Eine blonde Affäre
Nachdem meine größeren Projekte alle etwas ins Stocken geraden sind, habe ich beschlossen, die Affären-Reihe wieder aufzunehmen und ein paar Erlebnisse zu erzählen, die mir in den letzten Monaten so untergekommen sind.
Viel Spass wünscht euer blumenthal
„Willst du mal ein Bild sehen?“
Philipp stellte mir diese Frage, als ob er mir sein neues Auto zeigen wollte. Aber das kannte ich schon von ihm, schließlich waren wir seit der Schule miteinander befreundet. Nach dem Abi war er zum Bund gegangen und hatte sich dort als sehr fähig erwiesen. Er war inzwischen bei einer Sondereinheit, ständig im Ausland unterwegs. Wir sahen uns nur noch 1-2mal im Jahr und meistens erzählte er mir dann von einer neuen Freundin.
So war es auch diesmal. Sie hieß Julia, soviel wusste ich schon mal, und das sie blond war, wie die meisten von Philipps Eroberungen. Sie war Kellnerin und er hatte sie auf einem Militärball kennnengelernt. Und anscheinend schien es ihm diesmal recht ernst zu sein, schließlich waren sie schon seit unserem letzten Treffen zusammen und das waren immerhin fast 8 Monate. Natürlich war ich neugierig, wie die Frau wohl aussah, die meinen Kumpel so verzaubert hatte.
„Klar, zeig mal her!“
Philipp kramte sein Smartphone heraus, suchte kurz und hielt es mir dann hin. Natürlich war es kein normaler Schnappschuss, den er mir zeigte, sondern gleich ein Nacktbild seiner blonden Schönheit. Und sie war wirklich schön. Ein traumhafter Körper, gekrönt von zwei perfekten Titten und ein Engelsgesicht mit himmelblauen Augen.
„Wow, die ist ja wirklich geil.“, sagte ich.
„Nicht wahr.“ Philipp grinste. „He, wie wär’s, Julia kommt mich nächste Woche besuchen, du könntest mit uns Essen und sie mal kennen lernen?“
„Ja, gerne. Wann denn?“
„Samstag, vielleicht so gegen 20 Uhr.“
„Alles klar, ich bin da.“
Mit dieser Einladung fing alles an.
Samstagabend stand ich vor Philipps Tür. Ich klingelte und mir wurde geöffnet. Doch nicht von ihm, sondern von Julia. Ich muss zugeben, dass sie in der Realität noch viel besser aussah, auch wenn ihre Luxuskurven jetzt von einem langen, roten Cocktailkleid verhüllt waren.
„Hi, du musst Flo sein.“, begrüßte sie mich mit einem strahlenden Lächeln.
„Richtig.“ Ich wollte ihr die Hand geben, doch sie nahm mich stattdessen sofort in die Arme und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Ich roch ihr dezentes Parfüm und war hin und weg. Der absolute Wahnsinn, mit dieser Frau hatte Philipp echt den Mega-Jackpot geholt. Beim Essen lernten wir einander besser kennen. Julia hatte einen großartigen Humor und wusste sich gegen uns Männer immer verbal zur Wehr zu setzen.
Später am Abend verschwand Julia im Bad, während Philipp und ich es uns in seinen Sesseln gemütlich machten. Wir stießen an und ich beglückwünschte ihn nochmal ausgiebig zu seinem großartigen Fang.
„Sie ist wirklich eine Wucht, und dabei weißt du noch gar nicht alles. Wenn du wüsstest, was sie im Bett alles drauf hat…“ Er lachte.
Ich stieß pfeiffend die Luft aus. „Hu, das kann ich mir denken, sie ist sicher kein Kind von Traurigkeit.“
„Du sagst es.“ Er beugte sich ein wenig zu mir herüber und meinte verschwörerisch: „Sag mal, würdest sie ficken?“
Ich lachte. „Machst du Witze? Klar würde ich… wenn sie verfügbar wäre…“
Den letzten Satz schob ich schnell hinterher, damit Philipp nicht dachte, ich wolle ihm seine Errungenschaft streitig machen. Doch er sah mich weiterhin verschmitzt an und meinte lapidar: „Und wenn sie es wäre?“
Ich war irritiert. „Wie meinst du das?“
Er lehnte sich wieder entspannt zurück. „Sagen wir mal so, als ich das letzte Mal bei ihr war, haben wir was ganz Neues ausprobiert. Um genau zu sein hatten wir einen Dreier mit einer von Julias Freundinnen, die eine starke Bi-Neigung hat. Es war der Hammer!“
Das glaubte ich sofort. Ich hatte das Glück, vor zwei Jahren ebenfalls mit zwei Frauen gleichzeitig Sex haben zu können und es war wirklich der Hammer.
„Nun hatten wir vorher aber eine kleine Abmachung getroffen.“, erzählte Philipp weiter. „Ich habe ihr versprochen, dass wir nach dem Dreier mit einer Frau auch einen mit einem anderen Mann machen würden, so wegen der Gleichberechtigung. Da ich, wie du weißt, ein Gentleman bin, habe ich vor, dieses Versprechen zu halten. Und da kommst du ins Spiel.“
Mein Mund war trocken. „Ich?“
„Na klar. Ich lass doch keinen fremden Kerl an meine Freundin. Bei dir weiß ich, dass du A keinen Wettbewerb draus machst und B, dass ich mich auf dich verlassen kann.“
Mein Mund war immer noch trocken. „Weiß Julia davon?“
„Na, ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir spreche. Was sie von dir hält, weiß ich noch nicht, aber ihr habt euch ja scheinbar gut verstanden. Also lassen wir es drauf ankommen. Wenn sie aus dem Bad kommt, bringe ich die Sache mal ins Rollen und dann werden wir sehen.“
Er grinste mich selbstbewusst an.
So war Philipp schon immer. Mit dem Hammer zur Tür herein, siegessicher strahlend und am Ende die Braut mit nach Hause nehmen.
Diesmal war ich die Braut.
Ein paar Minuten später kam Julia zurück. Ich wusste in dem Moment nicht, wie ich mich fühlen sollte. Aufgeregt? Unwohl? Philipp schien wie immer locker zu sein. Er winkte Julia zu sich heran und ließ sie auf seinem Schoß Platz nehmen. Wir wechselten ein paar Worte, als Philipp auch schon eine Hand auf ihre linke Brust legte. Julia sagte nichts, lächelte aber etwas breiter. Anscheinend sollte das der Stein sein.
Er begann jedenfalls die Brust durch den dünnen Stoff hindurch zu massieren. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, das verschmitzte Lächeln verschwand und machte einem Ausruck Platz, den man nur mit purer Lust beschreiben konnte. Philipp massierte derweil auch die andere Brust, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Julia flüsterte zurück und lachte wieder. Ein leiser Seufzen kam über ihre Lippen, als er die Träger ihres Kleides herunterzog und dann das Kleid folgen ließ. Er zog die Körbchen des BH’s herunter, ohne ihn zu öffnen, bis ihre Nippel zu sehen waren. Sie waren hart. Mein Schwanz war es auch. Ihre Brüste waren wirklich perfekt, zwei üppige, feste Kugeln, die nicht zu groß wirkten und eine schöne Form hatten.
Philipp beugte sich vor und küsste die harten Warzen. Julias Seufzen wurde daraufhin lauter. Es war klar, dass sich die Beiden nun abgesprochen hatten, aber bei der Aussicht wollte ich ihr Spielchen gerne genießen. Nachdem beide Brüste ausgiebig verwöhnt wurden, stand Julia auf und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Sie öffnete die Hose und zog sie nach unten. Philipp trug keine Unterhose und so kam sein Schwanz direkt in ihr Blickfeld. Er hatte ein wirklich respektables Gerät. Nicht was die Größe anging, aber es war gerade wie ein Speer und hatte eine beachtliche Dicke. Der Umfang stellte für Julia aber offensichtlich kein Probleme dar. Sie nahm ihn in den Mund und ließ ihn komplett darin verschwinden. Philipp legte seine Hand auf ihren blonden Schopf und dirigierte ihre Blasbewegungen.
Ein sagenhafter Anblick, mit welcher Hingabe dieses göttliche Geschöpft den Schwanz zwischen ihren Lippen bearbeitete. Sie blies ihn eine ganze Weile, doch bis auf ein schnelleres Atmen zeigte Philipp keine Anzeichen einer größeren Erregung. Ich hätte ihr bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon längst in den Mund gespritzt.
Kaum hallte dieser Gedanke durch meinen Kopf, als Julia ihre Tätigkeit beendete und aufstand. Dabei sah sie mich mit blitzenden Augen an, so dass ich wusste, dass ich gleich auf die Probe gestellt werden würde. Vorher entledigte sie sich aber vollständig ihrer Kleidung und stand nun nackt vor uns. Sie wahr wahrhaftig ein fleischgewordener Traum und schon der Anblick ihres voll entblössten Körpers ließen meine Säfte gefährlich brodeln. Ich versuchte mich zusammenzureißen, schließlich stand mir das Beste ja noch bevor.
Nun kniete sich Julia zwischen meine Beine und öffnete ebenfalls geschickt meine Hose. Groß und hart sprang ihr mein Schwanz entgegen. Er war etwas länger, als Philipp Seiner, aber lange nicht so dick und leicht nach oben gebogen. Sofort hatte sie ihn im Mund und ich konnte mich nun direkt von ihren oralen Künsten überzeugen. Was soll ich sagen, sie sah nicht nur aus wie eine junge Göttin, sie blies auch so. Zumindest stellte ich mir vor, dass eine Göttin so blasen würde, einen wirklichen Vergleich hatte ich natürlich nicht.
Julia legte bei mir dasselbe Tempo vor, wie bei Philipp. Ich verzichtete jedoch darauf, ihren Kopf zu führen, überließ ihr den Rhythmus. Stattdessen sah ich zu meinem Kumpel, der uns zusah und dabei leicht seinen Schwanz wichste. Er grinste mich an, anscheinend war es tatsächlich in Ordnung für ihn, dass seine Freundin mich gerade mit ihrem Mund verwöhnte. Wie erwartet hielt ich aber nicht annähernd so gut durch wie er, ich war einfach viel zu geil. Schon nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und entlud meine angestaute Lust in ihrem Mund. Julia schluckte, ohne auch nur im Geringsten ihr Tempo zu drosseln. Erst als nichts mehr kam und sie auch den letzten Tropfen von meiner Eichel geleckt hatte, ließ sie von mir ab.
„Da konnte sich wohl jemand nicht zurückhalten….“, sagte sie und lächelte mich zuckersüß an.
Ich atmete einmal tief durch. „Nein, keine Chance.“, seufzte ich.
„Keine Sorge.“, meinte Philipp von der Seite. „Ging mir am Anfang auch so. Es braucht eine Weile, bis man ihrem Blasemund widerstehen kann.“
Julia lachte und warf ihm einen Luftkuss zu. Dann stand sie auf und reichte mir ihre Hand.
„Kommt, lasst uns die Location wechseln!“
Ich griff nach ihrer Hand und stand ebenfalls auf. Philipp folgte meinem Beispiel und sie nahm ihn an die andere Hand. So führte sie uns ins Schlafzimmer. Dort ließ sie uns los und legte sich auf das Bett, während wir davor stehen blieben.
„Zieht euch aus!“, verlangte Julia.
Während wir uns wie verlangt von unserer Kleidung trennten, begann Julia sich zu streicheln. Erst langsam und lediglich über die Klit, dann führte sie zwei Finger in ihre feuchte Muschi ein und fickte sich damit selbst. Ich merkte, wie bei diesem Anblick ein Zucken durch meinen Schwanz lief. Er würde wohl bald wieder einsatzbereit sein, während Philipp’s noch immer hart war und endlich in Aktion treten wollte. Julia bemerkte dies und zog die Finger aus ihrem Loch und winkte ihn zu sich. Philipp folgte dieser Einladung umgehend. Schon war er über ihr und sein Schwanz pendelte vor ihrem Eingang. Julia zog ihn auf sich und ich konnte sehen, wie er in sie eindrang. Mein eigener Schwanz stellte sich nun entgültig wieder auf. So nah hatte ich noch nie ein fickendes Pärchen beobachten können.
Philipp legte nun richtig los. Seine Stösse kamen mit voller Wucht und mit hoher Geschwindigkeit. Er musste aber auch inzwischen unglaublich erregt sein. Doch auch bei Julia war es nach kurzer Zeit soweit, sie schrie und zuckte heftig unter ihm, als sie zum Orgasmus kam. Da konnte Philipp sich nicht mehr zurückhalten, doch er zog seinen Schwanz noch einmal aus ihr heraus, hockte sich über ihren Kopf und drang in ihren Mund ein. Kaum war er drin, spritzte er ab. Stöhnend entlud er sich in ihren Rachen, fickte sie dabei aber unbeirrt weiter, so dass sein Samen zwischen ihren geschlossenen Lippen herausgepresst wurde. Schließlich war er aber auch leer und zog sich aus ihr zurück. Er legte sich neben ihr auf den Rücken und schien erst mal durchatmen zu müssen.
Julia hingegen lächelte mir zu und winkte nun mich heran. Als ich langsam auf das Bett stieg, drehte sie sich herum und ging auf alle Viere. Nun hatte ich ihren festen, perfekt geformten Arsch vor mir und verstand es als Aufforderung, dass ich sie nun ebenfalls ficken durfte. Ich kniete mich also hinter sie und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an, fuhr aber erst probeweise durch ihre glitschigen Schamlippen. Julia wackelte ungeduldig mit ihrem Hintern hin und her und ich ließ sie nicht länger warten und drang langsam in sie ein. Ich genoss das Gefühl, da ich schon länger keinen Sex mehr hatte. Ihre Muschi fühlte sich toll an, nicht zu eng, aber auch nicht ausgeleiert. Obwohl ich zugeben muss, dass ich noch nie eine ausgeleierte Muschi gefickt habe, ich wüsste also gar nicht, wie sich so eine anfühlen sollte. Julias Fickkanal jedenfalls war so perfekt, wie der Rest ihres Körpers, dazu schön warm und feucht. Ich fühlte mich wohl in ihr, vielleicht etwas zu wohl, denn immerhin war es die Fotze der Freundin meines Kumpels. Trotzdem fickte ich sie jetzt, mit langen, festen Stössen. Da mir Julia zuvor die Erregung aus den Eiern gesaugt hatte, brauchte ich keinen frühzeitigen Erguss befürchten und nahm sie nun ordentlich ran. Ich packte sie an der Hüfte und stieß kräftiger zu. Julia stöhnte laut, ich machte meine Sache also gut.
Während ich sie fickte, fasste ich von unten nach ihren schaukelnden Brüsten und knetete sie ordentlich durch, wodurch Julia noch lauter stöhnte. Plötzlich brach ihr Stöhnen abrupt ab und als ich mich aufrichtete sah ich, dass Philipp wieder mit im Spiel war und seinen noch immer harten Schwanz in Julias Mund gestopft hatte. Er ließ sie jedoch nicht blasen, sondern umfasste wieder ihren Kopf und fickte sie nun seinerseits zwischen ihre roten Lippen. Dabei grinste er mich vielsagend an.
„Ja, los, besorg es ihr ordentlich! Sie soll schließlich auf ihre Kosten kommen!“
So wurde Julia zwischen uns beiden hin und hergestossen. Während ich ihre Fotze bediente, tat Philipp dasselbe mit ihrem Mund. Mit dem dicken Knüppel zwischen ihren Lippen wurde sie zwar beim Schreien behindert, aber sie war dennoch immer noch recht laut. Es dauerte auch nur ein paar Minuten, da hatte sie einen weiteren Orgasmus. Deutlich spürte ich das Zucken ihrer Fotze, was mich nur dazu veranlasste, sie noch härter zu ficken, um ihrem Abgang eine zusätzliche Würze zu geben. Philipp nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ sie ihren Höhepunkt laut herausschreien.
Dann legte er sich rücklings auf’s Bett und fortderte sie auf, zu ihm zu kommen. Julia folgte sofort seiner Aufforderung, wobei durch ihre Vorwärtsbewegung mein Schwanz aus ihr herausglitt. Trotz zweier Höhepunkte wirkte sie nicht erschöpft, im Gegenteil schien sie voller Tatendrang zu sein. So ließ sie sich auf seinem Schoß nieder und führte sein steil aufragendes Glied zurück in ihre feuchte Höhle. Sie begann einen sanften Ritt, wobei sie sich über ihn beugte, so dass er gut an ihren Titten saugen konnte.
Ich sah eine Weile zu und fühlte mich fast schon überflüssig, als Philipps nächste Ansage kam, bei der ich meinen Ohren nicht traute.
„Los Flo, jetzt fick sie mal richtig kräftig in den Arsch!“
Das glaubte ich ja nun nicht, sollte das hier wirklich ein Sandwich werden? War Julia überhaupt damit einverstanden? Zumindest kam von ihr kein Protest, sie stöhnte schon wieder munter vor sich hin. Also fasste ich Mut und begab mich zu dem fickenden Paar. Philipp hatte seine Beine perfekt platziert, so dass ich genügend Freiheit hatte, mich hinter sie zu knien, ohne das wir uns in die Quere kamen. Ich setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an und Julia keuchte erregt auf.
„Oh ja … steck ihn rein! Fickt mich … in beide … Löcher!“, kam es stossweise von ihr.
Oh man, sie wollte es wirklich! Und Erfahrung schien sie auch zu haben, denn als ich vorsichtig in sie eindrang, entspannte sie sich merklich und ich rutschte mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihren Darm. Ich musste ebenfalls stöhnen, war das geil! Zwar war es ein komisches Gefühl, Philipps Schwanz durch die dünne Wand zu spüren, aber ich war so erregt, dass ich es nicht wirklich registrierte. Ich war nur auf die Enge in ihrem Arsch und die rhythmischen Bewegungen konzentriert, mit denen sie versuchte uns beide gleichzeitig zu reiten.
Wir gaben nun unserseits ebenfalls unser Bestes, sie kräftig in beide Löcher zu stossen. Dabei waren wir zwar nicht ganz miteinander im Einklang, doch reichte es, um Julia ausreichend zu stimulieren, so dass sie kurz darauf einen weiteren Höhepunkt hatte. Wir fickten sie danach einfach weiter und so bekam sie gleich noch einen zweiten Orgasmus hinterher.
„Oh Jungs ihr macht mich fertig!“, stöhnte sie. „Bitte kommt doch endlich!“
Den Gefallen taten wir ihr gern und nur einen Moment später spritzten wir beide fast gleichzeitig in ihr ab. Ich jagte mein Sperma tief in ihren Darm, während sich Philipp in ihrer Fotze ergoss. Es schien bei ihm wieder eine große Menge zu sein, denn als mein Schwanz schon kleiner wurde, zuckte Seiner noch munter weiter. Ich zog mich langsam aus ihrem Arsch zurück, aus dem einen Moment später ein kleiner Rinnsaal meines weißen Samens floss.
Völlig erschöpft rollte ich mich zur Seite. Ich war fix und alle und bekam gar nicht mehr richtig mit, wie der Akt bei den Beiden endete.
Als ich wieder erwachte, dämmerte draußen bereits der Morgen. Philipp lag auf der anderen Seite des Bettes und schnarchte noch friedlich vor sich hin. Von Julia keine Spur.
Ich stand auf und ging ins Bad, um dem morgendlichen Harndrang Tribut zu zollen. Als ich eintrat, hörte ich die Dusche rauschen. Julia war also schon wach. Ich überlegte kurz, ob ich sie stöhren konnte, aber der Druck in meiner Blase war doch recht stark. Außerdem hatte ich erst vor ein paar Stunden ihren Arsch gefickt, da konnte ich ja wohl auch vor ihr auf Toilette gehen. Ich ging hinein.
Die Duschkabine war ganz hinten rechts in der Ecke. Die Wände waren mit Milchglas verkleidet, so dass mich Julia nicht sehen konnte.
„Philipp, bist du es?“, hörte ich sie fragen.
„Nein, ich bin’s.“, sagte ich.
„Oh, hi Flo.“, kam ihre fröhliche Antwort.
„Sag mal, stört es dich, wenn ich mal kurz die Toilette benutze?“
„Nein, überhaupt nicht. Mach ruhig.“
Das WC war links in einer Extranische. Als ich da so saß und endlich meine Blase leeren konnte, beobachtete ich nebenbei den Schatten in der Dusche. Ich stellte mir vor, wie Julia unter der Dusche stand und sich einseifte, vor allem ihre schönen Brüste. Ob sie sich wohl wieder selbst streicheln würde? Solche Gedanken führten dazu, dass mein Schwanz wieder mächtig anschwoll. Da ich fertig war, störte mich die Latte aber nicht.
Ich war gerade dabei mir die Hände zu waschen, als ich hörte, wie sie das Wasser abdrehte und sich anschließend die Tür der Duschkabine öffnete. Ich kam nicht umher, mich umzudrehen, um noch einmal einen Blick auf ihre Nacktheit werfen zu können. Da stand sie auch schon vor mir in ihrer ganzen Pracht. Der Anblick führte dazu, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll. Ihr Blick fiel dementsprechend auch sofort auf meinen Steifen und zauberte ein breites Grinsen in ihr Gesicht.
„He, he, guten Morgen! Da scheint ja jemand schon wieder richtig wach zu sein.“, lachte sie.
Ich konnte mir ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen. „Guten Morgen. Du bist aber auch schon früh auf.“
„Ja, ich bin nicht so der Langschläfer wie Philipp. Der liegt bestimmt noch im Bett.“
„Ja, er schläft tief und fest, wie ein zufriedenes Baby.“
„Ja, wenn er erst mal schläft, dann schläft er.“, sagte sie und blinzelte mir verschwörerisch zu. „Und ich brauchte erst mal eine Dusche, ihr habt mich gestern ganz schön zugekleistert….“
Bei dem Gedanken, wie wir gleichzeitig unsere Säfte in ihre Löcher gespritzt hatten, zuckte mein Schwanz erneut und ich merkte, wie ich langsam richtig erregt wurde. Julia stand inzwischen direkt vor mir und sah mich direkt an. Ich blickte in ihre wunderschönen blauen Augen und verlor mich darin. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz.
„Das war richtig toll, wie ihr Beiden es mir besorgt habt. Aber, nun ja, da Philipp noch schläft … tief und fest wie du gesagt hast, könnten wir vielleicht eine Runde zu Zweit einlegen … nur wir beide…“, flüsterte sie. Dabei begann sie langsam meinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig bedeckte sie meinen Hals mit sanften Küssen.
Diese Frau war der Wahnsinn, ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen. Wahrscheinlich wollte ich es auch nicht. Ich griff nach ihrem Hintern und zog sie fest an mich heran. Julia stöhnte erfreut auf, als ich nun meinerseits begann, ihren Hals mit kleinen Küssen zu übersäen. Anschließend küsste ich sie auf den Mund. Julia erwiderte den Kuss. Sanft und ohne Zunge, nur unsere Lippen berührten sich. Die Zärtlichkeit dieses Kusses stand im krassen Gegensatz zu unserem wilden Verlangen.
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