Die beste Affäre unseres Lebens
Mandy kannte ich schon lange, über 5 Jahre. Wir hatten denselben Freundeskreis und sahen uns regelmäßig auf Partys und anderen Veranstaltungen. Ich fand sie schon immer außerordentlich attraktiv, aber als ich sie kennen lernte, war ich in einer Beziehung und danach war sie es. So dachte ich nie darüber nach, mal was mit ihr anzufangen. Außerdem war sie 2 Jahre mit einem meiner Freunde liiert, weswegen es auch nach deren Trennung nie ein Thema für mich war, auch wenn wir nun beide Single waren.
Inzwischen war sie über 1 Jahr ohne feste Bindung und jammerte auf jeder Feier, dass sie wohl auch die nächsten Jahre keinen Mann mehr finden würde. Das störte mich insofern, da ich ebenfalls seit Längerem keine Freundin mehr hatte. Ich konnte mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass so ein hübsches Mädchen Probleme hatte, jemand kennen zu lernen. Es war auch nicht so, dass sie eine unangenehme Art hatte, im Gegenteil. Sie war freundlich, offen und sehr selbstbewusst.
Meistens hörte ich — wie alle anderen auch — mit einem lächelnden Kopfschütteln über ihr Klagen hinweg und viele ihrer Freundinnen versicherten ihr, sie würde schon wieder einen Partner finden.
An diesem Abend jammerte sie nicht, aber sie wirkte doch etwas traurig. Als wir nach Hause gingen — wir hatten fast denselben Heimweg — fragte ich sie nach dem Grund.
„Ach, ich weiß auch nicht.“, seufzte sie, während wir an einer roten Ampel warteten. „Ich fühle mich in letzter Zeit besonders allein, obwohl ich mich inzwischen damit abgefunden habe, dass sich kein Mann für mich interessiert.“
Ich machte eine mitleidige Miene, obwohl ich mir gleichzeitig dachte, dass dies absoluter Blödsinn war. Wenn ich sie anziehend fand, würden es andere auch finden. Ich überlegte gerade, ob ich ihr dass sagen konnte, als Mandy noch einen draufsetzte.
„Ich glaube, mich wird in den nächsten Jahren nicht mal jemand küssen wollen.“
Jetzt war ich es, der seufzte: „Ach komm, das glaubst du doch nicht wirklich. He, wenn du willst, küss ich dich.“
Ich weiß auch nicht, wo das herkam, aber irgendwie wollte ich ihren Frust abbauen. Und meinen auch.
Sie sah mich an und lachte schief. „Sehr witzig.“ Dann stutzte sie und sah mich ernst an. „Meinst du das im Ernst?“
„Klar, warum nicht? Ich finde dich attraktiv und wenn du willst, dann küss ich dich. Hier und auf der Stelle!“
Die Ampel wurde grün und Mandy hätte nur loslaufen müssen, dann wäre vielleicht nix passiert. Tat sie aber nicht. Stattdessen sah sie mich weiter prüfend an, als wenn sie herausfinden wollte, ob ich mir nur einen Scherz erlauben wollte.
„Okay.“, meinte sie dann. „Aber wenn, dann nur richtig. Kein oberflächlicher Freundschaftskuss, sondern intensiv und leidenschaftlich. Kriegst du das hin?“
Es klang fast wie eine Herausforderung und so antwortete ich auch nicht, sondern nahm sie in den Arm und drückte meine Lippen auf ihre. Sie schien zunächst überrascht, aber als sie erst den Kuss erwiderte, ging es wie von selbst.
Eng umschlungen standen wir nun da und hätten uns eigentlich längst wieder voneinander lösen müssen, aber keiner von uns wollte wohl, dass dieser Kuss endete. Inzwischen war ihre Zunge in meinen Mund eingedrungen und spielte wild mit Meiner. Die Erregung packte mich und ich drückte Mandy enger an mich, um mehr von ihrem Körper zu spüren. Auch jetzt stieß sie mich nicht weg, sondern umschlang mich ebenso fester.
Dann lösten wir doch unsere Lippen, hielten uns aber weiterhin im Arm. Die Ampel war längst wieder Rot. Es war schon spät und weit und breit war niemand zu sehen, nur wir standen noch hier und sahen uns in die Augen.
Mandy war wirklich unheimlich sexy, mit ihren langen, schwarzen Haaren und den großen, braunen Augen. Das schwarze Kleid, das sie heute Abend trug, stand ihr wirklich ausgezeichnet und auch die leichte Jacke darüber konnte ihre tollen Kurven nicht verbergen.
Während ich noch überlegte, was wir aus der Situation machen könnten, fragte sie mich leise:
„Würdest du auch mehr tun, als mich nur zu küssen?“ Ihre Lippen kamen ganz nah an mein Ohr, als sie weiterfragte: „Willst du Sex mit mir?“
Ob ich Sex mit ihr wollte? Darüber hatte ich bisher nie nachgedacht. Klar hatte ich, wenn ich fantasiert habe, auch mal an sie gedacht. Aber wirklich mit ihr zu schlafen, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Jetzt schon.
„Lass uns zu mir gehen.“, sagte ich nur.
Ich wohnte nicht weit von hier, also war es eine einfache Entscheidung, wohin wir gehen könnten. Die Ampel war auch gerade wieder grün, also liefen wir los. Hand in Hand.
Der Weg zu meiner Wohnung dauerte 5 Minuten. Die ganze Zeit über sagten wir kein Wort.
Aber schon im Fahrstuhl küssten wir uns intensiv weiter. Ich spürte deutlich, wie aufgeregt sie war, doch auch wie ihre Lust immer mehr zunahm.
Meine Wohnung war ein kleiner, gemütlicher Loft, mit Wohnzimmer, Küche und Bad unten und mit Schlafzimmer und Extratoilette oben. Wir hätten es aber wohl nie die Treppe nach oben geschafft und so steuerte Mandy zielstrebig auf das Sofa zu.
Ich kam nicht mal dazu, Licht zu machen, aber durch die beiden großen Wohnzimmerfenster kam genug Helligkeit hinein.
Unsere Jacken hatten wir achtlos im Flur fallen gelassen. Ich war auch schnell aus meinen Schuhen geschlüpft, während Mandy ihre Stiefel einfach anbehalten hatte.
Kaum am Sofa angelangt, begannen wir uns hektisch zu entkleiden. Ich streifte ihr einfach das Kleid von den Schultern und zog es ihr bis zur Hüfte, löste mit einem schnellen Griff den BH und streifte ihn ihr ab. Sie öffnete geschickt mein Hemd und meine Hose, dann legte sie sich auf die Couch und ich streifte ihr das Höschen über die langen, glatten Beine.
Sofort kümmerte ich mich um ihre glatt rasierte Spalte, die bereits sehr feucht war und einen betörenden Duft verströmte. Ich leckte ihr der Länge nach die Muschi und saugte und züngelte an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein und brachte sie so schnell zum Höhepunkt.
Als sie sich davon erholte, streifte ich mir schnell die Unterhose ab und legte mich zu ihr.
„Oh ja, nimm mich bitte.“, flüsterte sie und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass ich ungehindert in sie eindringen konnte. Ich war überrascht, wie eng sie war, obwohl sie ja einige Jahre sexuell aktiv gewesen ist. Trotzdem begann ich sie schnell und hart zu ficken, denn ich war einfach zu erregt, um es langsam angehen zu lassen. So dauerte es aber auch nicht lange, bis sich mein eigener Höhepunkt anbahnte.
„Ich komm gleich.“, stöhnte ich und hatte schon Angst, sie könnte von der Kürze enttäuscht sein.
Aber sie keuchte nur: „Ja, spritz ab, ich will dich in mir kommen spüren!“
Da ich am Abend mitbekommen hatte, wie Mandy pünktlich ihre Pille nahm, kam ich dem ohne zu Zögern nach. Noch ein paar tiefe Stöße und ich spritzte ihn ihr ab. Dabei stöhnte ich so laut wie sie und presste mich fest gegen ihren Schoß, während mein Sperma ihn sie schoss.
Dann lagen wir schwer atmend nebeneinander. Obwohl es nur ein kurzer Fick gewesen war, konnte ich auf ihrer Stirn, auf ihrem Bauch und auch zwischen ihren Brüsten Schweiß erkennen.
Doch die Nacht war noch nicht zu Ende.
„Denkst du, dass du noch mal kannst?“, fragte mich Mandy, während sie mit einer Hand meinen schlaffen, verschmierten Schwanz streichelte.
„Wenn du mir hilfst.“, erwiderte ich.
Sie zögerte kurz. „Okay, ich versuch’s.“, sagte sie dann.
Sie küsste sich an meinem Körper hinunter, bis sie mit ihren Lippen meinen Schoß erreicht hatte. Sie gab meinem Schwanz ein paar sanfte Küsse und nahm dann zaghaft die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran.
„Ich hab das noch nicht so oft gemacht.“, lachte sie dann verlegen.
„Macht nichts, du schaffst das schon.“, erwiderte ich nur und legte mich entspannt zurück.
Mit der Zeit wurde Mandy etwas sicherer und ihr Lecken und Saugen zeigte bald Erfolg. Man merkte ihr zwar die Unerfahrenheit an, aber trotzdem wurde mein Schwanz schnell wieder härter und je steifer er wurde, desto geschickter blies sie ihn.
Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, setzte sie sich auf meinen Schoß und ließ ihn in ihr noch spermaverschmiertes Loch gleiten. Dann legte sie ihre Hände auf meine Brust und begann mich zu reiten, indem sie ihr Becken langsam vor und zurückschob.
Ich griff nach ihren Brüsten und knetete die beiden festen Kugeln kräftig durch, während ihre Bewegungen hektischer wurden. Als ich merkte, dass sie wohl bald ihren nächsten Orgasmus haben würde, legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und unterstütze sie.
Als sie kam, schrie sie laut auf und beugte ihr Kreuz durch und ich konnte deutlich das Zucken ihrer Muschimuskeln spüren. Sie beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen intensiven Zungenkuss.
„Ich würde dich gern von hinten nehmen.“, flüsterte ich ihr dann ins Ohr.
Sie nickte und stieg von mir herunter. Dann kniete sie sich vor mich hin und es war ein wahnsinniger Anblick, vor allem da sie noch immer ihre Stiefel trug. Ich begab mich hinter ihr in Position, ein Bein auf dem Fußboden, das andere auf die Couch gestellt und fädelte meinen Schwanz wieder in ihr triefendes Loch. Dann packte ich sie an der Hüfte und stieß kräftig zu. Es klatschte laut, wenn mein Becken gegen ihren festen Po stieß und bald kam Mandy meinen Bewegungen entgegen. Dann spürte ich ihre Hand zwischen ihren Beinen, wo sie abwechselnd ihren Kitzler und meine Eier streichelte.
Ich hatte diesmal ziemlich lange durchgehalten, doch jetzt kündigte sich auch bei mir der zweite Höhepunkt an. Ich wurde etwas langsamer, worauf sie mir über die Schulter einen fragenden Blick zuwarf.
„Darf ich dir ins Gesicht spritzen?“, fragte ich und hoffte, dass ich damit nicht zu weit ging.
Mandy aber lächelte nur und meinte: „Wenn du willst.“
Sie legte sich wieder auf den Rücken und sah mich lasziv mit ihren tiefen, braunen Augen an. Ich kniete mich über sie und wichste meinen Schwanz, was sie interessiert beobachtete.
„Jetzt, ich komme.“, stöhnte ich und sie schloss erwartend die Augen.
Ich spritzte ihr zwei kräftige Schübe quer übers Gesicht, ein Teil landete dabei in ihren Haaren. Der Rest tropfte auf ihre Wange und in ihren Mund.
„Du machst Sachen.“, meinte sie grinsend und wischte sich mit dem Finger etwas Sperma aus dem rechten Mundwinkel. Ich erwiderte ihr Grinsen bloß und streichelte ihre Brüste.
„Wollen wir nach oben gehen? Da gibt es ein richtiges Bett.“
„Gerne. Geh schon vor, ich wasch mir nur noch schnell das Gesicht.“, meinte sie augenzwinkernd.
Ich ging also die Treppe hoch und legte mich ins Bett. Als sie zu mir kam, hatte ich noch einmal einen fantastischen Blick auf ihre Nacktheit, bevor sie sich zu mir unter die Decke kuschelte.
Schnell waren wir eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Mandy mit dem Rücken zu mir, hatte ein Bein leicht angewinkelt und präsentierte einen tollen Blick auf ihren Po.
Für einen Moment mochte ich es kaum glauben, dass ich mit ihr Sex gehabt hatte, und was für welchen.
Aber die Erinnerung daran und ihr nackter Anblick, machten mich schon wieder ganz scharf. Ich kuschelte mich schnell von hinten an sie und griff ihr prüfend zwischen die Beine. Sie war schon wieder feucht … oder noch immer? Es machte es mir auf jeden Fall leicht, in sie einzudringen.
Natürlich wurde sie dabei wach und ich hatte kurz Sorge, dass sie keinen Bock hatte, noch mal mit mir Sex zu haben. Doch sie stöhnte nur: „Du bist ja unersättlich.“, drückte mir dabei aber auch bloß ihren Hintern fester entgegen.
Ich fickte also los und griff dabei nach ihren Brüsten, hielt mich quasi daran fest, umso besser zuzustoßen. Dann packte ich ihre Hüfte und drehte mich auf den Rücken. Dabei zog ich sie mit mir mit, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir gewandt auf mir saß. Ich hielt sie fest und stieß kräftig von unten in sie, während sie sich mit den Händen auf mir abstützte.
So fickte ich sie eine Weile, bevor ich wieder nach ihren Brüsten griff und sie nach unten drückte, bis sie mit ihrem Rücken auf mir lag. So hatte ich zwar nicht mehr den Platz, um weit auszuholen, aber dafür spürte ich sie umso intensiver. Mandy rieb sich nun auch wieder mit einer Hand ihren Kitzler und kam so bald zum Höhepunkt. Dann war auch ich soweit und spritzte mit einem lauten Stöhnen in ihr ab.
Wir verbrachten auch den Rest des Vormittags im Bett, bevor Mandy dann nach Hause ging, damit sich ihre Mutter keine Sorgen um sie machte. Wir hatten beschlossen, es nicht bei dieser einen Nacht zu belassen, sondern führten von da an eine lose Affäre. Wir sahen uns weiterhin regelmäßig alle 2-3 Wochen bei Feiern und hatten danach zusammen Sex.
Das ging ein halbes Jahr so, dann fingen wir an, uns auch nur zu Zweit zu treffen. Zuerst nur zum Sex, dann machten wir auch andere Sachen, gingen zusammen Essen oder ins Kino, bevor wir im Bett landeten.
Bald wurde aus unserer Affäre eine richtige Beziehung und nach einem Jahr machten wir es offiziell.
Das ist nun fast 5 Jahre her. Inzwischen sind wir mehr als nur ein Paar. Mandy ist seit kurzem schwanger und wir machen ernsthafte Pläne, zu heiraten.
Wenn wir darüber nachdenken, wie alles angefangen hat, dann stellen wir immer wieder fest, dass diese Affäre das Beste ist, was uns in unserem Leben passieren konnte.
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