euch beiden gibt.“
„Ach weswegen denn?“, fragte ich.
„Deswegen!“
Und dann küsste sie mich. Völlig überrascht, aber auch tierisch aufgegeilt, erwiderte ich ihren Kuss. Ich wusste zwar nicht, wie mir geschah, aber ich würde diese Situation genießen, egal was noch passierte.
Unvermittelt löste Denise sich von mir und ging auf die Knie. Sie öffnete wie selbstverständlich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der allein durch ihren leidenschaftlichen Kuss zu voller Größe angeschwollen war. Er bekam ebenfalls einen Kuss, genau auf die empfindliche Spitze. Dann leckte sie mit der Zunge daran, ließ sie sanft über die Eichel kreisen und ging dann auf Wanderschaft den Schaft entlang. Als sie meine Eier erreicht hatte, ließ sie es sich nehmen, auch diese mit ein paar Küssen und Zungenschlägen zu verwöhnen. Dann ging es zurück zur Eichel, die anschließend vollständig in ihrem Mund verschwand. Sie begann sanft an ihr zu saugen und brachte zwischendurch immer wieder ihre Zunge mit ins Spiel. Mit der Zeit nahm sie immer mehr von meinem steifen Glied in ihren Mund auf, bis es schließlich komplett in ihrem Rachen verschwunden war.
Jetzt fing Denise richtig mit dem Blasen an, bearbeitete mit ihren vollen Lippen mein komplettes Rohr und saugte es immer wieder tief in ihren feuchten Schlund. Mit einer Hand kraulte sie leicht meine Eier, die Andere lag auf meinem nackten Hintern. Sie wusste genau, was sie tat und man merkte ihr deutlich die Erfahrung an. Die Behandlung, die sie meinem Schwanz zukommen ließ, war wirklich Extraklasse. Dabei standen wir noch immer vor dem Männer-WC und es war schon ein kleines Wunder, dass uns bis jetzt niemand überrascht hatte. Aber selbst das hätte mich nicht mehr bremsen können. Ich war so geil, ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Genau das schien auch ihre Absicht zu sein, bei dem Eifer, mit dem sie weiter mein bestes Stück mit Lippen und Zunge bearbeitete.
Plötzlich unterbrach sie ihre Blaserei und sah mich an. Dabei wichste sie mit der Hand, die zuvor meine Eier gekrault hatte, weiter kräftig an meinem Schaft.
„Kommst du gleich?“, wollte sie keck wissen. Als ob es ihr entgangen wäre, dass bei mir das Fass kurz vorm Überlaufen oder besser der Schlauch kurz vorm Explodieren war.
„Was glaubst du denn?“, keuchte ich grinsend.
„Ich glaube, dass du mir gleich kräftig in den Mund spritzen wirst!“, grinste sie zurück. Und schon hatte sie sich wieder meinen Schwanz vollständig einverleibt.
Denise gab jetzt alles, um mich endlich zum Abschuss zu bringen. Ihre Bemühungen zahlten sich umgehend aus, ich konnte mich auch nicht mehr zurück bzw. den Saft in den Eiern halten.
„Oh jetzt, ich komme!“, stöhne ich noch, dann spritze ich ab.
Als sie merkte, dass meine Quelle zu sprudeln begann, saugte sich Denise an meiner Eichel fest, um scheinbar jeden Tropfen aus meinen Eiern zu saugen, der sich dort befand. Dabei schluckte sie alles, was ich ihr gab fleißig hinunter, nichts ging daneben. Ein unglaublicher Moment, den ich bewusst nur halb erlebte, denn mein Höhepunkt ließ mich schwindlig werden, so heftig kam es mir.
Als ich wieder klar sehen — und vor allem denken konnte — hatte Denise längst meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut und stand mit Unschuldsmiene vor mir. Ihr Kellnerkostüm saß perfekt und nicht ein Spritzer war auf ihrer Kleidung und in ihrem Gesicht zu sehen. Es war, als wenn dieses kleine Blaskonzert nie stattgefunden hätte. Nur das leicht verschmierte Rot ihrer Lippen hätte etwas verraten können, aber da musste man schon sehr genau hinsehen.
„Das war … wow“, brachte ich nur hervor.
Denise lächelte verschmitzt. „Ich glaube, du solltest langsam wieder nach oben gehen. Dein Freund vermisst dich bestimmt schon.“
„Ja, richtig…“ Markus hatte ich völlig vergessen, aber wen wunderte es.
Denise ging bereits die Treppe nach oben, als sie sich noch einmal umdrehte und meinte: „Meine Schicht endet übrigens um Mitternacht. Falls du nichts weiter vorhast, kannst du mich ja nach Hause bringen.“ Dabei zwinkerte sie mir vielsagend zu, doch bevor ich antworten konnte, war sie schon durch die Tür in den Schankraum geschlüpft.
Ich folgte ihr eine Minute später und setzte mich zu Markus an den Tisch und versuchte völlig normal zu wirken. Markus schien die letzten Minuten intensiv nachgedacht zu haben und hatte gar nicht mitbekommen, wie lange ich wirklich weg war
„Weißt du“, setzte er an, kaum das ich saß „ich habe nachgedacht, über das, was du gesagt hast. Vielleicht sollte ich sie wirklich nach ihrer Nummer fragen.“
Oh je, damit hatte ich nicht mehr gerechnet. Gute Einsicht zur falschen Zeit, würde ich meinen. Ich überlegte, wie ich die Situation am besten retten und Markus eine peinliche Abfuhr ersparen konnte, ohne dass er misstrauisch wurde.
„Um ehrlich zu sein, habe ich auch nachgedacht. Und ich glaube, dass das ein ziemlich dummer Vorschlag von mir war.“ Dabei guckte ich ihn so ernst wie möglich an.
Markus blinzelt verblüfft und schien zu checken, ob ich scherzte. Doch obwohl er sehen musste, dass ich es nicht tat, fing er an zu lachen.
„Na klar war das ein dummer Vorschlag! Mensch, ich bin doch nicht verrückt! So wie die Süße aussieht, hat sie bestimmt einen heißen Lover zu Hause, der es ihr regelmäßig besorgt. Da können wir garantiert einpacken!“
„Garantiert!“, stimmte ich ihm breit grinsend zu. Wir stießen an und leerten unsere Gläser.
Markus und ich blieben noch etwa eine gute Stunde sitzen und leerten einen weiteren Drink, der zum Glück von einer anderen, nicht minder hübschen Kellnerin, gebracht wurde. Dann überredete ich ihn zum Gehen, indem ich übertriebene Müdigkeit vorgaukelte. Zunächst zog Markus mich auf, ich würde langsam alt werden, aber nur ein paar Minuten später musste er zugeben, dass auch er nicht mehr der Jüngste war. Wir zahlten also brav und verließen die Bar. Draußen schielte ich auf die Uhr und sah, dass mir noch etwa eine halbe Stunde blieb, um Markus zu verabschieden und dann hierher zurückzukehren. Gottseidank war die Bushaltestelle nicht weit und wir mussten beide in verschiedene Richtungen fahren. Natürlich kam mein Bus als Erstes. Ich ergriff die Gelegenheit und verabschiedete mich schnell. Wir verabredeten noch, uns in den nächsten Tagen erneut zu treffen, dann schlossen sich hinter mir die Türen.
Doch bereits nach einer Station stieg ich wieder aus. Der Bus fuhr die ersten Haltestellen in einer Art Halbkreis an und entfernte sich dabei kaum vom Stadtzentrum. So war es von dieser Haltestelle beinahe die gleiche Wegstrecke. Dennoch beeilte ich mich, um Denise ja nicht zu verpassen.
Ich musste auch nicht lange warten, nur ein paar Minuten nach Mitternacht kam sie aus der Bar und entdeckte mich sofort. Sie hielt direkt auf mich zu und nahm mich ohne viel Aufsehen bei der Hand und wir liefen los.
„Wohin gehen wir?“, wollte ich wissen.
„Zum Taxistand. Ich wohne etwas weiter weg und so geht es schneller.“
„Wir fahren zu dir? Was ist mit deinem Freund?“
„Wer hat gesagt, dass wir zusammenwohnen?“, fragte sie. „Keine Sorge, ich lebe in einer kleinen WG und meine Mitbewohnerin fährt freitags immer nach Hause. Wir sind also völlig ungestört.“
Wie sie das sagte, klang es nicht nur, als wenn es so geplant war, sondern auch, als wenn Denise nicht zum ersten Mal einen „Kunden“ mit zu sich nahm. Ich bohrte aber vorerst nicht nach, sondern ließ die Dinge auf mich zukommen.
Am Taxistand hatten wir zum Glück genügend Auswahl. Für das nächtliche Partyvolk fing der Abend ja eigentlich jetzt erst richtig an. Und ich hatte das Gefühl, dass es auch für mich jetzt erst richtig losging.
Die Fahrt zu Denise‘ Wohnung dauerte etwas mehr als zehn Minuten. Wir hielten uns im Taxi völlig zurück und führten ein ganz normales Gespräch. Denise erzählte mir, dass sie eigentlich studierte und nur abends kellnerte. Ich erfuhr, dass sie 26 war und nächstes Jahr ihren Abschluss machen würde.
Endlich angekommen, ließ ich es mir nicht nehmen, das Taxi zu bezahlen. Dann ging es mit dem Fahrstuhl in den 14ten Stock. Auch hier hielten wir uns noch zurück, doch kaum war die Tür ihrer Wohnung hinter uns ins Schloss gefallen, fielen bei uns die Hemmungen und mit ihnen auch unsere Klamotten. Zum ersten Mal konnte ich Denise in ihrer nackten Pracht bewundern und mir gefiel sehr, was da unter den Alltagsklamotten zum Vorschein kam. Sie hatte einen tollen Körper, mit gut proportionierten Kurven und festen Brüsten. Ich knetete sogleich die ansehnlichen Halbkugeln und entlockte ihr ein erstes Stöhnen.
Schnell zog sie mich in ihr Zimmer. Ich merkte, wie heiß Denise war und wie ihr ganzer Körper nach Sex gierte. Da sie kein Licht anmachte, bekam ich von ihrer Einrichtung nicht viel mit. Die interessierte mich auch nicht sonderlich, denn schon lag dieses geile Luder mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Es war eines dieser typischen WG-Betten, nicht besonders groß, aber zum Ficken würde es wohl reichen. Zunächst wendete ich mich ihrer blanken Spalte zu. Sie glitzerte schon verräterisch und als ich mit der Zunge einmal quer durch ihre Muschi leckte, empfing mich ihre Feuchtigkeit wie ein kleiner See. Denise schien mehr als erregt und bereit für mehr zu sein, was sie mir auch unmittelbar kund tat:
„Hör auf zu lecken, ich bin doch schon ganz nass! Komm lieber hoch und fick mich endlich!“
Ich gehorchte sofort, auch weil mein Schwanz mir dieselben Signale sandte. Er schien zu sagen, ich solle endlich mit dem Spielen aufhören und zur Tat schreiten. Also schritt ich, bzw. kletterte ich zu ihr ins Bett, wo ich sofort zwischen ihren Beinen landete, die mich umschlangen und nach unten drückten. In der Dunkelheit konnte ich ihren Blick zwar nicht sehen, aber ich spürte förmlich das Verlangen, das von ihr ausging. Ihr Unterleib rutschte unruhig unter mir hin und her in dem Bemühen, meinen Schwanz endlich in ihr Loch zu kriegen. Mein Glied war aber durch ihre Beinschere auf ihrer Muschi festgeklemmt, so dass es bei ihren Bewegungen zwar immer wieder durch ihre glitschigen Schamlippen rutschte, aber nicht die ersehnte Penetration vollführen konnte. Als Denise merkte, dass wir so nicht weiterkamen, löste sie ihre Beine von mir und stellte sie links und rechts neben mir ab. Ich hob mein Becken und brachte mich in Position. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein.
Denise stöhnte laut, als wir uns endlich vereinigten. „Oh fühlt sich das gut an. Los, fick mich richtig durch!“, forderte sie erneut.
Angestachelt durch ihre Worte, drückte ich ihre Schenkel auseinander und stieß mit langen, aber harten Stößen in ihren willigen Unterleib. Obwohl Denise es mir vor kaum einer Stunde ordentlich oral besorgt hatte, war ich schon wieder maßlos geil. Ihr Hammerkörper und ihr hemmungsloses Stöhnen brachten mich zusätzlich auf Touren. Ich nahm ihre Beine und drückte sie nach oben, so dass ihr Hintern vom Bett abhob. Ich fickte sie mit meinem ganzen Gewicht, stieß immer wieder tief in sie hinein und es klatschte jedes Mal laut, wenn unsere Leiber aufeinandertrafen. Denise hatte ihre Hände ins Bettlaken gekrallt und ihre spitzen Schreie erfolgten im Takt meiner Stöße.
„Ja … ja … ja … weiter … ich … komme … gleich…“, kam es von ihr.
Ich legte mich noch mal kräftig ins Zeug, um sie auch wirklich zum Punkt zu bringen, denn schon spürte ich, wie mein eigener Saft in Wallung geriet. Zum Glück schien auch Denise schon mächtig in Fahrt gewesen zu sein, denn nur kurze Zeit später kam sie lautstark zum Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Leib und ihre nasse Fotze war dabei keine Ausnahme. Ihr Abgang riss mich förmlich mit und ohne dass ich es noch hätte verhindern können, kam ich ebenfalls.
„ICH KOMME!“, schrie ich ihr zu, wusste aber nicht, ob sie es überhaupt mitbekam.
Sie schien mich jedoch gehört zu haben, denn noch in ihrem Höhepunkt rief sie mir zu:„SPRITZ! SPRITZ MIR INS GESICHT!“
Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrer Fotze ziehen, da spritzte ich auch schon ab. Ich jagte meine Sahne in mehreren heftigen Schüben in ihr hübsches Gesicht und auf ihre vollen Titten. Es kam mir vor, als wenn es noch mehr war, als ich ihr in der Bar in den Mund gepumpt hatte.
Völlig ausgelaugt ließ ich mich anschließend neben sie auf das Bett fallen. Für einen Moment sprachen wir kein Wort, sondern lauschten lediglich den heftigen Atemzügen des Anderen.
„War das geil!“, durchbrach Denise schließlich die Stille und sprach mir damit aus der Seele. „So einen krassen Fick hatte ich schon lange nicht mehr.“
„Dito.“, seufzte ich. Ich drehte mich auf die Seite und sah sie an, versuchte in der Dunkelheit Einzelheiten ihres Gesichtes zu erkennen. „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar. Was du willst.“, meinte sie.
„Machst du das eigentlich öfter?“, wollte ich wissen.
„Was?“
„Dich fremdficken lassen!“
Denise lachte leise. „Ich gebe zu, es ist nicht das erste Mal, wenn du das meinst.“
„Ich bin nur neugierig, warum? Besorgt es dir dein Freund nicht ordentlich?“
„Doch, schon. Wenn er denn mal da ist.“ Denise seufzte. „Weißt du, er hat diesen total wichtigen Job bei irgend so einem Wirtschaftsunternehmen und ist ständig in ganz Deutschland unterwegs. Am Anfang war das okay, er verdiente gutes Geld und am Wochenende war er immer zu Hause. Aber als dann immer neue Aufträge kamen, haben wir uns manchmal wochenlang gar nicht gesehen.
Ich habe ihn gewarnt, dass wenn er es mir nicht regelmäßig besorgen kann, ich mir jemand Anderen suche. Er meinte daraufhin lapidar, dass der Job nun mal Vorrang hätte. Tja, und nach diesem Spruch habe ich mich ein paar Tage später von einem Kommilitonen ficken lassen. Es war ein geiles Gefühl, so ungezwungen Sex zu haben.“
„Warum bist du dann noch mit deinem Freund zusammen und hast dich nicht getrennt?“, wollte ich wissen.
„Keine Ahnung.“, gab sie zu. „Vielleicht aus Gewohnheit? Manchmal bedarf es einfach einer gewissen Beständigkeit. Und, was denkst du? Hältst du mich jetzt für eine Schlampe?“
„Vielleicht ein bisschen“, meinte ich und hoffte, sie würde das Schmunzeln in meiner Stimme hören.
„Um ehrlich zu sein, verstehe ich dich aber ganz gut; manchmal will man sich einfach austoben und braucht dennoch einen festen Anker im Leben.“
„Ganz genau. Schön, dass du es verstehst. Du bist übrigens der Erste, dem ich das erzähle.“
„Im Ernst? Womit habe ich denn das verdient?“, fragte ich.
Denise lachte wieder. „Du bist der Erste, der gefragt hat. Die Anderen haben sich nur dafür interessiert, dass ich möglichst schnell die Beine breit mache.“
„Ich weiß halt gerne, mit wem ich gerade ficke.“, erklärte ich.
„Und jetzt, wo du die ganze Wahrheit kennst, was denkst du da?“
„Das ich dich noch mal ficken will!“
„Das klingt vielversprechend. Was meinst du, wollen wir uns gegenseitig wieder aufgeilen?“
Was für eine Frage! Ich brauchte sie aber nicht zu beantworten, denn ich merkte, wie neben mir Bewegung in Denise kam. Kurz darauf hatte ich ihre Muschi in meinem Gesicht und spürte gleichzeitig, wie sich ihre Lippen über mein halb steifes Glied stülpten. Hatte sie sich doch einfach verkehrt herum in 69er Position auf mich gelegt und begann mir zum zweiten Mal an diesem Tag einen zu blasen. Ich wollte dem in nichts nachstehen und machte mich über ihre geile Fotze her. Diesmal gab es keinen Protest, als ich mit meiner Zunge ihren nassen Schoß erkundete. Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte und umspielte ihren Kitzler, während mein Schwengel in ihrem Mund deutlich anschwoll. Auch ihre Lustbekundungen wurden bald lauter und ihre Säfte flossen reichlich über mein Gesicht. Als ich zusätzlich mit einem Finger in sie eindrang, merkte ich, wie sich das Saugen an meinem Schwanz fast reflexartig verstärkte. Die Bemühungen an ihrer Lustpforte schienen sich direkt auf ihre Blaskünste zu übertragen.
Plötzlich war mein Schwanz wieder im Freien und auch mein Finger rutschte aus ihrem glitschigen Loch, als Denise sich ohne Vorwarnung von mir erhob. Dann spürte ich mehr als ich es sah, wie sie sich drehte, um dann in der Reiterstellung auf mir Platz zu nehmen. Ich merkte, wie sie mit ihrer Hand nach meinem Harten suchte, der wieder voll aufgerichtet zur Verfügung stand. Als sie ihn hatte, führte sie ihn zielsicher zurück in ihre warme Grotte. Denise ließ sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem steil nach oben stehenden Schwanz nieder und ließ ihn so bis zum Anschlag tief in sich eindringen. Wir stöhnten dabei um die Wette und genossen die erneute intime Vereinigung unserer Leiber.
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