Affären 10 — Eine schwangere Affäre

Eigentlich hatte ich mit den „Affären“ bereits abgeschlossen, aber dann hab ich eine alte wieder getroffen und Folgendes ist passiert…

*

Sandra war schwanger. Das war nicht zu übersehen. Man konnte sogar sagen, hochschwanger; mindestens siebter Monat. Ich hatte sie seit dem Abschluss des Studiums vor ein Jahren nicht mehr gesehen, aber sie sofort wieder erkannt, obwohl sie ihre dunklen Haare jetzt viel länger hatte wachsen lassen und ihre weiblichen Rundungen durch die Schwangerschaft jetzt noch ausgeprägter waren. Vor allem ihre ohnehin schon üppigen Brüste waren bestimmt noch eine oder zwei Nummern größer geworden.

Ich traf sie, wie das so ist, im Supermarkt. „He, wie geht’s?“, sprach ich sie an.

Sie drehte sich um und ihre großen, braunen Augen strahlten mich fröhlich an: „Hi, lange nicht gesehen.“

„Ja, wirklich lange.“, meinte ich und deutete auf ihren Bauch.

Sie lachte. „Ist nicht zu übersehen, was?“

„Nein. Es steht dir aber ausgezeichnet. Wann ist es denn soweit?“

„Ein paar Wochen dauert es noch. Aber es geht mir wirklich gut, bis jetzt ist die Schwangerschaft ohne Probleme verlaufen.“

„Ja, sieht man. Du siehst wirklich toll aus.“, lobte ich.

„Danke.“

„Ist Mike der ?“, fragte ich neugierig.

Sie grinste. „Das hoffe ich doch. Wir haben schließlich letztes Jahr geheiratet.“

Das wunderte mich nicht. Sandra und Mike waren schon zu Studienzeiten zusammen gewesen und passten einfach zueinander.

„Glückwunsch, das freut mich für dich. Aber wir wussten ja immer, dass ihr füreinander geschaffen seid.“

„Ja….“ Sie wiegte leicht den Kopf.

„Nicht?“

„Doch, Mike ist ein toller Mann und ich liebe ihn wirklich. Ich wünschte nur, er wäre öfter da, damit ich ihm das auch zeigen könnte.“

Das konnte ich nur gut verstehen, mir ging es ja nicht anders. Auch ich war ständig geschäftlich unterwegs, das brachte der Job nun mal so mit sich. Nur hatte ich noch keine Frau gefunden, die dafür Verständnis hatte und so waren meine letzten Beziehungen alle kurze, wenn auch leidenschaftliche Verhältnisse gewesen, bei denen es vor allem um Sex ging.

„Er ist also gar nicht in der Stadt?“, schlussfolgerte ich.

„Nein, er ist schon seit Monaten unterwegs. Er hat ein paar Termine umgelegt, damit er hundertprozentig bei der Geburt dabei sein kann, aber dafür ist er jetzt eine längere Zeit nicht da.“

„Naja, ist doch aber vernünftig, wenn er bei der Geburt dabei sein will.“

„Ja, schon. Früher war das auch kein Problem. Da hat Mike mich ja auch ordentlich durchgefickt, wenn er zu Hause war. Aber seit ich schwanger bin, traut er sich nicht mehr ran.“

Wenn sich jemand wundert, ich welche Richtung das Gespräch ging: Sandra und ich hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis und konnten auch sexuelle Themen sehr offen erzählen. Den Supermarkt hatten wir inzwischen längst verlassen und ich hatte angeboten, ihr die Einkäufe mit zum Auto zu tragen.

„Das ist doch aber unsinnig.“, sagte ich.

„Ja, ich weiß das, du weißt das… aber du kennst Mike doch, er ist manchmal eben sehr übervorsichtig. Ich finde es ja auch irgendwie süß, wie er sich jetzt schon Sorgen um sein Kind macht. Aber dafür sitze ich seit Monaten auf dem Trockenen.“

Ich betrachtete ihre verlockenden Kurven und konnte nicht verstehen, wie man diese verschmähen konnte. Dann waren wir an ihrem Auto angelangt und packten alles in den Kofferraum.

„Danke.“, sagte sie und nahm mir die letzte Tasche ab.

„Kein Problem. Wenn du sonst noch Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid.“, bot ich ihr an.

„Mh, da gäbe es tatsächlich noch was…“, lächelte sie. „Wir sind vor ein paar Wochen in eine größere Wohnung gezogen, so wegen Kinderzimmer.“, lachte sie. „Aber ich habe immer noch nicht alles ausgepackt. Eigentlich wollte mir morgen eine helfen, aber die kann nun doch nicht…“

„Kein Problem, ich helfe dir.“, unterbrach ich sie.

„Oh, super, das ist wirklich lieb von dir.“

Sie schrieb mir schnell die Adresse auf, dann verabschiedeten wir uns und sie fuhr davon. Ich holte mein Handy hervor und sagte meinen Termin für den nächsten Tag ab.

Es wurde bereits dunkel, als wir die letzten Kisten ausgeräumt hatten. Es war ein langer und anstrengender, aber auch sehr lustiger Tag gewesen. Sandra machte uns noch was zum Abendbrot, worüber ich sehr dankbar war. Danach saßen wir noch auf dem Sofa, um den Tag langsam ausklingen zu lassen.

„Man, bin ich erledigt.“, seufzte sie. „Vielen Dank, dass du mir so schnell geholfen hast.“

„Hab ich doch gern gemacht. Außerdem hast du mich ja dafür lecker bekocht.“

„Ich hoffe, es war genug. Ich bin ein wenig aus der Übung, was das Kochen für Zwei…“ Sie unterbrach sich und streichelte sich über ihren Bauch. „…für Drei angeht.“, korrigierte sie sich.

„Es war mehr als reichlich.Aber du hast mich da auf was gebracht, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte.“

„Was denn?“

„Darf ich mal anfassen?“, fragte ich und deutete auf ihre Murmel.

Sandra lachte. „Männer.“, meinte sie spöttisch.Aber dann hob sie doch bereitwillig ihr Hemd und präsentierte mir ihren nackten Bauch. Ich legte vorsichtig meine Hand darauf. Ein merkwürdiges Gefühl. Ich kann es nicht genau beschreiben, was ich in dem Moment zu fühlen glaubte, aber ich stellte erstaunt fest, wie sanft sich ihre Haut anfühlte.

„Wow, deine Haut ist aber wirklich weich.“, meinte ich.

„Ich creme sie ja dort auch mehrmals täglich ein, damit es nicht zu viele Falten werden. Wenn du willst, kannst du das jetzt machen, dann kannst du mich noch ein wenig länger anfassen.“, meinte sie und zwinkerte mir zu.

„Gerne.“ Ich ließ mir von ihr die Creme geben und verteilte sie erst in meinen Händen, um sie anzuwärmen, bevor ich damit begann, ihren runden Bauch einzucremen.

„Mh, das machst du aber gut.“, seufzte Sandra. Sie schloss sogar die Augen, während ich sie jetzt schon fast ein wenig massierte. Trotzdem war ich viel zu schnell fertig.

„Zufrieden?“, fragte sie lachend.

„Naja, nicht ganz, Ich hätte dich gern auch noch weiter oben angefasst.“, flachste ich zurück.

Solche kleinen Anspielungen waren bei uns keine Seltenheit. Natürlich steckte auch ein Körnchen Wahrheit mit drin, aber im Grunde sollte es, wie sonst auch, nur ein kleiner Scherz sein. Mit dem Unterschied, dass Sandra diesmal tatsächlich ihr Hemd weiter nach oben schob.

„Na dann mal los.“, meinte sie und grinste mich fast schon ein wenig teuflisch an.

Ich kriegte den Mund nicht zu, als ich sah, wie ihre prallen Titten praktisch aus dem BH heraus quollen. Mit leicht zittrigen Händen öffnete ich den Verschluss und ließ die üppigen Fleischberge aus ihrem engen Gefängnis. Was für ein geiler Anblick, zwar hingen ihre Brüste durch ihre Größe, hatten aber trotzdem eine super Form und sahen einfach nur fantastisch aus.

„Willst du sie nur anstarren, oder kriegen sie auch eine Massage?“, riss mich Sandra aus meinen Gedanken.

Natürlich wollte ich sie berühren, also begann ich zärtlich ihre beiden Euter zu streicheln und ein wenig zu kneten. Sandra seufzte und schloss wieder die Augen.

„Bitte auch mit den Lippen!“, forderte sich mich auf.

Ich küsste und saugte daraufhin an ihrem weichen Tittenfleisch. Ihre Nippel ließ ich aber aus. Ich wusste zwar nicht, ob sie schon Milch produzierte, hatte aber auch keine Lust, er heraus zu finden. So leckte, saugte, küsste und lutschte ich noch eine ganze Weile an ihr herum und hatte mittlerweile eine Mörderlatte in der Hose. Irgendwie ging jetzt alles so schnell, dass ich mit dem vernünftigen Denken gar nicht mehr hinterher kam.

„Bitte küss mich auch weiter unten.“, flüsterte Sandra.

Ich ging also nach unten und bedeckte ihre Mutterkugel mit vielen kleinen Küssen.

„Noch tiefer.“, hauchte sie. „Bitte leck mich, leck meine feuchte Muschi! Ich bin so geil…“

Das war ich auch, also zog ich ihr ohne zu Zögern die Hose und ihren Slip aus. Sie war glatt rasiert, so dass ich gut ihre bereits deutlich geschwollenen Schamlippen sehen konnte. Diese glitzerten mich verführerisch an, so nass war sie schon. Ich tauchte mit meinen Kopf in ihren Schoß ein und küsste, lutschte und leckte ihre Möse und ihren Kitzler, wie zuvor ihre Titten. Sandra stöhnte laut und krallte mir ihre Hände in die Haare. Sie geriet deutlich immer mehr in Ekstase.

„Oh bitte fick mich!“, schrie sie plötzlich.

Ich hörte überrascht auf und fragte: „Bist du sicher?“

„Ja, völlig. Ich brauch so dringend einen guten Fick und du hast doch keine Angst vor Sex mit einer Schwangeren?“

Nein, hatte ich nicht. Und vor Sandra schon gar nicht, dafür hatte ich früher viel zu oft von ihr fantasiert. Also musste ich, auch wenn es vielleicht etwas skrupellos war, diese Gelegenheit einfach nutzen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Klamotten und setzte mich wieder zu ihr auf das Sofa. Da ich mich durch ihren dicken Bauch schlecht auf die legen konnte, hockte ich mich vor sie, legte mir ihre Beine links und rechts über die Schultern und zog sie mit dem Po ganz nah an mich heran. So konnte ich problemlos in sie eindringen und Sandra stöhnte dabei laut auf.

Ihre Säfte flossen nur so aus ihr heraus, als ich sie langsam zu ficken begann. Ich kann nicht behaupten, dass es ein anderes Gefühl war, ihre Möse fühlte sich genauso geil an, wie sie sollte. Aber es war schon eine krasse Vorstellung, dass ich sie in das Loch fickte, aus dem in ein paar Wochen neues Leben in die Welt gesetzt werden sollte. Der Gedanke beflügelte mich fast ein wenig und ich umfasste ihre Oberschenkel und trieb meinen Schwanz gleich etwas schneller in sie hinein.

„Sandra ich komme…“, stöhnte ich, als ich merkte, dass ich es nicht mehr zurück halten konnte.

„Ja, komm … spritz mir auf den Bauch und auf die Titten!“, forderte sie.

Ich hockte mich so weit ich konnte über sie und wichste mich die letzten Meter bis zum Ziel. Dann spritzte ich auf ihre geilen Rundungen ab und bedeckte Bauch und Brüste großzügig mit meinem Samen. Sandra sah zu, wie das Sperma auf ihre Haut klatschte und keuchte dabei erregt. Dann verschmierte sie alles noch ein wenig und leckte sich anschließend die Finger ab.

„Wie geil…“, seufzte sie.

„Und wie. Tut mir nur leid, dass du keinen Orgasmus hattest.“

„Ach was, der ganze Fick war doch wie ein Orgasmus.“, lachte sie, „Und für den Rest haben wir doch noch den ganzen Abend lang Zeit…“

Das warme Wasser war eine Wohltat nach den Strapazen des Tages und dessen schweißtreibendem Finale.

Das Bad war so groß, wie die anderen Zimmer der Wohnung auch und verfügte über eine dementsprechend geräumige Badewanne, in der ich trotz der schwangeren Sandra bequem sitzen konnte. So saßen wir gemütlich beieinander, lachten und redeten locker über alte Zeiten, so als wäre alles normal und wir hätten nicht gerade heißen Sex zusammen gehabt. Es überraschte mich mal wieder, wie unkompliziert Sandra war.

Das hieß aber nicht, dass ich nicht weiterhin ihren nackten Anblick genoss. Im Gegenteil betrachtete ich ausgiebig ihre üppigen Rundungen, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz nach einiger Zeit der Erholung wieder anfing zu wachsen und schon bald frech aus dem Wasser lugte. Als Sandra darauf aufmerksam wurde, rutschte sie näher an mich heran und umschloss den Schaft sanft mit der Hand. Dann küssten wir uns zum ersten Mal an diesem Abend und ich genoss zuerst die sanfte Berührung ihrer Lippen und dann die wilde Leidenschaft ihrer Zunge. Sie drang fordernd in meinen Mund ein, während sie mich unvermindert weiter wichste.

„Ist es okay, wenn ich mich ein wenig auf dich setzte?“, fragte sie mich nach einer Weile leise.

Ich hatte gewiss nichts dagegen und so schwang sie ein Bein über mich und ließ sich mit ihrem ganzen, schwangeren Gewicht auf meinem Schwanz nieder. Ohne Schwierigkeiten glitt er bis zum Anschlag hinein und mit einem wohligen Seufzer kam Sandra auf mir zum Sitzen. Zwar reduzierte das Wasser ein wenig ihr körperliches Eigenkapital, aber dennoch wurde mein Schwanz durch den erhöhten Druck sehr tief in ihre Grotte gedrückt, was ein verdammt geiles Gefühl war.

Sandra bewegte sehr langsam nur ein wenig ihr Becken vor und zurück, aber es war trotzdem eine ausreichende Stimulation. Zumindest genug, um uns weiter zu erregen, ohne zu schnell ans Ziel zu kommen. Ich umfasste unter Wasser ihren prallen Hintern und drückte sie noch enger an mich heran, während ich mein Gesicht in ihren geilen Titten vergrub. Was für ein idyllischer Moment.

Langsam wurden Sandras Bewegungen unruhiger und ich merkte, dass sie mehr wollte. Doch vorher wollte ich noch mal die Position wechseln.

„Könntest du dich bitte hinknien?“, fragte ich sie.

„Na klar, kein Problem.“, sagte sie lächelnd.

Vorsichtig stieg sie von mir herunter und kniete sich direkt vor mich in die Mitte der viereckigen Luxuswanne. Es war ein geiler Anblick, wie ihre dicken Brüste und ihr runder Bauch ins Wasser ragten, während ihr praller Arsch sich mir verlockend entgegen reckte. Dann kniete ich mich hinter sie, drang vorsichtig in sie ein und stieß langsam zu.

„Oh ja, wie geil.“, stöhnte Sandra. „Stoß fester zu!“

Ich packte sie an der Hüfte und steigerte etwas das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Ihr Stöhnen erhöhte sich und mit einer Hand griff sie sich selbst zwischen die Beine. Ihr Höhepunkt konnte nicht mehr weit sein, also macht ich gleich noch etwas schneller. Meine Erregung ließ noch genug Spielraum, um es ihr jetzt kräftig zu besorgen, ohne selbst zu früh den Point of no return zu erreichen. Sandras Stöhnen und Keuchen erfüllte inzwischen das ganze Bad und kurze Zeit später hatte sie endlich ihren erlösenden Orgasmus. Deutlich konnte ich das Zucken ihrer Möse spüren und ich zog mich aus ihr zurück. Stattdessen schob ich ihr zwei Finger hinein und unterstützte sie so noch ein wenig in ihrer Ekstase.

Stöhnend sank sie danach zurück ins Wasser. Ich stand derweil mit steil aufgerichtete Schwanz vor ihr und sah zu, wie sie sich zufrieden zurück lehnte.

Dann sah sich mich an und betrachtete meinen prallen, wippenden Prügel, der sich praktisch vor ihr auf Augenhöhe befand.

„Der sieht aus, als wenn er gleich platzen würde.“, lachte sie.

„Ja, er ist wieder prall gefüllt.“, erwiderte ich und fing automatisch an, leicht meinen Stamm zu wichsen.

Wieder sah sie mir eine Weile dabei zu, dann fragte sie mich: „Willst du in meinem Mund kommen?“ Ich nickte nur grinsend und sie meinte: „Na dann komm mal her!“

Ich watete langsam durch die Wanne, bis ich nah vor ihr stand. Meine Schwanzspitze zielte dabei direkt auf ihren Mund. Sandra leckte sich zunächst leicht über die Lippen, bevor sie diese öffnete und sanft über meine Eichel schob. Sie saugte daran, während sie mir mit einer Hand den Sack kraulte. Dann bog sie meinen Schwengel nach oben und leckte seine Unterseite einmal hoch und runter, bevor sie ihn sich ganz tief in den Rachen schob.

Ich genoss diese Schwanzbehandlung in vollen Zügen. Hätte nicht gedacht, dass Sandra so eine geile Schwanzlutscherin war. Die saugte inzwischen wie wild an meiner Latte und sah mich mit ihren großen Augen lüstern an. Der Saft stieg mir langsam aus den Eiern und Sandra merkte dies, denn sie nahm ihn aus dem Mund und fragte mich unschuldig:

„Soll ich ihn dir bis zu Ende blasen, oder willst du mich lieber in den Mund ficken, bis es dir kommt?“

Mein Schwanz zuckte gefährlich bei ihrer obszönen Wortwahl. „Ich würde es gern selbst machen, wenn du nichts dagegen hast.“, entschied ich mich.

Daraufhin öffnete Sandra ihren Mund und ließ meinen Schwanz sanft hinein gleiten. Ich nahm ihren Kopf in die Hand und begann vorsichtig zuzutossen. Ihre vollen Lippen umschlossen dabei fest meinen Stamm, so dass ich das Gefühl hatte, als würde ich eine Fotze ficken; genauso warm, feucht und eng. Einfach nur sensationell. Der Druck in meinen Eiern wurde deutlich stärker und ich erhöhte das Tempo.

„Oh, Sandra, dein Mund fühlt sich so geil an.“, stöhnte ich. „Jetzt kommt es mir gleich!“

Als Antwort bekam ich von ihr nur ein kehliges Stöhnen zu hören und ihre Lippen schlossen sich noch fester um mein bestes Stück. Der Druck wurde schließlich übermächtig und ich konnte, selbst wenn ich gewollte hätte, es nicht mehr zurück halten. Ich passte auf, damit mein Schwanz nicht zu tief in ihrer Kehle steckte und dann kam es mir auch schon. Ich ergoss mich in ihren Mund und sie begann hörbar fleißig zu schlucken.

„Oh ja, schluck alles runter, du geiles Luder!“, entfuhr es mir. Das klang zwar etwas billig, traf aber genau den Kern der Sache.Schließlich schaffte sie aber nicht mehr alles und mein immer noch zuckender Schwanz rutschte aus ihrem Mund, so dass der Rest Sperma auf ihre prallen Titten tropfte.

Danach sank auch ich erschöpft neben Sandra zurück ins Wasser. So erholten wir uns noch ein wenig, bevor wir aus der inzwischen recht abgekühlten Wanne stiegen. Als wir uns abtrockneten, fiel mein Blick auf die Uhr.

„Wow, ganz schön spät geworden.“, meinte ich.

„Das ist doch nicht schlimm, oder?“, fragte sie. „Ich hatte eh gehofft, du würdest die Nacht hier verbringen…“

Als sie das sagte und ich ihr dabei in die funkelnden Augen sah, war ich mir sicher, dass sie dabei nicht ausschließlich nur ans Übernachten dachte. Bei dem Gedanken, dass diese heiße Nacht noch nicht vorbei war, begann mein jetzt schlaffes Glied tatsächlich wieder zu zucken.

Sandra bemerkte das. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“, sagte sie.

Wir gingen also in ihr Schlafzimmer und legten uns hin. Ich begann ihren Körper mit vielen, kleinen Küssen zu bedecken und blieb dann wieder an ihren Brüsten hängen. Ich leckte und saugte daran und entlockte ihr ein paar wollüstige Laute. Mich erregte es ebenfalls und mein Schwanz wurde etwas steifer. Sandra umfasste ihn mit festem Griff und wichste mich mit leichten Auf- und Abbewegungen.

„Leg dich auf den Rücken, dann verwöhn ich dich noch ein bisschen.“, flüsterte sie.

Ich legte mich also entspannt hin und sie beugte sich über mich und saugte meinen halbsteifen wieder tief in ihren Schlund. Sie verzichtete diesmal aber auf alle kleinen Spielereien, sondern blies mich sehr intensiv und voller Hingabe, so dass mein Schwanz in kürzester Zeit wieder seine volle Größe erreicht hatte.

„Oh, Sandra, du bist so eine geile Bläserin.“, lobte ich sie.

„Ich weiß.“, lachte sie. „Aber jetzt würde ich dich gerne wieder tief in mir spüren.“

„Okay, dann leg dich mal auf die Seite. Mach es dir bequem.“

Sandra legte sich, wie ich es wollte, auf die linke Seite und drehte mir so den Rücken zu. Ich positionierte mich nun in der Löffelchenstellung hinter ihr, nahm meinen Schwanz in die Hand und bugsierte ihn von hinten zwischen ihre Beine. Ich fand ihre feuchte Spalte und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte genüsslich und drückte mir ihren Hintern entgegen, so dass ich gleich noch tiefer in sie rutschte. Dann begann ich feste zuzustossen, knallte meine Lenden immer wieder gegen ihre Pobacken und trieb meinen Schwanz stetig in ihre feuchte Muschi.

„Oh ja, ist das geil, fick mich richtig hart!“, schrie Sandra. Sie schien immer hemmungsloser zu werden und ging jetzt richtig aus sich raus.

„Dann werde ich es dir mal so richtig besorgen!“, keuchte ich.

„Ja, besorg’s mir! Fick mich mit deinem harten Schwanz und dann spritzt du mir diesmal deine Sahne in meine geile Fotze!“

„Ja, willst du das? Willst du meinen Saft in deiner Muschi?“

„Ja, will ich! Schwanger kann ich ja nicht mehr werden!“, lachte sie und kam meinen fordernden Stößen noch fester entgegen.

Das Klatschen unserer fickenden Leiber und die Laute unserer Lust waren dann für längere Zeit das Einzige, was zu hören war. Dann war es soweit, ich merkte wie sich meine Hoden zusammen zogen und mein Sperma aus den Eiern gedrückt wurde. Sekunden vorher hatte Sandra einen heftigen Abgang gehabt, so dass ich nun ohne schlechtes Gewissen kommen konnte.

Mit einem lauten Schrei spritzte ich schließlich in ihr ab. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest, während ich mein Sperma tief in ihren Unterleib pumpte, was sie durch eigenes, lautes Stöhnen mit begleitete.

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