Bevor ich mit dem nächste Teil fortfahre, möchte ich aufgrund verschiedener Anfragen etwas erklären.

Die Geschichten laufen zwar alle unter dem „Affären-Komplex“, haben aber inhaltlich nichts miteinander zu tun. Jede Geschichte steht für sich und hat ihr eigenes Ich.

*

Als ich erwachte, war mir furchtbar kalt.

Der erste Grund mochte sein, dass es Mitten im November war. Der zweite Grund war sicher der Dachboden, auf dem wir lagen und der zu einem großen Gartenhaus gehörte, in dem unser Tobias seinen Geburtstag gefeiert hatte. Der Garten lag außerhalb der Stadt und keiner hatte Lust, zu später Stunde noch so weit zu fahren oder gar zu laufen. So war die Wahl auf den Dachboden als Übernachtungsstätte gefallen und hier lagen wir nun; ganz hinten Thomas und seine Diana, daneben Tobias mit seiner Julia, dann Andre und seine Claudia und neben mir Maria.

Maria war der dritte Grund, warum mir kalt war.

Sie hatte in der Nacht die ganze Decke zu sich gezogen, so dass ich nur in meinen Sachen auf dem Boden lag.

Maria war ein Jahr älter als ich und sehr attraktiv, mit langen, braunen Haaren und dunkelgrünen Augen. Sie war aber nicht nur hübsch, sondern auch sehr selbstbewusst. Im Gegensatz zu mir, wodurch ich auch noch keine feste Freundin gehabt hatte.

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig auf Maria stand. Gut, ich war in einem Alter, wo ich jedes schöne Mädchen anziehend fand und Maria konnte sich mit ihrem kurvenreichen Körper auch durchaus sehen lassen, was sie mit tief geschnittenen Dekolletés auch sehr gerne tat. So war es also nicht verwunderlich, dass ich auf sie abfuhr. Und das, obwohl sie es gerne auf mich abgesehen hatte, mich immer ärgerte und aufzog und dabei ganz schön biestig werden konnte.

Gestern Abend war dem aber nicht so. Im Gegenteil, Maria war sogar ausgesprochen nett zu mir gewesen. Ich hatte es auf den Alkohol geschoben, den wir alle reichlich getrunken hatten. Dennoch war ich überrascht, als sie sich quasi sofort dazu bereit erklärt hatte, mit mir eine Decke zu teilen. Gut, wirklich viel Auswahl hatten wir nicht. Die beiden Pärchen waren klar und Andre wäre sicher nicht begeistert gewesen, wenn ich mir mit seiner Schwester eine Decke geteilt hätte und noch viel weniger, wenn er sie selbst mit mir hätte teilen müssen.

Ich hatte zunächst Sorge, neben diesem geilen Weib nicht einschlafen zu können, aber das ging dann doch sehr schnell.

Jetzt machte ich mir schon mehr Gedanken, denn nicht nur, dass ich wie jeden Morgen eine große Beule in der Hose hatte, ich müsste auch sehr nah an Maria heran rutschen, um wieder etwas von der Decke abzubekommen. Da es aber wirklich kalt war, hatte ich keine Wahl.

Ich rutsche also vorsichtig näher an sie heran und unter die Decke. Dort blieb mir kurz das Herz stehen, als ich feststellte, dass ihr in der Nacht der Rock nach oben gerutscht war und ich praktisch an ihrem nackten Hintern lag. Den oben rum trug sie eh nur eine eng geschnürte Korsage und unten nur noch ihren Slip.

Ich versuchte, ganz flach zu atmen, um ihr nicht in den Nacken zu pusten. Ich wollte nicht, dass sie jetzt aufwachte und meine Erregung bemerkte, noch dazu so nah bei ihr. Mit dem wieder Einschlafen war es jetzt fast vorbei und ich wusste auch nicht, wohin mit meinem Arm, da ich mich nicht traute, ihn über sie zu legen.

So lagen wir eine Weile nebeneinander und ich wurde doch langsam wieder schläfrig, als ich plötzlich das Gefühl hatte, dass Maria ihren Po scheinbar im Schlaf noch enger an mich drückte. Ich hielt kurz die Luft an. Nun lag mein Schoß direkt an ihren blanken Backen und ich hatte das Gefühl, selbst durch den Stoff der Hose ihr nacktes Fleisch zu spüren. Mit meiner Beherrschung war es nun vorbei und ich legte doch meinen Arm über sie. Vorsichtig umfasste ich ihren Bauch und zog sie auch mit dem Rücken näher zu mir, so dass wir nun richtig aneinander gekuschelt dalagen. Mochte sie doch denken, was sie wollte, wenn sie aufwachte, ich genoss jetzt einfach das Gefühl ihrer Nähe.

Doch es kam ganz anders. Denn plötzlich drehte sich Maria, noch in meinem Arm liegend, auf einmal ganz zu mir herum. Unsere Gesichter lagen nun genau gegenüber und ich konnte sehen, dass sie wach war und mich anstarrte. Was für schöne Augen sie doch hatte, dachte ich noch, bevor mir klar wurde, dass ich jetzt einen Riesenaufstand zu erwarten hatte. So wie ich Maria kannte, würde sie mir sicher gleich eine runterhauen. Doch nichts dergleichen geschah, sie sah mich einfach unverwandt an. Ich beschloss, dass ganze etwas zu entschärfen und nahm langsam den Arm von ihr. Doch auf halbem Wege griff sie nach meiner Hand und führte sie zu meinem Erstaunen wieder zu sich, ja sie legte sie sogar nicht auf ihrem Rücken, sondern ihrem Hintern ab.

Mein Blick muss sehr fragend gewesen sein, doch Maria machte sich nichts daraus. Sie rückte wieder enger an mich heran, so dass sich auch unsere Gesichter näher waren.

Und dann küsste sie mich.

Wieder blieb mir die Luft weg. Ich hatte zwar schon mal ein Mädchen geküsst, aber noch nie so intensiv. Und schon gar nicht mit Zunge, so wie Maria jetzt, die mir ihre gleich bei unserer ersten Lippenberührung tief in den Mund geschoben hatte.

Den Dreh hatte ich allerdings schnell raus und wir küssten uns wie wild. Ich war wie von Sinnen, griff fester in ihre Pobacken und zog sie ganz an mich heran. So bissen wir uns eine ganze Weile herum, bis Marias Lippen zu meinem Hals wanderten. Dabei drückte sie mich richtig auf den Rücken, um an die besonders empfindlichen Stellen zu kommen. Ich genoss ihre zarten Liebkosungen, als Maria noch weiterging und ihre Hand in meinen Schritt legte.

Doch sie verweilte dort nicht, sondern begann die Beule in meiner Hose zu massieren und unterbrach dabei keine Sekunde ihr Zungen- und Lippenspiel an meinem Hals. Dann wanderte ihre Hand nach oben und machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Als sie ihn offen hatte, folgte der Knopf und ich wollte gerade fragen, was sie vorhatte, als sie mir ins Ohr flüsterte:

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich jetzt mit dir schlafen werde?“

„Nein“, flüsterte ich zurück „ich habe so was nur noch nie gemacht.“

Für einen Moment hatte ich Angst, dass das jetzt das Aus war, doch Maria meinte lediglich:

„Dann wird’s ja Zeit.“

Damit zog sie die Hose mitsamt Unterhose nach unten bis zu meinen Knien und legte sich unter der Decke auf mich. Ich merkte, wie sie sich ihren Slip abstreifte und ich half ihr mit klopfendem Herzen dabei. Deutlich spürte ich die Hitze ihres Schoßes und realisierte erst jetzt, dass ich kurz vor dem ersten Sex meines Lebens war. Und das ausgerechnet mit Maria, bei der ich mich immer gefragt hatte, ob sie mich überhaupt ein bisschen leiden konnte. Doch zu solchen Fragen kam ich nicht mehr, denn als der Slip nicht mehr im Weg war, schnappte sich Maria meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Muschi, die bereits feucht war. Sie setzte die Eichel an ihrem Eingang an und forderte mich dann auf, in sie einzudringen. Ich umfasste also vorsichtig mit beiden Händen ihren Po und hob mein Becken leicht an, so dass ich langsam in sie hinein glitt. So fühlt sich eine Mädchenmöse also von Innen an, dachte ich.

Als ich ganz in ihr steckte, begann sich Maria langsam zu bewegen, indem sie ihr Becken leicht vor und zurück schob. Dabei küsste sie mich wieder leidenschaftlich. Wir mussten beide unser Stöhnen unterdrücken, denn wir wollten die anderen nicht wecken. Die durften auf keinen Fall mitbekommen, was wir hier trieben. Oder besser, dass wir es miteinander trieben.

So hatte ich also mein Erstes Mal. Mit einem, wohlgemerkt älteren Mädchen, dass weder meine Freundin war, noch mir irgendwie zu verstehen gegeben hatte, dass sie mich mochte. Aber das war jetzt egal, denn ich fand es einfach nur geil, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich fantastisch an, innen und außen, und ihre Bewegungen zeugten von Erfahrung, die sie mir aber nicht unter die Nase rieb, sondern geschickt einzusetzen verstand.

Während sie mich weiter ritt, wollte ich nun unbedingt mehr von ihr haben, vorzugsweise ihre beiden Brüste. Also nahm ich meine Hände von ihrem Po und begann ihr die Korsage soweit aufzuschnüren, dass ich sie vorne von ihren Brüsten ziehen konnte. Maria hinderte mich nicht daran, streckte sie mir sogar noch extra entgegen, als ich sie befreit hatte, damit ich sie besser mit dem Mund erreichen konnte. Ich lutschte und saugte an ihren harten Nippeln und drückte das zarte und dennoch feste Fleisch dieser beiden wunderbaren Kugeln. Dabei sah ich, wie sich Maria auf die Lippen beißen musste, um nicht aufzustöhnen. Stattdessen verstärkten sich die Bewegungen ihres Beckens und ich fragte mich, wie lange ich das wohl durchhalten würde. Es war eh ein Wunder, dass ich nicht schon längst gekommen war.

Dafür hatte Maria kurz darauf ihren Orgasmus. Er kam aus heiterem Himmel, so dass ich es erst gar nicht bemerkte. Erst als sie mir schmerzhaft in die Schulter biss, um ihre Schreie zu unterdrücken, merkte ich, dass sie gekommen war.

Danach lag sie schwer atmend auf mir, ohne sich zu bewegen. Ich ließ sie sich erholen und streichelte ihr sanft den Po.

Schließlich sah sie mich wieder an und fragte: „Bist du noch nicht gekommen?“

Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte und meinte: „Nicht schlecht. Dann lass uns mal tauschen, damit du auch etwas Arbeit hast.“

Wir drehten uns unter der Decke also vorsichtig herum, so dass sie nun unten lag und ich über ihr, ohne das mein Schwanz dabei ihre Muschi verließ. Ich hatte ein wenig Sorge, dass Claudia, die direkt neben uns lag, durch das Rascheln wach wurde, aber sie hatte zum Glück einen sehr tiefen Schlaf und reagierte mit keiner Bewegung.

Stattdessen nahm ich wieder die Bewegung auf und stieß so gut ich konnte zu. Maria verschränkte ihre Beine in meinem Kreuz und seufzte mir dabei ganz leise ins Ohr. Es war wirklich wunderschön mit ihr zu schlafen und so langsam kam auch ich zum Punkt.

„Oh Maria … ich bin gleich soweit. Kann ich in dir kommen?“, fragte ich flüsternd.

„Ja, kannst du.“, antwortete sie. „Keine Sorge, es kann nichts passieren, lass dich einfach gehen.“

Das tat ich dann auch und nach ein weiteren kräftigen Stößen spritzte ich ab und pumpte mein Sperma tief in ihren Schoß. Ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren und saugte mich an ihrem Hals fest, um nun meinerseits meine Lustschreie zu unterdrücken.

Dabei musste ich Maria so sehr mitgerissen haben, dass sie selbst noch mal einen Miniorgasmus hatte. Auf jeden Fall zerkratzte sie mir dabei mit ihren langen Fingernägeln den Rücken, aber das bekam ich in dem Fall gar nicht mit.

Als auch ich zur Ruhe gekommen war, zogen wir vorsichtig unsere Kleider wieder an. Jedoch blieben wir weiter eng beieinander liegen und küssten uns. „Danke, das war wirklich wunderschön.“, sagte ich.

Maria lächelte. „Ich fands auch sehr schön. Um ehrlich zu sein, wenn ich gestern nicht so betrunken gewesen wäre, hätte ich heute Nacht schon mit dir geschlafen.“

Bald darauf schliefen wir dann doch noch einmal ein.

Warum sie ausgerechnet mit mir hatte schlafen wollen, fragte ich nicht. Ich wollte nicht wissen, warum. Ich dachte eh, dass es ja sowieso bei dieser einen Nacht bleiben würde.

Zwei Monate später hatte ich dann endlich meine erste Freundin. Sie hatte bereits sexuelle Erfahrungen, so dass ich ganz froh war, dass ich mein Erstes Mal bereits gehabt hatte.

Es sollte über ein halbes Jahr vergehen, bis ich herausfand, dass ich mich in Bezug auf Maria und den Sex mit ihr geirrt hatte.

Nach einem halben Jahr, Ende des nächsten Sommers, war meine Beziehung zu Ende. Wir trennten uns aber eher im gegenseitigen Einverständnis, denn ich hatte das Gefühl, etwas anderes zu wollen. Am Sex lag es nicht, der jedes Mal spitze war. Aber irgendetwas fehlte.

Während dieses halben Jahres war der Kontakt zu Maria nicht abgebrochen, im Gegenteil. Nach dem gemeinsamen Sex auf dem Dachboden verstanden wir uns besser, als zuvor. Auch wenn es manchem komisch vorkam, warum wir uns plötzlich so gut leiden konnten, machten wir keinen Hehl aus unserer neu gewonnen Freundschaft. Trotz unserer beiden Beziehungen (auch Maria hatte wieder eine, die aber nur schleppend lief und schnell wieder zu Ende war) sahen wir uns nicht mehr nur auf Feiern, sondern unternahmen auch gemeinsam andere Sachen, manchmal auch ohne den Partner.

Als wir beide wieder Single waren, wurde dieser Kontakt noch intensiver. Nun gingen wir auch oft abends zusammen weg, meistens in einen Club zum Tanzen, manchmal aber auch ins Kino oder nur gemeinsam etwas trinken.

An diesem Abend waren wir in unserer gemeinsamen Lieblingskellerdisko gewesen und hatten fast vier Stunden durchgetanzt und waren ziemlich durchgeschwitzt. Es war ein schöner, lauer Spätsommerabend gewesen, als wir den Club betreten hatten. Aber als wir nach Hause liefen, fing es an zu regnen. Aber nicht nur ein wenig, sondern es schüttete bald wie aus Kübeln. Da Marias Wohnung am nächsten war, liefen wir dorthin, aber als wir ankamen, waren wir trotzdem bis auf die Knochen nass. Marias Bluse war durchsichtig geworden und man konnte den schwarzen BH darunter erkennen, als wenn sie darüber nichts tragen würde. Aber um mein eigenes Hemd war es nicht besser bestellt.

„Komm, wir sollten sofort aus diesen nassen Klamotten raus, bevor wir uns eine Erkältung holen.“, sagte sie, als wir in ihrer Wohnung waren. Sie nahm meine Hand und führte mich ohne Widerrede ins Bad. „Am Besten nehmen wir auch gleich eine warme Dusche.“, sagte sie dort ergänzend.

Ich stand etwas verdattert da, als Maria im Bad sofort ihre Bluse auszog und aus dem kurzen Rock schlüpfte. Dann sah sie mich fragend an.

„Was ist? Worauf wartest du?“

Das wusste ich auch nicht. Was war denn schon dabei, sich hier voreinander auszuziehen? Immerhin hatten wir uns schon mal nackt gesehen, auch wenn das etwas her war. Das heißt … gesehen hatten wir uns ja nicht wirklich. Es war ja noch sehr früh und dämmrig gewesen, außerdem hatten wir fast die ganze Zeit unter der Decke gelegen. Deswegen … etwas komisch war es schon.

Maria sah meine Bedenken und seufzte gespielt übertrieben. Dann kam sie auf mich zu und begann mein Hemd aufzuknöpfen.

„Wenn du eine Extraeinladung brauchst, dann helfe ich dir eben.“, sagte sie dabei.

Als sie den letzten Knopf offen hatte, streifte sie mir das Hemd von den Schultern und kümmerte sich dann um meine Hose. Auch die war schnell offen und ausgezogen und als ich immer noch nicht reagierte, zog sie mir auch die Unterhose aus. Dann sah sie nach unten und fing an zu grinsen.

„He, du hast ja einen Steifen.“, lachte sie.

Ich fand dass gar nicht komisch, aber Maria lachte und grinste mich breit an. „Nicht so schüchtern. He, ich hatte das Teil schon mal in mir drin, wenn du dich erinnerst.“

Natürlich erinnerte ich mich, aber das tat meiner Blutzufuhr im Schwanz keinen Abbruch, sondern er wurde eher noch härter. Nun zog sich auch Maria fertig aus, ließ den BH fallen und streifte den Slip ab. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal vollständig nackt. Sie war unglaublich schön. Ich starrte sie offensichtlich an, aber im Gegensatz zu mir, schien sie diesen Blick zu genießen.

„So, jetzt aber genug geglotzt. Lass uns lieber unter die Dusche steigen, damit uns wieder warm wird!“

Mir war jetzt schon warm. Außerdem, wollte sie wirklich mit mir zusammen in die enge Duschkabine steigen? Was dachte sie sich dabei?

„Sollen wir etwa zusammen duschen?“

„Was dachtest du denn?“, fragte sie und funkelte mich belustigt mit ihren grünen Augen an.

Sie schob mich praktisch in die Kabine, schloss die Tür und stellte das Wasser an. Die Wärme war wirklich eine Wohltat, aber Marias Nähe war es noch mehr.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und genoss sichtlich das warme Wasser. Sie hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. In der engen Kabine lehnte sie dabei praktisch an mir, so dass mein Harter auf ihrem Po lag. Wenn ich ihn jetzt nur ein wenig nach unten drückte, würde ich in ihre Muschi kommen. Sollte ich das riskieren? Ich meine, noch klarer konnten Marias Annäherungsversuche gar nicht sein, aber wollte sie wirklich wieder Sex?

Da zerstreute Maria meine letzten Zweifel, als sie leise fragte: „Willst du ihn nicht endlich reinstecken?“

Da fasste ich mir ein Herz, drückte meinen Schwanz nach unten und drang sofort wie von selbst in sie ein. Ich rutschte bis zum Anschlag in sie und wir stöhnten dabei laut auf. Ich packte sie sofort an der Hüfte und begann sie hart zu stoßen. Diesmal konnten wir uns richtig gehen lassen und Maria stöhnte auch richtig laut, während ich es einfach nur genoss, sie so von hinten zu nehmen.

Es war, als wenn wir erst gestern Sex gehabt hätten. Wir waren sofort wieder aufeinander eingespielt und Maria kam mir immer im richtigen Moment entgegen. Sie stützte sich dabei an den Fliesen der Dusche ab, während ich mir inzwischen ihre festen Titten geschnappt hatte und mich daran festhielt.

So trieben wir es, bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Maria schrie fast das ganze Bad zusammen, als sie ihren Orgasmus hatte, aber auch ich musste sehr laut stöhnen, als ich abspritzte und mich tief in ihr ergoss.

„War das toll.“, stöhnte sie. „So hatte ich mir das erhofft.“

„Dann hattest du das hier von Anfang an geplant?“, fragte ich sie.

„Nein, nicht ganz.“, lachte sie. „Der Regen hat geholfen, sonst hätte ich mir nämlich was anderes einfallen lassen müssen, um dich in mein Bett zu kriegen.“

Ich konnte nur lachen über soviel Dreistigkeit. Wir standen noch eine ganze Weile unter der Dusche und küssten und streichelten uns ausgiebig. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen, nackt wie wir waren, in ihr Zimmer und schlüpften dort sofort in ihr Bett.

Eine Weile lagen wir nur nebeneinander und liebkosten uns weiter, bevor Maria das Schweigen brach.

„Wie lange seid ihr eigentlich jetzt auseinander?“

Ich überlegte kurz. „Etwa sechs Wochen.“

„War die Trennung sehr schwer für dich?“

„Nein, eigentlich nicht, wir wollten es ja beide. Aber der Sex hat mir gefehlt.“

„Das kann ich mir vorstellen.“, lachte sie. „Aber ich muss gestehen, dass ich ein wenig ein schlechtes Gewissen hatte, weil du dein Erstes Mal nicht mit ihr haben konntest.“

„Ach wieso denn? Sie hatte schließlich auch schon Sex vor mir, dass war schon gut so. Und es gab ja noch genug andere Sachen, die wir zusammen ausprobieren konnten. Du hast mir zum Beispiel keinen geblasen.“, neckte ich sie.

„Ja, das stimmt natürlich.“, grinste sie. „Wie wär’s? Soll ich das jetzt nachholen?“

Damit schlug sie die Decke beiseite und arbeitete sich küssend an meinem Körper hinunter, bis sie mein schon wieder halbsteifes Glied erreichte. Sie leckte und küsste daran herum, bis mein Schwanz sich weiter aufgerichtet hatte und nahm ihn dann in den Mund. Zunächst sauge sie nur an der Eichel, dann ließ sie die Lippen am Schaft immer mehr nach unten wandern.

Ich merkte, dass Maria nicht nur Erfahrung, sondern auch Spaß am Blasen hatte, bei der Leidenschaft und Hingabe, mit der sie meinen Schwanz mit Lippen, Zunge und Händen bearbeitete. Sie kraulte meine Eier und wichste meinen Schaft, während sie mich immer schneller blies und dabei versuchte, immer mehr von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Sie musste dabei ein Mal husten und mein Schoß war schon bald von ihrem Speichel bedeckt.

Dann näherte ich mich dem Höhepunkt. „Maria, pass auf. Ich komme gleich.“, warnte ich sie.

„Ja, komm. Spritz mir ruhig in den Mund.“, sagte sie und schon war mein Schwanz wieder tief in ihrem Schlund verschwunden.

Ich lehnte mich also entspannt zurück und ließ mich weiter von ihr verwöhnen, bis ich mit lautem Stöhnen explodierte. Maria schluckte wirklich alles, kein Tropfen ging daneben, was ich ihr an Sperma in den Mund spritzte und danach leckte sie sich auch noch die letzten Reste von den Lippen ab.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.