Hinweis: Auch, wenn es im Menü nicht ersichtlich ist. Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis sollten die anderen Teile vorher gelesen werden.

DANKE für die Kommentare und die mails. Ich freue mich auf jede mail und werde sie selbstverständlich beantworten!

SORRY, dass dieser Teil so lange gedauert hat. Ich hoffe, ihr seid nicht verärgert und freut euch darauf, dass er endlich erschienen ist 😊

„Die Erziehung“ dauert länger (fast schon logisch bei dieser störrischen Person)… Sollte eigentlich nur ein Kapitel sein. Nun teile ich es doch auf zwei Kapitel auf.

Nun aber:

Die Erziehung der Baronin (Teil 1)

Der Abend war noch jung — es ging gerade mal auf 22 Uhr zu — und die meisten Angestellten des Hauses derer von Hanfstein waren noch wach. Und die, die bereits im Bett waren, wurden von Enriqueta nochmals geweckt. Baronin Brigitte von Hanfstein wollte — sollte! — das gesamte Personal im Salon versammelt wissen, nachdem sie vom italienischem Restaurant direkt hierher gefahren waren. Marcel hatte noch ein Anrufe getätigt, und Arielle hatte im Auto noch nach einigen Utensilien gesucht. Sie wurde fündig.

Alle Angestellten — und auch ihre Tochter Lara und ihr Mann Wilhelm — waren im Salon zugegen, was die Sache für die Baronin nicht gerade einfacher machte.

Sie stand auf einem niedrigen Tisch, das als Podium diente. Hinter ihr standen Marcel und Arielle. Die ganze Belegschaft war im Halbkreis um sie versammelt und starrte sie, teils neugierig, teils missmutig und müde an. Sie holte tief Luft und konzentrierte sich. Sie wusste, sie musste nun eine längere Rede halten. Das hatten sie im Auto so besprochen.

Nicht, dass ihr eine Rede vor ihrem Personal etwas ausgemacht hätte. Es war das Thema, das sie anzusprechen hatte. Und die Offenheit, die von ihr verlangt wurde. Das machte ihr schwer zu schaffen. Aber klar: Sie hatte sich entschieden, von Arielle zu lernen. Und wenn Arielle meinte, das sei der richtige Weg, dann würde sie ihn gehen! Auch wenn Jonas sich von ihr abgewendet hatte, so war das doch — so der sehnliche Wunsch der Baronin — nur vorübergehend! Schließlich hatte er ja schon gezeigt, dass er sie mochte — und mit ihrer Tochter war er schließlich sogar verlobt! — ,und in den Händen von Arielle wollte sie zur perfekten Sklavin mutieren. Alles, was die kleine Blondine von ihr verlangte oder mit ihr anstellte, wollte sie widerspruchslos geschehen lassen. Und ihrem Prinzen damit hoffentlich — hoffentlich! — so sehr imponieren, dass sie ihn zurückzugewinnen vermochte!

Sie begann ihre Ansprache.

„Liebe Mitarbeitenden“, begann sie und lächelte ihre Untergebenen an. Schon der Anfang erinnerte an das Geschwafel eines CEO an seine Belegschaft. „Wie die meisten von euch schon wissen war Prinz Jonas, Sohn des Herzogs Ferdinand von der Au in letzter Zeit häufiger Gast auf unserem Anwesen. Was einige vielleicht noch nicht wissen: Er spielt mit dem Gedanken, meine Tochter, Baronesse Lara von Hanfstein, zu ehelichen.“

„Schwafel nicht herum — komm zur Sache“, raunte Arielle ihr ins Ohr.

„Nun ist der Prinz ein ganz besonderer Mann!“ fuhr die Baronin leicht irritiert fort. „Er ist es gewohnt, zu herrschen. Und das betrifft nicht nur seine Geschäfte, seine Ländereien, sein Personal. Das betrifft auch seine künftige Ehefrau. Und“, nun stockte sie doch ein wenig, „ebenfalls seine , die ich zu werden erhoffe.

Er möchte nicht nur eine devote Frau heiraten, sondern er will auch, dass seine in spe ihm gegenüber unterwürfig ist.“

„Jetzt sollte es spannend werden“, flüsterte Arielle ihr ins Ohr. „Ich möchte Details hören!“

„Wie ihr wisst bin ich es gewohnt, Anweisungen zu erteilen. Weniger gewohnt bin ich es, Anweisungen entgegen zu nehmen, ja, sogar“, an dieser Stelle musste sie das erste Mal schlucken, „unterwürfig zu sein.

Heute Abend hat der Prinz meine Demut auf die Probe gestellt, und“, das Folgende musste sie sagen. So war es abgesprochen, dennoch fiel es ihr ihrem Personal gegenüber schwer „ich habe … kläglich … versagt. Das kann unter Umständen sogar dazu führen, dass er die Verlobung mit meiner Tochter wieder lösen wird!“ Brigitte sah, dass Lara sich erschrocken die Hände vors Gesicht hielt.

„Meine liebe… “, Arielle hob die Augenbrauen und überlegte schon, ob sie intervenieren sollte — Freundin!? „und ihr …. Lebensgefährte haben sich jedoch angeboten, mir eine entsprechende Ausbildung angedeihen zu lassen. Um den Prinzen vielleicht doch wieder milde zu stimmen und ihn zurück zu gewinnen!“

„Die sind jetzt auch nicht schlauer als vorher“, raunte Arielle ihr zu, „erzähle ihnen wenigstens vom Kellner!“

Brigitte schluckte schwer. Wie peinlich das für sie war! Ihr Personal war zwar schlicht gelangweilt — außer Jussuf. Der hörte interessiert zu und starrte ihr die ganze Zeit auf ihre Titten, die sich unter der dünnen Bluse abzeichneten und sich ständig geil hoben und senkten. Nur Lara und ihr Mann begannen die Worte zu verstehen und hingen an ihren Lippen. „Als erste Maßnahme hat Arielle mir aufgetragen, mich …. vom Kellner des Restaurants, in dem wir waren, nun ja, …“, wie verdammt schwer es ihr doch fiel, das auszusprechen! Hatte Arielle denn gar kein Verständnis dafür? Der hilflose Blick in Richtung der Blondine wurde von dieser nur mit einem spöttischen Lächeln beantwortet. „nun ja, … also … penetrieren zu lassen. Und … diese Aufgabe … habe ich … erfolgreich! … gelöst.“

„Die verstehen ja überhaupt nix, wenn Du um den Brei redest wie ein Politiker“, wisperte Arielle. „Erzähle ihnen, warum sie jetzt hier sind!“, stellte sich hinter Brigitte und begann, von hinten ihre Bluse aufzuknöpfen.

Kurz presste Brigitte fest die Augen zusammen. Sie wehrte sich nicht, das durfte sie ja auch nicht, auch wenn sich alles in ihr gegen diese beschämende Behandlung sträubte. Doch sie hatte sich schließlich geschworen, der Ausbildung Arielles unbedingt Folge zu leisten. Aber es kostete sie enorme Überwindung. Sie entsann sich der Worte, die Arielle ihr eingeprägt und die sich gemerkt hatte, weil sie sich absolut wichtig anhörten. „Die wichtigste Eigenschaft einer Sklavin ist Stolz“, hatte sie gesagt, und Brigitte hörte verwundert zu. „Du musst stolz darauf sein, die Sklavin Deines Masters zu sein. Wenn Du nicht stolz darauf sein kannst, wird das nichts!“

Ein Raunen ging durch die Belegschaft. Diese kleine, zierliche Blondine ging der strengen Herrin vor allen Leuten an die Wäsche, und die ließ es ohne Gegenwehr geschehen? Unfassbar! Während Arielle genüsslich langsam Knopf um Knopf öffnete und immer mehr von Brigittes Körper zum Vorschein kam, stotterte diese etwas herum.

„Die beiden, eigentlich besser: Arielle, hat sich bereit erklärt, meinen sexuellen Horizont zu erweitern!“, und sie versuchte, stolz auf ihr Handeln zu sein. Stolz! Es gelang ihr nicht ganz.

„Du redest immer noch Stuss“, zischte Arielle. Die letzten Knöpfe waren offen und sie zog ihr die Bluse aus dem Bund des Röckchens. Die Baronin stand nun schwer atmend in BH und offener Bluse vor der Belegschaft, die das gar nicht fassen konnten.

Die Köchin Maria, Enriquetas , drehte sich empört um und machte Anstalten, hinaus zu gehen. Sie hatte genug! Diese perverse Zurschaustellung widersprach aufs heftigste ihren sittsamen Moralvorstellungen. „Keiner verlässt den Raum“, schallte Arielles Stimme peitschend durch die aufgeheizte Luft. „Wer jetzt geht, kann gleich seine Koffer packen. Der fliegt!“

Aufgebracht suchte Maria den Blickkontakt zum Baron. Der musste doch einschreiten und klarstellen, dass er der Herr im Hause ist und über die Belegschaft verfügt. Doch er schaute nur bedröppelt zu Boden. Und auch Lara, die neben ihm stand, zuckte nur schwach lächelnd mit den Schultern.

Viel verstand Maria nicht. Doch immerhin so viel, dass diese kleine Blondine offenbar das Sagen hatte. Sie hatte keine Lust, ihren Job zu riskieren. Wo sollte sie auch sonst hin? Sie kannte ja sonst kaum jemanden in Deutschland! Wütend blieb sie stehen, verschränkte ihre Arme vor ihrem üppigen Busen und giftete Arielle mit ihren Blicken an.

„Oh, immer noch aufsässig?“ rief Arielle fast belustigt. „Na, das mag ich ja gar nicht leiden. Den Zahn werden wir Dir gleich ziehen. Herkommen!“ Erschrocken drehte die Köchin sich zum Baron um. Doch von dem kam — wie zu erwarten — keine Hilfe. Trotzig stampfe sie mit dem Fuß auf den Boden, rief kurz: „Nein!“ und blieb stehen.

„Du bewegst jetzt auf der Stelle Deinen fetten Arsch!“ drohte Arielle grollend. „Entweder hierher oder raus aus diesem Haus! Für immer!“

Niemand kam ihr zur Hilfe, nicht die eingeschüchterte Herrschaft, und auch nicht ihr Töchterlein Enriqueta. So fügte sich die Köchin in ihr Schicksal. Mit diesem kleinen blonden Teufel mit dem süßen Engelsgesicht war nicht gut Kirschen essen! Zögerlich ging sie auf den Tisch zu, wo außer der Blondine noch der Mann und ihre Herrin standen. Die beiden Fremden gingen auseinander, stellten sich neben die Baronin und Arielle befahl der Köchin, sich hinter ihre Herrin zu stellen.

„Und jetzt ziehst Du ihr die Bluse und ihren BH aus!“ Kaum konnte man unterscheiden, welche der beiden Frauen röter im Gesicht war. Beiden stand die Scham deutlich im Gesicht geschrieben, und während Maria eingeschüchtert mit zitternden Händen die Bluse von Brigittes Oberkörper streifte, versuchte diese, sich einzuhämmern: „Du bist stolz darauf, eine Sklavin zu sein und Dich präsentieren zu dürfen!“

Vergeblich!

Statt Stolz fühlte sie nur bodenlose Empörung. Erniedrigung. Ausgeliefertsein. Als dann auch noch Maria am Verschluss des Büstenhalters nestelte — vor lauter Zittern schaffte sie es kaum, ihn zu öffnen — wollte die Baronin vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Endlich war auch dieses überflüssige Kleidungsstück geschafft, und Maria wollte es zusammen mit der Bluse ordentlich aufräumen. Doch Arielle riss ihr beides aus den Händen und warf es achtlos auf den Boden. „Wenn Du ihr jetzt noch die Titten ordentlich durchwalkst, bist Du erlöst!“

Wieder dieser fragende, zweifelnde, verunsicherte Blick der Köchin. Arielle holte aus und scheuerte ihr eine. „Wenn Du nicht willst, dass wir Deine Hängeeuter ebenfalls präsentieren, dann beeilst Du Dich gefälligst!“ Diese Sprache verstand die ältere Spanierin leider nur zu gut! Verängstigt griff sie um die Baronin herum und berührte vorsichtig deren volle Brüste. Schlagartig wurden die Zitzen hart, auch wenn sich die Baronin noch so sehr dafür schämte.

„Ist das alles?“ bellte Arielle, nahm sich den Rohrstock, den sie neben anderen Utensilien aus dem Auto mitgebracht hatten, und zog ihn voll über den fetten Hintern der Köchin. „Aua!“ schrie die Köchin gellend laut. Doch augenblicklich krallte sie sich in die Brüste der Baronin, drückte und knetete sie. Die Scham war der brennenden Hitze in ihrem Hintern gewichen, die der Rohrstock verursacht hatte.

Diese „Gnade“ war Brigitte verwehrt. Sie spürte nur die grabschenden, fetten Hände der Köchin an ihren Brüsten, die glotzenden Blicke der Umstehenden und wie sie trotz — oder wegen? — dieser peinlichen Situation auch noch erregt wurde.

Nachdem die Köchin die Titten ihrer Herrin ein paar Minuten durchgewalkt und — auf Aufforderung Arielles — auch die Nippel kräftig malträtiert hatte, durfte sie endlich wieder ablassen und gehen. Unterwürfig bedankte sie sich bei der Blondine, in der Hoffnung, sich dadurch weitere Schläge zu ersparen. Ja, Glück gehabt!

Arielle wollte jetzt weiterspielen. Und die korpulente Köchin hatte keinen Platz in ihrem Plan. Sie war jetzt zurechtgestutzt und damit ein warnendes Beispiel für die anderen, die sich spätestens jetzt nicht mehr trauten, irgendeine Gegenwehr zu unternehmen. Das Exempel war statuiert.

Arielle stellte sich hinter die Brünette, wog deren schweren Brüste in beiden Hände, zwirbelte noch etwas die Brustwarzen und rief lachend in die Menge: „Na, wie gefallen euch die Euter eurer Herrin?“ Dem aufkommenden Gemurmel war weder Zustimmung noch Abneigung zu entnehmen.

„Wer will sie jetzt von den restlichen Klamotten befreien? Sie will sich schließlich ganz nackt präsentieren!“ Wieder trieb es der Baronin die Schamesröte ins Gesicht. Und sofort schnellte eine Hand in die Höhe. „Wer bist Du denn?“ lachte Arielle. „Etwa Quasimodo?“ Sie kicherte selbst über ihren Witz.

„Ich bin Jussuf“, trat der alte Gärtner aus der Menge. „Darf ich sie nackig machen?“

„Warum solltest gerade DU das dürfen?“

Jussuf trat zu der Blondine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „So, so“, rief Arielle laut entzückt. „Du hast sie schon gefickt!?“ Sie wandte sich zur Baronin. „Stimmt das denn?“

Brigitte senkte den Blick zu Boden und nickte nur leicht mit dem Kopf, der rot war wie eine Tomate.

„Aber, aber“, tadelte das zierliche Engelchen die Baronin. „Wir wollen eine Antwort von Dir hören. Und zwar im ganzen Satz!“

Brigitte sah die Blondine an und setzte zu einer Antwort an. Doch Arielle keifte: „Wer hat Dir erlaubt, mich anzusehen?“ und drehte mit Hilfe ihres Zeigefingers ihr Gesicht zur Menge hin. Sie sollte also vor der versammelten Mannschaft eine demütigende Beichte ablegen. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Sie holte tief Luft.

„Ja“, gestand sie zögerlich, „Jussuf hat mich schon … gefickt. Und … und nicht nur einmal. Und ich habe es jedes Mal sehr genossen!“ Ein Raunen ging durch die Menge. „Brav gemacht“, lobte Arielle sie und strich zärtlich über ihre Wange. „Das wird ja vielleicht doch noch was mit Dir! Aber das ist ja erst der Anfang“, grinste sie noch. Verwirrt spürte die Baronin ein wenig Stolz aufkeimen. Warum nur? Ein Lob dieser kleinen Bürgerlichen sollte ihr doch eigentlich gar nichts bedeuten?

„Und jetzt darfst Du vor allen Leuten hier Deinen Stecher bitten, Dir die Klamotten auszuziehen!“

Brigitte starb fast vor Scham. Nicht nur, dass sie sich hier präsentieren musste, nein! Sie musste also noch darum betteln! ‚Sei stolz darauf, eine Sklavin zu sein‘ versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Es blieb bei dem Versuch.

„Jussuf“, sagte sie stockend, und die Schamesröte stieg ihr wieder ins Gesicht, „würdest Du mich bitte entkleiden? Ich möchte, dass mich alle nackt sehen können!“ Die Arme streckte sie seitlich weg, damit er leichteren Zugang zu ihrem Rock hatte.

Freudestrahlend machte Jussuf sich ans Werk. Durch die erhöhte Position auf dem Tisch befand sich ihre Hüfte ungefähr auf Kopfhöhe von Jussuf. Er langte hoch, öffnete den Reißverschluss und zog ihr langsam den Rock herunter. Sie stieg heraus und Jussuf legte ihn auf den Tisch. „Den da auch?“ fragte er und deutete auf ihren kostbaren Slip.

„Wäre sie sonst nackt?“ fragte Arielle zurück.

Grinsend, mit seinen dreckigen Händen, an denen noch Gartenerde klebte und unter deren Fingernägel breite Trauerränder zu sehen waren, grabschte er an den Saum des wertvollen Wäschestücks. Die Baronin liebte ihre Lise Charmel Unterwäsche und empfand es als Frevel, sie derart zu beschmutzen. Natürlich blieb sie dennoch stumm. Jegliche Äußerung hätte ihr mindestens einen Anraunzer von Arielle eingebracht, wenn nicht noch mehr. Und geholfen hätte es eh nichts.

Langsam und genießerisch zog Jussuf den Slip von ihren zarten Hüften, jeden Millimeter frei werdender Haut mit den Augen verzehrend. Auch das Publikum konnte alles sehen und verfolgte das Schauspiel angespannt. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so mucksmäuschenstill war es im Raum. Als ihr Rio landing strip sichtbar wurde, wurden Jussufs Augen immer größer und die Beule in der Hose immer dicker, und auch im Publikum kam Unruhe auf.

Nun kamen auch ihre rasierten Schamlippen zum Vorschein, und Jussuf leckte sich verlangend über die Lippen. Er zog ihr das Höschen ganz aus, ohne den lüsternen Blick von ihrer Pussy abzuwenden. Auch daraus stieg die Baronin schließlich demütig aus, und Jussuf wollte Arielle diese Trophäe überreichen. Sie meinte aber nur geringschätzig: „Den Fetzen kannst Du wegwerfen. Oder schenke ihn doch Deiner Frau! Diese Schlampe hier“, damit kniff sie Brigitte grinsend in die Wangen, „braucht so schnell keine Unterwäsche mehr!“

Sie trat wieder hinter die Baronin, umgriff von hinten ihre großen Brüste, brachten ihren Mund ganz nah an Brigittes Ohr und flüsterte: „Na, gefällt Dir das?“ „J… Jaahh“, kam es zögerlich und ebenso leise von der Brünetten. Es klang nicht sonderlich überzeugend. „Dann bedanke Dich gefälligst! Und zwar laut genug, dass Dich jeder verstehen kann!“

„Muss das sein?“ flüsterte sie verzweifelt zurück. „Wie weit soll ich denn noch gedemütigt werden? Reicht es denn nicht, dass ich mich nackt vor meinem gesamten Hauspersonal präsentiere? Muss ich mich jetzt auch noch bedanken dafür?“

„Schatzi“, wisperte Arielle, und es klang sehr liebevoll, „ja, das musst Du wirklich! Weißt Du“, meinte sie leise, und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange, während ihre Hände nun ganz zärtlich ihre Brüste verwöhnten, „ich muss doch Deinen Stolz brechen! Der einzigste Stolz, der übrig blieben darf, ist der, eine Sklavin sein zu dürfen!

Ich muss Dich derart demütigen, dass selbst eine 20-Euro-Straßenhure mehr Selbstachtung hat als Du! Ich muss Dich so unterwürfig und geil machen, dass Du tiefe Dankbarkeit empfindest, wenn Dich irgendein Mann — einer, den ICH für Dich aussuche — Dich in den Mund fickt und Dir sein Zeug in die Kehle rotzt! Und glaub‘ mir, mein Liebes“, damit drehte sie Brigittes Kopf zu sich, um ihr einen zärtlich sanften Kuss auf die vollen Lippen zu hauchen und mit ihr behutsam züngelte, „ich schaffe das! Du hast jetzt eine sehr schwere, sehr unangenehme Woche vor Dir. Aber glaub mir, wenn Du diese Woche hinter Dich gebracht hast, kann und wird Dein Jonas stolz auf Dich sein! Dann bist Du eine ergebene und devote Dreilochstute. Eine stets bereite, lüsterne Ficksau. Nur dann hast Du eine Chance, ihn zurück zu gewinnen!“

JONAS! Der Name klang wie eine sehnsuchtsvolle Verheißung in ihren Ohren. Während Arielles Rede waren ihr Schauer um Schauer über die Haut gefahren, in der groben Vorstellung, was auf sie zukam. Furcht hatte von ihr Besitz ergriffen. Doch dann dieses Zauberwort! JONAS! Ja, für Ihn, nur für IHN, nahm sie schließlich diese Strapazen und Demütigungen auf sich. Und sie vertraute Arielle. Ja, sie vertraute ihr! Wenn es jemand schaffte, sie wieder in die starken Arme ihres Prinzen zu führen, dann sie!

Doch Arielle war noch nicht fertig mit ihrer Ansage. „Weißt Du“, fuhr sie fort, und in ihrer leisen, sanften Stimme lag keine Spur von Härte, sondern nur Zuneigung und Verständnis, „Du willst in nur einer Woche das lernen, wofür andere Frauen ein halbes Jahr brauchen! Um das zu schaffen, werde ich Dich sehr hart rannehmen müssen. Du wirst Schmerzen ertragen müssen, die Du Dir heute noch gar nicht vorzustellen vermagst. Du wirst demütigende Situationen durchleben, bei denen Du am liebsten vor Scham sterben würdest. Dafür ist das, was ich jetzt von Dir verlange, nur Kindergarten! Du kannst jederzeit abbrechen. Wenn Du das willst. Doch dann ist Dein Prinz Jonas für immer verloren!“

Baronin Brigitte von Hanfstein begann zu verstehen. Sie blickte wieder nach vorne in angespannte, erwartungslüsterne Augen, nahm ihren ganzen Mut zusammen, holte tief Luft — ein ganz klein wenig durchflutete sie nun der Stolz auf das, was sie gleich tat — und verkündete mit lauter, fester Stimme, während sie ihren Blick weiterhin in die Menge richtete: „Vielen Dank, Arielle, dass Du Dir solche Mühe mit mir gibst und mir gestattest, mich demütig zu präsentieren! Ich bin eine geile, devote Sau, und alle Anwesenden sollen das wissen!“

„Hey! Sehr gut!“ flüsterte Arielle ihr begeistert ins Ohr, und zwickte ihr leicht in die Nippel. „Das waren jetzt aber die letzten Korrekturen, die ich Dir mündlich gegeben habe. Weitere Korrekturen bekommst Du mit der Peitsche oder dem Rohrstock! Aber Du weißt — es ist nur zu Deinem Besten! Und jetzt wirst Du Dich bei Deinem Gärtner bedanken!“

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