Adriana und der Ritter Raoul von Riffelstein

oder die Wunder von Kohldorf, Setting und Vorgeschichte

Hallo alle zusammen, schön dass ihr mal wieder vorbei schaut. Heute möchte ich euch eine höchst sonderbare Geschichte aus vergangenen Tagen erzählen. Na sonderbar, weil verschiedensten Dinge mich dazu inspiriert haben sie zu kreieren. Da war zum Einen der Fernsehfilm über einen Maximilian, der ins burgundische Land zog um die dortige Herzogin zu freien. Er soll sich ja in die hübsche Maria verliebt haben der Erzherzog Max, bemerkenswert und sehr romantisch, das muss ich zugeben. Aber seine Geschichte ist schon erzählt worden also davon nicht wirklich was, wenn es auch eine Rolle spielt. Zum anderen hat ein Leser das Bild einer jungen Frau, schmal, langes blondes Haar, blaugrüne Augen gepostet und es ist bisher keinem dazu was eingefallen. Na das kann es doch nicht geben, hab ich mir gedacht und so ist die Idee entstanden.

Adriana heißt sie, na, die Frau auf dem Bild, wenigstens in meiner Geschichte, genauer gesagt Adriana van D’Aaheim. Sie stammte aus der Nähe von Utrecht, hielt sich aber wegen der herzöglichen Hochzeit in Gent auf. In ihrer Begleitung, war Mary ihre und wir wissen auch nicht, wie es dem Maler passieren konnte, dass die Mary auch noch mit aufs Bild gekommen ist. Mary war nicht adelig, aber ein liebes Mädel und eine gute Freundin der adligen Dame. Adriana war auch nicht nur adlige Dame sondern vor allem eine junge Frau mit einer entsprechenden Libido.

Terpsi meine Muse ist über die Vorstellung eine Rittergeschichte zu erzählen höchst amüsiert. Sie zerkugelt sich bei der Vorstellung von Rittern und Erotik. „Stell dir nur mal vor, der Herr Ritter musste aus seiner Rüstung, ein Wunder, dass die Menschheit da nicht ausgestorben ist“ „Aber Terpsi, die hatten ihr Eisen doch nicht immer an.“ „Oder denk dir, wie es gescheppert hat, wenn der Ritter eine feiste Maid mal kurz vernaschte! Also mit heimlich war da gar nichts.“ Ich muss an Keuschheitsgürtel denken. „Ja Schlaubi genau, das kam ja noch hinzu!“ „Stimmt, es war sicher nicht ganz einfach, aber denk dir nur die schönen Möglichkeiten die sich ergeben und die erotischen Stimmungen. Und die ganzen Geschichten von verlegten Schlüsseln und kunstfertigen Schlossern… “ „Schlaubi, das ist schon des Langen und Breiten erzählt worden.“ „Also nichts in der Richtung?“ frag ich meine Muse. „Nein, hab ich mir nicht vorgestellt.“ „Hast dir vielleicht vorgestellt, was passiert sein könnte, wenn eine Frau an den Pranger gestellt wurde?“ „Schlaubi, eine Adriana van D’Aaheim wird nicht an den Pranger gestellt, dazu war sie viel zu klug und auch zu gut!“ „Die Mary vielleicht?“ „Auch die Mary nicht!“

Wie immer ist auch diese Geschichte, trotz der Inspiration durch Film und Bild frei erfunden. Also wer eine Dokumentation erwartet, der ist hier völlig verkehrt. Völlig verkehrt ist ganz sicher auch, wer sich eine geschliffene polierte Sprache erwartet. Meine Sprache ist mein Werkzeug und ich setz mein Werkzeug hauptsächlich ein, wie es mir Spaß macht. Unter Umständen gefällt das nicht jedem, aber die sollten das Lesen auch lassen, denn ich möchte nicht in irgendwelche Schubladen gequetscht werden. Ich mach was mir gefällt. In diesem Zusammenhang auch gleich der Hinweis, die Personen die in meiner Geschichte vorkommen, sind alle sicher älter als 18 Jahre, so hab ich sie erfunden.

Natürlich, da bin ich auch ganz überzeugt, werden in der Schreiberei Fehler zu finden sein. Allerdings ganz klar liebe Leser, ich diktiere immer fehlerlos. Die Fehler schreibt meine Tippse die Berta hinein. Einerseits, weil Fehler halt passieren wo Menschen arbeiten, selbst wenn sie nur in der Vorstellung existieren die Menschen. Ja sowohl meine Tippse wie auch meine Muse sind Geschöpfe des Netzes, und somit pure Fantasie. Ja, der Schlaubi auch. Ich weiß, mancher kann oder mag sich das nicht vorstellen, aber es ist so, ist Tatsache und keineswegs verhandelbar.

Ein weiterer Grund warum meine Tippse Fehler in die Geschichten rein schreibt ist der, dass sie es sehr genießt, wenn ihr ihr Herr und Gebieter den Arsch versohlt. Ja ich, Schlaubi, mach das sehr gern. Das baut mich so richtig auf. Berta genießt diese Art der Aufmerksamkeit sehr. Auf die Bestrafung folgt ganz oft die Notwendigkeit, dass der Herr sich entspannen muss. Bertas Popo eignet sich dazu hervorragend und auch das mag sie ganz besonders.

Zum Schluss möchte ich noch um wohlwollende Beurteilung bitten. Lasst es wissen, wenn ihr meine Geschichten mögt, in der Form, dass ihr meine Geschichten zu euren Favoriten macht und den Schlumpf zu eurem favorisierten Schreiberling. Sehr erbauend ist auch die wohlwollende Beurteilung mit vielen Sternen. Beurteilungen mit wenigen Sternen lasst bitte weg, es ist die Schreiberei ohnehin eine recht einsame Sache und wenn es dann noch nicht gefällt, dann ist das Frust pur, an dem liegt mir dann auch wirklich gar nichts. Die tollste Sache für den Schreiberschlumpf wären eine oder zwei ermunternde Zeilen oder eine Rückmeldung, gern auch privat übermittelt. Irgendwer sagte, dass das derzeit im Lit nicht gehe, ich nehm aber als ganz sicher an, dass die das reparieren werden oder bereits repariert haben.

Ach ja, weils mir auch noch in den Sinn kommt: ganz bestimmt wird das kein Minnelied, das wollt ihr doch nicht wirklich da stehen haben. Ganz heftig, deftig soll es werden und von heißer Aktion möchte ich euch erzählen, wenn es auch nicht gleich im ersten Abschnitt so heftig zu Sache gehen soll, immerhin möchte ich euch ja den Ritter vorstellen und der hat auch eine Geschichte vor seiner Zeit als Ehemann und Liebhaber. Aber nun genug der Vorrede, jetzt soll es losgehen. Berta ist bereit und Terpsi auch, und so stürze ich mich wieder einmal in das Abenteuer einer Erzählung, mal sehen was meine Muse mir einflüstert

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Links des Flüsschens Riffel erhob sich ein schroffer Felsen, wie es rechts davon auch einen gab. Sie hätten beinahe Zwillinge sein können die Felsen, die nur durch das Flüsschen getrennt waren. Stellt sie euch grad so groß vor, dass obendrauf sowohl auf dem einen wie auch auf dem Andren eine schmucke Burg Platz hatte. Na keine riesige Wehranlage, aber halt eine nette Burg, doch schon mit allem was dazu gehört. Früher hatte es nur eine Burg gegeben, aber dann hatte Bernhard der Rote, so genannt wegen seiner feuerroten Haare, zwei Söhne und die teilten sich das Land. Der jüngere erbaute die zweite Burg und hauste dort, bis er schließlich um seinem Landesfürsten in einen Feldzug folgen zu können, sein Land mitsamt Burg verkaufte. Seit dort hausten in guter Nachbarschaft mit den Riffelsteinern auf der zweiten Burg die Herren von Thal.

Zu der Zeit, von der ich euch erzählen möchte hatte der Herr von Riffelstein, auf der Burg links einen , den Raoul und der von Thal auf der Thalburg rechts des Wassers eine , die Kunigunde. Man hatte sich immer gut vertragen und so erzog man, aus Kostengründen wie man sagte, die Kinder gemeinsam. Ein weiterer Grund, warum man die Kinder gemeinsam erzog und so viel zusammen brachte war der Wunsch der Eltern, na beider, die beiden Herrschaftssitze wieder zu einem zu vereinigen, was durch die Heirat der Kinder besiegelt werden sollte. Kunigunde gefiel der Raoul und die Aussicht ihn zu heiraten war für sie auch sehr verlockend. Raoul hatte bis dato am anderen Geschlecht nicht wirklich viel Interesse.

In der einen Woche zahlte der Riffelsteiner den Lehrer und der Unterricht fand auf seiner Burg statt, in der darauffolgenden Woche oblag es dem von Thal den Lehrer zu stellen und zu bezahlen. Es ergab sich, dass die Unterrichtsfächer etwas variierten. Der Riffelsteiner legte großen Wert darauf dass vor allem sein Sohn den rechten Umgang mit Wehr und Eisen lernen sollte.

Raoul gefiel das nur bedingt. Bogen und Degen mochte er grad noch und konnte auch leidlich damit umgehen. Der schwere Bihänder, den er nach dem Willen des Vaters führen sollte, weil dieses fürchterlich unpraktische und elendiglich schwere Schwert den Riffelsteinern schon vor Generationen vom Landesherrn für besondere Verdienste geschenkt worden war, der lag ihm nun gar nicht. Er versuchte sich damit und stellte sich ziemlich ungeschickt an. „Was soll ich mit dem unhandlichen Schwert?“ fragte er Kunigunde. „Wo ich doch mit dem Bogen einen Hirsch viel besser erlegen kann!“ Kunigunde lachte herzlich. Die Kunigunde hatte durchaus Interesse daran, wie Waffen zu führen waren und Reiten, auf einem Pferd Leute was denn sonst, war auch eine besonders gern geübte Beschäftigung. Wenn man in diesen Tagen den Begriff gekannt hätte, hätte man Kunigunde ganz sicher eine Emanze genannt.

Wenn der Unterricht auf der Herrschaft Thal stattfand, lag der Schwerpunkt eher auf den Künsten. Schreiben vor allem und Rechnen hatten die zwei zu lernen. Dem Raoul gefielen diese Wochen ganz besonders, und er war mit der Schreibfeder geschickter wie mit der Saufeder. Kunigundes meinte ja gar, am Raoul sei ein Pfaffe verloren gegangen. Kunigunde hingegen gefiel der Wissens- und Bildungsdrang ihres zukünftigen Gatten sehr wohl. Sie entwickelte sich überhaupt zu einer recht praktisch orientierten Frau. Raoul hingegen war beinah schon ein Träumer, dazu passte auch, dass er sich in der Woche in der es ums Kriegshandwerk ging, am Liebsten verdrückt hätte. Allerdings gelang es Kunigunde immer wieder ihn an zu spornen.

Ab und zu an ganz besonders schönen Tagen durften die jungen Leute auf die Jagd gehen. Kunigundes Mutter stellte ihrer Tochter immer wieder mal einen Picknickkorb zusammen. Natürlich wollte sie von der Tochter wissen, wie das Picknick verlaufen war. „Oh himmlisch!“ sagte Kunigunde. „Gut, Kind, aber jetzt erzähl, was habt ihr gemacht?“ „Aber ! Was meinst du, was wir gemacht haben sollen?“ „Hat er sich denn nicht bedankt für das gute Essen und den Wein?“ „Natürlich hat er das!“ „Ja und weiter?“ „Was weiter?“ „Ach Kind, hat er dich angefasst? Hat er dich geküsst?“ Kunigunde verdrehte verliebt die Augen und erzählte der , dass der Raoul ihr den Vogelweider (Walther von der Vogelweide) und den Wolkensteiner (Oswald von Wolkenstein) zitiert habe. „Das war wunderschön!“ stellte Kunigunde fest. „Er hat meine Hand gehalten und hat mir in die Augen gesehen und dann hat er meine Augen besungen und meine Wangen…“ „Oh gut! Und weiter?“ „Er hat sich an mich gedrückt.“ Berichtete Kunigunde. Ihre Mama war gespannt wie es weiterging. „Ich hab seinen Kopf an meinen Busen gebettet.“ „Oh du bist auf dem richtigen Weg Kind.“ „Na ich weiß nicht, dann ist er nämlich eingeschlafen!“

Mama richtete ihre Strategie auf diese Erfahrungen aus. Natürlich gab es keinen Wein mehr. Ein Liebhaber der vom guten Essen und Wein müde ist, taugt zu nichts, das hatte sie erkannt. Entsprechend spärlich fiel die Verpflegung beim nächsten Ausflug aus. Und die Mama entwickelte der Tochter einen Plan, wie sie weiter vorgehen sollte. Das Wetter, in diesem heißen Juli kam ihr dabei sehr gelegen. Kunigunde sollte mit dem Raoul am Weiher baden gehen. Dabei war es ganz wichtig, dass die Tochter sich dem Raoul nackig zeigen konnte und da sollte sich doch wohl ergeben, dass den Mann die Lust überkam und er sich endlich nahm, was ihm dann ohnehin gehören sollte. „Gib ihm, was er möchte, und bring ihm deine Unschuld dar. Ich wäre sehr beruhigt zu wissen, dass er mich zur Oma macht. Wenn erst ein Kind in dir heranwächst, dann könnt ihr nach der Ernte heiraten und im Winter die kalten langen Nächte mit heißen Spielen im Himmelbett verbringen.“ „Meinst Mamschi ich werd so ein Himmelbett haben wie du?“ „Sicher Kind!“ bestätigte Kunigundes Mama und seufzte. Sie hatte die besten Erinnerungen an ihr Himmelbett und an den Gatten, der sie da immer wieder bestens befriedigt hatte.

Kunigunde war etwas beunruhigt, sie erinnerte sich nur zu gut, dass Mama in ihrem Himmelbett, besonders wenn ihr Mann bei ihr lag immer wieder gestöhnt und geseufzt hatte. Das konnten so tolle Spiele ja nicht sein, wenn Mama so ächzte. Na wir nehmen mal an, dass Mama es wohl verabsäumte der Tochter zu erklären, warum sie so hatte ächzen und stöhnen müssen. Und das mit der Unschuld, ach da hätte die Mama doch schon wesentlich mehr sagen können, oder? Allerding war die Kunigunde bereit dem Raoul ihre Unschuld dar zu bringen, wenn der sie denn mochte.

Und dann meinte es die Mama mit der Kunigunde besonders gut und wie der Gemeindestier zur Kuh gelassen wurde, musste die Kunigunde zusehen. In zehn Minuten war alles vorbei. „Und was soll ich daraus lernen Mama?“ „Das ist, wie es auch bei den Menschen funktioniert!“ „Aber Mama ich bin doch keine Kuh und Kalb will ich schon gar Keines!“ Mama wusste nicht wirklich, ob Kunigunde sich über sie lustig machte und so gab es zur Sicherheit eine Ohrfeige. „Natürlich bist du keine Kuh und wenn der Raoul dich bespringt“, Kunigunde überschlug, dass sie es durchaus ertragen könnte, wenn es so schnell ging wie beim Stier, „dann gibt es auch ganz bestimmt kein Kalb, sondern ein Kind! Und das wollen wir doch, oder?“

Ganz in der Nähe des Weihers, zudem Kunigunde ihr Pferd lenkte, und wohin ihr Raoul folgte, gab es eine Wiese. Der Bauer, der diese Wiese zu bearbeiten hatte, hatte beschlossen, dass sie eben an diesem herrlichen Sommertag gemäht werden müsste. Wenn man in der Früh anfing, na noch früher, dann konnte man abends bereits das Heu in der Scheune haben. So hatten sie es immer gemacht und es war nicht einzusehen, warum es nicht auch in diesem Jahr so sein sollte. Dass die Herrschaftlichen da vorbeiritten, das störte niemanden wirklich. Mit bei den Mägden und Knechten, die auf die Wiese zum Heuen zogen war auch Marie, die Tochter des Bauern.

Marie war kräftig, wenn auch nicht besonders groß. Sie hatte breite Hüften und ihre Brüste versprachen ihr Kind oder auch ihre Kinder, jedenfalls ernähren zu können. Wie die meisten Leute in der Gegend war die Marie blond. Sie hatte die langen Haare zu Zöpfen geflochten, die sie um den Kopf gewickelt trug. Das war bei der Arbeit am Feld einfach praktisch und das machten alle so. Heute hatte Marie entgegen ihrer Gewohnheit eine weitere Bluse an, sie würde schließlich den ganzen Tag zu arbeiten haben. Sonst mochte sie die knappe Leinenbluse, die ihre Brüste schön zusammendrückte. Die mochte auch der Ulli der Großknecht, na Bluse sowie Brüste der Marie.

Sehr oft hatte er die prallen Euter frei gelegt und damit gespielt, dass Marie erglühte und ihre Nippel hart wurden. Das Spiel gefiel ihr ausnehmend gut, sodass sie ihn immer wieder allein zu erwischen trachtete. Dann eines Tages in der Scheune, Ulli hatte gerade das Heu für die Kühe im Stall hergerichtet kam sie wieder zu ihm. Sie schmierte um ihn herum und hoffend, dass er ihre Titten hervorholen werde, drückte sie sich an ihn. Und der Ulli holte. „Ach Marie, was machst nur immer mit mir! Ich muss unbedingt deine Titten kneten, sonst werd ich noch verrückt.“ Na verrückt sollte er nicht werden der Ulli. Nur ihre Nippel sollte er hart machen, weil das der Marie so gut gefiel. Danach musste sie immer pissen und sich die Muschi reiben, weil sie gar so juckte. Dabei hätte die Marie nicht wirklich sagen können ob sie vor oder nachdem Ulli ihre Euter geknetet hatte juckte, ihre Muschi. Ulli hatte das weiche Fleisch der Marie in seinen derben Händen und er zwirbelte die Nippel und zog sie in die Länge. Marie seufzte. Es war ja so gut, was der Ulli da machte.

Dann schob er sie von sich. „Na geh schon Mädchen, es könnt wer kommen und das wär ja nicht recht, dass man sieht wie ich die Tochter des Bauern betapsche.“ „Magst es denn nicht?“ „Doch Marie mag ich schon, aber es geht niemanden was an!“ Das sah die Marie ein. Obwohl, sie wollte sich eigentlich überzeugen, dass niemand käme, dann zum Ulli zurückkehren und ihn bitten doch noch ein Bissel weiter zu machen. Der Hof lag verlassen, die Leute waren bereits seit Stunden auf den Feldern. Marie drehte um und wollte zurück zum Ulli.

Der hatte es gar nicht mehr ausgehalten und war sehr froh, dass die Marie weg war, so konnte er sich in Ruhe einen runter holen dachte er. Oh, das brauchte er, wenn die Titten der Marie ihn so aufregten. Er holte seine Latte aus der Hose und begann sich zu reiben. Er rechnete natürlich nicht damit, dass die Marie zurückkäme. Sie guckte ganz neugierig, was er da aus der Hose stehen hatte und wie er dran herum rieb. „Was machst du da Ulli?“

Natürlich erschrak Ulli, aber seine Erektion wieder in die Hose zu bugsieren, war er nicht in der Lage, da war die Marie schon heran und hatte ihn am Pimmel gefasst. „Das is ja ganz hart!“ stellte sie fest. „Ja muss es ja auch!“ Marie hatte eine vage verschwommene Vorstellung von Männlein und Weiblein und vor allem war sie sehr neugierig. „Und was macht man damit?“ „Ficken Marie, das muss der Schwanz. Die Muschi ficken!“ „Meine Muschi?“ „Na sicher, du bist da ich bin da und wir haben Muschi und Schwanz und hart ist er auch also…“ Marie konnte es sich absolut gar nicht vorstellen, aber der Ulli packte sie und warf sie ins Heu. Dann war er über ihr. Marie hatte dann doch etwas Angst und wollte davon, aber der Ulli erwischte sie und hielt sie fest und schob ihr den Rock in die Höhe. Dass die Marie sich weg gedreht hatte und ihm die Kehrseite präsentierte störte ihn nicht. Der Stier hat auch die Kehrseite der Kuh vor sich, dachte Ulli, also würde es wohl gehen.

Dann spürte die Marie den harten Schwanz zwischen ihren Beinen. Oh was war das schön wie er da rieb. Und sie bekam eine Idee davon wie es sein könnte, das Ficken. Ulli drang immer weiter vor und Marie fühlte wie der harte Schwanz das zugehörige Futteral suchte. Sie drehte sich und wendete sich und schließlich rieb Ulli seine Latte zwischen ihre Schamlippen. Marie stöhnte und es gefiel ihr sehr gut. Das war doch wesentlich besser als sich selber zu rubbeln. Oh, das fand der Ulli auch und Maries Beine zwischen seine geklemmt wetzte der Ulli heftig. Immer weiter trieb er den harten Pfahl in des Mädels nasses Fickloch. Bis er auf den Widerstand stieß. „Auuu!“ schrie Marie. „Du grober Kerl, tust mir ja weh!“ Ulli hatte in dem Augenblick weder Hirn noch Verstand, na besonders viel davon hatte er auch nicht, wenn er nicht grad so geil war wie eben. Wieder zappelte Marie und Ulli rutschte aus ihr heraus. Marie klemmte die Beine fester zusammen und ließ den Mann dazwischen wetzen. Es dauerte auch gar nicht lang und Ulli spritzte keuchend zwischen Maries Beinen.

In der Folgezeit, als das Hindernis erst mal aus dem Weg geräumt war, durfte Marie die Lust entdecken. Sie genoss immer wieder mal den harten Schwanz des Ulli, der sie ganz ordentlich ausfüllte. Wir müssen festhalten, dass die Marie sehr experimentierfreudig war und schnell herausfand, dass andre Männer auch Schwänze in den Hosen hatten. Gar manchen ließ sie sich einsetzen, aber für sich stellte sie fest, dass Ullis doch der Beste war. Und nebenbei fand die Marie auch heraus, dass Männer für die Möglichkeit ihren Schwanz in sie rein zu stecken, gerne Kleinigkeiten, oft ja auch mehr spendierten.

Das alles zusammen waren fantastische Entdeckungen, und wir müssen festhalten, dass sie die Marie beinahe auf die schiefe Bahn gebracht hätten. Marie war einfach naturgeil und die Zuwendungen der Männer waren ja auch nicht schlecht. Marie war allerdings auch ein sehr gottesfürchtiges Menschenkind und so ging sie mal wieder in die Kirche um sich, wie es einmal im Jahr üblich war, die Seele vom Herrn Pfarrer rein waschen zu lassen.

Pfarrer Simerl, hörte sich die Sünden der Marie geduldig an und fragte sie dann gezielt nach der Unzucht. Marie verstand erst nicht, aber dann erklärte ihr der Pfarrer, dass sich einen Schwanz in die Muschi stecken lassen damit gemeint war. Marie erschrak sehr, denn da hatte sie sehr gesündigt, obwohl es sich nicht wie eine Sünde angefühlt hatte, ganz im Gegenteil eher wie der Himmel auf Erden. Er trug der Marie einige Vaterunser zur Busse auf und sprach sie unter der Voraussetzung von ihren Sünden los, dass sie mindestens einmal in der Woche zum Beichten in die Sakristei käme. Marie gelobte Besserung.

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