Ich habe die beiden Teile nur voneinander getrennt, weil sie in verschiedene Kategorien gehören.

Viel Spaß,

blumenthal

Teil 1 — Abschied

Eine gute von mir hatte mich zu ihrer Abschiedsfeier eingeladen. Franziska — so hieß die junge Frau — würde nach ihrem Studium zum Arbeiten in ein anderes Bundesland ziehen und wollte sich von ihren Freunden mit dieser Feier verabschieden. Für mich war es eine willkommene Abwechslung und eine schöne Gelegenheit nicht nur Franzi, sondern auch ein andere Bekannte wiederzusehen.

Freitagabend machte ich mich also auf den Weg. Wir trafen uns vor einer angesagten Cocktailbar, in der Franzi einen Tisch reserviert hatte. Sie freute sich riesig mich zu sehen und fiel mir zur Begrüßung sofort in die Arme.

Ich hatte Franziska vor ein Jahren auf der Feier einer gemeinsamen kennen gelernt. Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und sind später selbst sehr gute Freunde geworden. Mehr aber auch nicht. Ich hatte auch nie mehr Interesse an ihr, obwohl sie attraktiv war und ich sie sehr mochte. Manchmal ist das ja einfach so und irgendwie war sie halt nicht mein Typ.

Trotzdem spürte ich sofort ein wohl bekanntes Ziehen in der Leistengegend, als sie mich so herzlich an sich drückte, denn wie gesagt, war sie ja äußerst hübsch.

Franzi war hoch gewachsen, hatte eine schlanke Figur, blaue Augen und einen roten Lockenkopf. Heute sah sie besonders gut aus.. Die eng anliegende Jeans betonte ihre langen Beine und ihren knackigen Hintern und die hochhackigen Sandalen ließen sie gleich noch größer und eleganter erscheinen. Dazu ein schickes, rotes Top, das farblich perfekt zu ihren Haaren und dem modischen Gestell ihrer Brille passte.

Ich war auf jeden Fall von ihrem Anblick und ihrer stürmischen Begrüßung sehr angetan. Trotzdem konnte ich nicht ahnen, dass es ausgerechnet Franzi sein sollte, die an diesem erlebnisreichen Abend für das erste Highlight sorgen sollte.

Nach ein paar Stunden war die Feier voll im Gange. Die Cocktails waren einsame Spitze, die Stimmung war gut und alle amüsierten sich prächtig.

Bald musste ich, wie andere auch, auf die Toilette. Diese befanden sich im Keller der Bar und konnten über eine Steintreppe erreicht werden. Ich ging also hinunter und betrat das kleine WC-Zimmer. Fast schon gemütlich war es hier, alles war sauber und nur schummrig beleuchtet.

Nachdem ich mich erleichtert hatte, verließ ich gerade den Raum, als plötzlich Franzi vor mir stand. Die Klos für die Damen waren auf der anderen Seite des Ganges, ich wunderte mich also, was sie hier wollte. Doch bevor ich sie fragen konnte, legte sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und schob mich in das WC zurück.

„He, was wird denn das?“, fragte ich lachend.

Da legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich war total perplex, doch ihr Kuss war so intensiv und fordernd, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn zu erwidern. Ihre schmalen Lippen waren überraschend weich und schmeckten nach süßem Alkohol. Vielleicht lag es daran, dass mich auf einmal eine Art Rausch erfasste. Ich sie packte ihren Hintern und drückte sie fest an mich.

So knutschten wir eine Weile wild herum, bis sich Franzi atemlos von mir löste und mich geil ansah.

„Ich dachte, da wir uns heute vorerst das letzte Mal sehen, könnte ich uns zum Abschied mal was gönnen. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht dein Typ bin, aber vielleicht kannst du ja heute mal eine Ausnahme machen…“

Die dicke Beule in meiner Hose sagte, dass ich das sehr wohl konnte. Ich wusste, dass Franzi einen gewissen Faible für mich hatte, obwohl sie mich nie direkt angemacht hatte. Sie wusste hingegen, dass sie für mich nur eine Freundin war und es war auch immer okay für sie gewesen.

Aber nicht heute. Heute wollte sie mehr und ich wollte es auch. Jetzt sah ich in ihr nicht nur eine gute Freundin, sondern eine attraktive, geile Frau, die es wollte und anscheinend auch dringend brauchte. Nun, das kommt halt davon, wenn man sich einen wesentlich jüngeren Lover nimmt, der noch nicht einmal Achtzehn war und auch — wie ich wusste — kaum Erfahrung hatte. Ich dagegen war seit einiger Zeit Single, so dass diese Situation kein Problem für mich darstellte — in mehrerer Hinsicht.

Ich streifte ihr die Träger des Tops herunter und öffnete ihren BH. Franzi hatte mittelgroße Brüste, die leicht nach oben geformt waren, so dass mich die harten Nippel direkt anstarrten. Ich beugte mich hinunter und saugte sie abwechselnd in meinen Mund ein, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Sie fummelte derweil an meiner Hose herum, bis sie meinen Gürtel und den Knopf offen hatte. Dann schob sie sie herunter und befreite meinen Schwanz, den es kaum noch in meiner Unterhose hielt. Sie ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte aber nur kurz daran, dann stand sie auch schon wieder auf.

„Jetzt will ich aber richtig gefickt werden!“, sagte sie.

„Okay, dann dreh dich um, ich nehm‘ dich von hinten!“, erwiderte ich.

Franzi drehte sich mit dem Gesicht zur Kachelwand, stützte sich mit den Händen daran ab und bot mir ihr knackiges Hinterteil an. Dadurch, dass sie doch recht groß war und auch noch hochhackige Schuhe trug, war ihre Fotze genau auf der richtigen Höhe. So konnte ich mühelos in sie eindringen, ohne mich großartig verbiegen zu müssen.

„Oh ja, nimm mich, fick mich richtig durch!“, forderte sich mich dann auf.

Ich war überrascht. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, dass sie beim Sex auf Dirty Talk stand. Aber sie begleitete unseren Fick noch eine Weile mit Obszönitäten, bis sie dazu überging, einfach nur noch laut zu stöhnen und lediglich vereinzelt einen Kommentar fallen ließ.

Ich hatte eine Hand auf ihre Hüfte gelegt, die Andere auf ihren flachen, straffen Bauch und fickte so fest ich konnte in ihre feuchte Höhle.

„Komm, dreh dich zu mir, ich will dich dabei ansehen.“, sagte ich nach einer Weile zu ihr.

Franzi lehnte sich jetzt also mit dem Rücken an die Wand und ich drang auch von vorne problemlos im Stehen in sie ein. So konnte ich auch gut sehen, wie mein Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ein- und aus fuhr. Dann umfasste ich ihren rechten Oberschenkel und hob das Bein in die Höhe. Sie hielt sich mit einer Hand am Waschbecken fest, mit der Anderen umklammerte sie meinen Nacken. Ich hingegen hielt sie mit einer Hand immer noch an der Hüfte fest, während ich die andere frei hatte, um ihre süßen Titten zu kneten.

So fickte ich sie weiter, während wir uns immer wieder küssten.

In der Stellung erreichte Franzi dann auch ihren Höhepunkt. Ich musste sie dabei festhalten und aufpassen, dass sie nicht umfiel. Es kam ihr ziemlich heftig und ich konnte sehen, wie ihr der Mösensaft an meinem Schwanz vorbei das Bein hinunter lief.

Dieser Anblick forderte dann auch bei mir seinen Tribut.

„Oh, Franzi, ich komm gleich … los, knie dich hin!“

Das tat sie dann auch bereitwillig. Als sie vor mir kniete, öffnete sie den Mund und streckte mir ihre Zunge heraus. Anscheinend konnte sie es gar nicht abwarten, meine Sahne zu bekommen.

Die konnte sie auch gleich haben.

Ich wichste meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich kam in mehreren, kräftigen Schüben, mit dem Ergebnis, dass mein Sperma bis in Franzis Haare spritzte. Das schien sie aber nicht zu stören. Stattdessen schnappte sie sich meinen Schwengel und lutschte auch noch die letzten Reste aus ihm heraus.

Das war auf jeden Fall ein gelungener Abschied.

Franzi verschwand dann mit einem süßen Lächeln auf ihrem spermaverschmierten Gesicht in der Damentoilette. Ich ging schon mal zurück zum Rest der Gruppe. Niemand schien etwas bemerkt zu haben und als Franzi ebenfalls zurück kam, sah man nicht den Hauch einer Spur von unserem kleinen Abenteuer. Sie setzte sich wieder brav neben ihren und gab ihm einen Kuss, bevor sie mir kurz verräterisch zuzwinkerte.

Als wir uns dann spät in der Nacht endgültig verabschiedeten, versprachen wir, uns regelmäßig zu schreiben.

Und das tun wir auch heute noch.

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