Meine Oma, das war eine Frau.
Kurz nach meiner Geburt sind meine Eltern bei einem Autounfall gestorben, ich war grade ein halbes Jahr alt, und sie musste die ganze Verantwortung übernehmen.
Oma war damals grade von meinem Opa geschieden worden, der hatte andere Interessen als sich um sie zu kümmern, und so hatte sie mit grade 38 mich kleinen Schreihals am Hals.
Sie hat das ganze aber wohl gut hinbekommen, denn ich hatte den Kindergarten, die Grundschule und auch das Gymnasium überlebt.
Als ich ca. 12 war, ging es Oma mal ging schlecht. Um ihr zu helfen und sie zu beruhigen, schlief ich mehrere Wochen mit im Ehebett. Sie sagte nach dieser Zeit, dass es ihr sehr geholfen habe, dass ich, als ihr Augenstern, immer da war und sie notfalls um Arm gehalten hatte.
Nach diesem Ereignis wollte sie nicht mehr, dass ich wieder in meinem eigenen Bett schlief, und so schlief ich links und Oma rechts in dem großen Ehebett, dass sie als eines der wenigen Sachen nach der Scheidung behalten hatte.
Dadurch, dass wir gemeinsam im Schlafzimmer schliefen, gab es auch keine Geheimnisse mehr. Ich bekam mit, wie Oma nackt aussah, und sie, wie ich langsam wuchs, an allen Stellen meines Körpers.
Oma war eine schöne Frau, sie hatte dicke fette Brüste (Euter, wie sie immer sagte: ‚Sind meine Euter nicht schön?‘), einen schönen Bauch, eine dicken Hintern, feste Beine. Später sah ich auch ihre dicken Schamlippen zwischen den Beinen.
Doch, sie war eine schöne Frau.
Ich schlief immer in Boxershorts, Oma ebenfalls, sie natürlich auch mit einem BH.
Manchmal lag Oma nachts auf der Seite und zuckte etwas. Einmal wurde wie dabei auch laut, so dass ich sie fragte, ob alles in Ordnung sei. Oma sagte ja, es sei alles in Ordnung. Damals war ich so um die 15 Jahre alt.
Später merkte ich, dass Oma onanierte.
Als ich das erste Mal an meinen Schwanz rieb, sagte Oma, ich solle das im Badezimmer machen. Nicht, dass sie es nicht sehen wolle, es gab nur eine ‚Schweinerei im Bett‘, die ich sicher nicht haben wollte.
Als ich 17 war wartete ich immer, wenn Oma wichste, bis es ihr kam, anschließend ging ich dann ins Bad und holte mir einen runter.
Einmal war ich aber so geil, dass ich schon im Bett wichste. Oma hatte grade einen tollen Höhepunkt gehabt und ich musste es einfach gleich haben. Als ich merkte, wie ich spritzen musste, riss ich die Bettdecke zur Seite uns spritze los. Oma hatte gemerkt, dass ich mir einen abrubbelte und hatte sich zu mir gedreht, um mir zu sagen, dass ich im Bad weiter machen sollte, sie konnte noch „Junge, geh ….“ sagen, als ich spritzte. Da wir beide auf der Seite lagen, und uns dabei dann auch noch ansahen, spritze ich Oma voll auf den Bauch. Dabei sah ich, dass Oma den BH nicht trug.
„JUNGE“ kam von Oma, „OMA, ich komme“ von mir.
Ich sah sie erschrocken an, dass ich immer an Oma dachte wenn ich im Bad an mir spielte, sollte sie doch nicht wissen.
Ich sprang auf, rannte ins Bad und verschwand unter der Dusche.
Nach längerer Zeit ging ich zurück ins Schlafzimmer, und schaute verschämt zu Boden, als ich mich ins Bett schob.
Oma griff nach meinem Arm und sagte, ihn sachte tätschelnd „Ach Junge, ist nicht so schlimm. Das macht jeder ab einem gewissen Alter“
„Was, Oma?“
„Na, sich selber befriedigen, wenn man niemanden hat, mit dem man Sex haben kann.“
Ich lag ohne was zu sagen im Bett und dann sagte Oma „Gute Nacht Junge, träum was Schönes.“
Am nächsten Morgen war Oma wie immer. Ich musste aber immer daran denken, wie meine Sahne auf Omas Brüsten ausgesehen hatte. Auch fragte ich mich, wie sie sich in der Nacht sauber gemacht hatte.
Abends, als wir ins Bett gingen, sagte Oma zu mir „Junge, heute spritzt du mich aber nicht voll, verstanden?“
„Ja, Oma.“
Und ich hörte, wie sie, wieder zur Seite gedreht, sich befriedigte. Ich musste dann wieder ins Bad gehen und spritzte diesmal noch mehr ins Waschbecken als sonst.
Als ich zurück im Zimmer war, schief Oma wohl schon, auf jeden Fall atmete sie als wenn sie schlafen würde.
Drei Wochen später wurde ich achtzehn. Oma hatte mir versprochen, dass es ein großes Ereignis werden würde.
Zuerst gab es beim Frühstück etwas Besonderes, nämlich mein Lieblingsfrühstück, dass sie nur zu Geburtstagen machte.
Als ich nach der Schule wieder nach Hause kam, sagte sie, dass wir am Abend ausgehen würden, ich solle also schnell die Hausaufgaben machen denn um 18:00 Uhr würde es losgehen. Ich müsse dann in ‚voller Montur‘ fertig sein.
Volle Montur, oh je. Ich wusste gar nicht, ob ich da noch reinpassen würde. Ich war seit dem letzten Mal so gewachsen, na ja, mal sehen.
Ich duschte also noch einmal, zog frischen Unterwäsche an und dann eben die Montur. Die gute Hose, das feine Hemd und das Sakko. Das hatte ich zur Jugendweihe bekommen und seitdem erst zweimal angehabt. Es gab auch eine Krawatte, aber da konnte ich den Knoten nicht zu binden, und auch Oma war an diesem verzweifelt. Wir hatten die uns damals im Geschäft binden lassen.
Nachdem ich die Hose anhatte sah ich an mit runter und musste doch lachen. Die Beine waren zu kurz, und zu bekam ich die Hose auch nicht mehr.
„OMA“
„Ja Junge“
„Das passt alles nicht mehr“
„Ich komme“, und sie kam in Zimmer. Als sie mich sah, klappte sie vor Lachen fast zusammen.
„Zieh das aus, das sieht ja grausam aus“ sagte sie und ging lachend zum Schrank. Hier holte sie eine meiner Jeans raus und warf sie mir zu. „Nimm die, die ist noch am besten.“
Nachdem ich fertig angezogen war, scheuchte sie mich aus dem Zimmer, um sich selber auch fein anzuziehen.
Ich saß auf dem Sofa, als Oma in den Raum kam. „Guten Tag gnädige Frau, wie kann ich ihnen helfen?“ sagte ich zu der unbekannten Schönheit, die da erschien.
„Lass den Unsinn, wie findest du mich?“
„Ich sehe eine Frau, die ist so schön, dass man von ihrer Schönheit geblendet wird. Und diese Frau soll meine Oma sein? Ich bin vollkommen begeistert.“
„Hör auf mit dem Schmus. Kommt, wir müssen los.“
Oma führt mich fein aus. Zuerst waren wir in unserem Lieblings-Restaurant, dann gingen wir tanzen. Oma wusste, wie gerne ich klassische und lateinamerikanische Tänze hatte und wir gingen in einen passenden „Tanzschuppen“, wie sie es nannte.
Hier konnte ich zeigen, was ich in der Tanzschule und den anschließend genommenen Kursen so gelernt hatte. Ich hatte Oma nie davon erzählt, sondern immer nur gesagt, dass ich beim Sport wäre.
Als ich sie über die Tanzfläche führte, legte sie sich mir begeistert in die Arme.
„Junge, warum hast du mir nicht gesagt, dass du so gerne und gut tanzt? Wir hätten schon viel früher diesen Spaß haben können.“
Viele andere Gäste fingen mit der Zeit an, nicht mehr zu Tanzen sondern uns zuzusehen und nach jedem Tanz zu klatschen.
Irgendwann mussten wir dann doch eine Pause machen. Oma und ich standen an der Bar und tranken je ein Glas Wasser, als ein Paar zu uns kam und uns fragten, ob wir nicht bei Tanzturnieren teilnehmen wollten. Sie würden einen Tanzclub vertreten, der diese Veranstalten würde. Auch könnten wir in der Tanzbundesliga mitmachen.
Ich sah Oma an und fragte „Beate, willst du das?“
Sie sah mich erstaunt an, denn ich hatte sie das erste Mal mit ihrem Vornamen angeredet, sonst war sie immer nur ‚Oma‘.
Sie überlegte noch und sagte dann „Ulli, das muss ich mir länger überlegen. Auch ob das mit deinem Zeitkontingent beim Studium zusammenpasst.“
Auch ich wurde von ihr das erste Mal mit meinem Namen, ok, der war Ulrich, angeredet, bisher war ich immer nur ‚Junge‘, und ich war auch über ihre Aussage mit dem Studium überrascht. Denn eigentlich reichte ihr Geld dafür nicht.
Als ich sie dazu fragen wollte, schüttelte sie leicht den Kopf. Dieses Thema wurde also auf später verschoben.
Wir verabschiedeten uns von den beiden, die uns ihre Karte gaben und gingen langsam zum Ausgang. Die anderen Tänzer und Zuschauer standen Spalier und schüttelten uns die Hände. Sie bedankten sich für die gute Vorführung.
Nachdem wir unsere Sachen von der Garderobe abgeholt hatten gingen wir raus, um uns ein Taxi zu suchen, Oma bestand darauf.
Das Taxi brachte uns nach Hause, und nachdem ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatte sagte Oma „Uff, das mit dem Tanzen hatte ich wirklich nicht erwartet. Ulli, du bist ein super Tänzer. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“
Ich sah meine Oma an, die da vor mir stand und einfach nur schön war „Beate, du tanzt aber auch nicht schlecht. Besser als dein Tanzen ist aber nur noch eines.“
Sie sah mich mit fragenden Augen an, „Dein Aussehen. Du bist nicht einfach schön, du bist umwerfend.“ Als ich das sagte, fing sie an zu lachen und antwortete mir „Ulli, ich habe vieles heute erwartet, aber weder dein Tanzen noch dieses Komplimente waren dabei.“ Sie sah mich weiter an, strich mir mit einer Hand die Wange entlang und sagte dann leise, kaum zu hören, „das mit dem umwerfend ist das schönste Kompliment eines Mannes seit Jahren, ach was, Jahrzehnten“ und drehte sich zur Seite.
Ich schaute ihr erstaunt hinterher. Ich war der erste, seit langem, der ihr en solchen Kompliment gemacht hatte? Hatten die anderen Männer keine Augen im Kopf? Selbst in der einfachsten Jeans und Bluse schlug Beate mit ihrem Aussehen so manche Frauen, die zehn, oder mehr, Jahre jünger war.
Ich ging ihr langsam ins Schlafzimmer nach, wo sie grade beim Ausziehen war. Sie stand in Unterwäsche, ach was Unterwäsche wäre zu profan für das, was sie anhatte, da und wollte auch diese einfach abstreifen, als ich zu ihr ging und sagte „Die schönste Frau des Abends verdient mehr als einfach nur ins Bett zu gehen.“
Beate sah mich fragend an.
„Gnädige Frau, darf ich sie heute Nacht verwöhnen?“
„Ulli, was willst du?“
„Dich lieben, schöne Beate.“
„Ulli, ich bin deine Oma.“
„Na und, Schönheit kennt keine Grenzen, und du bist mehr als schön. Darf ich?“
Sie sah mich nur an.
Während wir redeten, hatte ich mich ausgezogen und meine Sachen sauber weggelegt. So stand ich nun vor ihr, nackt und mit steifem Schwanz.
„Ulli.“
„Der ist nur für dich, wenn du mehr als geküsst werden willst.“
„ULLI“
„Ja, geliebte Beate, nur für dich, solange du willst, wann du willst.“
Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. Dann hob sie leicht die Arme „Und, wer zieht mich aus?“
Als ich ihr ihren BH ausgezogen hatte konnte ich nicht anders, ich griff eine Brust und saugte an der Spitze. „Ulli, nicht jetzt, später“
„Ich kann nicht, ich werde magisch von ihr angezogen“ war meine Antwort, und dann saugte ich an der anderen Brust.
„Lass das, sonst kommen wir heute nicht mehr weiter.“
Ich hörte also auf und zog ihr langsam das Unterhöschen runter. Sie hatte sich, was ich jetzt sehen konnte, heute Nachmittag noch rasiert.
„Beate, hast du das erwartet?“
„Nicht erwartet aber gehofft. Ulli, wir beide haben doch die letzten Monate beim wichsen an den jeweils anderen gedacht, oder?“
„Ja, Beate.“
„Genau, und für heute hatte ich die schönsten Hoffnungen, die du ja auch erfüllen wirst“
Nachdem Beate nackt war gingen wir zum Bett und sie fragte „Bin ich deine Erste?“
„Ja.“
„Soll ich dich führen?“
„Ja.“
Und sie führte, unter anderem mich in sich ein. Wir liebten uns, wir fickten miteinander, es war eine anstrengende lange Nacht.
Beate kam mehrfach, laute und nicht so laut. Stumm, nur zitternd und einmal auch beißend. Meine Schulter hatte noch wochenlang einen Abdruck ihrer Zähne. Und sie brachte mich dazu, zu kommen. In sie rein, nicht nur in ihre Muschi, sondern auch in ihren Mund.
Hier lüftete sie auch das Geheimnis. Als ich sie damals vollgespritzt hatte, hatte sie alles, was ich auf sie gespritzt hatte, abgelegt.
„Ulli, das hatte so gut geschmeckt, ich hätte dich damals fast vernascht, um noch einmal an so gut schmeckendes Sperma zu kommen.“
Sie lachte und sagte „Und jetzt will ich, mindestens jedes zweiten Mal, von dir den Mund vollgefüllt bekommen.“
Am nächsten Morgen wachte ich langsam auf, Beate war nicht mehr im Bett, ich hörte sie in der Küche das Frühstück machen „Ulli, aufstehen, du musst zur Schule.“
„Och, nöö, ich will viel lieber mit dir ficken.“
„Ich auch, aber das geht nicht. Und eine Entschuldigung, von wegen, du hättest den ganzen Tag deine Oma ficken müssen, gilt, so glaube ich, nicht als gültige Entschuldigung.“
Ich stand auf und ging in die Küche. Sie stand da, vollkommen nackt, und machte Frühstück. Der Tisch war nur zur Hälfte mit Sachen für das Frühstück voll gestellt. Auf meinen Blick sagte sie „Anstatt vom Müsli bekommst du mich. Du leckst mich zum Höhepunkt, und dann darfst du noch einmal in mich rein spritzen.“
Dieses Frühstück war wirklich nach meinem Geschmack.
Als wir fertig waren wusch ich mich schnell und schaffte es zur zweiten Stunde.
Als der Lehrer mich ansah, sagte ich, gefolgt vom Gelächter der Klasse, dass ich eine ereignisreiche Nacht und Frühstück hatte, und das ich die Frau nicht einfach unbefriedigt hätte gehen lassen können.
Oma, ja, jetzt musste ich sie noch einmal so nennen, war zu diesem Zeitpunkt 58 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh. Man, besser ich, konnte im Bett alles mit ihr machen. Als ich sie mal in den Arsch fickte war sie zwar etwas wund, aber voll befriedigt. Sie sagte mir anschließend, dass sie das einmal im Monat haben wolle.
Sie war also 58 und ich 18, und wir lebten gemeinsam, fickten gemeinsam und stritten gelegentlich auch gemeinsam.
Als ich sie darauf ansprach, was sie an meinem Geburtstag mit dem Studium meinte, sagte sie, dass das Geld von der Lebensversicherung meiner Eltern gut angelegt worden war und jetzt fast eine halbe Millionen Euro für mein Studium, und nur für dieses, bereit stünden.
Wenn ich einen Abschluss hätte, würde das restliche Geld in die Studienversicherung meiner Kinder fließen. Außer, ich hätte mit 45 Jahren noch keine. Dann könne ich es verjubeln.
Während meines Studiums, das ich in meine Heimatstadt abhielt, lebten Beate und ich unser Leben, zusammen, im Bett und am Tisch, immer gut gefickt.
Manchmal fragte sie mich, ob ich keine jüngere haben wolle, auch für Kinder, und ich musste ihr immer gestehen, dass ich keine gefunden hatte, die auch nur annähernd so mein Interesse geweckt hätte, als das ich meine geliebte Beate, meine geliebte Oma, dafür in Stich gelassen hätte.
Nach dem Studium hatte ich einem guten Job in der Stadt bekommen, als sich Beate, erst Mitte 60, komisch verhielt. Sie fing an, ein, zwei Tage in der Woche länger weg zu bleiben. Den Tagen, an denen ich länger Dienst hatte. Auf meine Fragen antwortete sie immer ausweichend. Nachdem sie dann wieder in der Wohnung war konnte ich feststellen, dass sie nicht etwa fremd ging, sie war sogar extra geil an diesen Tagen und garantiert hatte sie sich nicht unter einer Dusche gereinigt.
Sie war eben nur anders.
Ich wollte sie dann endlich einmal zur Rede stellen, und mit ihr Tacheles reden, als an einem Freitag sie früher als erwartet nach Hause kam und eine Frau im Schlepptau hatte, von der sie sagte „Ulrich, das wird deine Ehefrau. Mit der machst du Kinder und liebst sie, Kinder und Frau, so wie mich.“
Ich starrte sie an. „Beate, was redest du da für einen Unsinn, ich liebe dich.“
„Ich weiß Ulrich, aber ich werde nicht jünger, und ich will noch Urenkel haben. Und das geht nicht, wenn du dir keine Frau suchst. So habe ich eine für dich, die hier.“
Ich sah mir die Frau genau an, wie sie da vor mir stand. Sie war ein, na ja, Mischling darf man ja heutzutage nicht mehr sagen, eine Frau, die wohl Eltern mit europäischer und afrikanischer Herkunft hatte. Sie war ungefähr so alt wie ich, vielleicht etwas älter, und sah ganz interessant aus.
Beate wusste ja, dass ich nicht auf Frauen stand, die herkömmlich schön waren, ich wollte welche, die Charakter hatten, und ich wunderte mich, das eine Frau, von der ich das erwartete, sich auf solche Geschäfte einließ.
Aber alles in allem war es eine Frau, die ein normaler Mann auf keinen Fall von der Bettkante aus dem Bett gestoßen hätte. Höchsten in das Bett hinein.
Als ich sie mir so ansah, hob sie leicht die Arme und drehte sich. Dabei fing sie plötzlich an zu lachen und sagte „Ich machen alles was Massa wollen.“
Als Beate das hörte, sagte sie „Hör auf mit dem Unsinn Caty.“
Dann sagte Beate zu mir „Ich muss dir noch was gestehen. Ich hatte nicht nur deine Mutter als Tochter, sondern auch noch einen Sohn, der mich sehr enttäuscht hatte, als junger Mann. Nicht nur war er verantwortungslos und wurde sogar kriminell, er endtäuschte mich als Mann.“
„Beate, hast du etwa auch mit ihm was?“
„Ja, ein Mal, aber es war einfach nur schlecht. Du bist sehr viel besser, mein Junge.
Und dann verschwand er einfach. Die Leute erzählten sich, er flüchtete nach seinem Knastaufenthalt vor Gläubigern. Auf jeden Fall hatte ich nie wieder etwas von ihm gehört.“
„Und?“
„Na ja. Als ich merkte, dass ich deine Anforderungen körperlich einfach nicht mehr gewachsen war, (man Junge, du kannst einen wirklich bis aufs letzte fordern, Caty wird das noch mitbekommen) überlegte ich, wen ich dir ins Bett stecken könne. Da fiel mir mein Sohn ein, und ich frage mich, was aus diesem geworden war.
Ich fand heraus, dass er wirklich nach Afrika ausgewandert, eher abgehauen, war. Er floh nach Botswana und zwar ins Okavango-Delta. Er dachte wohl, dass dort Fremde, die ihn suchen würden, schneller auffallen würden. Na ja. Hier wurde er mit den Jahren ein bekannter Sonderling, heiratete eine Frau und bekam ein Kind. Das Kind ist übrigens die neben mir stehende Catharina, genannt Caty.
Vor zwei Jahren starb er, vor vier Monaten Catys Mutter. Caty hat erst in Botswana und später in Südafrika gearbeitet und studiert, die kannst du nicht so leicht über den Tisch ziehen.
Und als ich nach einer Frau für dich sichte stieß ich auf Caty.
Die ist genau die richtige für dich.“
Caty mischte sich ein „Oma, das geht nicht, wir sind verwandt.“
„Ach was Liebes, ihr habt die gleiche Oma, das ist harmlos.“
Ich starrte Caty an „Du sprichst Deutsch?“
„Ja, Papa hat darauf bestanden. Ich spreche auch Englisch, Setswana, Afrikaans und die Sprache der Buschmänner.“
„Hilfe, Beate, die macht mich nieder.“
„Also wäre sie was für dich?“
Ich war vollkommen verwirrt. Oma wollte wirklich, dass ich meine Kusine heiratete?
Ich sah Caty mir nochmals an und sie mich. Da sagte sie „Beate, ich kaufe nichts ungesehen.“
Worauf Beate sagte „Gut, Ulli, ausziehen, du musst ihr deine Qualitäten zeigen. Ich mach in der Zwischenzeit das Bett fertig, so dass ihr nicht nur die optischen Qualitäten des jeweils anderen begutachten könnt.“
Ich sah zu Caty und der im Schlafzimmer verschwindenden Beate. Dabei bemerkte ich, wie sich Caty auszog und zu mir sagte „Nun mach schon.“
„Hast du heute noch etwas anders als Sex vor?“ konnte ich auf diese Aufforderung nur sagen. Was für eine komische Frau.
Und dann stand sie nackt vor mir. Ich starte immer noch auf diese Frau, als sich Beate neben sie stellte. Auch nackt.
„Na Ulli, die sieht doch aus wie ich, vor 40 Jahren.“
„Beate, du hast echte eine Macke weg“ konnte ich nur sagen.
„Ach was, eine Macke? Die spinnt vollkommen. Komm Ulli, jetzt zeigen wir der alten Schachtel mal, was junge Menschen alles können“ sagte Caty, griff nach meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.
Ich hatte ja immer gedacht, dass Beate einen ganzen Mann fordert, aber was Caty da mit mir machte. Ich wundere mich heute noch, dass ich diese Nacht überlebt hatte.
Am nächsten Morgen hatte ich eine andere Frau im Arm. Beate hatte sich an mich gekuschelt. Als ich aufwachte, küsste sie mich und sagte „Caty hat mir versprochen, dass ich dich auch bekomme, wenn ich dich will.“
„HILFE“
Caty kam ins Schlafzimmer. „Was ist?“
„Wer rettet mich vor zwei wilden Weibern? Meine Oma und meine Kusine treiben mich in den Tod“
„Ach was. Wir sind beide ganz friedliche Frauen, nicht Beate?“
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